DE2519038A1 - Verfahren zur herstellung neuer technisch wertvoller produkte aus mineraloeldestillaten oder loesungsmittelextrakten aus solchen destillaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung neuer technisch wertvoller produkte aus mineraloeldestillaten oder loesungsmittelextrakten aus solchen destillaten

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DE2519038A1
DE2519038A1 DE19752519038 DE2519038A DE2519038A1 DE 2519038 A1 DE2519038 A1 DE 2519038A1 DE 19752519038 DE19752519038 DE 19752519038 DE 2519038 A DE2519038 A DE 2519038A DE 2519038 A1 DE2519038 A1 DE 2519038A1
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oil distillates
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Bert Karl Gustaf Lundgren
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NYNAES PETROLEUM AB
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G53/00Treatment of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by two or more refining processes
    • C10G53/02Treatment of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by two or more refining processes plural serial stages only
    • C10G53/14Treatment of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by two or more refining processes plural serial stages only including at least one oxidation step
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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    • C10G27/00Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, by oxidation
    • C10G27/04Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, by oxidation with oxygen or compounds generating oxygen

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Description

  • Gegenstand: Verfahren zur Herstellung neuer technisch wertvoller Produkte aus Mineralöldestillaten oder aus Lösungsmittelextrakten aus solchen Destillaten.
  • Priorität: Schweden, 10. Mai 1974 (7406252-2) Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung neuer technisch wertvoller Produkte aus Mineralöldestillaten oder aus Lösungsmittelextrakten aus solchen Destillaten.
  • Durch die Erfindung hat sich ergeben, dass man indem man ein oder mehrere Mineralöldestillate und/oder Lösungsmittelextrakte von Mineralöldestillaten mit einem gewissen geringsten Gehalt an aromatisch gebundenem Kohlenstoff durch Lufteinblasung oxydiert und darauf das oxydierte Destillat und» oder den Extrakt destilliert und gewisse Produktfraktionen isoliert, u.a. eine Produktfraktion erhalten kann, die aus einem hellen kl besteht, das bezüglich der Oxydationsbeständigkeit ausserordentlich wertvolle Eigenschaften besitzt und beispielsweise als Prozessöl oder als Weichmacher für Gummi oder Kunststoff verwendet werden kann. Eine andere Produktfraktion hat sich als Zusatzmittel in Pressmassen für Schallplatten als wertvoll erwiesen, wodurch sich eine erhöhte Produktion und verbesserte Lautwidergabe ermöglicht hat. Möglicherweise kann eine dritte Fraktion, die zwischen diesen beiden ersten Fraktionen liegt, als Weichmacher für PVC dienen.
  • Gemäss obigen Ausführungen ist das Verfahren nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Mineralöldestillate und/oder Lösungsmittelextrakte von Mineralöldestillaten mit einem Gehalt an aromatisch gebundenen Kohlenstoff entsprechend einem VGC-Wert von wenigstens 0,85, vorzugsweise wenigstens 0X90J und mit einem Mittelmolekulargewicht von 150 bis 600, vorzugsweise 200 bis 500, durch Lufteinblasung oxydiert wird und dass das oxydierte Destillat und/oder der Extrakt destilliert wird, wobei bei der Destillation eine Produktfraktion im Temperaturintervall ca 320 bis ca 3750C bei 760 mm Hg entnommen wird und dass von der Bodenfraktion eine zweite Produktfraktion, kochend bei Temperaturen über ca 40000 bei 760 mm Hg isoliert wird.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird eine weitere Produktfraktion entnommen, die ein Siedepunktsintervall von ca 375 - 4000C bei 760 mm Hg hat.
  • Die verschiedenen angegebenen Produktsfraktionen können sowohl das ganze für die Fraktion angegebene Temperaturintervall als auch ein engeres Intervall in diesem umfassen. Fils man glaubt, einen tieferen Flammpunkt oder eine dunklere Farbe bei der ersten Produktfraktion zulassen zu können, ist es möglich, die Siedetemperatur bei einem kleineren Teil der Fraktion etwas unter 3200C zu belassen, z.B. bei ca 3000C, bezw. etwas über 3750C bei 760 mm Hg. Ebenso kann man bei der anderen Produktfraktion kleinere Mengen von Komponenten zulassen, die bei Temperaturen etwas unter 400°C bei 760 mm Hg kochen, wenn man glaubt, die damit verbundene Kleb*gkeit des Produktes zulassen zu können.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die verschiedenen Produktfraktionen in getrennten Schritten entnommen denen jeweils ein Oxydationsschritt vorausgeht. Die zweite Produktfraktion kann z.B. demgemäss dadurch gewonnen werden, dass die Bodenfraktion von der Destillation der Oxydation durch Lufteinblasung unterworfen wird, worauf Komponenten mit niedrigerem Siedepunkt als die gewünschte Fraktion durch Destillatinn oder Abtreibung entfernt werden.
  • Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird ein Teil der bei einem Oxydationsschritt mit den Oxydationsgasen abgehenden Komponenten vom Destillat und/oder Extrakt kondensiert und in den Prozess zurückgeführt.
  • Die dritte Produktfraktion kann in einem getrennten Destillationsschritt entnommen werden, aber sie kann auch aus derselben Destillationskolonne entnommen werden, wie -irgend eine der beiden übrigen Fraktionen. Es ist natürlich im Prinzip möglich, alle drei Produktfraktionen aus derselben Kolonne zu entnehmen, aber wie schon gesagt, werden die Produktionsfraktionen vorzugsweise i i etrennten Schritten entnommen, denen jeweils ein Oxydationsschritt vorausgeht.
  • Jeder Oxydationsschritt kann, wenn so gewünscht wird, in mehrere Teilschritte aufgeteilt werden. Besonders kann eine solche Aufteilung für den ersten kräftigen Oxydationsschritt aktuell sein.
  • Die Oxydierung erfolgt zweckmässigerweise bei einer Temperatur von 1SQ bis 3000C bei 760 mm Hg.
  • Durch Spraykühlung der vom Prozess kommenden warmen zweiten Produktfraktion wird diese in einer bevorzugten Produktform gewonnen die einfache Hantierung ermöglicht.
  • Als Mineralöldestillate, das als Ausgangsmaterial bei dem erfindungsgemässen Verfahren dienen soll, kann jede durch Destillation von Mineralöl gewonnene Fraktion mit einem Gehalt an aromatisch gebundenem Kohlenstoff eingesetzt werden, der einem VGC-Wert von wenigstens 0,85, vorzugsweise wenigstens 0,90, entspricht und ein Mittelmolekulargewicht von 150 bis 600, vorzugsweise 200 bis 500, hat. Beispiele von solchen Fraktionen sind Schmieröldestillate mit dem Siedepunktintervall 250 bis 2950c, 295 bis 3400C, 340 bis 385°c, 385 bis 440°C, oder 440 bis 49000 entsprechend einem Mittelmolekulargewicht von ca 210, 250, 295, 350 bezw. 425.
  • Mit Lösungsmittelextraktrnvon Itineralöldestillaten sind die auf konventionelle Weise durch Extraktion von Mineralöldestillaten mit z.B. Furfurol, Kresol, Phenol, flüssige S02 usw. erhaltenen Produkten gemeint. Damit der Extrakt für die Verwendung bei der Erfindung in Frage kommen kann, soll er einen Gehalt an aromatisch gebundenem Kohlenstoff aufweisen und ein Molekulargewicht haben gemäss dem oben für die Mineralöldestillate gesagte.
  • Der VGC-Wert (VGC = Viscosity Gravity Constant) ist ein Standardmass für den Aromatengehalt der Mineralölprodukte und wird gemäss ASTM D 2140 bestimmt. Ein VGG-Wert von 0,85 entspricht im allgemeinen einem Gehalt an aromatisch gebundenen Kohlenstoff von ca 10 bis 30 % und ein VGC-Wert von 0,90 ca 25 bis 40 %, bezogen auf totalen Kohlenstoff.
  • Das Verhältnis zwischen den Ausbeuten der verschiedenen Fraktionen kann durch die Wahl der Länge der Oxydationsdauer und des Molekulargewichts des Ausgangsmaterials geregelt werden.
  • Längere Oxydationsdauer bezw. höheres Mittelmolekulargewicht ergibt hierbei grössere Ausbeute der zweiten Produktfraktion.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Hilfe einer Anzahl von Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Beispiel 1 3,0 1 von einem von einem Schmieröldestillat im Siede-punktbereich 295 bis 34000 erhaltener Extrakt mit einem VGC-Wert von 0,958 wurde durch Lufteinblasung (3 1/min) unter Erheizung mit vollständigem Rückfluss und Abscheidung des sich bildenden Wassers erst 5 Stunden bei 24000 und anschliessend 4 Stunden bei 30000 oxydiert. Die Viskosität bei 9S,9°C (21Q°F) stieg hierbei von 2 cSt auf 80 cSt. Darauf wurde unter Vakuum destilliert (ca 0,3 mm Hg). Hierbei wurde eine Spitzenfraktion entnommen mit Siedepunkt bei 760 mm Hg von bis zu 325ob, Ausbeute 10 .
