DE2522247B2 - Kanalwähler - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kanalwähler der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei herkömmlichen Kanalwählern für Fernsehempfänger werden Abstimmkondcnsaloren bzw. -Spulen
mittels eines Drehschalter verstellt, wenn ein bestimmter
Kanal ausgewählt werden soll; da weitgehend mechanische Bauteile verwendet werden müssen, haben
diese Kanalwähler einen komplizierten Aufbau, große Abmessungen so daß sie viel Raum benötigen, und
einen hohen llerstcllungsaufwand und damit entsprechend
hohe Herstellungskosten. Weiterhin ist eine exakte und zuverlässige Kanalwahl nicht mehr möglich,
wenn die Kontakte der mechanischen Bauelemente abgenutzt sind.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist ein Kanalwähler der angegebenen Gattung entwickelt
worden (DE-OS 22 51 37b), der eine elektronische
Abstimmeinrichtung aufweist, die als AbMimmelemeni
ein spannungsabhängiges Rcaktanzelcment verwendet.
Bei diesem Kanalwähler weiden mehrere, den Empfangskanälen entsprechende Kanalwahlspannungen
erzeugt, die in mehrere entsprechende (!nippen unterteilt werden. Die einzelnen Spannungen können
wahlweise Gruppe für Gruppe abgenommen winden. Diese einzelnen analogen Spannungen können dann,
zwcckmäUigerweise nach dem Ausgleich der Empfindlichkeit bei der automatischen Scharfabstimmung, an
das spannungsabhängige Reaklanzeleirent angelegt werden, um einen bestimmten Kanal einzustellen. Die
bei diesem bekannten Kanalwähler verwendeten Widerstände werden jedoch durch die Unigebungsbedingungen,
insbesondere hohe Temperaturen und hohe Luftfeuchtigkeit, nachteilig beeinflußt, da hierbei die
Kontakte leiden und sogar eine Widerstandsänderung auftreten kann. Dies bedeutet wiederum, daß eine
exakte Einstellung des gewünschten Kanals nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Kanalwähler der angegebenen Gaining zu
schaffen, bei dem ohne Beeinflussung durch die Umgebungsbedingungen eine exakte und sichere
Kanalwahl möglich ist.
Diese Aufgabe wiril ciTindiingsgcmäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige AusiührtiNgsloniK'n sind in den I IiiIlt
anspriichen angegeben
Die mil der Erfindung er/iellen Vorteile beruhen
insbesondere darauf, daß die Kanalwahlspannungcn in
daß sowohl die Verarbeitung als auch die Speicherung dieser Signale mit hoher Genauigkeit und Betriebssicherheit
erfolgen können. Weiterhin lassen sich diese Kanalwahlsignale in Abhängigkeit von der Frequenz/
Spannungs-Kennlinie der Abstinimeinrichtung digitalisieren,
wodurch sich eine weitere Verbesserung der Speichergenauigkeit ergibt. Diese Speicherung kann
wahlweise sowohl variierbar bzw. löschbar als auch permanent erfolgen. Durch die Verwendung von
digitalen Schaltungen läßt sich dieser Kanalwähler weitgehend in Form von IC- oder LSI-Schaltungen
aufbauen, wodurch sich sowohl die Herstellung als auch die Wartung vereinfachen. Und schließlich kann,
ausgehend von den digital gespeicherten Kanalwahlsignalen, der gewählte Kanal ohne weiteres digital
angezeigt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten
Ausführungsbeispielen unter Bezugr-ihme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschallbild einer bevorzugten Ausfiihrungsform
der Erfindung:
F i g. 2 ein genaueres Schaltbild hiervon:
Fig. 3 verschiedene, zur Erläuterung der Schaltung verwendete Signalwcllenformcn;
F i g. 4A eine schematische Darstellung eines Speichcrblocks und dessen das Einschreiben stcu rnde
Verknüpfungsschaltung;
Fig. 4B ein Schaltbild eines Speicherclenicnis des in
F i g. 4A dargestellten Speicherblocks:
F i g. 5 ein genaueres Blockschaltbild der das Einschreiben steuernden Verknüpfungsschaltung;
Fig. b ein genaueres Schallbild der Einschreibeinrichtung;
F i g. 7 ein genaueres Schallbild eines Digital-Analog-Umsetzers; und
F i g. 8 ein genaueres Schallbild eines Bandwählers.
