DE2521216B2 - Galvanisches Element - Google Patents
Galvanisches ElementInfo
- Publication number
- DE2521216B2 DE2521216B2 DE2521216A DE2521216A DE2521216B2 DE 2521216 B2 DE2521216 B2 DE 2521216B2 DE 2521216 A DE2521216 A DE 2521216A DE 2521216 A DE2521216 A DE 2521216A DE 2521216 B2 DE2521216 B2 DE 2521216B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chloride
- liquid
- salt
- solvent
- element according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/05—Accumulators with non-aqueous electrolyte
- H01M10/056—Accumulators with non-aqueous electrolyte characterised by the materials used as electrolytes, e.g. mixed inorganic/organic electrolytes
- H01M10/0561—Accumulators with non-aqueous electrolyte characterised by the materials used as electrolytes, e.g. mixed inorganic/organic electrolytes the electrolyte being constituted of inorganic materials only
- H01M10/0563—Liquid materials, e.g. for Li-SOCl2 cells
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M6/00—Primary cells; Manufacture thereof
- H01M6/14—Cells with non-aqueous electrolyte
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Primary Cells (AREA)
- Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)
- Secondary Cells (AREA)
- Discharge Lamp (AREA)
Description
40
Die Erfindung betrifft ein galvanisches Element mit einer negativen Elektrode, einem inerten positiven
Stromableiter und einer wasserfreien, als Depolarisator und als Lösungsmittel für das Elektrolytsalz wirkenden
flüssigen, Halogen enthaltenden anorganischen Verbindung, einem Komplexsalz als Elektrolytsalz und
gegebenenfalls zusätzlichem inerten organischen Lösungsmittel.
Batteriesysteme hoher Energie enthalten einen Elektrolyten zusammen mit einem sehr reaktiven
Material, wie Natrium und Lithium, aus dem die negative Elektrode hergestellt ist. Die Verwendung von
wäßrigen Elektrolyten ist in diesen Systemen ausgeschlossen, da das Material der negativen Elektrode
chemisch mit Wasser reagiert. Es war daher erforderlich, zur Entwicklung hoher Energiedichten mit Hilfe
dieser sehr reaktiven negativen Elektroden nicht-wäßrige Elektrolyte zu verwenden.
Der Ausdruck »nicht-wäßriger Elektrolyt« bezeichnet einen Elektrolyten, der als gelösten Stoff beispielsweise
ein Metallsalz oder ein Komplexsalz eines Elements der Gruppe I-A, H-A oder IH-A des
Periodischen Systems in einem geeigneten nicht-wäßrigen Lösungsmittel enthält.
Verschiedene, für diesen Zweck brauchbare Stoffe sind bekannt und vorgeschlagen worden. Die Auswahl
5r>
br> eines geeigneten Lösungsmittels ist aber besonders
schwierig. Ein idealer Elektrolyt sollte aus einem Lösungsmittel und einem gelösten Stuff bestehen, die
einen weiten Flüssigkeitsbereich, eine hohe Icnenleitfähigkeit und eine hohe Stabilität haben. Ein weiter
Flüssigkeitsbereich, & h. ein hoher Siedepunkt und ein niedriger Erstarrungspunkt, ist wesentlich für Batterien,
die bei anderen Temperaturen als Raumtemperatur betrieben werden sollen. Eine hohe Ionenleitfähigkeit ist
für eine hohe Kapazität erforderlich. Stabilität ist gegenüber dem Material der Elektroden, den Materialien,
aus denen die Elemente und gegenüber den Umsetzungsprodukten der Elemente erforderlich, um
eine lange Lagerdauer zu gewährleisten, wenn solche Elektrolyte in primären oder sekundären Batterien
verwendet werden.
Seit kurzem ist es bekannt, daß bestimmte Stoffe gleichzeitig als Träger des Elektrolyten, d.h. als
Lösungsmittel für das Salz und als aktive positive Elektrode in nicht-wäßrigen galvanischen Elementen
dienen können. Nach den US-PS 34 75 226; 35 67 515 und 35 78 500 kann flüssiges Schwefeldioxid oder eine
Lösung von Schwefeldioxid zusammen mit einem weiteren Lösungsmittel für diesen Doppelzweck verwendet
werden. Diese Lösungen erfüllen ihren Doppelzweck, haben aber beim Gebrauch verschiedene
Nachteile. Schwefeldioxid ist bei gewöhnlichen Temperaturen und Drücken immer als Gas zugegen und muß in
dem Element als Flüssigkeit unter Druck oder gelöst in einem flüssigen Lösungsmittel enthalten sein.
Schwierigkeiten beim Handhaben und Verpacken entstehen, wenn Schwefeldioxid allein verwendet ist.
