DE2518491A1 - Verfahren und vorrichtung zum nachfuellen eines behaelters zur aufnahme von faserband fuer eine spinnmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum nachfuellen eines behaelters zur aufnahme von faserband fuer eine spinnmaschine

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DE2518491A1
DE2518491A1 DE19752518491 DE2518491A DE2518491A1 DE 2518491 A1 DE2518491 A1 DE 2518491A1 DE 19752518491 DE19752518491 DE 19752518491 DE 2518491 A DE2518491 A DE 2518491A DE 2518491 A1 DE2518491 A1 DE 2518491A1
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Dieter Langheinrich
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/005Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving
    • D01H9/008Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving for cans
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • D01H9/185Transporting cans

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Nachfüllen eines Behälters zur Aufnahme von Faserband für eine Spinnmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Nachfüllen eines Behälters zur Aufnahme von Faserband für eine Spinnmaschine.
  • Die Arbeitsbreite moderner Spinnmaschinen ist bereits stark reduziert worden5 wodurch auch die Größe der Behälter zur Aufnahme des zu verarbeitenden Faserbandes begrenzt ist.
  • Es ergibt sich daher speziell bei groben Garnen eine kurze Laufzeit des jeweils vorgelegten Faserbandes Dieser Nachteil bringt noch weitere Nachteile mit sich. Das oftmalige manuelle Wechseln der Behälter führt zwangsläufig zu erhöhtem Personaleinsatz oder zu vergrößerten Stillstandszeiten der Spinnstellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden. Hierzu wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Behälter zur Aufnahme von Faserband mittels einer automatischen Nachfülleinrichtung von unten her nachgefüllt wird.
  • Hierzu wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß mittels eines mit einem Hubboden versehenen Transportgefäßes der Nachfülleinrichtung eine begrenzte Menge Faserband von unten her gegen den herausnehmbar gemachten Boden des Behälters gelegt, der Boden seitlich herausgezogen, der Hubboden des Transportgefäßes und die darauf liegende begrenzte Menge Faserband bis zur Höhe des herausnehmbaren Bodens des Behälters angehoben und der Boden wieder in seine alte Lage gebracht wird. Anschließend kann die Nachfülleinrichtung das Transportgefäß wieder entfernen und zur erneuten Füllung ablegen oder zugleich ein neues gefülltes Transportgefäß aufnehmen.
  • Die Zuführung der neuen Faserbandcharge von unten her erlaubt auf einfache Weise ein kontinuierliches Arbeiten der Spinnstelle. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, daß Anfang und Ende der nachgefüllten Faserbandmenge aus einem Schlitz des Behälters herausragend geführt sind und daß das Ende der alten und der Anfang der neuen Faserbandmenge miteinander verbunden werden.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird vorteilhaft der Spinnmaschine eine fahrbare Faserband-Nachfülleinrichtung zugeordnet. Eine solche Nachfülleinrichtung ist in der Lage, nacheinander viele oder alle Spinnstellen einer Spinnmaschine zu bedienen. Sie kann einen Vorrat gefüllter Transportgefäße mit sich führen oder für jeden Nachfüllvorgang oder mehrere Nachfüllvorgänge ein gefülltes Transportgefäß von einer Ladestation abholen. Der an der Spinnstelle angeordnete Behälter zur Aufnahme von Faserband besitzt zur Ermöglichung der Nachfüllung einen herausnehmbaren Boden.
  • Vorteilhaft ist der Nachfülleinrichtung ein mit einem Hubboden versehenes Transportgefäß zugeordnet, das eine begrenzte Menge Faserband enthält und unter den Behälter zur Aufnahme von Faserband gefahren werden kann. Um die Verbindung der alten und der neuen Charge zu ermöglichen, besitzen vorteilhaft sowohl der Behälter als auch das Transportgefäß Längsschlitze zur Führung des Anfanges und/oder Endes der Faserbandmenge.
