DE2522110C3 - Wickelvorrichtung - Google Patents

Wickelvorrichtung

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DE2522110C3
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DE2522110A
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Martinus Johannes Van Hirtum
Wilhelmus Leonard Louis Lenders
Antonius Johannes Maria Tilburg Moerkens
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/20Devices for temporarily storing filamentary material during forwarding, e.g. for buffer storage
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
    • H01F41/094Tensioning or braking devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wickelvorrichtung, bei der der Wickeldraht von einer Vorratsspule zu einem zu bewickelnden asymmetrischen Kern oder einer zu bewickelnden asymmetrischen Lehre zugeführt wird, so daß der Drahtverbrauch mit dem Rotationswinkel periodisch wechselt, bei der zwischen der Vorratsspule und dem Kern bzw. der Lehre eine Drahtbremsvorrichtung und eine Drahtrückziehvorrichtung angeordnet sind, welche durch zwei in einiger Entfernung voneinander angeordnete flache Platten gebildet ist, die durch zwei an den Seiten der Platten liegende Streifen im Abstand gehalten sind, bei der der zwischen den Platten gebildete Schlitz an einer Seite durch einen Abschluß geschlossen ist, welcher mit einer Zuführungsund einer Abführungsöffnung für den Draht sowie mit einer Zuführung für Preßgas versehen ist, das den Draht zu einer Drahtschleife in den Schlitz hineindrückt, und bei der wenigstens eine der Platten mit mindestens einer öffnung versehen ist, welche pneumatisch mit der Drahtbremsvorrichtung verbunden ist
Wickelvorrichtungen der oben erwähnten Art sind bekannt aus der FR-PS 2185 282 und IBM Techn. Disclosure Bulletin, Band 15, Nr. 4, Sept 1972, Seite 1235. Mit dieser Art von Vorrichtungen werden z.B. Läufer von Elektromotoren gewickelt, welche Läufer einen rechteckigen oder einen ovajen Querschnitt besitzen. Auch können mit diesen Maschinen Toroidalkerne von Ablenkspulen für Elektronenstrahlröhren gewickelt werden, welche Kerne gleichfalls einen s unregelmäßigen Querschnitt besitzen- Es ist weiter bekannt, mit diesen Maschinen sattelförmige Ablenkspulen auf einer unregelmäßigen Lehre zu wickeln.
Durch die asymmetrische Form des Kernes oder der Lehre schwankt beim Wickeln der Drahtverbrauch mit
ίο dem Rotationswinkel, d. h. die Geschwindigkeit, mit der der Draht auf den Kern oder auf die Lehre aufläuft, ist Schwankungen ausgesetzt
Wenn der Drehpunkt der Wickellehre bzw. des Drahtleiters außerhalb des zu wickelnden Kernes liegt, muß der Wickeldraht jedenfalls periodisch zurückgezogen werden, um unfest aufgewickelten Draht zu vermeiden.
Die Folge davon ist, daß auch Drahtspannungsschwankungen auftreten, die bei größerer Wickelgeschwindigkeit zu unfest aufgewickeltem Draht bzw. zu Drahtbruch führen. Außerdem verursacht die wechselnde Drahtspannung eine ungleichmäßige Verteilung der Wicklungen, was insbesondere für Ablenkspulen für Fernsehempfänger unerwünscht ist
Um die Wechslungen in der Drahtspannung herabzusetzen, ist zwischen der Vorratsspule und dem Kern oder der Lehre eins Drahtbrems- und Drahtrückziehvorrichtung angeordnet, wobei die Drahtziehvorrichtung durch zwei in einiger Entfernung voneinander angeordneten flachen Platten gebildet ist, bei der der zwischen den Platten gebildete Schlitz an einer Seite durch einen mit einer Zufuhr und Abfuhr für den Draht versehenen Abschluß geschlossen ist, wobei der Abschluß ebenfalls mit einer Zuführung für Preßgas versehen ist, das den Draht zu einer Schleife in den Schlitz hineindrückt Eine der Platten ist dabei mit einer öffnung versehen, welche pneumatisch mit der Drahtbremsvorrichtung verbunden ist Hat die Drahtschleife die öffnung nicht passiert, /iann ie t die Bremsvorrich-
♦o tung nicht erregt
Passiert der Draht nun die öffnung, dann wird die Bremsvorrichtung erregt Das Ausmaß der Bremsung ändert sich somit am Drahttisch nicht bei größer oder kleiner werdender Schleife.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Bremswirkung an die Größe der Schleife anzupassen.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Platte, mit der die Drahtbremsvorrichtung verbunden ist, mit mehreren in Richtung der
μ gebildeten Drahtschleife hintereinander liegenden öffnungen versehen ist, die jeweils mit einem oder mehreren einer öffnung zugeordneten pneumatischen Andrückern der Drahtbremsvorrichtung derart pneumatisch verbunden sind, daß mit Hilfe der von der Drahtschleifengröße abhängigen Anzahl der innerhalb der Drahtschleife liegenden öffnungen, durch die der Preßluftdruck auf die Andrücker einwirkt, die Bremskraft der Drahtbremsvorrichtung und damit die Drahtzuführgeschwindigkeit derart veränderbar ist daß
&o die durch den periodisch wechselnden Drahtverbrauch bedingte Änderung der Größe der Drahtschleife in dem Schlitz innerhalb vorgebbarer Grenzen bleibt
Durch die Zuleitung von Preßluft tritt über den im Schlitz vorhandenen Drahtteil ein Druckunterschied auf. Dieser Druckunterschied übt auf den Draht eine bestimmte Kraft aus, die eine bestimmte Drahtspannung ergibt. Durch die Preßluft bildet der Draht eine Schleife, die abhängig von der Drahtbeschleunigung
bzw. von der Drahtverzögerung größer oder kleiner wird. Hierbei kann sich die Schleife sehr schnell anpassen, weil in diesem Fall nur die Masse des Drahtes beschleunigt werden muß.