In l'ig. I ist ein Blockschaltbild einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hin Kanal·
wähl-Taslcnfeld I weist zehn, normalerweise offene
Schalter auf, und das Dczimalsignal, welches eine geforderte, über das Tastenfeld 1 eingegebene Kanalwahl
darstellt, wird mitlels eines Dezinial-Binär-Umset· /eis 2 in ein binäres Signal umgesetzt. Entsprechend
dem Signal, das erzeugt wird, wenn einer der Schalter
auf dem Tastenfeld ' gedrückt wird, gibt ein Zeilsteuersignal-Generator 5 das Signal ab, welches an
voreinslellbare Zähler 3 und 4 für einen bestimmten /weck anzulegen isl, welcher nachstehend im einzelnen
noch beschrieben wird.
linisprechend dem Löschsignal, das erzeugt wird,
wenn eine erste Taste auf dem Tastenfeld I gedrückt wird, nimmt der Ausgang eines Zählers 4 für höhere
oder Zehneislcllen auf cinen-niedrigcn Pegel ab, und tUis
liinärsignal. welches die mittels der ersten gedrückten
Faste eingegebene Zahl darstellt, wird an einen Zähler 3 für niedrigere oder Eincrstellen übertragen. Die Zähler
.J und 4 für niedrigere und höhere Stellen bleiben in diesem Zustand, wenn keine weiteren Eingangssignale
innerhalb einer vorbestimmten Zeil angelegt werden, nachdem die erste Taste gedrückt ist. Wenn jedoch eine
/weile Taste auf dem Tastenfeld t gedruckt wird, um die
Ziller mit niedrigem Stellenwert der gelinderten
Kanal/ahl einzugeben, dann wird tier Inhalt des Zählers
5 für niedrigere Stellen an den (4) für höhere Stellen übertragen, und das Binärsignal, welches die mittels der
/weilen 'laste eingegebene Zu hl darstellt, wird an den
Zähler 5 für die niedrigen Stellen übertragen.
Die Ausgänge der Zähler 3 und 4 werden dann an die X- und V-Dekodierer- Steuerstufen 7 bzw. 6 übertragen,
um die X- und K-Adresse in einem Speicherblock 16
genau zu bestimmen und festzulegen- Die Ausgänge der
X- und Y- Dekodierer-Steuerstufen 7 und 6 werden auch an einen Bandwähl-Signalgenerator 9 angelegt, dessen
Ausgang an eine elektronische Abstimmeinrichtung 18 mit einem Reaktanzelement als Abstimmelement
angelegt wird.
Als nächstes wird das Einschreiben der die geforderte
Kanalzahl darstellenden Kanalwählspannung in den Speicherblock 16 beschrieben. Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform der Erfindung wird jede der zu speichernden Kanalwählspannungen in das aus 12 Bit
bestehende Digitalsignal umgesetzt, so daß das genaue Kanahvählsignal zum Abstimmen der Abstimmeinrichtung
auf den geforderten Kanal durch die Digital-Analogumsetzung des Digitalsignals, welches von den
vorher in dem Speicherblock 16 festgelegten X- und K-Adressen ausgelesen ist, mit einem höheren Genauigkeitsgrad
erhalten werden kann.
Die Kanalwählspannung wird mitlels eines Potentiometers 10 eingestellt und an einen Spannungsvergleicher
11 angelegt, wo sie mit der Ausgangsspannung eines Digital-Ananlog-Umsetzers (eines D-A-Umsetzers)
17 verglichen wird, welcher das aus 12 Bits bestehende digitale Ausgangssignal des Speichcrblocks
16 in das analoge .Spannungssignal umsetzt. Wenn die
zwei .Spannungssignale nicht miteinander übereinstimmen,
wird ein angesteuerter Oszillator 12 erregt und sein Ausgang wird an einen Zähler 13 angelegt.
