DE2520560A1 - Stossdaempfer fuer schleppseilverbindungen - Google Patents

Stossdaempfer fuer schleppseilverbindungen

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DE2520560A1 DE19752520560 DE2520560A DE2520560A1 DE 2520560 A1 DE2520560 A1 DE 2520560A1 DE 19752520560 DE19752520560 DE 19752520560 DE 2520560 A DE2520560 A DE 2520560A DE 2520560 A1 DE2520560 A1 DE 2520560A1
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Hans-Georg Janssen
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Weser AG
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Description

Stoßdämpfer für Schleppsexlverbxndungen,
Die Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer für Schleppsexlverbxndungen, bei dem ein Puffer aus einem elastischen Material zwischen zwei durch die Zugkraft in der Seilverbindung gegeneinander verspannten Widerlagern angeordnet ist. Bevorzugte Anwendung findet die Erfindung auf Schleppsexlverbxndungen zwischen einem Schleppschiff und einem geschleppten Schiff.
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Zur Dämpfung stoßartiger Belastungen in Schleppseilen zwischen einem Schleppschiff und einem geschleppten Schiff sind Stoßdämpfer bekannt, die in das Schleppgeschirr des Schleppschiffes fest eingebaut sind, und zwar zwischen den Schlepphaken zur Befestigung des Schleppseiles und dessen Verankerung an den Aufbauten des Schleppschiffes. Derartige Stoßdämpfer bestehen in Anpassung an die hohen Zuglasten in den Schleppseilen aus einer Zugstange und einer Rohrhülse mit einer zwischen diesen beiden angeordneten Federung, zum Beispiel einer Schraubenfeder oder einem Puffer aus elastischem Kunststoffmaterial (DT-GM 6 910 623). Diese Stoßdämpfer sind jedoch nur bei besonderen baulichen Verhältnissen anwendbar und weisen begrenzte Dämpfungswege auf, die unter Umständen bei sehr hohen Stoßbelastungen nicht ausreichend sind.
Stoßdämpfer mit mechanischen Federn aus Metall oder Kunststoff für geringe Belastungen hat man auch schon in Schleppleinen für Segelflugzeuge oder Wasserskiläufer eingebaut (US-PS 3 O8j 992).
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Bei einer besonderen Ausführung dieser Stoßdämpfer für Leinenverbindungen und für größere Zugkräfte ist ein Puffer aus elastischem Kunststoff zwischen zwei durch die Zugkraft in der Seil- oder Kettenverbindung gegeneinander verspannten Widerlagern angeordnet. Die Verspannung besteht dabei aus einem starren Bolzen und einem starren U-Bügel, die beide jeweils an dem einen Widerlager befestigt sind und das andere Widerlager lose durchgreifen, so daß das Seil beziehungsweise die Kette mit dem freien Ende des Bolzens beziehungsweise dem Steg des U-Bügels verbunden werden kann (US-PS 3 ^02 925) Zu kurze Dämpfungswege und hohe Empfindlichkeit gegen Kräfte quer zur Dämpfungsrichtung machen eine solche Anordnung für Zwecke der Erfindung unbrauchbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Stoßdämpfer insbesondere für Schleppseilverbindungen in der Schiffahrt mit einem großen Dämpfungsweg und allseits flexibel auszubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
-I1-
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daß der Puffer eines Stoßdämpfers mit den eingangs aufgeführten Merkmalen als ein Paket aus lose aneinandergereihten Ringen ausgebildet ist und die Verspannung der Widerlager aus Seilen besteht. Bei einer solchen Ausbildung hat man es in der Hand, durch die Zahl der aneinandergereihten Ringe beliebig große Dämpfungswege des Stoßdämpfers zu erreichen. Die Verspannung der Ringe gegeneinander aus Seilen ergibt eine allseitige Flexibilität des Stoßdämpfers, so daß letzterer gegen Querkräfte vollkommen unempfindlich ist und sogar auf Windentrommeln aufgespult werden kann. Durch die Wahl des Querschnittsprofils der Ringe kann man außerdem Einfluß nehmen auf die Größe des Dämpfungsweges und auf die Größe der auf den Stoßdämpfer maximal einwirkenden Stoßbelastungen. Geeignet ist die Anordnung der Seile für die Verspannung der Widerlager in Anlehnung an die bekannte Verspannung aus einem Bolzen und einem U-Bügel.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
fc Cl y H 4 7 / ü 1 3 9
Figur 1 schematisch die Anordnung eines Stoßdämpfers,
Figur 2 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Stoßdämpfers.
Ein Stoßdämpfer 1 ist in der Schleppleinenverbindung 2 zwischen einem Schleppschiff 3 und einem
geschleppten Schiff k angeordnet (Figur l).
Der Stoßdämpfer (Figur 2) besteht aus einer großen Zahl von Ringen 5 eines elastischen Kunststoffmaterials, die zu einem beliebig langen Paket aneinandergereiht sind. Das Paket aus den Ringen 5 ist zwischen zwei Widerlagern 6 und 7 angeordnet, die gegeneinander verspannt sind. Das eine Widerlager 6 ist mittig mit dem einen Ende des Seiles 8 fest verbunden, welches zentrale Durchbrechungen der
Ringe 5 des Pufferpaketes und des anderen Widerlagers 7 lose, also axial beweglich, durchgreift. Am freien Ende ist eine Kausche 9 oder ein anderes Verbindungsmittel zum Anschluß an ein Schleppseil 2 (Figur l) vorgesehen. Mit dem Widerlager 7 sind
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in Nähe der Aussenkante zwei sich diametral zu den ringförmigen Widerlagern 6 und den Ringen 5 gegenüberliegende Seile 10 und 11 befestigt, die aussen an den Ringen vorbei und durch je eine Durchbrechung im Widerlager 6 ebenfalls lose geführt sind. Die freien Enden dieser Seile 10, 11 sind außerhalb des Widerlagers 6 an eine Traverse 12 angelenkt, die ihrerseits mit einer Schleppleine 2 oder auch mit dem Schleppgeschirr auf einem Schleppschiff 3 verbindbar ist. Mit gestrichelten Linien eines Widerlagers 6 beziehungsweise 7 ist in Figur 2 die relativ große Länge des erreichbaren Dämpfungsweges dargestellt.
Anstelle der Seile 10 und 11 sind auch mehrfache Verbindungen des Widerlagers 7 mit der Traverse 12 möglich. Anstelle ringförmiger Elemente des Pufferpaketes eignen sich auch andere Querschnittsformen in Bezug auf die Hauptlängsachse des Stoßdämpfers. Geeignetes Kunststoffmaterial für die Herstellung der Ringe 5 oder dergleichen ist handelsüblich. Für die Seilverbindungen eignen sich Seile aus Metall, Natur- oder Kunststoffasern oder Ketten.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche .
    l.j Stoßdämpfer für Schleppseilverbindungen, bei dem ein Puffer aus elastischem Material zwischen zwei durch die Zugkraft in der Seilverbindung gegeneinander verspannten Widerlagern angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Puffer als ein Paket aus lose aneinandergereihten Ringen ausgebildet ist und die Verspannung der Widerlager aus Seilen (8, 10, 11) oder Ketten besteht,
  2. 2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ringe 5 des Paketes aus elastischem Kunststoffmaterial als Hohlprofilringe ausgebildet sind.
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DE19752520560 1975-05-09 1975-05-09 Stoßdampfer fur Schleppseilverbindungen, insbesondere zwischen zwei Schiffen Expired DE2520560C3 (de)