Wenn die Drahtschleife größer wird und eine öffnung passiert, drückt bei dieser Vorrichtung der Preßluftdruck Ober einen Verbindungskanal den zu dieser öffnung gehörenden Teil der Drahtbremsvorrichtung an. Hierdurch vergrößert sich die Bremskraft auf den Draht, und die Drahtzuführungsgeschwindigkeit nimmt ab oder wird sogar gleich Null Umgekehrt wird bei beschleunigter Drahtabnahme der Draht die öffnung oder die öffnungen wieder abschließen, wodurch das Bremsen wieder abnehmen wird. Das Ausmaß der Bremsung wird hierbei durch die Größe der Schleife, also durch die Anzahl freigegebener öffnungen bestimmt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 und 2 schematisch and nicht maßstabgerecht eine Wickelvorrichtung.
In Fig. 1 und 2 ist schematisch eine Wickelvorrichtung angegeben, die eine auf einer drehbaren Achse 1 angeordnete Wickellehre 2 enthält Die Achse 1 kann durch einen Motor 3 gedreht werden. Der Lehre 2 wird Draht 4 zugeführt Dieser Draht 4 läuft von einer Vorratsspule 5 ab. Von der Vorratsspule an läuft der Draht durch eine Drahtbremsvorrichtung 6.
Hinter der Bremsvorrichtung läuft der Draht 4 durch eine Drahtrückziehvorrichtung 7. Diese Rückziehvorrichtung ist aus zwei parallelen Platten 8 und 9 aufgebaut, die durch Distanzstreifen 10 und 11 im Abstand voneinander gehalten werden. Diese Streifen können lose Streifen sein, aber es können gegebenenfalls auch Erhöhungen der Platten 8 oder 9 sein. Einseitig ist ein Abschluß 12 vorhanden, der mit. öffnungen 13 und 14 für den Drahteintritt und für den Drahtaustritt versehen ist Weiter ist der Abschluß mit einer öffnung 15 versehen, an die ein Kanal 16 anschließt, der mit seiner anderen Seite mit einer nicht näher bezeichneten Preßluftquelle in Verbindung steht
Die Wirkung dieser Vorrichtung ist wie folgt Bei Drehung der Lehre 2 wird darauf Draht 4 gewickelt Da die Lehre 2 eine asymmetrische (unregelmäßige) Form hat wechselt die Zuggeschwindigkeit des Drahtes 4 mit dem Rotationswinkel periodisch, und zwar ganz erheblich. Dies bedeutet, daß ohne Maßnahmen auch die Spannung, mit der der Draht auf die Lehre anläuft, großen Schwankungen unterworfen ist, was für eine gute Spule unerwünscht ist Um dies zu beseitigen, ist der Drah;riickzieher 7 eingeschaltet Der Draht 4 läuft im Drahtrückzieher zwischen den Wänden 8 und 9 mit einem bestimmten geringen Spielraum.
Über Schlauch 16 und öffnung 15 wird Preßluft unter den Draht geblasen. Abhängig vom Druck der Preßluft stellt sich über den Draht ein bestimmter Druckunterschied ein.
Auf den Draht wird jetzt eine Kraft ausgeübt, die dem Druckunterschied über den Draht, multipliziert mit 4er projizierten Oberfläche des Drahtes entspricht Diese während des Wickeins konstante Kraft muß so groß
s sein, daß die Bremse 6 den Draht von der Spule 5 abzieht Die Abnahme von Draht durch die Lehre 2 erfolgt mit wechselnder Geschwindigkeit Ist diese Geschwindigkeit niedriger als die Geschwindigkeit, mit der der Draht durch die Bremse gezogen wird, so
ίο vergrößert sich die Drahtschleife im Drahtrückzieher. Ist diese Geschwindigkeit durch die Bremse höher, so verkleinert sich die Schleife. Die Spannung im Draht bleibt jedoch immer gleich, so daß eine sehr gute Spule erhalten werden kann. Die Ansprechgeschwindigkeit,
is des Drahtrückziehers ist dabei sehr groß, weil nur der Draht im Drahtrückzieher beschleunigt oder gebremst zu werden braucht
Um zu verhindern, daß die Drahtschleife im Drahtrückzieher zu groß oder zu klein wird, ist eine der
Platten 8 bzw. 9 mit öffnungen 20 versehen, an die je ein Kanal 21 anschließt Jeder Kanal 21 schließt mit seiner
anderen Seite an einen Zylinder 22 an, in dem ein
Bremsbelag 23 der Bremsvorrichtung 6 bewegen kann. Die öffnungen 20 befinden sich bei der mittleren
Position der Schleife teilweise in der Schleife und teilweise draußen.