Wenn ein das Einschreiben steuernder Schalter 15 auf .Schreibbetrieb geschaltet ist. wird das aus 12 Bits
bestehende Ausgangssignal des Ziihlers 13 an den Speicherblock 16 übertragen. Das digitale Ausgangssignal
des Speichcrblocks 16 wird dann an den DA-Umsetzer 17 angelegt, dessen Ausgang wiederum
an den Spannungsvergleicher Il angelegt wird, wo es mil der Kanalwählspannung verglichen wird. Der
vorbesehriebene Betrieb wird periodisch bzw. zyklisch wiederholt, bis das Ausgangssignal des DA-Umsetzers
17 mit dem Kanalwählsignal übereinstimmt; hierauf wird dann der gesteuerte Oszillator I 2 cntregl.
Das Kanalwählsignal kann mitlels des Potentiometers 10 geändert werden, und eine Bedienungsperson
kann die Kanalwahl des geforderten Kanals visuell bzw. optisch bestätigen bzw. feststellen, wenn der Ausgang
des D-A-Umset/.crs 17 auch an die Abstimmcinriehtung
18 angelegt wird. Nachdem der geforderte Kanal gewählt worden ist, wird der Steuerschalter 15 auf
Kanalwählbetrieb geschaltet, so daß die Kanalwählspannung halbpermancnl in Form des Digitalsignals in
dem Speicherblock 16 gespeichert werden kann. In ähnlicher Weise können die Kanalwählsignale, welche
andere geforderte Kanalzahlen darstellen, gespeichert werden, so daß ein geforderter Kanal automatisch
gewählt werden kann.
Der Speicherblock 16 ist somit vorgesehen, um in ihm zusammen mit dem Potentiometer 10, dem Spannungsvergleicher
II, dem gesteuerten Oszillator 12, dem Zähler 13. der das Einschreiben steuernden Verknüpfungsschaltung
14 sowie dem das Einschreiben steuernden Schalter 15 digitale Kanalwählsignale zu speichern;
diese Bauteile werden jedoch nicht bei der Kanalwahl verwendet. Infolgedessen können die geforderten,
digitalen Kanalwählsignale in dem Spcicherblock 16 in der Asscmblerleilung gespeicher werden.
Anhand von F i g. 2 wird nunmehr der Aufbau des Kanalwählers gemäß der Erfindung irr· einzelnen
beschrieben. Das Kanalwähl-Tastenfeld 1 weist zehn normalerweise offene Schalter 1-0 bis 1-9 auf, und das
Dezimalsignal von dem Tastenfeld I wird mittels des Dezimal-Binär-Umsetzers 2 in das Binärsignal umgesetzt.
Die Ausgänge des Umsetzers 2 werden an "> Eingangsanschlüsse DXA bis DiD des Zählers 3 für
niedrige Stellen angelegt. Die Zähler 3 und 4 sind so angeordnet, daß, wenn das Signal mit niedrigem Pegel
an ihre Ladeanschlüsse angelegt wird, sie die angelegten Binärsignale speichern, wenn aber ein Signal mit hohem κι
Pegel an die Ladeanschlüsse angelegt wird, sie die vorher übertragenen Binärsignale beibehalten. Wenn
das Signal mit hohem Pegel an ihre Löschanschlüsse angelegt wird, werden die Inhalte der Zähler 3 und 4
gelöscht, so daß ihr Ausgang auf einen niedrigen Pegel ir>
abfällt.
Der Betrieb der Zähler 3 und 4 wird mittels des Zeitsteuersignal-Generalors 5 gesteuert, welcher die
verschiedenen Steuersignale erzeugt, die in F i g. 3 dargestellt sind. Wenn einer der Schalter 1-0 bis 1-9 des :<
> Tastenfelds 1 geschlossen wird, wird das in der Zeile a in
F i g. 3 dargestellte Signal mit niedrigem Pegel erzeugt und an monostabile Multivibratoren 5-1 und 5-2
angelegt. Das Signal a mit niedrigem Pegel wird in das in der Zeile g in Fig.3 dargestellte Signal mit hohem -'"<
Pegel invertiert und wird dann an einen monostabilen Multivibrator 5-3 angelegt.