  • Darauf wurde eine Zwischenfraktion im Bereich 325 bis 3750C bei 760 mmHg entnommen. Ausbeute 30 %. Eine weitere Fraktion wurde bei 375 bis 4000C, bei 760 mm Hg entnommen, Ausbeute 10 %.
  • Als Rest erhielt man ein Produkt, das über 40000 bei 760 mm Hg und mit einem Weichpunkt (K&R) von 1160C kochte, Ausbeute 50 % (sämtliche Ausbeuten sind auf die eingewogene Menge vor der Destillation bezogen).
  • Beispiel 2 Beispiel 1 wird wiederholt, wobei von einem Extrakt von einem Schmieröldestillat im Siedepunktbereich 440 bis 49000 ausgegangen wurde. Der VGC-Wert des Extraktes war 0,961. Die Lufteinblasung erfolgte 3 Stunden lang bei 24000 ohne Kondensatrückführung und 4 Stunden lang bei 3000C mit Kondensatrückführung. Ausbeute von der Spitzenfraktion war ca 3 %, vom Produkt im Intervall 325 bis 37500 ca 8 %, im Intervall 375 bis 400°C, ca 5 % sowie von der Bodenfraktion 84 %, alles bezogen auf die eingewogene Menge vor der Destillation.
  • Beispiel 3 3,0 1 von einem Schmieröldestillat im Siedepunktbereich 340 bis 3850C erhaltenem Extrakt mit einem VGC-Wert von 0,960 wurde durch Lufteinblasung (3 1/min) unter Erheizung mit totalem Rückfluss und Abscheidung des sich bildenden Wassers 10 Stunden lang bei 3000C oxydiert. Der Weichpunkt des Materials war darauf 88°C (K&R).
  • Darauf wurde unter Vakuum destilliert (ca 0,3 mm Hg). Hierbei wurde eine Spitzenfraktion mit einem Siedepunkt bei 760 mm Hg von bis zu 37500 entnommen, Ausbeute 4 Gewichtsprozent. Darauf wird eine Fraktion im Bereich 375 bis 400°t bei 760 mm Hg entnommen, Ausbeute 18 Gewichtsprozent. Als Rest wurde ein Produkt erhalten, mit einem Siedepunkt über 400°C bei 760 mm Hg und einem Weichpunkt (K&R) von 124°C, Ausbeute 71 40, bezogen auf die eingewogene Menge vor der Oxydation.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von neuen technisch wertvollen Produkten aus Mineralöldestillaten oder aus Lösungsmittelextrakten aus solchen Destillaten, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass ein oder mehrere Mineralöldestillate und, oder Lösungsmittelextrakte von Mineralöldestillaten mit einem Gehalt an aromatisch gebundenem Kohlenstoff, entsprechend einem VGC-Wert von wenigstens 0,85, vorzugsweise wenigstens 0,90, und mit einem Mittelmolekulargewicht von 150 bis 600, vorzugsweise 200 bis 500 durch Lufteinblasung in an sich bekannter Weise oxydiert wird und dass das oxydierte Destillat und/oder der oxydierte Extrakt destilliert wird, wobei bei der Destillation eine Produktfraktion im Temperaturintervall von ca 320 bis ca 37500 bei 760 mm Hg entnommen wird und dass von der Bodenfraktion eine zweite Produktfraktion, kochend bei Temperaturen über ca 4000C bei 760 mm Hg isoliert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h gek e n n -z e i c h n e t , dass eine weitere Produktfraktion mit einem Siedepunktsintervall von ca 375 bis 40000 bei 760 mm Hg entnommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , dass die Bodenfraktion von der Destillation einer Oxydation durch Lufteinblasung unterworfen wird, worauf die Produktfraktion, kochend bei Temperaturen über 400°C durch Destillation oder durch Abtreibung von Komponenten mit niedrigerem Siedepunkt isoliert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die verschiedenen Produktfraktionen in verschiedenen Schritten entnommen werden, welchen jeweils ein Oxydationsschritt vorangeht.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass ein Teil der bei einem Oxydationsschritt mit den Oxydationsgasen abgehenden Komponenten vom Destillat und, oder Extrakt kondensiert und in den Prozess zurückgeführt wird.
6. Verfahrench Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Produktfraktion mit einem Siedepunktsintervall von ca 375 bis 40000 bei 760 mm Hg bei der ersten Destillation entnommen wird.
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