  • Die Nachfülleinrichtung muß zu einem günstigen Zeitpunkt herbeigerufen und/oder in Tätigkeit gesetzt werden. Erfolgt dies zu früh, kann die neue Faserbandmenge nicht vollständig aufgenommen werden, bei verspäteter Füllung tritt eine Betriebsunterbrechung ein. Zur Vermeidung derartiger Schwierigkeiten wird vorgeschlagen, daß der Behälter eine Meßstelle zur Ermittlung und Meldung eines festgesetzten Restinhaltes an Faserband besitzt. Aufgrund dieser Meldung kann die Nachfüllung eingeleitet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Nachfülleinrichtung eine Haltevorrichtung für das Transportgefäß und eine Hubvorrichtung für den Hubboden des Transportgefäßes besitzt. Vorteilhaft ist die Nachfülleinrichtung zwischen einer Faserband-Aufnahmestation und den Spinnstellen der Spinnmaschine im Pendelverkehr zur Bedienung der Spinnstellen arbeitsbereit verfahrbar angeordnet.
  • Sofern die Nachfülleinrichtung verfahrbar angeordnet ist, wird außerdem vorgeschlagen, daß die Spinnstelle eine von der Meßstelle des Behälters gesteuerte Schaltvonichtung zur Betätigung eines an der Nachfülleinrichtung angeordneten Inbetriebnahmeschalters besitzt.
  • Vorteile der Erfindung wurden bereits erwähnt. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile werden außerdem auch darin gesehen, daß die Spinnmaschine ohne Unterbrechung arbeiten kann und Bedienungspersonal gegebenenfalls nur zur Verbindung der Faserbandenden bzw. Faserbandanfänge eingesetzt wird. Der Füllungszustand der Faserbandbehälter kann von vornherein bei allen Spinnstellen einer Spinnmaschine unterschiedlich eingestellt werden, wodurch bei etwa gleichbleibender Produktionsgeschwindigkeit die Behälter zu unterschiedlichen Zeiten leer werden und beim Nachfüllen keine Wartezeiten auftrten.
  • Ein Beispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in den folgenden Textabschnitten näher beschrieben.
  • In den Figuren 1, 2 und 3 ist in Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Figur 4 zeigt den Nachfüllvorgang und in Figur 5 sind die gleichen Teile nach Beendigung des Nachfüllvorgangs dargestellt.
  • Die Spinnstelle 11 einer nicht näher dargestellten Spinnmaschine 12 besitzt einen mittels der Traverse 13 befestigten Behälter 14 zur Aufnahme des Faserbandes 15, das im Innern des Behälters 14 schleifenförmig abgelegt ist. Der Behälter 14 besitzt eine Meßstelle 16, bestehend aus einer elektrischen Lichtschranke 17 und einem Reflektor 18. An einer seitlich am Behälter angebrachten Traverse 19 ist ein um die Achse 20 schwenkbarer, somit aus seiner Lage herausnehmbarer Boden 21 angeordnet, der eine Nase 19' und außerdem an dem der Traverse 19 gegenüberliegenden Ende eine Führung 22 besitzt, die das unbeabsichtigte Herunterklappen des Bodens 21 verhindert. An der Längsseite besitzt der Behälter 14 einen Schlitz 72, aus dem das Ende 73 des Faserbandes 15 herausragt.
  • Der Inhalt des Behälters 14 ist gemäß Figur 1 und 2 soweit aufgebraucht worden, daß der Lichtstrahl 23 am Reflektor 18 reflektiert wird und die Lichtschranke 17 somit aktiviert ist.
  • Über die elektrische Leitung 24 ist von der Lichtschranke 17 eine Meldung des Füllungszustandes an die Schaltanlage 25 erfolgt, die eine ebenfalls an der Spinnstelle 11 angeordnete Schaltvorrichtung 68 betätigt hat, deren Schaltstößel 69 ausgefahren ist.
  • Eine automatisch arbeitende Nachfülleinrichtung 26 besitzt ein Fahrgestell 27, in dem eine Achse 28 befestigt ist, die Fahrrollen 29 und 30 trägt. Außerdem ist im Fahrgestell 27 eine Welle 31 gelagert, auf der ein Kettenrad 32 und ein Antriebsrad 33 befestigt ist. Eine Fahrrolle 34 ist auf der Welle 31 drehbar gelagert. Die Fahrrollen 29 und 34 rollen auf der Bodenplatte 35, die Fahrrolle 30 und das Antriebsrad 33 in einer Rillenschiene 36.