Die Impulsbreite des Ausgangssignals fides monostabilen
Multivibrators 5-1 ist kürzer als die des Signals a mit niedrigem Pegel, und die Impulsbreite des
>" Ausgangssignals e des monostabilen Multivibrators 5-2
ist kleiner als die des Ausgangssignals b. Die Impulsbreite der Ausgangssignale h und /des monostabilen
Multivibrators 5-3 ist etwas größer (beispielsweise einige Sekunden) gewählt als ein Zeitabschnitt zwischen '">
dem Zeitpunkt, wenn eine erste Taste gedrückt wird, und dem Zeitpunkt, wenn eine zweite Taste gedrückt
wird. Das Ausgangssignal b des monostabilen Multivibrators 5-1 wird mittels eines Inverters in das Signal c
(siehe Fig.3, Zeile c) invertiert, und das invertierte ·"'
Signal c wird in das Signal d (siehe Fig.3, Zeile d)
differentiert, welches dann an den Ladeanschluß 1 des Zählers 3 angelegt wird. Die Impulsbreite der
Ausgangssignale h und / des monostabilen Multivibrators 5-3 ist so gewählt, um festzustellen, ob nur eine 4Γ)
Taste gedrückt wird oder ob zwei Tasten nacheinander innerhalb dieser Impulsbreite gedrückt werden.
Das Ausgangssignal e des monostabilen Multivibrators 5-2 wird in das Signal f invertiert, welches an ein
NAND-Glied angelegt wird, an welchem auch das >" Ausgangssignal ι des monostabilen Multivibrators 5-3
angelegt wird. Das Ausgangssignal k an dem NAND-Glied wird in das Signal m differentiert, welches an den
Ladeanschluß 2 des Zählers 4 angelegt wird, und der Zähler 4 wird entsprechend dem negativen Impuls in' "
betätigt. Das invertierte Signal /und das Ausgangssignal h werden an ein weiteres NAND-Glied angelegt und
das Ausgangssignal j von dem NAND-Glied wird differential, wie in der Zeile 1 in F i g. 3 dargestellt Das
positive nadeiförmige Signal Γ wird als Löschsignal an w
den Zähler 4 angelegt. Infolgedessen ist der Eingang an den Zählern 3 und 4 verschieden, wie nachstehend noch
beschrieben wird, und zwar in Abhängigkeit davon, ob nur eine oder ob zwei Tasten während der Zeit gedrückt
werden, während welcher der monostabile Multivibra- «"
tor 5-3 erregt gehalten ist.
Wenn eine erste Taste auf dem Tastenfeld 1 gedrückt wird, gibt der Multivibrator 5-3 Ausgangsimpulse h und /
mit einer Impulsbreite von einigen Sekunden ab. D;1 kein weiteres Ausgangssignal a erzeugt wird, wird dei
Zähler 4 entsprechend dem Löschsignal Γ gelöscht, unt entsprechend dem negativen, nadeiförmigen Signal d
wird das binärkodicrtc Signal, welches die mittels dei
ersten Taste eingegebene Kanalzahl darstellt, in deir
Zähler 3 gespeichert.
Wenn eine zweite Taste ebenfalls während der Zeil gedruckt wird, während welcher der monostabilc
Multivibrator 5-3 noch erregt ist, dann wird entsprechend dem an den Ladeanschluß 2 des Zählers A
angelegten Signal m'der Inhalt des Zählers 3 an der
Zähler 4 übertragen. Entsprechend dem an der Ladeanschluß I des Zählers 3 angelegten Signal d" wire
dann das binärkodierte Signal, welches die mittels dei
zweiten Taste eingegebene Kanalzahl darstellt, in deir Zähler 3 gespeichert.
Als nächstes wird beschrieben, weshalb der Kanal wähler gemäß der Erfindung so ausgelegt ist, daß ei
fühlt, ob nur eine Taste gedruckt ist oder ob zwei Taster nacheinander innerhalb einer vorbestimmten Zeil
(einige Sekunden in der vorliegenden Ausführungsform' gedrückt sind, wenn der monosiabile Multivibrator noch
erregt ist.