Priority Applications (9)

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DE19752520560 DE2520560C3 (de) 1975-05-09 Stoßdampfer fur Schleppseilverbindungen, insbesondere zwischen zwei Schiffen
NL7603565A NL7603565A (nl) 1975-05-09 1976-04-06 Stootdemper voor sleeptrosverbindingen.
IT49006/76A IT1057549B (it) 1975-05-09 1976-04-13 Dispositivo ammortizzatore per cavi di rimofohic per ratanti
SE7604646A SE7604646L (sv) 1975-05-09 1976-04-22 Stotdempare vid bogserlinforbindning
ES447554A ES447554A1 (es) 1975-05-09 1976-05-03 Perfeccionamientos introducidos en un amortiguador de cho- ques para uniones por cable de arrastre.
DK201476A DK201476A (da) 1975-05-09 1976-05-05 Stoddemper til slebetovforbindelser
GB18649/76A GB1550425A (en) 1975-05-09 1976-05-06 Shock absorber for a towing arrangement
NO761575A NO761575L (de) 1975-05-09 1976-05-06
FR7613734A FR2310498A1 (fr) 1975-05-09 1976-05-07 Amortisseur pour jonction de cables de remorquage

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DE2520560A1 true DE2520560A1 (de) 1976-11-18
DE2520560B2 DE2520560B2 (de) 1977-03-10
DE2520560C3 DE2520560C3 (de) 1977-10-13

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1550425A (en) 1979-08-15
ES447554A1 (es) 1977-07-01
FR2310498A1 (fr) 1976-12-03
IT1057549B (it) 1982-03-30
DK201476A (da) 1976-11-10
SE7604646L (sv) 1976-11-10
FR2310498B3 (de) 1979-06-29
NL7603565A (nl) 1976-11-11
NO761575L (de) 1976-11-10
DE2520560B2 (de) 1977-03-10

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