DE3137380A1 - Schaltungsanordnung zur elektronischen abstimmung eines empfangsgeraetes - Google Patents

Schaltungsanordnung zur elektronischen abstimmung eines empfangsgeraetes

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DE3137380A1
DE3137380A1 DE19813137380 DE3137380A DE3137380A1 DE 3137380 A1 DE3137380 A1 DE 3137380A1 DE 19813137380 DE19813137380 DE 19813137380 DE 3137380 A DE3137380 A DE 3137380A DE 3137380 A1 DE3137380 A1 DE 3137380A1
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DE
Germany
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frequency
voltage
divider
output
circuit arrangement
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DE19813137380
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English (en)
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Helmut Ing.(grad.) 3204 Nordstemmen Liman
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Blaupunkt Werke GmbH
Original Assignee
Blaupunkt Werke GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/0245Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form
    • H03J5/0272Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer
    • H03J5/0281Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer the digital values being held in an auxiliary non erasable memory
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/0008Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor
    • H03J1/0041Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor for frequency synthesis with counters or frequency dividers
    • H03J1/005Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor for frequency synthesis with counters or frequency dividers in a loop

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zur elektronischen Abstimmung eines Empfangsgerätes mit einem spannungsges teuer t.er Empfangsoszillator nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer derartigen Abstimmanordnung mit einem digital einstellbaren Frequenzteiler erfolgt die Einstellung der Oszillatorfrequenz schrittweise. Es ist bekannt, bei Suchlaufempfängern den Frequenzteiler beispielsweise über einen Mikrocomputer zu steuern ..nd einzelnen Sendern zugeordnete Oszillatorfrequenzen dig zu speichern. Soll ein derartiger Empfänger zudem eine Vorrichtung zur Handabstimmung aufweisen, so erfordert diese einen Inkrementengeber, welcher über einen µC den Frequenzteiler steuert. Eine derartige forric-1tung zur Handabstimmung ist jedoch sehr aufwendig.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur elektronischen Abstimmung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Handabstimmung mit Hilfe eines einfachen Potentiometers vorgenommen werden kann und daß nach erfolgter Handabstimmung mittels der Regelschleife die Frequenz des Empfangsoszillators konstant gehalten wird.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafter Ausgestal der Schaltungsanordnung möglich. Eine Schlaltungsnnordnung nach Anspruch 2 ermöglicht aufgrund der automatisch erfolgenden Umschaltung die Durchführung einer Handabstimmung in besonders einfacher Weise. Mit einer chaltungsanordnung nach Anspruch 3 lassen sich die von Hand eingestellten Abstimmfrequenzen besonders einfach digital speichern und wieder einstellen. Zudem läßt sich eine Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 vorteilhaft mit einem C-kontrollierten Sendersuchlauf verknüpfen.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist als Blockschaltbild in der Zeic...ng dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Beschreibung der Erfindung Die Mischstufe 1 eines Empfängers ist in an sich bekannter Weise mit einem ZP-Verstärker 2, dem ein Demodulator 3 und ein NF-Verstärker 4 nachgeschaltet sind sowie mit einem spannungsgesteuerten Empfangsoszillator (VCO) 5 verbunden. Der Empfangsoszillator 5 bildet zusammen mit einem digital einstellbaren Frequenzteiler 6, einer Phasen- und Frequenzverglc.ichsstufe (PD) 7, einer quarzstabilisierten Referenzfrequenzquelle 8 und einem Tiefgaß 9 eine an sich bekanntt Regelschleife (PLL-Sehaltung).
  • Der Steuereingang des Frequenzteilers 6 ist mit einem Ein- Ausgaberegister 10 verbunden, über welches das Teilerverhältnis des Frequenzteilers 6 eingestellt und ausgelesen werden kann. Das Register 10 ist mit einem Mikro-und stopp computer (uc) 11 einer Suchlaufschaltung 12 bzw. über eine Schreib-Leselogik 13 mit einem digitalen Speicher 14 verbunden.
  • Der Ausgang eines an einer Gleichspannungbquelle UB liegenden einstellbaren Spannungsteilers 15 ist mit dem Steuereingang einer auf Spannungsänderungen ansprechenden Schaltstufe 16 verbunden, welche während der Dauer einer Spannungsänderung einen das Register steuernden Taktgenerator einschaltet sowie eine Schalteranordnung S von einer ersten Schaltstellung I in eine zweite Schaltstellung II schaltet. Die Schalteranordnung S verbindet in der ersten Schaltstellung I den Ausgang der Frequenz- und Phasenvergleichsstufe 7 mit dem Eingang des Tiefpasses 9. In der zweiten Schaltstellulg lI wird diese Verbindung unterbrochen, der Eingang des Tiefpasses 9 mit dem Ausgang des einstellbaren SI;annungsteilers 15 und der Ausgang der Frequenz-und Phasenvergleichastufe 7 mit einem Steuereirgang eines Taktgenerators 17 verbunden, mit welcher der Frequenzteiler 6 über das Register 10 auf- und abwärts steuerbar ist.
  • Das Teilerverhältnis des Frequenzteilers 6 wird bei einem Sendersuchlauf mittels des Mikrocomputers 11 solange verändert, bis der gewünschte Sender gefunden ist. Dabei st;mmt die Regelschleife den Empfangsoszillator 5 in bekannter Weise so ab, daß die geteilte Oszillatorfrequenz f:osz gleich der Frequenz fref der Referenzfrequenzquelle 8 ist.
  • Aus dem geteilten Oszillatorsignal f z und dem Referenzsignal fref wird osz in der Vergleichsstufe 7 eine Vergleichsgröße IV gebildet, die durch Filterung im Tiefpaß 9 die Abstimmspannung UA für den spannungsgesteuerten Oszillator 5 liefert. Bei einer Veränderung der Frequenz fOSZ, f:OSZ oder Phase des Oszillators 5 wird die Abstimmspannung UA solange nachgeregelt, bis beide Größen mit denen der Referenz wieder übereinstimmen. Die Regelschleife rastet auf die quarzstabilisierte Referenzfrequenz ein.
  • Wird nun der einstellbare Spannungsteiler 15 betätigt, so ändert -sich seine Ausgangsspannung UA,. Auf diese Spannungsänderung spricht die Schaltstufe 16 an und schaltet den Taktgenerator 17 ein sowie die Schalteranordnung S in die zweite Schaltstellung II. Die Ausgangsspannung des Spannungsteilers 15 UA, gelangt nun über die Schalteranordnung S und über den Tiefpaß 9 als Abstimmspannung an den Oszillator 5. Gleichzeitig wird die den Ausgang der Frequenz- und Phasenvergleichsstufe 7 entnehmbare Vergleichsgröße IV über die Schalteranordnung S dem Steuereingang des Taktgenerators 17 zugeführt. Die Vergleichsgroße IV verändert über den Taktgenerator 17 und das ihm nachgeschaltete Ein- und Ausgaberegister 10 das Teilerverhältnis des Frequenzteilers b solange, bis die geteilte Oszillatorfrequenz f :os z gleich der Frequenz fref der Referenzfrequenzquelle 8 ist. Da nach Beendigung des Handabstimmvorganges die zuvor am Ausgang des einstellbaren Spannungsteilers 15 und damt am Eingang der Schaltstufe 16 vorhandene Spannungsänderung entfäll-Ç., schaltet die Schaltstufe 16 den Taktgeber 17 unwirksam und die Schalteranordnung S in die Schaltstellung I um. Dadurch rastet die Regelschleife auf die quarzstabilisier;e Referenzfrequenzquelle 8 ein. Die zuvor von Hand eingestellte Abstimmfrequenz ist nun quarzstabilisiert. Das eingestellte Teilerverhältnis kann über das Ein-/ Ausgaberegister 10 ausgelesen und über die Logik 13 in einem Speicher 14 als Digitalwort abgespeichert werden. Die gespeicherten Teilerverhältnisse können zur Abstimmung zuvor ermittelter Senderstationen wieder in den Frequenzteiler 6 eingegeben werden.