Gemäß der Erfindung wird zur Wahl des Kanals »6<· die dem Kanal »6« entsprechende Taste im Unterschicc
zu dem herkömmlichen Kanalwählvcrfahren gedrückt bei welchem zuerst die Taste »0« und dann die Taste
»6« gedrückt wird. In ähnlicher Weise wird zur Wah des Kanals 12 zuerst die Taste »1« und dann die Taste
»2« gedrückt. Zur Wahl der einstelligen Kanalzahlen 1 bis 9 wird nur eine Taste gedrückt, während zur Wah
der zweiziffrigen Kanalzahlcn 10 bis 99 zwei Taster nacheinander gedrückt werden. Die Ausgänge der
Zählers 3 für niedrige Stellen werden an einer Dekodierer 8-1 in einer Kanalanzeigeeinrichtung i
angelegt, so daß eine für einstellige Kanalzahlcr vorgesehene Anzeigeeinrichtung 8-2 erregt werder
kann.
Die Ausgänge des Zählers 3 werden auch an einer X-Dekodierer 7-1 in der A"-Dekodierer-Steuerschaltun{
7 angelegt, und die Ausgänge von dem Dekodierer 7-1 werden an eine X-Steuerstufe 7-2 angelegt. In ähnliche!
Weise werden die Ausgänge Q2A bis Q2D von den
höherstelligen Zähler 4 nicht nur an einen zweiter Dekodierer 8-4 in der Kanalanzeigeeinrichtung ί
angelegt, um eine zweistellige Anzeigeeinrichtung 8< zu erregen, sondern sie werden auch an einer
K-Dekodierer6-1 in der V-Dekodierer-Steuerschaltunf
6 angelegt. Die Ausgänge des Dekodierers 6-1 werder an eine V-Steuerschaltung 6-2 angelegt. Die Ausgänge
der X- und V-Steuerstufen 7-1 und 6-2 werden nicht nui
an den Speicherblock 16 angelegt, was im einzelner noch anhand der Fig.4 beschrieben wird, sondern sie
werden auch an den Bandwähler 9 angelegt, welcher in einzelnen noch anhand der F i g. 8 beschrieben wird.
Anhand von F i g. 6 werden nunmehr das Potentiome ter 10, der Spannungsvergleicher 11, der gesteuert«
Oszillator 12 und der Zähler 13 im einzelner beschrieben. Der Spannungsvergleicher 11 weist eint
Schaltanordnung, beispielsweise eine Schmitt-Schaltunf auf, welche in Abhängigkeit davon, ob das Kanalwahl
signal von dem Potentiometer 10 mit dem Spannungs signal von dem D-A-Umsetzcr 17 übereinstimmt, eir
Signal mit niedrigem oder mit hohem Pegel erzeugt Entsprechend dem Ausgangssignal des Spannungsver
gleichers 11 mit hohem Pegel wird der gesteuerte Oszillator 12 erregt, wodurch der Zähler 13 gesteuer
bzw. betrieben wird. Der Ausgang des Zählers 13 wird
über die das Einschreiben steuernde Verknüpfungsschaltung 14 an den Speicherblock 16 angelegt.
Anhand der Fig.4A und 4B wird nunmehr der Speicherblock 16 im einzelnen beschrieben. Die
Ausgänge von der X-Steuerstufe 7-2 werden an die X-Adressensignalanschlüsse la bis Tj angelegt, während
die Ausgäne von der V-Steuerstufe 6-2 an die V-Adressensignalanschlüsse 6a bis 6g angelegt werden.