  • Die Nachfülleinrichtung 26 besitzt eine Haltevorrichtung 37 für ein Transportgefäß 38 und eine Hubvorrichtung 39 für den Hubboden 40 des Transportgefäßes 38. Das Transportgefäß 38 hat einen seitlichen Schlitz 74, aus dem der Anfang 75 und das Ende 76 einer begrenzten Menge Faserband 77 herausragen.
  • Die Haltevorrichtung 37 setzt sich aus einem Gefäßhalter 41, einer Führungsschiene 42 und einem aus den Kettenrädern 43 und 44, der Kette 45 und demSteuergetriebe46 bestehenden Kettentrieb zusammen. Ein am Transportgefäß 38 befestigter Halterahmen 47 greift über einen Rand 48 des Gefäßhalters 41.
  • Das Transportgefäß 38 kann mittels des Kettentriebes auf und ab bewegt werden.
  • Die Hubvorrichtung 39 besitzt einen unter den Hubboden 4o greifenden Ausleger 49, der in einer Führungsschiene 50 geführt und durch einen Kettentrieb 51 bewegbar ist. Der Kettentrieb 51 besteht aus den Kettenrädern 52 und 53 und der Kette 54. Die Welle 55 des Kettenrades 53 ist über ein Steuergetriebe 56 mit einem Antriebsmotor 57 verbunden. Der Hubboden 4o des Transportgefäßes 38 kann mittels des Kettentriebes 51 auf und ab bewegt werden.
  • Zum Schwenken des Bodens 21 besitzt die Nachfülleinrichtung 26 einen zweiarmigen Betätigungshebel 58, der mittels einer Welle 59 im Rahmen 60 gelagert ist. Durch eine Stange 61 kann der Betätigungshebel 58 durch einen mit dem Steuergetriebe 62 verbundenen Hebel 63 gedreht werden. Das Steuergetriebe 62 ist durch den Antriebsmotor 57 antreibbar.
  • Die Nachfülleinrichtung 26 wird mittels eines Kettentriebes 64, der aus der Kette 65 und den Kettenrädern 32 und 66 besteht, im Pendelverkehr zwischen einer nicht dargestellten Faserband-Aufnahmestation un den Spinnstellen der Spinnmaschine hin- und herge-fahren. Dabei erfolgt der Antrieb des Kettenrades 66 durch das Steuergetriebe 46. Das Steuergetriebe 46 ist durch einen Inbetriebnahmeschalter 67 beeinflußbar. Sofern an einer Spinnstelle der Schaltstößel 69 der Schaltvorrichtung 68 ausgefahren ist, wird im Vorbeifahren der Nachfülleinrichtung 27 deren Inbetriebnahmeschalter 67 betätigt, was über das Steuergetriebe 46 zunächst den Stillstand der Nachfülleinrichtung 27 und das Einrasten einer Klinke 70 in eine Raste 71 der betreffenden Spinnstelle zur Folge hat. Behälter 14 und Transportgefäß 38 stehen jetzt senkrecht übereinander, wie die Zeichnungen es zeigen. Auch die Schlitze in den Gefäßen stehen senkrecht übereinander und damit auch die Enden und der eine Anfang der Faserbandmengen.
  • Anschließend wird mittels der vorprogrammierten Steuergetriebe 46 und 62 der Ablauf folgender Tätigkeiten gesteuert.
  • Durch die Hubvorrichtung 39 wird der Hubboden 40 des Transportgefäßes 38 soweit angehoben, bis das Faserband 77 den Boden 21 des Behälters 14 berührt. Dann wird der Hebel 58 in Richtung des Pfeiles 78 geschwenkt, wodurch der Boden 21 in Richtung des Pfeiles 79 um die Achse 20 aus seiner Führung 22 herausgeschwenkt wird. Da die beiden Gefäße gleichen Innendurchmesser haben, vereinigen sich nunmehr die beiden Faserbandmengen. Die Lage des ausgeschwenkten Bodens 21 zeigt Figur 4.
  • Nachdem der Boden 21 ausgeschwenkt ist, wird das Transportgefäß 38 mittels der Haltevorrichtung 37 soweit angehoben, wie es Figur 4 zeigt. Zwischen den Gefäßen ist dann nur noch ein ganz kleiner Spalt frei. Jetzt hebt die Hubvorrichtung 39 den Hubboden 40 noch weiter an, bis er in Höhe des Bodens 21 steht, wie es Figur 5 zeigt. Anschließend schwenkt der Hebel 58 wieder in die in Figur 1 dargestellte Ausgangslage zurück, wobei der Boden 21 unter der Wirkung der gewundenen Biegefeder 80, geführt durch den Hubboden 40, ebenfalls in seine Ausgangslage zurückgleitet und damit den Behälter 14 wieder verschließt.
  • Der Nachfüllvorgang ist nunmehr beendet. Inzwischen ist durch das Nachfüllen des Faserbandes die Aktivierung der Lichtschranke 17 aufgehoben worden, was mit eingestellter Zeitverzögerung über die Schaltanlage 25 die Rücknahme des Schaltstößels 69 zur Folge hat (Figur 5), wodurch die folgenden abschließenden Arbeitsgänge eingeleitet werden.
  • Haltevorrichtung 37 und Hubvorrichtung 39 werden in ihre in Figur 1 dargestellte Ausgangslage zurückgefahren. Anschliessend wird die Nachfülleinrichtung 26 zur Faserband-Aufnahmestation hin in Bewegung gesetzt. Dort wird zunächst das leere Transportgefäß 38 entladen und ein gefülltes Gefäß geladen, was mit Hilfe einer am Gefäß angebrachten Griffleiste 81 geschieht.
  • Unabhängig von diesen Arbeitsgängen kann das Ende 73 des Faserbandes 15 mit dem Anfang 75 des Faserbandes 77 entweder von Hand oder durch eine besondere Einrichtung verbunden werden.
  • Die Erfindung soll nicht auf das dargestellte und beschriebene Beispiel eingeschränkt sein. Es ist unter anderem auch möglich, der Nachfülleinrichtung 26 einen größeren Vorrat an Faserband mitzugeben, sei es durch ein gegebenenfalls in Chargen eingeteiltes lägeres Transportgefäß oder durch parallel angeordnete Gefäße.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Nachfüllen eines Behälters zur Aufnahme von Faserband für eine Spinnmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (14) mittels einer automatischen Nachfülleinrichtung (26) von unten her nachgefüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines mit einem Hubboden (40) versehenen Transportgefäßes (38) der Nachfülleinrichtung (26) eine begrenzte Menge Faserband (77) von unten her gegen den herausnehmbar gemachten Boden (21) des Behälters (14) gelegt, der Boden (21) seitlich herausgezogen, der Hubboden (40) des Transportgefßes (38) und die darauf liegende begrenzte Menge Faserband (77) bis zur Höhe des herausnehmbaren Bodens (21) des Behälters (14) angehoben und der Boden (21) wieder in seine alte Lage gebracht wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnmaschine (12) eine fahrbare Faserband-Nachfülleinrichtung (26) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 und/oder zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (14) einen herausnehmbaren Boden (21) besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachfülleinrichtung (26) ein mit einem Hubboden (40) versehenes Transportgefäß (38) zugeordnet ist, das eine begrenzte Menge Faserband (77) enthält und unter den Behälter (14) zur Aufnahme von Faserband gefahren werden kann.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (14) und das Transportgefäß (38) Längsschlitze (72,74) zur Führung des Anfanges (75) und/oder Endes (73,76) der Faserbandmenge besitzen.
7. Vonichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (14) eine Meßstelle (17,18) zur Ermittlung und Meldung eines festgesetzten Restinhaltes und die Spinnstelle (11) eine von der Meßstelle (17,18) des Behälters (14) gesteuerte Schaltvorrichtung (68) zur Betätigung eines an der Nachfülleinrichtung (26) angeordneten Inbetriebnahmeschalters (67) besitzt.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5081745A (en) * 1989-11-07 1992-01-21 Maschinenfabrik Rieter Ag Device for rotating textile material containers
EP0972736A3 (de) * 1998-07-16 2000-09-20 Manfred Langen Rechteckspinnkanne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5081745A (en) * 1989-11-07 1992-01-21 Maschinenfabrik Rieter Ag Device for rotating textile material containers
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