Zusätzliche Bestandteile und bestimmte Verfahrensschritte beim Zusammenbau sind notwendig, wenn
Schwefeldioxid in einem flüssigen Lösungsmittel gelöst werden soll. Wie bereits festgestellt, ist ein weiter
Flüssigkeitsbereich ein erwünschtes Kennzeichen des Lösungsmittels für den Elektrolyten. Schwefeldioxid
genügt bei atmosphärischem Druck diesen Bedingungen offenbar nicht.
In einem Bericht der Battelle-Laboratorien (Air Force Aero Propulsion Laboratory Contract TR-71-49)
vom Juni 1971 ist die Verwendung von bestimmten flüssigen Halogeniden als positive Elektrode in Batterien
mit Lithium beschrieben.
Die DE-OS 22 62 256 betrifft ein galvanisches Element mit einer negativen Elektrode aus Alkalimetall
oder Erdalkalimetall, einem inerten positiven Stromableiter und einem Elektrolyten, der gleichzeitig auch
als Depolarisator wirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, gegenüber den in der DE-OS 22 62 256 als gleichzeitig wirksames Depolarisator-Material
und Lösungsmittel für das Elektrolytsalz beanspruchten Oxyhalogeniden von Elementen der
Gruppe V und VI des Periodischen Systems eine Auswahl aus einer anderen Klasse von Halogen
enthaltenden anorganischen Verbindungen zu treffen, die ebenfalls bifunktionell im vorerwähnten Sinne zu
wirken vermögen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die flüssige, Halogen enthaltende anorganische Verbindung aus
Dischwefeldichlorid, Dischwefeldibromid, Selentetrafluorid, Diselendibromid, Thiophosphoryichlorid, Thiophosphorylbromid,
Vanadiumpentafluorid, Zinnbromtrichlorid, Zinndibromdichiorid und/oder Zinntribromchlorid
besteht.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die anorganische Verbindung zusätzlich Phos-
phoroxyclilorid, Sulfurylchlorid, Thionylchlorid, Pyrosulfurylchllorid und/oder Selenoxychlorid
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform
enthält das Element, als weiteres Lösungsmittel Nitrobenzol, Tetrahydrofuran, 1,3-Dioxolan, 3-Methyl-2-oxa;:olidon, Propylencarbonat, Λ-Butyrolacton,
Sulfolan, Äthylenglykolsulfit, Dimethylsulfit, Dimethylsulfoxid, B;nzolchlorid oder zwei oder mehrere dieser
Stoffe.
Erfindungsgemäß wird in einem galvanischen Element mit 'sine*' negativen Elektrode, einem positiven
Stromableiter und einer wasserfreien, als Depolarisator und als Lösungsmittel wirkenden anorganischen Verbindung ein ionisierbarer, gelöster Stoff verwendet, der
in einem flüssigen Halogenid und einem weiteren Lösungsmittel gelöst ist Das flüssige Halogenid ist
Dischwefddichlorid (S2Cl2), Dischwefeldibromiri
(S2Br2), Selentetrafluorid (SeF4), Diselendibromid
(Se2Br2), Thiophosphorykhlorid (PSCb), Thiophosphorylbromid (PSBr3), Vanadiumpentafluond (VF5),
Bleitetrachlorid (PbCU), Titantetrachlorid (TiCl4), Dischwefeldecafluorid (S2F10), Zinnbromidtrichlorid
(SnBrCb), Zinndibromiddichlorid (SnBr2Cl2) und Zinntribromidchlorid (SnBr3Cl). Von diesen Stoffen sind
Dischwefeldichlorid, Dischwefeldibromid, Selentetrafluorid, Diselendibromid, Thiophosphorylchlorid, Thiophosphorylbromid, Vanadiumpentafluond und Bleitetrabromid bevorzugt, insbesondere Dischwefeldichlorid, Dischwefeldibromid und Selentetrafluorid.
Die Figur zeigt einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung. Eine runde Zelle ist in
einem Behälter aus Metall dicht eingeschlossen. Die Zelle enthält eine negative Elektrode aus Lithium und
einen kathodischen Elektrolyten aus einem ionisierbaren gelösten Stoff in einem Gemisch aus einem
bestimmten flüssigen Halogenid und einem weiteren Lösungsmittel.
Die runde Zelle 10 enthält einen zylindrischen Metallbehälter 12, z. B. aus Magnesium. Der Behälter ist
mit einer negativen Elektrode aus Lithium ausgekleidet, und zwar mit dem Teil 14 aus einem Lithiumblech, das
den inneren Umfang des Behälters 12 vollständig umgibt, und einer Scheibe 16 aus Lithium am Boden des
Bechers 12.
Ein positiver Stromableiter befindet sich in der Mitte des Behälters 12 Er besteht aus einem Zylinder 18 aus
porösem Graphit mit einem Graphitstab 20, der sich nach oben erstreckt Der positive Stromableiter ist von
der negativen Elektrode durch einen Scheider aus zwei Bestandteilen getrennt Dieser Scheider besteht aus
einem Blatt 22 von zusammengepreßten Fasern aus Polypropylen an der Seitenwandung und einer Scheibe
24 aus Polytetrafluorethylen am Boden mit Durchlöcherungen.