Beim Einschreiben und Auslesen werden die X- und K-Adressensignale, d. h. die Ausgangssignale von den
X- und V-Steuerstufen 7-2 und 6-2 wahlweise auf einen hohen Pegel angehoben. Entsprechend den an den
Anschlüssen 7a bzw. 6a angelegten X- und Y-Adressensignalen
mit hohem Pegel wird aus 70 Speicherelemenien in jedem der 12 Speicherbiöcke 16-i bis 16-12 das
Speicherelement 16a ausgewählt, welches, wie in Fig.4B dargestellt, ein R-S-Flip-Flop oder ein Kernspeicher
sein kann. Beim Einschreiben wird der hierfür vorgesehene Schalter 15 auf Schreibbetrieb geschaltet;
d. h., der bewegliche Kontaktarm 15-a des Steuerschalters
15 wird zu dem feststehenden Kontakt 15c umgeschaltet und liegt an diesem an, welcher wiederum
mit einer nicht dargestellten Gleichspannungsquelle verbunden ist, so daß das Signal mit hohem Pegel an die
das Einschreiben steuernde Verknüpfungsschaltung 14 angelegt werden kann.
Anhand von F i g. 5 wird nunmehr die das Einschreiben steuernde Verknüpfungsschaltung im einzelnen
beschrieben. Wenn ein Signal mit hohem Pegel an einen Eingangsanschluß 15-a, & h. an den beweglichen Arm
des Steuerschalters 15 angelegt wird, dann werden die an den Eingangsanschlüssen 13a bis 13/ angelegten
Eingangssignale an den Ausgangsanschlüssen 14si bis 14/2 erhalten. Wenn jedoch ein Signal mit niedrigem
Pegel an den Eingangsanschluß 15a angelegt wird, werden die Ausgangssignale mit hohem Pegel unabhängig
von den an den Eingangsanschlüssen 13a bis 13/ angelegten Eingängen erhalten. Wenn eine Adresse
festgelegt ist, werden die Ausgangssignale an den Ausgangsanschlüssen 14ai bis 14fe mit niedrigem Pegel
die Setz- und Rücksetzsignaie an den Speicherelementen. Das heißt, die Setzsignale werden von den
Ausgangsanschlüssen 14a, bis 14/, und die Rücksetzsignale
von den Ausgangsanschlüssen 14β2 bis 14/2
erhalten.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu ersehen ist, können die digitalisierten, an die Eingangsanschlüsse
13a bis 13/ angelegten Kanalwählsignale in dem Speicherblock 16 gespeichert werden. Das Einschreiben
wird durchgeführt, wenn der bewegliche Kontaktarm 15-a des Steuerschalters 15 zu dem feststehenden
Kontakt 15-fc (siehe Fig.4A) umgeschaltet ist. In
ähnlicher Weise können die digitalen 12 Bit-Kanalwählsignale in anderen Speicherelementen gespeichert
werden. Das in jeder Adresse gespeicherte digitale Kanalwählsignal wird an den Ausgangsanschlüssen 17a
bis 17/(siehe F i g. 4A) erhalten.
Die Ausgänge des Speicherblocks 16 werden an dem D-A-Umsetzer 17 angelegt, wie im einzelnen in Fig. 7
dargestellt ist Der Ausgang eines leiterförmigen Netzwerks wird über einen Gleichspannungsverstärker
17-1 und einen als Emitterfolger geschalteten Transistor
17-2 am Ausgangsanschluß 17-4 erhalten, und der Ausgang des D-A-Umsetzers 17 wird an den Spannungsvergleicher
11 (siehe F i g. 1 und 6) angelegt.
Wenn das Kanalwählsignal mit dem analogen Ausgangssignal des D-A-Umsetzers 17 übereinstimmt.
nimmt das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß Hc (siehe Fig.6) des Spannungsvergleichers 11 auf
einen niedrigen Pegel ab, so daß der gesteuerte Oszillator 12 entregt wird, und der Ausgang des Zählers
·> 13 wird in dem Speicherblock 16 in der vorbeschriebenen
Weise gespeichert. Das Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 17-3 (siehe Fig. 7) des D-A-Umsetzers
17 wird an das spannungsveränderliche Reaktanzelement in der Abstimmeinrichtung 18 angelegt. Die
in Bandwahl in der Abstimmeinrichtung wird entsprechend
dem Bandwählsignal des Bandwählers 9 gesteuert, welcher in F i g. 8 im einzelnen dargestellt ist.
