DE2946498C2 - Verbindungsorgan für ein Lastgehänge - Google Patents

Verbindungsorgan für ein Lastgehänge

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DE2946498C2 DE19792946498 DE2946498A DE2946498C2 DE 2946498 C2 DE2946498 C2 DE 2946498C2 DE 19792946498 DE19792946498 DE 19792946498 DE 2946498 A DE2946498 A DE 2946498A DE 2946498 C2 DE2946498 C2 DE 2946498C2
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
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    • B66C1/125Chain-type slings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsorgan für ein Lastgehänge, bestehend aus einer Rundschlinge und mindestens einem der Rundschlinge zugeordneten Schäkel, dessen Schenkel mittels einer quer zu der eingehängten Rundschlinge verlaufenden, lösbaren Brücke miteinander verbunden sind.
Während nach dem Hauptpatent der Querschnitt wenigstens desjenigen Umfangsabschnittes der Brücke, gegen den die Rundschlinge bei normaler Belastung anliegt, einen bestimmten Krümmungsradius hat, um einen zu kleinen Anlagehalbmesser oder Krümmungsradius zu vermeidet!, der bei Verwendung der Rundschlinge das Hebevermögen des Verbindungsorgans wesentlich herabsetzen würde, geht die Erfindung von einer Weiterbildung dieses Gedankens aus und beruht auf der Erkenntnis, daß es möglich ist, die Rundschlinge auch an den Schäkel anstatt an die Brücke des Verbindungsorgans anzulegen, falls der Schäkel in geeigneter Weise ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine vollständige Ausnutzung des Hebevermogens der Rundschlinge beim Anlegen am Schäkel zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem Verbindungsorgan der gattungsgemäßen Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Durch diese Ausbildung werden die Anpassungsfähigkeit und die Verwendbarkeit des erfindungsgemäßen Verbindungsorgans wesentlich erhöht Insbesondere kann das Verbindungsorgan ein Teil eines »Baukastens« darstellen, dessen Teile als wesentliches und gemeinsames Merkmal drei mit koaxialen Löchern versehene Kupplungsösen aufweisen, mittels derer die einzelnen Teile an andere Teile des Baukastens angekuppelt werden können.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verbindungsorgans ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und aus der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Verbindungsorgans (ohne -P.undsthünge) und Glieder einer dem Verbindungsorgan zugeordneten Kette,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt längs der Linie XX-XVin Fig. 1,
F i g. 3 einen Teilquerschnitt längs der Linie XXl-XXl « in Fig. 1,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Bügels des Kupplungsgliedes des Verbindungsorgans gemäß einer abgeänderten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungsorgans,
Fig.5 einen senkrechten Schnitt längs der Linie AfAf///inFig.4,
F i g. 6 einen Teilquerschnitt längs der Linie XXlV- XXlVmF ig. 4,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Verbindungsorgans gemäß einer anderen Ausführungsform, wobei ein Lasthaken mit dem Verbindungsorgan gekuppelt ist,
F i g. 8 das Verbindungsorgan nach F i g. 7 von links gesehen,
so F i g. 9 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Verbindungsorgans nach einer weiteren Ausführungsforrn, wobei ein Bügel, in dem ein Lasthaken eingehängt ist, mit dem Verbindungsorgan verbunden ist,
F i g. 10 eine der F i g. 9 entsprechende Seitenansicht,
F i g. 11 eine perspektivische Ansicht von einem doppelten Verbindungsorgan nach der Erfindung, das zwei Rundschlingen miteinander verbindet,
Fig, 12 eine der F ί g. 11 entsprechende Seitenansicht und
Fig. 13 einen Querschnitt durch eine Rundschlinge für ein erfindungsgemäßes Verbindungsorgan.
In der folgenden Beschreibung werden ein Schäkel 5 oder ein Bügel 5 und eine diesem zugeordnete Brücke 9 gemeinsam »Kupplungsglied« genannt Ferner bezeichnet »Anliegefläche« den Umfangsabschnitt des Schäkels, gegen den die Rundschlinge bei normaler Belastung anli igt ι
In der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 3 besteht das Kupplungsglied des Verbindungsorgans, wie ersichtlich, aus einem Schäkel oder Bügel 5 mit zwei Schenkeln 6 und einem Bolzen 9, der die Brücke darstellt und durch Bohrungen in den Enden der Schenkel hindurchtritt '5 Der Bolzen 9 greift durch ein Endglied 22 einer Kette hindurch. Anstelle des Kettengliedes kann der Bolzen 9 auch eine Drahtseilschlinge mit einer Kausche, die Öse eines ösenhakens oder dergleichen durchqueren.
Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den im Hauptpatent beschriebenen im wesentlichen dadurch, daß die nicht gezeigte Rundschlinge nicht um die Brücke 9, sondern um den mittleren Teil oder Sieg 23 des Schäkels 5 zu legen ist Die Weite b der Anliegefläche zwischen der Rundschlinge und dem Steg, die der maximalen lichten Weite zwischen den Schenkeln 6 entspricht soll nicht wesentlich kleiner als 03 ur sein. Wenigstens die in F i g. 1 obere Hälfte des Steges soll einen Krümmungsradius /γ, haben, der wenigstens einer der in den Ansprüchen angegebenen Bedingungen genügt
Gemäß Fig.4 bis 6, die eine Abänderung der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 3 zeigen, ist das Ende des einen Schenkels des Bügels gabelförmig geteilt und weist zwei Gabelenden 26 auf. Die Gabelenden 26 haben je eine durchgehende Bohrung 24, die untereinander und mit einer entsprechenden Bohrung 25 in dem Ende 27 des anderen Schenkels 6 koaxial sind. Zur Vervollständigung des Kupplungsgliedes ist ein nicht gezeigter Bolzen, der wie in F i g. 1 bis 3 die Brücke bildet, in uie Bohrungen 24, 23 einzusetzen und in geeigneter Weise zu befestigen. Wie in der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 soll die Weite b der Anliegefläche, die der maximalen lichten Weite zwischen den Schenkeln 6 entspricht, und der « Krümmungsradius /v, von wenigstens dem oberen Halbkreis des Steges 23 den obigen Bedingungen genügen, damit die eingelegte (nicht gezeigte) Rundschlinge nicht beschädigt wird.
In den Fig. 7 bis 12 sind Beispiele der Verwendung von Verbindungsorganen mit Bügeln der in F i g. 4 bis 6 gezeigten Art veranschaulicht
Nach den F i g. 7 bis 8 ist ein Lasthaken 30 im Schäkel 5 eines erfindungsgemäßen Verbindungsorgans mittels eines die Brücke 9 darstellenden Bolzens eingehängt, « der drei an dem Haken 30 ausgebildete, mit koaxialen Bohrungen versehene Enden durchquert, die zum Zusammenwirken mit den entsprechenden Enden des Bügels 5 oder eines anderen Kupplungselementes ausgebildet sind.
Das Ausführungsbeispie! nach den Fig,9 bis 10 unterscheidet sich von dem nach den F i g. 7 bis 8 im wesentlichen dadurch, daß der Haken 30 mit einer Öse 31 versehen und mit dem erfindungsgemäßen Verbindungsorgan mittels eines zweiten Kupplungsbügels 32 verbunden ist, der in die öse 31 eingeführt ist und an den Enden 26,27 entsprechende Kupplungsenden aufweist
Fi g. H bis 12 zeigen zwei gleiche Verbindungsorgane, die je einen Bügel oder Schäkel 5 der in F i g. 9 bis 10 gezeigten Art und einen gemeinsamen Bolzen 9 besitzen, der die Brücke jedes Verbindungsorgans darstellt
Die in den Fig.4 bis 12 gezeigten Bügel sowie auch der Haken gemäß F i g. 7 bis 8 stellen Teile eines »Baukastens« dar, deren gemeinsame Merkmale die drei mit koaxialen Bohrungen versehene Kupplungsenden sind, mittels derer die Baukastenteile miteinander in den verschiedenen Kombinationen zusammengekuppelt werden können.
In den F i g. 7 bis 12 erkennt man eine Rundschlinge 3, die dem jeweiligen Schäkel oder Büge! S zugeordnet ist Die Rundschlinge 3 umfaßt jeweils denjenigen Abschnitt oder Steg des Schäkels oder Bügels 5, der auf der den Kupplungsorganen des Bügelr gegenüberliegenden Seite liegt Bei den Ausführungsbeisr?ie!en nach den F i g. 1 bis 6, in denen die Rundschlinge 3 nicht dargestellt ist handelt es sich hierbei um den dort sichtbaren Steg 23. Der Krümmungsradius /t der Anlie?efläche A des betreffenden Bügelabschnittes ist in den F i g. 2 und 5 angegeben.