Der poröse Zylinder aus Graphit und der Raum zwischen dem positiven Stromableiter und der negativen Elektrode enthalten die ionenleitende Lösung 26
eines ionisierbaren gelösten Stoffes in einem Gemisch aus einem weiteren Lösungsmittel. Dieses Halogenid
wirkt sowohl als Depolarisator und als Lösungsmittel für das Elektrolytsalz.
Der Verschluß der Zelle besteht aus einer dicht passenden Scheibe 28 aus Polytetrafluoräthylen. Die
Scheibe hat ein mittiges Loch, in welches der Graphitstab 20 genau hineinpaßt. Über der Scheibe 28
aus Polytetrafluoräthylen befindet sich eine Schicht 30 eines Epoxyharzes, um das Innere der Zelle gegen
Flüssigkeiten und Gase abzudichten. Eine metallische
Kappe 32 ist um das Ende des Graphitstabes 20 umgebördelt, so daß ein äußerer Kontakt mit der
positiven Elektrode hergestellt werden kann.
Da die erfindungsgemäßen flüssigen Halogenide den
ionisierbaren gelösten Stoff nicht immer genügend lösen können, um eine brauchbare ionenleitende Lösung
zu bilden, so kann es notwendig sein, wenigstens ein
weiteres Lösungsmittel in einer solchen Menge zuzugeben, daß die Lösung eine Ionenleitfähigkeit von
wenigstens ΙΟ-4 Ohm-' cm-1 hat
Erfindungsgemäß brauchbare organische weitere Lösungsmittel sind beispielsweise:
Trialkylborate, z. B. Trimethylborat (CH3O)3B mit einem
Flüssigkeitsbereich von -293 bis 67° C;
Tetraalkylsilikate, z. B. Tetramethylsilikat (CH3O)4Si mit
einem Siedepunkt von 121°C;
Nitroalkane, z. B. Nitromethan (CH3NO2) mit einem
Flüssigkeitsbereich von -17 bis 10030C;
Alkylnitrile, z.B. Acetonitril (CH3CN) mit einem
Flüssigkeitsbereich von -45 bis 81,6°C;
Dialkylamide, z.B. Dimethylformamid (HCON(CH3)2
mit einem Flüssigkeitsbereich von -60,48 bis
149°C;
Lactame, z. B. N-Methylpyrrolidon
(CHy-CH2-CH2- CO — N-CH1)
mit einem Flüssigkeitsbereich von -16 bis 2020C;
so Tetraalkylharnstoff, z. B. Tetramethylharnstoff
(CH3J2N -CO -N(CH3J2)
mit einem Flüssigkeitsbereich von -1,2 bis 166°C;
Ester von Monocarbonsäuren, z. B. Äthylacetat mit j-, einem Flüssigkeitsbereich von -83,6 bis 77,060C;
Orthoester, z.B. Trimethylorthoformiat (HC(OCH3W
mit einem Siedepunkt von 103° C;
Lactone, z. B. y-Butyrolacton
(CH2-CH2-CH2
O CO)
mit einem Flüssigkeitsbereich von —42 bis 2060C;
Dialkylcarbonate, z. B. Dimethylcarbonat (OC(OCH3)2
a "> mit einem Flüssigkeitsbereich von 2 bis 90° C;
(CH(CH1)CH,-Ο—CO-O)
mit einem Flüssigkeitsbereich von -48 bis 242° C;
Monoäther, z. B. Diäthyläther mit einem Flüssigkeitsbereich von -116 bis 34,5° C;
-,i Polyäther, z. B. 1,1- und 1,2-Dimethoxyäthan mit einem
-58 bis 83° C;
Zyklische Äther, z. B. Tetrahydrofuran mit einem
Flüssigkeitsbereich von -65 bis 67° C und 1,3-Diho oxolan mit einem Flüssigkeitsbereich von —95 bis
78° C;
Nitroaromatische Verbindungen, z. B. Nitrobenzol mit
einem Flüssigkeitsbereich von 5,7 bis 210,8°C;
Halogenide von aromatischen Carbonsäuren, z. B. hr>
Benzoylchlorid mit einem Flüssigkeitsbereich von 0
bis 1970C und
-24bis218°C:
Halogenide von aromatischen Sulfonsäuren, ζ. Β. Benzolsulfonylchlorid mit einem Flüssigkeitsbereich von 14,5 bis 251°C;
Dihalogenide von aromatischen Phosphonsäuren, z. B. Benzolphosphonyldichlorid mit einem Siedepunkt
von 2580C;
Dihalogenide von aromatischen Thiophosphonsäuren, z. B. Benzolthiophosphonyldichlorid mit einem
Siedepunkt von 124"C bei 5 mm Hg;
Zyklische Sulfone, z. B. Sulfolan
(CH2-CH2-CH2-CH2- SO2)
mit einem Schmelzpunkt von 22°C; und
3-Methylsulfolan mit einem Schmelzpunkt von -TC;
3-Methylsulfolan mit einem Schmelzpunkt von -TC;
Halogenide von Alkylsulfonsäuren, z. B. Methansulfonylchlorid mit einem Siedepunkt von 1610C;
Halogenide von Alkylcarbonsäuren, z. B. Acetylchlorid mit einem Flüssigkeitsbereich von -112 bis 50,90C;
Acetylbromid mit einem Flüssigkeitsbereich von -96 bis 76° C; und
Propionylchlorid mit einem Flüssigkeitsbereich von -94 bis 8O0C;
Gesättigte heterozyklische Verbindungen, z. B. Tetrahydrothiophen mit einem Flüssigkeitsbereich von
-96 bis 1210C; und 3-Methyl-2-oxazolidon mit
einem Schmelzpunkt von 15,90C;
Halogenide von Dialkylsulfamidsäuren, z. B. Dimethylsulfamoylchlorid
mit einem Siedepunkt von 800C bei 16 mm Hg;
Alkylhalosulfonate, z. B. Äthylchlorsulfonat mit einem
Siedepunkt von 1510C;
Halogenide von ungesättigten heterozyklischen Carbonsäuren, z. B. 2-Furoylchlorid mit einem Flüssigkeitsbereich
von -2 bis 173° C;
Fünfgliedrige ungesättigte heterozyklische Verbindungen, z. B. 3,5-Dimethylisoxazol mit einem
Siedepunkt von 1400C;
1-Methylpyrrol mit einem Siedepunkt von 144°C;
2,4-Dimethylthiazol mit einem Siedepunkt von 1440C; und
2,4-Dimethylthiazol mit einem Siedepunkt von 1440C; und
Furan mit einem Fiüssigkeitsbereich von —85,65
bis 3136° C;
Ester und/oder Halogenide von zweibasischen Carbonsäuren,
z. B. Äthyloxalylchlorid mit einem Siedepunkt von 135° C;
Gemischte Halogenide von Alkylsulfonsäuren und von Carbonsäuren, z. B. Chlorsulfonylacetyichlorid mit
einem Siedepunkt von 98° C bei 10 mm Hg;
Dialkylsulfoxide, z. B. Dimethylsulfoxid mit einem Flüssigkeitsbereich von 18,4 bis 189°C;
Dialkylsulfate, z. B. Dimethylsulfat mit einem Flüssigkeitsbereich
von -31,75 bis 188,50C;
Dialkylsulfite, z. B. Dimethylsulfat mit einem Siedepunkt
von 126°C;
Alkylensulfite, z.B. Äthylenglykolsulfit mit einem
Flüssigkeitsbereich von -11 bis 1830C;
Halogenierte Alkane, z. B. Methylenchlorid mit einem
Flüssigkeitsbereich von - 95 bis 40° C;
13-Dichlorpropan mit einem Flüssigkeitsbereich von -99,5bis 120,40C
Bevorzugt sind NitrobenzoL Tetrahydrofuran, 1,3-Di-
13-Dichlorpropan mit einem Flüssigkeitsbereich von -99,5bis 120,40C
Bevorzugt sind NitrobenzoL Tetrahydrofuran, 1,3-Di-
oxolan, S-Methyl^-oxazolidon, Propylencarbonat,
y-Butyrolacton, Sulfolan, Äthylenglykolsulfit, Dimethylsulfit,
Dimethylsulfoxid und Benzoylchlorid. Die besten von diesen sind NitrobenzoL S-Methyl^-oxazolidon,
Benzoylchlorid, Dimethylsulfit und Äthylenglykolsulfit Sie sind am ausgeprägtesten inert gegenüber den
Bestandteilen der Zelle und haben weite Flüssigkeitsbereiche, so daß sie sehr wirksam eine Ausnutzung des
kathodischen Materials gestatten.
Erfindungsgemäß können auch weitere anorganische Lösungsmittel verwendet werden, wie anorganische
Oxyhalogenide, z. B. Phosphoroxychlorid, Sulfurylchlorid, Thionylchlorid, Pyrosulfurylchlorid und Selenoxy-
ι ο chlorid. Diese wirken in nicht-wäßrigen Elementen nichl
nur als Träger für den Elektrolyten, sondern wirken auch als aktives reduzierbares kathodisches Material.