In Fig.8 stellen die Eingangssignale an den Eingangsanschlüssen 7a bis Tj jeweils die Ziffern 0 bis 9
dar, und die Eingangssignale an den Eingangsanschlüssen 6a bis 6g stellen jeweils die Ziffern 0 bis 6 dar. Eines
der Ausgangssignale von UND-Gliedern 9-1 bis 9-12 zeigt auf einen hohen Pegel an, wenn einer der Kanäle 1
bis 12 gewählt wird, und bleibt auf einem niedrigen Pegel, wenn andere Kanäle gewählt werden. Das
Ausgangssignal eines ODER-Glieds 3-15 steigt auf einen hohen Pegel an, wenn einer der niedrigen
UKW-Kanäle 1, 2 und 3 gewählt wird, und das Ausgangssignal von einem ODER-Glied 9-14 steigt auf
einen hohen Pegel an, wenn einer der hohen U KW-Kanäle 4 bis 12 gewählt wird. Das Ausgangssignal
von einem ODER-Glied 9-15 steigt auf einen hohen Pegel an, wenn der UHF-Kanal gewählt wird, d. h„ wenn
die Kanäle außer den UKW-Kanälen 1 bis 12 gewählt werden, bleibt jedoch auf einem niedrigen Pegel, wenn
einer der UKW-Kanäle 1 bis 12 gewählt wird.
Die Pegel der Ausgangssignale der ODER-Glieder 9-13 bis 9-15 werden durch Transistoren 9-16,9-22 bzw.
9-20 geändert und an Schaltelemente 9-17 bis 9-19 und
J5 9-21 angelegt. Entsprechend den Ausgangssignalen an
den Ausgangsanschlüssen 9a bis 9c werden die Empfangskanalbänder der Abstimmeinrichtung 18 entsprechend
geschaltet. Wenn beispielsweise der Kanal 1 gewählt wird, hat das Ausgangssignal am Anschluß 9a
denselben Pegel wie die Versorgungseinrichtung Vd, und die Ausgangssignale an den Anschlüssen 9b und 9c
befinden sich auf einem niedrigen Pegel. Wenn einer der hohen UKW-Kanäle gewählt wird, hat das Ausgangssignal
an dem Anschluß 96 denselben Pegel wie die Versorgungseinrichtung Vd, während die Signale an den
Anschlüssen 9a und 9c auf einem niedrigen Pegel sind. Wenn einer der UHF-Kanäle gewählt wird, sind die
Ausgangssignale an den Anschlüssen 9a und 9b auf einem niedrigen Pegel und das Ausgangssignal an dem
so Anschluß 9c weist denselben Pegel auf wie die Versorgungseinrichtung Vd.
Wie vorstehend beschrieben, wird gemäß der Erfindung zum Auswählen des geforderten, durch
Drücken der entsprechenden Taste oder Tasten auf dem Tastenfeld eingegebenen Kanals das digitale Kanalwählsignal,
welches die geforderte Kanalzahl darstellt, aus dem Speicherblock ausgelesen. Der Kanalwähler
gemäß der Erfindung weist keine mechanischen Teile auf und ermöglicht eine augenblickliche Kanalwahl.
Darüber hinaus können die in dem Speicherblock gespeicherten Kanalwählsignale in Abhängigkeit von
der Frequenz-Spannungs-Kennlinie der Abstimmeinrichtung digitalisiert werden, so daß die Kanalwählsignale
mit einem höheren Genauigkeitsgrad gespeichert werden können. Wenn die energieunabhängigen bzw.
Dauerspeicherelemente verwendet werden, ist eine permanente Speicherung durchführbar. Da der Kanalwähler
gemäß der Erfindung, wie vorbeschrieben.
digitale Schaltungen aufweist, kann auch die Herstellung der Kanalwähler in Form von IC- oder
LSI-Schaltungen sehr erleichert und vereinfacht werden.