Fig. 13 zeigt nun eine Rundschlinge für ein Lastgehänge der in Rede stehenden Art im Querschnitt Die Rundschlinge 3 besteht aus einem Wickel oder einem Seil aus mindestens einem Faden oder dergleichen, der aus einer oder mehreren Fasern 1 aus Polyester oder dergleichen hergestellt ist, weiche ununterbrochen zusammengewickelt und zu einer endlosen Schlinge vereinigt sind. Diese Schlinge kann durch eine rohrförmige Hülse 2 zusammengehalten und geschützt sein. Mit dr ist der Durchmesser des Querschnittes des Faserteils der Rundschlinge 3 definiert, der sich jeweils in unbelastetem Zustand der Fasern 1 in einer kreisförmigen Querschnittsform der Rundschlinge 3 einstellt
In Abwandlung der oben beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele kann zum Beispiel allein der mit der endlosen Rundschlinge unmittelbar zusammenwirkende Teil des Umfangs des Schäkels 5 mehr oder weniger kreisbogenförmig gekrümmt sein. Der Krümmungsradius sollte nicht kleiner als
rb = 5 + 0,2 dr
oder
/ι = 5 + 0,03 Ur
sein, zweckmäßig ist jedoch der Krümmungsradius größe? als
/ΐ = 5 + 03 dr
oder
rb ·» 5 + 0,05 Un
wobei jeweils die Größen in mm gemessen sind.
Andere Ausfüiirungsformen können durch die Kombination von Einzelheiten aus verschiedenen der obigen Ausführungsbeispiele geschaffen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Verbindungsorgan für ein Lastgehänge, bestehend aus einer Rundschltnge und mindestens einem der Rundschlinge zugeordneten Schäkel, dessen Schenkel mittels einer quer zu der eingehängten Rundschlinge verlaufenden, lösbaren Brücke miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt wenigstens desjenigen Umfangsabschnittes des Schäkels (5), gegen den die Rundschlinge (3) bei normaler Belastung anliegt, einen Krümmungsradius rb hat, der wenigstens einer der Bedingungen
rb ί 5 + 03 dr
oder
rb ^ 5 + 0,05 ur
genügt, in denen dr der Durchmesser des Faserteilquerschnittes der Rundschlinge (3) und ur der Umfang der Hülle (2) der Rundschlinge ist, wobei jeweils im unbelasteten Zustand die Fasern in einer kreisförmigen Querschnitisfonri der Rundschlinge (3) angeordnet und die Größen in mm gemessen sind.
2. Verbindungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale lichte Weite zwischen den Schenkeln (6) des Schäkels (5) nicht wesentlich kleiner als 03 urist
3. Verbindungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (26) des einen Schenkels (6) des Schäkels (S) gabelförmig ausgebildet ist um? zwei Öffnungen (24) aufweist, die untereinander und mit einer entsprechenden Öffnung (25) in dem Ende (27) des anderen Schenkels (6) koaxial sind (F i g. 4).
4. Verbindungsorgan nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schäkel (5) mittels der Brücke (9) an ein Kettenzubehörteil angekuppelt ist, das zwei drehsymmetrisch zu den Schenkelenden (26, 27) des Schäkels (5) angeordnete und ausgebildete Schenkelenden hat.
5. Verbindungsofgan für ein Lastgehänge, bestehend aus einer Rundschlinge und mindestens einem der Rundschlinge zugeordneten Schäkel, dessen Schenkel mittels einer quer zu der eingehängten Rundschlinge verlaufenden, lösbaren Brücke miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt wenigstens desjenigen Umfangsabschnittes des Schäkels (5), gegen den die Rundschlinge (3) bei normaler Belastung anliegt, einen Krümmungsradius rb hat, der wenigstens einer der Bedingungen
r* > 5 + 0,2 dr
oder
rt ä 5 + 0,03 Ur
genügt, in denen dr der Durchmesser des Faserteilquerschnittes der Rundschlinge (3) und ur der Umfang der Hülle (2) der Rundschlinge ist, wobei jeweils im unbelasteten Zustand die Fasern in einer kreisförmigen Querschnittsform der Rundschlinge (3) angeordnet und die Größen in mm gemessen sind.
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