Zu den brauchbaren Stoffen, aus denen die negative Elektrode bestehen kann, gehören Metalle wie Alumini-
Ii um, Alkalimetalle, Erdalkalimetalle und Legierungen
von Alkalimetallen oder Erdalkalimetallen miteinander und anderen Metallen. Der Ausdruck »Legierung«
bezeichnet auch Gemische, feste Lösungen, z. B. von Lithium und Magnesium und intermetallische Verbindungen
wie Lithiummonoaluminid. Bevorzugt sind negative Elektroden aus Alkalimetallen, insbesondere
aus Lithium, Natrium und Kalium.
Als Stromableiter kann jeder Feststoff verwende! werden, der Elektronen leitet und in dem Element inert
2> ist Die wesentliche Aufgabe des Stromableiters ist die
Herstellung eines elektrischen Kontaktes nach außen mit dem aktiven kathodischen Material.
Es ist erwünscht, daß die positive Elektrode und der Stromableiter an großen Oberflächen miteinander in
j(i Berührung stehen. Bevorzugt ist deswegen die Verwendung
eines porösen Stromableiters, da dieser eine große Berührungsfläche mit dem flüssigen aktiven kathodischen
Material ergibt Der Stromableiter kann aus Metall bestehen, z. B. aus einem Film, einem Sieb oder
r, einem zusammengepreßten Pulver. Vorzugsweise verwendet man indessen einen Stromableiter aus einem
zusammengepreßten Pulver, das wenigstens teilweise aus einem kohlenstoffhaltigen oder einem anderen
leitfähigen Material mit hoher Oberfläche besteht
Der erfindungsgemäß verwendbare ionisierbare gelöste Stoff kann ein einfaches Salz oder ein
Doppelsalz oder ein Gemisch von diesen sein, die in Lösung in einem oder mehreren Lösungsmitteln eine
ionisch leitende Lösung bilden. Bevorzugte gelöste
4-3 Stoffe sind Komplexe von anorganischen oder organischen
Lewis-Säuren und anorganischen ionisierbaren Salzen. Das einzige Erfordernis für die Verwendbarkeit
dieser einfachen oder komplexen Salze besteht darin, daß sie mit dem oder den Lösungsmitteln verträglich
sind, und daß sie eine Lösung ergeben, die genügend ionenleitend ist Lewis-Säuren oder -Basen können auch
manche Verbindungen sein, welche keinen aktiven Wasserstoff enthalten.
Typische, erfindungsgemäß brauchbare Lewis-Säuren sind beispielsweise Aluminiumfluorid, Aluminiumbromid,
Aluminiumchlorid, Antimonpentachlorid, Zirkontetrachlorid,
Phosphorpentachlorid, Borfluorid, Borchlorid
und Borbromid.
Ionisierbare Salze, die in Kombination mit Lewis-Säuren verwendbar sind, sind beispielsweise Lithiumfluorid, Lithiumchlorid, Lithiumbromid, Lithiumsulfid, Natriumfluorid, Natriumchlorid, Natriumbromid, Kaliumfluorid, Kaliumchlorid und Kaliumbromid.
Ionisierbare Salze, die in Kombination mit Lewis-Säuren verwendbar sind, sind beispielsweise Lithiumfluorid, Lithiumchlorid, Lithiumbromid, Lithiumsulfid, Natriumfluorid, Natriumchlorid, Natriumbromid, Kaliumfluorid, Kaliumchlorid und Kaliumbromid.
Es versteht sich, daß die Doppelsalze aus einer Lewis-Säure und einem anorganischen ionisierbaren
Salz als solche verwendet werden können, oder daß die einzelnen Bestandteile dem Lösungsmittel gesondert
zugegeben werden können, so daß in situ das
Doppelsalz entsteht. Ein solches Doppelsalz ist beispielsweise das durch Kombination von Aluminiumchlorid
und Lithiumchlorid entstehende Lithiumaluminiumtetrachlorid.
Bei der Auswahl der jeweiligen Halogenide für Elemente gemäß der Erfindung muß auch die Stabilität
des jeweiligen Halogenids in Gegenwart der anderen Bestandteile der Zelle bei den vorgesehenen Betriebstemperaturen
beachtet werden. Es muß also ein Halogenid gewählt werden, das in Gegenwart der
anderen Bestandteile der Zelle stabil ist.
Wenn es weiterhin erwünscht ist, daß der Elektrolyt viskoser wird oder ein Gel bildet, kann ein gelierendes
Mittel, wie kolloidales Siliziumdioxid, zugegeben werden.