Ferner ist auch eine digitale Anzeige des gewählten Kanals möglich und durchführbar.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kanalwähler mit einer elektronischen Abstimmeinrichtung,
die als Abstimmelcment ein spannungsabhängiges Reaktanzelement verwendet, gekennzeichnet
durch einen Speicherblock (16), in dem die an das Reaktanzelement der elektronischen Absiimmeinrichtung (18) anzulegenden
Kanalwahlspannungen als digitale Signale gespeichert werden, weiterhin durch einen Ausleseeinrichtung
(6, 7) für die gespeicherten digitalen Signale, und durch einen Digital-Analog-Umsetzer
(17) zur Umwandlung der aus dem Speicherblock (16) abgelesenen digitalen Kanalwahlsignale in
analoge Signale, die an das spannungsabhängige Reaktanzelement in der elektronischen Abstimmeinrichtung
(18) angelegt werden.
2. Kanalwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speichcrblock (16) in Form einer X-Y-Matrix
ausgebildet ist. und
daß die Lesecinrichtung eine Einrichtung (7) für
einen Zugriff der ,Y-Adressc, welche die Eincrstellc
des geforderten, auszuwühlenden Kanals darstellt, und eine weitere Einrichtung (6) für einen Ziugriff zu
der V-Adresse aufweist, welche die Zehnerstclle des geforderten, auszuwählenden Kanals darstellt.
3. Kanalwähler nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
ein Tastenfeld (1) zur Eingabe einer geforderten Kanalzahl, durch
eine Speichereinrichtung (3), um die Hincrziffer der
geforderten Kanalzahl zu speichern und sie an die X-Adressen-Zugriffeinriehtung (7) zn übertragen,
und durch
eine Speichereinrichtung (4), um die Einerstcllc der
geforderten Kanalzahl zu speichern und sie an die A'-Adresscn-Zugriffscinrichtiing (7) zu übertragen,
und durch eine Speichereinrichtung (4), um die Zchncrstclle der geforderten Kanalzahl zu speiehern
und sie an die K-Adresscn-Zugriffscinriehtung
(6) zu übertragen, wobei entsprechend dem ersten Eingabesignal von dem Tastenfeld (1), welches die
Eincrstelle der geforderten Kanalzahl darstellt, die Eincrstclle der geforderten Kanalzahl in der
Speichereinrichtung (3) für die Einerstellcn gespeichert wird, und die Speichereinrichtung (3) für die
Zehncrstelle gelöscht wird, und wobei entsprechend dem zweiten Eingabesignal von dem Tastenfeld (1)
aus, welche die Zchncrstclle der geforderten Kanal/ahl darstellt und welche innerhalb einer
vorbestimmten Zeit, nachdem das erste Eingabesignal geschaffen ist, an die Speichereinrichtungen (3,
4) für die Einer- und die Zchnerstelle erzeugt und angelegt wird, der Inhalt der Speichereinrichtung (3)
für die Einerstelle an die Speichereinrichtung (4) für die Zehnerstclle übertragen wird.
4. Kanalwähler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (IO bis 14) zum Umsetzen des
analogen Kanalwählsiginils in das digitale Kanalwählsignal
und /um Speichern des digitalen Kanalwählsignals an einer Stelle in dem Speicherblock
(lh).
r>. Kanalwähler nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umsetzeinrichlung folgende Einrichtungen aufweist: eine Einrichtung (10), um
ein Kanalwühlsignal mit einem vorbestimmten Pegel /U Cf/X-ü^cil. ΟϋΊΟΠ Vüi'glüiCuCT ( ι i). iiüi w.iS
Spannungssignal von der hierfür vorgesehenen Einrichtung (10) mit der Ausgangsspannung des
Digital-Analog-Umsetzers (17) zu vergleichen; einen Oszillator (12) welcher entsprechend dem Ausgangssignal
von dem Vergleicher (11) für eine Zeitspanne erregt wird, während welcher die zwei Spannungssignale nicht miteinander übereinstimmen: einen
Zähler (13) zum Zählen der Ausgangssignale des Oszillators (12), und eine das Ε>·\~chreiben steuernde
Verknüpfungseinrichtung (14), durch welche das Ausgangssignal des Zählers (13) nur dann an den
Speicherblock (16) übertragen wird, wenn das Ausgangssignal in dem Speicherblock (16) zu
speichern ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP5710674A JPS5415164B2 (de) | 1974-05-20 | 1974-05-20 |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |