DE2519238A1 - Stromloses abscheiden von nickel- phosphor-legierungen - Google Patents
Stromloses abscheiden von nickel- phosphor-legierungenInfo
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Description
Dipl.-Ing. H. Sauerland · O^.-:ng. R. König ■ Dipl.-Ing. K. Bergen
Patentanwälte · 4doq Duss&ldorr so ■ Cecilienallee ys · Telefon 43S7aa
29. April 1975
29 994 B
29 994 B
RCA Corporation, 30 Rockefeiler Plaza,
New York, N.Y0 10020 (V8St0A.)
New York, N.Y0 10020 (V8St0A.)
"Stromloses Abscheiden von Nickel-Phosphor-Legierungen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum stromlosen Abscheiden einer nicht homogenen Schicht aus einer Nickel-Phosphor-Le
gierung auf einem Träger mit einer katalytischen Oberfläche aus einem autokatalytischen, wässrigen
Bad, das ein Nickelsalz, ein Hypophosphit, ein den pH-Wert
regelndes Mittel und ein Chelatmittel enthält.
Stromloses Abscheiden findet in der Industrie umfangreiche Verwendung, um die verschiedenartigsten isolierenden oder
leitenden Träger mit Metallen zu überziehen, z.B. zu vernickeln oder zu verkupfern. Im allgemeinen enthalten die
dazu verwendeten Bäder ein Salz des abzuscheidenden Metalls, ein Reduziermittel, das in der Lage ist, das Metallsalz
in Metall umzuwandeln, ein Chelatmittel, um
den Reduktionsablauf zu kontrollieren, und einen den
pH-Wert einstellenden Zusatz„ Die Bäder können darüber
hinaus weitere Zusätze, wie Stabilisierer und Netzmittel enthalten.
den Reduktionsablauf zu kontrollieren, und einen den
pH-Wert einstellenden Zusatz„ Die Bäder können darüber
hinaus weitere Zusätze, wie Stabilisierer und Netzmittel enthalten.
Eines der gebräuchlichsten Reduziermittel in Nickelbädern ist Natriumhyphosphit. Dieses Reduziermittel
sorgt zwar für eine gewünscht hohe Abscheiderate, jedoch ist das in Hypophosphitbädern abgeschiedene Metall zu einem gewissen Prozentsatz mit Phosphor legiert. Für
sorgt zwar für eine gewünscht hohe Abscheiderate, jedoch ist das in Hypophosphitbädern abgeschiedene Metall zu einem gewissen Prozentsatz mit Phosphor legiert. Für
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manche Zwecke, ζ„Β, beim Vernickeln von Kunststoff zu
dekorativen Zwecken, hat der Phosphor gehalt im Überzug
keine besondere Bedeutung«, Wenn jedoch Kopfteile oder Wärmeableiter von Halbleiterbauteilen vernickelt werden
sollen, ist der Phosphorgehalt im Nickel kritisch, da
er die Lötbarkeit der überzogenen Oberfläche beeinträchtigt. Viele herkömmlichen Nickelbäder, die als Reduziermittel
ein Hypophosphit enthalten, haben sich zum Plattieren von Halbleiterbauteilen als nicht geeignet herausgestellt,
weil das abgeschiedene Nickel sich ändernde Lötbarkeit und andere unerwünschte Eigenschaften aufweist.
Dies ist zum größten Teil auf den Phosphorgehalt
der Oberflächenschichten der abgeschiedenen Nickel-Phosphor-Legierung zurückzuführen.
Bisher hat man bei den meisten Verfahren zum stromlosen Metallplattieren darauf geachtet, daß ein kontinuierlicher
Prozeß durchgeführt wurde, einschließlich dem periodischen Wiederauffüllen bzw. Ergänzen des Bades mit Metallsalz,
Reduziermittel und den anderen Bestandteilen - wie dem Mittel zum Einstellen des gewünschten pH-Wertes - die
während des Prozesses verbraucht werden. Bei der Serienherstellung ist ein kontinuierliches Plattieren gewöhnlich
ökonomischer. In der elektronischen Industrie ist jedoch die Reproduzierbarkeit und Gleichförmigkeit der
plattierten Oberfläche während des gesamten Produktionszyklus von hauptsächlicher Bedeutung. Wenn die Lötbarkeit
oder Haftfähigkeit der plattierten Oberfläche während des Zusammenbaus von Halbleiterbauteilen unterschiedlich
ist, werden die Produktionsergebnisse oft in einem nicht mehr zu tolerierenden Maße nachteilig
beeinflußt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art vorzuschlagen, das die auf-
509848/09 49
gezeigten Nachteile nicht aufweist«, Die Lösung dieser
Aufgabe basiert auf dem Gedanken, eine größere Gleichförmigkeit und Reproduzierbarkeit vernickelter Oberflächen
dadurch zu erreichen, daß das Bad am Ende jedes Produktionslaufes an Metallgehalt bis zu einem
niedrigen Wert verarmen kann und wird dadurch realisiert, daß die Anteile an Nickelsalz, an Hypophosphit
und an dem den pH-Wert regelnden Mittel im Verhältnis so gewählt werden, daß das Nickel zunächst eine hohe
Abscheiderate hat und das den pH-Wert regelnde Mittel erschöpft ist, sobald nur noch ungefähr 10 Gew.% des
ursprünglichen Betrages an Nickelsalz im Bad verblieben sind, daß eine anfängliche Nickelschicht auf der Oberfläche
abgeschieden wird, bis nur noch ungefähr 10 Gew.% des Nickels in der Lösung verblieben sind, daß das den
pH-Wert regelnde Mittel abgereichert wird, wodurch der pH-Wert des Bades fällt und die Metallabscheiderate
reduziert wird, und daß eine Endschicht plattiert wird, die eine von der anfänglichen Schicht unterschiedliche
Zusammensetzung hat und ungefähr 11 Gew.% Phosphor und ungefähr 89 Gew„% Nickel enthält.
Am Ende jedes Produktionslaufes wird das Bad durch ein neues für einen neuen Zyklus ersetzt. Dadurch wird
eine hochwertige Konsistenz erreicht, bei niedrigen Kosten für die anfänglich verwendeten Chemikalien.
Die Erfindung führt auch zu einer anfänglich hohen Plattierrate, die für den Großteil des Plattierzyklus
aufrechterhalten wird. Dann fällt die Plattierrate rasch ab, entsprechend einem plötzlichen Abfall des
pH-Wertes, und der Phosphorgehalt der abgeschiedenen
Schicht steigt bis zu einem kontrollierten Niveau. Diese Ergebnisse werden dadurch erreicht, daß Puffer
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in Form von Laktaten -und Azetaten (oder anderen aliphatischen
Karbonsäuresalzen) vorgesehen werden. Die Puffer sorgen für eine anfänglich" hohe Plattierrate, einen relativ
hohen Säureanfangs-pH-Wert und einen relativ niedrigen
Anfangsphosphorgehalt im Niederschlag. Das Laktat
trägt zu guter Badstabilität bei.
Um den endgültigen pH-Wert des Bades einzustellen, wird ein Glykolat verwendet. Zuviel Glykolat verhindert ein
Abfallen des pH-Wertes auf ein gewünscht niedrigeres Niveau. Die richtige Glykolatmenge hängt auch von der
Konzentration an Hypophosphit und Laktat ab. Unter bestimmten Bedingungen kann das Glykolat ganz entfallene
Anstelle des Glykolats kann auch ein Malat verwendet
werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, wobei eine katalytische Oberfläche, wie Stahl
oder Kupfer, bei einer Fläche von 6450 cm mit einer 2 Mikron dicken Nickel-Phosphor-Schicht plattiert wird.
Dazu wird eine wässrige Lösung folgender Zusammensetzung aufbereitet. Als Lösungsmittel wird entionisiertes
Wasser verwendet.
NiSO4 * 6H2O 0,024 Mol/Liter
NaH2P02*H20 0,06 Mol/Liter
KOH 0,056 Mol/Liter
Milchsäure 0,0083 Mol/Liter
Essigsäure 0,04 Mol/Liter
Kaliumglykolat (CH2OHCOO)K 0,013 Mol/Liter
pH-Wert der Lösung 5,7 (ungefähr)
Die zu plattierenden Teile der Halbleiterbauteile werden für eine Stunde in die Lösung getaucht, die auf
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80°C gehalten wird. Nach einer Stunde ist der pH-Wert der Lösung auf 3,75 - 0,10 gefallen.
Die abgeschiedenen Oberflächenschichten haben einen Phosphorgehalt
von ungefähr 11 Gew.%. Dies ist nahe dem Eutektikunio
Bei diesem Beispiel können die Temperatur um - 20C und
die Zeit um - 10 Minuten variiert werden.
Für einige Anwendungsfälle, bei denen besondere Korrosionsbeständigkeit
verlangt wird, werden Nickel-Phosphor-Überzüge benötigt, die etwas dicker als 2 Mikron sind«,
Das nachfolgend in seiner Zusammensetzung angegebene Bad sorgt für eine Schicht von mindestens 2,5 Mikron
Dicke bei der gleichen Fläche (6450 cm ) wie im Beispiel 1. Hierzu wird eine wässrige Lösung der folgenden Zusammensetzung
aufbereitet.
NiSO,,·6HpO 0,035 Mol/Liter
NaH2PO2'H2O 0,094 Mol/Liter
KOH 0,08 Mol/Liter
Milchsäure 0,012 Mol/Liter
Essigsäure 0,058 Mol/Liter
Kaliumglykolat 0,0037 Mol/Liter
pH-Wert der Lösung 5,7
Teile von Halbleiteranordnungen, die für eine Stunde
in dieses Bad getaucht werden, erhalten eine Plattierung von ungefähr 2,5 Mikron einer Nickel-Phosphor-Legierung
mit einer Oberflächenkonzentration an Phosphor von ungefähr 11 Gew.%«, Die Badtemperatur
5098Λ8/0949
beträgt 800C. der pH-Wert des Bades fällt nach einer
Stunde auf ungefähr 3,7 ab. Wenn eine höhere Badtemperatur gewählt wird, verkürzt sich die für das Plattieren
benötigte Zeit.
Die Badbestandteile können folgendermaßen variiert werden. Die Konzentration des Nickelsalzes kann ungefähr
0,02 bis 0,04 Mol/Liter betragen. Aus Gründen der besseren Lagerhaltung können jedoch konzentrierte Lösungen
verwendet werden, die bis zu ungefähr 0,25 Mol/Liter enthaltene Das Konzentrat wird zur Verwendung verdünnt.
Wenn die Nickelkonzentration im Arbeitsbad zu hoch ist, verringert sich die Badstabilität. Die Nickelverbindung
kann ein Salz irgendeiner nicht oxydierenden, nicht chelierenden Säure sein. Am Ende des Plattiervorganges
beträgt der Nickelgehalt des Bades vorzugsweise ungefähr 10% der ursprünglichen Konzentration oder weniger.
Hypophosphit kann in einem Verhältnis von 2 bis 3,2 Molen/Mol Nickelsalz vorhanden sein. Es kann eingeführt
werden als irgendein Alkalimetallhypophosphit oder
als hypophosphorige Säure plus einer äquivalenten Menge neutralisierendem Alkali.
Anstelle der Essigsäure kann jede andere aliphatische
Karboxylsäure oder ein Alkalimetallsalz einer solchen Säure verwendet werden. Wenn einbasische Säuren oder
saure Salze verwendet werden, beträgt die Menge ungefähr 0,6 - 0,15 Mol/Mol Hypophosphit. Wenn es sich dabei
jedoch um eine zweibasische Säure, wie Adipinsäure oder ein Alkalimetallsalz einer zweibasischen Säure,
handelt, beträgt die entsprechende Menge 0,3 - 0,07 Mol/Mol Hypophosphit.
50984 8/0
Anstelle von Milchsäure kann jedes Alkalimetall-Laktat verwendet werden. Die Menge kann in einem Verhältnis
von ungefähr 0,1 Ms 1,0 Mol/Mol Nickelsalz vorliegen. Bevorzugt wird ein Verhältnis von ungefähr 0,5 Mol
Laktat pro Mol Nickel,, Die maximal zulässige Konzentration
von Milchsäure im Bad wird durch ihren Puffereffekt am Ende des Plattierzyklus bestimmt. 0,05 molares
Laktat hat sich als hinreichend erwiesen, um den endgültigen pH-Wert auf 4,0 oder mehr für die aufbereitete
Zusammensetzung zu puffern. Maximal zulässige Konzentration ist ungefähr 0,055 molar.
Das Glykolat (Hydroxyacetat) wird "beigegeben, um den pH-Wert
am Ende des Plattiervorgangs zu stabilisieren. Irgendein Alkalimetallglykolat oder -malat kann in
einer Menge von 0 Ms 0,015 Mol/Liter verwendet werden. Glykolsäure oder Apfelsäure können ebenfalls verwendet
werden. Als Alkali kommt jedes Alkalimetallhydroxyd oder Ammoniumhydroxyd in einer Menge infrage, die einen
anfänglichen pH-Wert von ungefähr 4,5 bis 7 im Bad gewährleistet.
Am Ende des Plattiervorgangs wird das Bad vernichtet. Keiner der Badbestandteile wird während des Abseheidens
aufgefüllt.
Das Bad wird vorzugsweise auf einer Temperatur von 80° Ms 95°C gehalten.
509843/0949
Claims (1)
- RCA Corporation, 30 Rockefeller Plaza,New York, N.Y. 10020 (V.St0A.)Patentanspruch;Verfahren zum stromlosen Abscheiden einer nicht homogenen Schicht aus einer Nickel-Phosphor-Legierung auf einem Träger mit einer katalytischen Oberfläche aus einem autokatalytischen, wässrigen Bad, das ein Nickelsalz, ein Hypophosphit, ein den pH-Wert regelndes Mittel und ein Chelatmittel enthält, dadurch gekennzeichnet , daß die Anteile an Nickelsalz, an Hypophosphit und an dem den pH-Wert regelnden,Mittel im Verhältnis so gewählt werden, daß das Nickel zunächst eine hohe Abscheiderate hat und das den pH-Wert regelnde Mittel erschöpft ist, sobald nur noch ungefähr 10 Gew.% des ursprünglichen Betrages an Nickelsalz im Bad verblieben sind, daß eine anfängliche Nickelschicht auf der Oberfläche abgeschieden wird, bis nur noch ungefähr 10 Gew.96 des Nickels in der Lösung verblieben sind, daß das den pH-Wert regelnde Mittel abgereichert wird, wodurch der pH-Wert des Bades fällt und die Metallabscheiderate reduziert wird, und daß eine Bndschicht plattiert wird, die eine von der anfänglichen Schicht unterschiedliche Zusammensetzung hat und ungefähr 11 Gew.% Phosphor und ungefähr 89 Gew.# Nickel enthält.509848/0949
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