Es wurden 9 Versuchszellen verwendet, in welchen die Lösung des kathodischen Elektrolyten sich in einem
Behälter aus Glas befand. Ein Stück eines Lithiumbleches diente als negative Elektrode, und ein kleiner
Block aus porösem Graphit als positiver Stromableiter. Dieser letztere war in dem Elektrolyten mittels eines
äußeren elektrischen Kontaktes zu den Elektroden aufgehängt. Die Elektroden befanden sich in einem
gegenseitigen Abstand von etwa 2 cm. Jede hatte eine gesamte Oberfläche von 11 cm2, von welchen etwa 6 bis
8 cm2 in den Elektrolyten eingetaucht waren. Jede der Zellen enthielt eine negative Elektrode aus Lithium und
einen kathodischen Elektrolyten nach der Tabelle. Bei
einer Stromabnahme von 10 Milliampere/cm2 bis zu einer Abschlußspannung von 1,0 Volt wurden verschiedene
Entladungskapazitäten und mittlere Entladungsspannungen zusammen mit dem Widerstand der Zelle
■5 gemessen. Die Werte für jede Zelle sind in der Tabelle
enthalten. Die Tabelle zeigt, daß erfindungsgemäße Zellen eine Kapazität von 130 bis 940 Milliampere/S td.
hatten. Man sieht, daß das Verhalten der Zellen verbessert werden kann durch Auswahl einer geeigneten
Kombination des gelösten Stoffes, des Halogenids und des weiteren Lösungsmittels.
Es wurde eine flache Zelle aus einem metallischen Träger mit einer flachen Vertiefung verwendet, !n
dieser waren die Bestandteile der Zelle untergebracht. Eine metallische Kappe dichtete die Zelle ab. Die Zelle
enthielt als negative Elektrode eine Lithiumscheibe von 5 cm2,5 ml einer 1 molaren Lösung von LiAlCU in einem
Gemisch von 25 Volumteilen S2CI2 und 75 Volumteilen Nitrobenzol, einen 13 mm dicken porösen positiven
Stromableiter aus zusammengepreßtem leitenden Kohlenstoff und einen Scheider aus Polypropylen. Die
Gesamtdicke der negativen Elektrode, des positiven Stromableiters und des Scheiders lag bei etwa 0,2 cm.
Bei einer Stromabnahme von 1 Milliampere bis zu einer Abschlußspannung von 1,0 Volt hatte diese Zelle eine
Entladungskapazität von 414 Milliamp6re/Std. und konnte kontinuierlich während 414 Stunden bei einer
mittleren Spannung von 3,38 Volt entladen werden.
Geprüfte | Verbindung | Als Elektrolyt dienendes Salz und | Kapazität bei | Mittlere Ent | Zellenwiderstand |
Zelle | weiteres Lösungsmittel | einer Strom | ladungsspannung | ||
abnahme von | |||||
1OmA | |||||
(VoI.-0/,) | (mA/Std.) | (Volt) | (Ohm) | ||
1 | 10S2Cl2 | 1 M LiAlCl4 | 740 | 2,5 | 9,7 |
Benzoylchlorid | |||||
2 | S2Br2 | (QH7)4NBr | 195 | 3,4 | 140,0 |
kein weiteres Lösungsmittel | |||||
3 | 10S2Br2 | IM LiBr+IM AlBr3 | 445 | 2,9 | 9,5 |
Nitrobenzol | |||||
4 | 5S2Cl2 | 1 M LiAlCl4 | 410 | 2,7 | 10,0 |
Nitrobenzol | |||||
5 | 10S2Cl2 | 1 M LiClO4 | 320 | 2,9 | 21,0 |
Tetrahydrofuran | |||||
6 | 50S2Cl2 | 1 M LiAlCl4 | 940 | 2,8 | 13,8 |
Nitrobenzol | |||||
7 | 10S2Cl2 | 1M LiClO4 | 470 | 2,6 | 19,3 |
Propylencarbonat | |||||
8 | 10TiCl4 | 1 M LiAlCl4 | 200 | 2,6 | 10,8 |
Nitrobenzol | |||||
9 | 10PSBr3 | 1M LiAlCl4 | 130 | 2,2 | 14,0 |
Nitrobenzol | |||||
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen |
Claims (5)
1. Galvanisches Element mit einer negativen Elektrode, einem inerten positiven Stromableiter
und einer wasserfreien, als Depolarisator und als Lösungsmittel für das Elektrolytsalz wirkenden
flüssigen, Halogen enthaltenden anorganischen Verbindung, einem Komplexsalz als Elektrolytsalz
und gegebenenfalls zusätzlichem inerten organisehen Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet,
daß die flüssige, Halogen enthaltende anorganische Verbindung aus Dischwefeldichlorid, Dischwefeldibromid,
Selentetrafluorid, Diselendibromid,
Tbiophosphorylchlorid, Thiophosphorylbromid,
Vanadiumpentafluorid, Bleitetrachlorid, Titantetrachlorid,
Dischwefeldekafluorid, Zinrbromtrichlorid,
Zinndibromdichiorid und/oder Zinntribromchlorid besteht
2. Galvanisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anorganische
Verbindung zusätzlich Phosphoroxychlorid, Sulfurylchlorid, Thionylchlorid, Pyrosulfurylchlorid
und/oder Selenoxychlorid enthält