Claims (4)

  1. Schaltungsanordnung zur elektronischen Abstimmung eines Empfangsgerätes Ansprüche 1. Schaltungsanordnung zur elektronischen Abstimmung eines Empfangsgerätes mit einer einen spannungsgesteuerten Empfangsoszillator enthaltenden Regelschleife zur Synchronisierung ler von einem steuerbaren Frequenzteiler herabgesetzten Oszillatorfrequenz auf eine Referenzfrequenz, wobei dem AusE 7 des über ein Register gesteuerten Frequenzteilers eine Frequenz und/oder Phasenvergleichsstufe nhgeschaltet ist, deren Ausgang über einen Tiefpaß mit dem Steuereingang des spannungsgesteuerten Empfangsoszillators verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, gekennzeichnet, daß eine Schalteranordnung (S) vorgesehen ist, welche in einer ersten Schaltstellung (I) den Ausgang der Frequenz- und/oder Phasenvergleichsstufe (7) mit dem Eingang des Tiefpasses (9) verbindet und in einer zweiten Schaltstellung (II) den Steuereingang des Empfängeroszillators (5) mit dem Ausgang eines an einer Gleichspannungsquelle (UB) liegenden einstellbaren Spannungsteilers (15) verbindet sowie den Ausgang der Frequenz- und/oder Phasenvergleichsstufe (7) mit dem Eingang eines den Frequenzteiler (6) über das Register (10) ansteuernden Taktgenerators (17) verbindet, der in dieser Schaltstellung (II) das Teilerverhältnis solange ändert, bis die Frequenz (f:osz ) am Ausgang des Frequenzteilers (6) gleich der Referenzfrequenz (fref) ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Al, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des einstellbaren Spannungsteilers (15) mit dem Steuereingang einer auf Spannungsänderungen ansprechenden Schaltstufe (16) verbunden ist, welche für die Dauer der Abstimmspannungsänderung den Taktgenerat @@ (17) einschaltet sowie die Scha'teranordnung (S) von de ersten Schaltstellung (I) in die zweite Schaltstellung (Ii) schaltet.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche t oder 2, dadurell gekennzeichnet, daß als Register (10) ein Eingabe-/ Ausgaberegister vorgesehen ist, welches mit einem Speicher (14) mit Sclireib-Leselogik verbunden ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekeiinzeichnet, daß das Register (10) mit einer C-kontrollierten Sendersuchlaufeinrietitung (11/12) verbunden ist.
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FR2769738A1 (fr) * 1997-10-15 1999-04-16 Mjp International Dispositif de surveillance de pieces de locaux equipes d'une installation principale de surveillance comportant des moyens d'alarme sonore

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