In einer bestimmten Position der Drahtschleife liegt eine Anzahl öffnungen somit in der Schleife und eine Anzahl öffnungen außerhalb der Schleife. Ober die
öffnungen in der Schleife wirkt Preßluftdruck auf die zugehörenden Bremsbeläge ein, während die zu der außerhalb der Schleife liegenden öffnungen gehörenden Bremsbeläge nicht erregt sind.
Vergrößert sich die Drahtschleife, so werden
nacheinander immer mehr öffnungen freigegeben, wodurch auch die zugehörenden Bremsbeläge angedrückt werden, wodurch sich eine abnehmende oder sogar auf Null fallende Drahtzuführungsgeschwindigkeit einstellt Nimmt danach die Drahtabnahmegeschwindigkeit wieder zu, so verkleinert sich die Drahtschleife, wodurch eine Anzahl Öffnungen 20 wieder passiert wird und der Druck in den zugehörenden Kanälen 21 und im Zylinder 22 wieder wegfällt, wodurch eine Abnahme der Bremskraft und eine Zunahme der Drahtzuführungsgesciiwindigkeit entsteht
Anstelle der öffnungen 20, die gleichsam die Stelle der Drahtschleife detektieren, können gegebenenfalls auch andere geeignete Mittel angewandt werden, wie
so z. B. die Kombination einer Lichtquelle und einer
Photozelle, welche Kombination beim Passieren der Drahtschleife ein Signal gibt, das die Bremsvorrichtung
erregt.
Um mit dem oben beschriebenen Drahtrückzieher
ohne Änderung Draht mit verschiedenen Durchmessern verarbeiten zu können, kann gegebenenfalls im Schlitz zwischen den Platten ein Rad angeordnet werden, in dem der Draht in eine Rille dieses Rades geführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Wickelvorrichtung, bei der der Wickeldraht von einer Vorratsspule zu einem zu bewickelnden asymmetrischen Kern oder einer zu bewickelnden asymmetrischen Lehre zugeführt wird, so daß der Drahtverbrauch mit dem Rotationswinkel periodisch wechselt, bei der zwischen der Vorratsspule und dem Kern bzw. der Lehre eine Drahtbremsvorrichtung und eine Drahtrückziehvorrichtung angeordnet sind, welche durch zwei in einiger Entfernung voneinander angeordnete flache Platten gebildet ist, die durch zwei an den Seiten der Platten Hegende Streifen im Abstand gehalten sind, bei der der zwischen den Platten gebildete Schlitz an einer Seite durch einen Abschluß geschlossen ist, welcher mit einer Zuführungs- und einer Abführungsöffnung für den Draht sowie mit einer Zuführung für Preßgas versehen ist, das den Draht zu einer Drahtschieife in den Schute bineindrückt, und bei der wenigstens eine der Platten mit mindestens einer öffnung versehen ist, welche pneumatisch mit der Drahtbremsvorrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (9), mit der die Drahtbremsvorrichtung (6) verbunden ist, mit mehreren in Richtung der gebildeten Drahtschieife hintereinander liegenden öffnungen versehen ist, die jeweils mit einem oder mehreren einer öffnung zugeordneten pneumatischen Andrückern (22,23) der Drahtbremsvorrichtung (6) derart pneumatisch verbunden sind, daß mit Hilfe der von der Drahtschleifengröße abhängigen Anzahl der innerhalb der Drahtschleife liegenden öffnungen (20), durch die der Preßluftdruck auf die Andrücker (22,23) einwirkt, die Bremskraft der Drahtbremsvorrichtung und damit die Drahtzuführgeschwindigkeit derart veränderbar ist, daß die durch den periodisch wechselnden Drahtverbrauch bedingte Änderung der Größe der Drahtschleife in dem Schlitz innerhalb vorgebbarer Grenzen bleibt
DE2522110A 1974-05-31 1975-05-17 Wickelvorrichtung Expired DE2522110C3 (de)

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DE2522110A1 DE2522110A1 (de) 1975-12-11
DE2522110B2 DE2522110B2 (de) 1979-02-08
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DE2522110A Expired DE2522110C3 (de) 1974-05-31 1975-05-17 Wickelvorrichtung

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DE (1) DE2522110C3 (de)
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NL7407337A (nl) 1975-12-02
FR2275864A1 (fr) 1976-01-16
GB1512271A (en) 1978-05-24
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SE7506071L (sv) 1975-12-01
IT1038559B (it) 1979-11-30
FR2275864B1 (de) 1978-12-08
JPS5650379B2 (de) 1981-11-28
DE2522110A1 (de) 1975-12-11
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