3. Element nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als weiteres Lösungsmittel
Nitrobenzol, Tetrahydrofuran, 1,3-Dioxolan, 3-Methyl-2-oxazolidon,
Propylencarbonat, y-Butyrolacton, Sulfolan, Äthylenglykolsulfit, Dimethylsulfit,
Dimethylsulfoxid, Benzoylchlorid oder zwei oder jo mehrere dieser Stoffe enthält
4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektrolytsalz ein
Komplexsalz einer Lewis-Säure mit einem anorganischen ionisierbaren Salz dient Vi
5. Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrolytsalz aus Lithium-Aluminiumtetrachlorid
besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/474,267 US4444855A (en) | 1974-05-29 | 1974-05-29 | Non-aqueous electrochemical cell |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2521216A1 DE2521216A1 (de) | 1975-12-04 |
DE2521216B2 true DE2521216B2 (de) | 1979-09-20 |
DE2521216C3 DE2521216C3 (de) | 1980-05-29 |
Family
ID=23882830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2521216A Expired DE2521216C3 (de) | 1974-05-29 | 1975-05-13 | Galvanisches Element |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4444855A (de) |
JP (1) | JPS54291B2 (de) |
BE (1) | BE829605A (de) |
CA (1) | CA1039806A (de) |
DE (1) | DE2521216C3 (de) |
FR (1) | FR2273379B1 (de) |
GB (1) | GB1510152A (de) |
IT (1) | IT1035873B (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2723772A1 (de) * | 1977-05-26 | 1978-12-07 | Varta Batterie | Galvanisches element mit negativer leichtmetallelektrode und einem wasserfreien organischen elektrolyten |
FR2415883A1 (fr) * | 1978-01-26 | 1979-08-24 | Comp Generale Electricite | Generateur electrochimique a anode de lithium |
FR2446014A1 (fr) * | 1979-01-08 | 1980-08-01 | Accumulateurs Fixes | Generateur electrochimique au lithium contenant du chlorure de thionyle |
US4218523A (en) * | 1979-02-28 | 1980-08-19 | Union Carbide Corporation | Nonaqueous electrochemical cell |
SE8001944L (sv) * | 1979-08-08 | 1981-02-09 | Greatbatch W Ltd | Elektrokemisk cell med loslig depolarisator |
SE8008330L (sv) * | 1979-12-05 | 1981-06-06 | Western Electric Co | Elektrolytisk cell |
JPS59171467A (ja) * | 1983-03-17 | 1984-09-27 | Hitachi Maxell Ltd | 電池 |
AU9095198A (en) * | 1997-09-19 | 1999-04-12 | Mitsubishi Chemical Corporation | Non-aqueous electrolyte cell |
US6350546B1 (en) | 1998-01-20 | 2002-02-26 | Wilson Greatbatch Ltd. | Sulfate additives for nonaqueous electrolyte rechargeable cells |
US6265106B1 (en) | 1998-01-20 | 2001-07-24 | Wilson Greatbatch Ltd. | Alkali metal electrochemical cell activated with a nonaqueous electrolyte having a sulfate additive |
US6444360B2 (en) | 1998-01-20 | 2002-09-03 | Wilson Greatbatch Ltd. | Electrochemical cell activated with a nonaqueous electrolyte having a sulfate additive |
US6180283B1 (en) | 1998-01-20 | 2001-01-30 | Wilson Greatbatch Ltd. | Method for reducing voltage delay in an alkali metal electrochemical cell activated with a nonaqueous electrolyte having a sulfate additive |
US6013394A (en) * | 1998-01-20 | 2000-01-11 | Wilson Greatbatch Ltd. | Organic sulfate additives for nonaqueous electrolyte in alkali metal electrochemical cells |
US6221534B1 (en) | 1998-11-25 | 2001-04-24 | Wilson Greatbatch Ltd. | Alkali metal electrochemical cell having an improved cathode activated with a nonaqueous electrolyte having a carbonate additive |
US6350542B1 (en) | 1999-01-25 | 2002-02-26 | Wilson Greatbatch Ltd. | Sulfite additives for nonaqueous electrolyte rechargeable cells |
KR101202378B1 (ko) | 2011-01-25 | 2012-11-16 | 주식회사 비츠로셀 | 코팅층이 형성된 헤더가 설치된 리튬전지 |
WO2014160262A1 (en) | 2013-03-14 | 2014-10-02 | Abengoa Bioenergy New Technologies, Llc | Methods for converting cellulosic waste to bioproducts |
JP6812827B2 (ja) * | 2017-02-17 | 2021-01-13 | Tdk株式会社 | 非水電解液およびそれを用いた非水電解液電池 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL255102A (de) * | 1959-08-21 | |||
US3415687A (en) * | 1966-03-29 | 1968-12-10 | Honeywell Inc | Electric current producing cell |
FR1527783A (fr) * | 1966-12-30 | 1968-06-07 | Accumulateurs Fixes | Procédé de préparation d'un électrolyte non aqueux ionisé, en particulier pour des générateurs électrochimiques primaires et électrolytes et générateurs ainsi obtenus |
US3475226A (en) * | 1967-04-14 | 1969-10-28 | American Cyanamid Co | Combination electrical feed-through and filling tube used in conjunction with a battery case |
US3508966A (en) * | 1967-05-22 | 1970-04-28 | Electrochimica Corp | Electrochemical cell with non-aqueous electrolyte |
US3578500A (en) * | 1968-07-08 | 1971-05-11 | American Cyanamid Co | Nonaqueous electro-chemical current producing cell having soluble cathode depolarizer |
US3547703A (en) * | 1968-11-29 | 1970-12-15 | Union Carbide Corp | Nonaqueous battery with ethylene glycol sulfite electrolyte solvent |
US3567515A (en) * | 1970-03-25 | 1971-03-02 | American Cyanamid Co | Electrochemical cell containing sulfur dioxide as the cathode depolarizer |
JPS5242840B2 (de) * | 1971-08-27 | 1977-10-26 |
-
1974
- 1974-05-29 US US05/474,267 patent/US4444855A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-04-29 CA CA225,980A patent/CA1039806A/en not_active Expired
- 1975-05-13 DE DE2521216A patent/DE2521216C3/de not_active Expired
- 1975-05-23 GB GB22488/75A patent/GB1510152A/en not_active Expired
- 1975-05-28 IT IT49829/75A patent/IT1035873B/it active
- 1975-05-28 FR FR7516653A patent/FR2273379B1/fr not_active Expired
- 1975-05-28 BE BE156808A patent/BE829605A/xx unknown
- 1975-05-28 JP JP6399275A patent/JPS54291B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE829605A (fr) | 1975-11-28 |
FR2273379B1 (de) | 1979-03-23 |
DE2521216C3 (de) | 1980-05-29 |
JPS54291B2 (de) | 1979-01-09 |
CA1039806A (en) | 1978-10-03 |
JPS511937A (de) | 1976-01-09 |
IT1035873B (it) | 1979-10-20 |
US4444855A (en) | 1984-04-24 |
FR2273379A1 (de) | 1975-12-26 |
GB1510152A (en) | 1978-05-10 |
DE2521216A1 (de) | 1975-12-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2521216C3 (de) | Galvanisches Element | |
DE2262256C3 (de) | Galvanisches Element | |
US3907597A (en) | Nonaqueous cell having an electrolyte containing sulfolane or an alkyl-substituted derivative thereof | |
US4489144A (en) | Isoxazole derivative additive in organic electrolytes of nonaqueous cells employing solid cathodes | |
DE3005869C2 (de) | Nichtwäßriges galvanisches Element | |
DE2848962A1 (de) | Metallische reduzierende zusaetze fuer feste kathoden zur verwendung in nichtwaessrigen zellen | |
DE3023971C2 (de) | Nichtwäßriges galvanisches Element | |
DE2608547B2 (de) | Nichtwäßrige elektrochemische Zelle | |
DE2943646C2 (de) | ||
EP0042765B1 (de) | Verwendung eines festen Kathodenmaterials in einer nichtwässrigen Zelle, und dieses Kathodenmaterial enthaltende nichtwässrige Zellen | |
DE2947381C2 (de) | ||
DE3023970C2 (de) | Nichtwäßriges galvanisches Element | |
DE2622333C3 (de) | Verbesserte Sekundärbatterie oder -zelle | |
US4390604A (en) | Complex metal sulfide cathodes for nonaqueous cells | |
US4385103A (en) | Nonaqueous cell having an antimony trisulfide cathode | |
CA1043866A (en) | Nonaqueous cell having an electrolyte containing crotonitrile | |
DE2756927C3 (de) | Galvanische Bleioxidzelle mit organischem Lösungsmittel für das Elektrolytsalz | |
US4419422A (en) | Sulfide-containing cathode for nonaqueous cells | |
DE2263115C2 (de) | Galvanische Zelle | |
US4298665A (en) | Cathode comprising the reaction product of Bi2 O3 and WO3 | |
DE2757028A1 (de) | Nicht-waessrige zelle mit einer kathode aus bleidioxidteilchen, die mit bleimonoxid beschichtet sind | |
US4327159A (en) | Non-aqueous electrochemical cell | |
US4221848A (en) | Electrochemical storage cell or battery of the alkali metal and sulfur type | |
KR800000157B1 (ko) | 비수성 전지 | |
US4093783A (en) | Novel formulations M2 UO2 F2 and their use in electrochemical cells |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EVEREADY BATTERY CO. INC., ST. LOUIS, MO., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: FUCHS, J., DR.-ING. DIPL.-ING. B.COM. LUDERSCHMIDT, W., DIPL.-CHEM. DR.PHIL.NAT., PAT.-ANWAELTE, 6200 WIESBADEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |