DE2518256B2 - Verfahren zur Herstellung von Pepüden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pepüden

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DE2518256B2
DE2518256B2 DE2518256A DE2518256A DE2518256B2 DE 2518256 B2 DE2518256 B2 DE 2518256B2 DE 2518256 A DE2518256 A DE 2518256A DE 2518256 A DE2518256 A DE 2518256A DE 2518256 B2 DE2518256 B2 DE 2518256B2
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07K7/00Peptides having 5 to 20 amino acids in a fully defined sequence; Derivatives thereof
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Description

— A — B muß in der Formel (I) in der reaktiven Position vorliegen. Es können die verschiedensten Peptide eingesetzt werden, solange nur diese spezifische Partialstruktur vorliegt Die End-Gruppe der C-Komponente, d. h. die Aminogruppe in «-Position, muß durch eine Schutzgruppe für die Aminogruppe geschützt sein, z. B. durch eine Carbobenzoxygruppe (Z); eine substituierte Carbobenzoxygruppe, wie p-Methoxybenzyloxycarbonyl (pMZ); t-Butyloxycarbonyl (Boc) oder Tosyl (TOS) od. dgl.
Die Aminosäure oder das Peptid der Formel (II) (im folgenden als N-Komponente bezeichnet), welche bzw. welches als weiteres Ausgangsmatenal dient, muß in der reaktiven Position eine spezifische Aminosäure tragen, wie Phenylalanin, Leucin, Isoleucin, Tyrosin, S-Benzylcystein, O-Benzyl-serin, Tryptophan oder Methionin. Die endständige Carboxylgruppe der N-Komponente muß durch eine Schutzgruppe für die Carboxylgruppe geschützt sein, z. B. in Form einer Estergruppe (Methylester, Äthylester, Benzylester, t-Butylester oder p-Nitrobenzylester); in Form einer Amidgruppe oder einer substituierten Amidgruppe, wie der 2,4,6-Trimethylbenzylamidgruppe (TMB), der Hydrazidgruppe oder einem Derivat derselben. Die N-Komponente kann in freier Form eingesetzt werden oder als Salz (vom Typ des Hydrochlorids, des Hydrobromids, des Trifluoracetats, des p-Toluolsulfonats oder eines anderen anorganischen oder organischen Salzes).
Die N-Komponente und die C-Komponente können innerhalb des angegebenen Rahmens als Struktureinheiten des angestrebten Peptids ausgewählt werden. Die gewünschten Peptide können somit nach der Fragmentkondensationsmethode erhalten werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können die beiden Komponenten (die C-Komponente und die N-Komponente) in äquivalenter Menge eingesetzt werden oder eine der Komponenten kann im Überschuß eingesetzt werden. Das Molverhältnis der N-Komponente zur C-Komponente liegt gewöhnlich im Bereich von 1 :5 bis etwa 5 :1 und vorzugsweise im Bereich von 1 :2 bis etwa 2 : 1.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es bevorzugt, die N-Komponente in einem alkalischen Medium aufzulösen, welches als Alkali z. B. ein Alkalimetallhydroxid oder ein Erdalkalimetallhydroxid enthalten kann. Es ist erforderlich, die Umsetzung in einer Pufferlösung bei einem pH von etwa 2 bis etwa 6 und bei einer Temperatur von etwa 20 bis etwa 50° C durchzuführen. Als Pufferlösungen kommen Zitronensäure-Pufferlösung, Michaelis-Pufferlösung, Mcllvaine-Pufferlösung oder andere Pufferlösungen für den pH-Bereich von 2 bis 6 in Frage. Bevorzugt ist ein pH-Bereich von etwa 3 bis etwa 5 und optimal ist ein pH-Wert von etwa 4. Wenn die Temperatur unterhalb 20° C liegt, so bedarf es bis zur Vervollständigung der Umsetzung einer langen Zeitdauer. Wenn die Temperatur oberhalb 50° C liegt, so ist die Aktivität des Pepsins merklich herabgesetzt, und die Ausbeute ist gering. Die bevorzugte Temperatur beträgt 30 bis 40° C. Das erfindungsgemäß eingesetzte Pepsin ist ein Verdauungsenzym vom Typ der Endopeptidasen. Pepsin mit einem Pepsintiter von 1:5000; 1:10 000 und 1 :60 000 kann leicht erhalten werden. Man kann auch Rohpepsin einsetzen, solange die Aktivität hoch ist. Pepsin wird in katalytischen Mengen eingesetzt. Vorzugsweise verwendet man 0,4 bis 400 mg Pepsin pro Immol der Ausgangsmaterialien. Die Umsetzung findet glatt in einem wäßrigen Medium statt oder in einem mit
Wasser mischbaren Medium, wie Methanol, Äthanol, Dioxan, Dimethylformamid. Das Produkt ist in Wasser oder in dem mit Wasser mischbaren Medium schwach löslich, und es fällt somit aus dem Reaktionssystem in Kristallform aus. Die ausgeschiedenen Kristalle werden abfiltriert und mit einer erwünschten schwach-alkalischen wäßrigen Lösung, schwach-sauren wäßrigen Lösung und Wasser gewaschen, wobei das reine Produkt erhalten wird. Die endständige Schutzgruppe
ίο der N-Komponente und die endständige Schutzgruppe der C-Komponente des Produkts werden, falls erwünscht, in herkömmlicher Weise entfernt
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert
Beispiel 1
a) Fragmentkondensation
Eine I .ösung von 0,753 g (1,5 mmol)
HC) · H-Phe-Gly-Leu-Met-NH2
(Molekulargewicht 502,1) in 40 ml Zitronensäure-Pufferlösung (pH 4,0) wird zu einer Lösung von 1,26 g (2,5 mmol)
" α,ω-Boc-Lys-Phe —OH
(Molekulargewicht 505,6) in 5 ml INNaOH gegeben, und dann gibt man 30 ml Wasser unter Rühren hinzu. Danach gibt man 0,2 g Pepsin (I : 5000) zu der Mischung
«ι (unter Rühren bei 40° C während 24 h), wobei die Umsetzung stattfindet. Der erhaltene weiße Niederschlag wird mit einem Glasfilter (G-3) abfiltriert und mit 5%igem Ammoniakwasser, 5%iger wäßriger Zitronensäurelösung und Wasser nacheinander gewaschen und
r, dann unter vermindertem Druck bei 50°C über P2O5 getrocknet, wobei 1,25 g
α,ω-Boc-Lys-Phe-Phe-GIy-Leu-Met-NH2
in einer Ausbeute von 88,2% erhalten werden (Fp. 207 bis 216° C (Zersetzung) und [α] /■ - 38,8 (c = 0,5 DM F)).
Elementaranalyse: (C47II72Oi11N1(S; 941,210)
berechnet (%)
τ,,, gefunden (%)
59,98
59,74
7,71
7,71
11,91
11,74
b) Abspaltung der Boc-Schutzgruppen
τ, 4,0 g
α,ω-Boc-Lys-Phe-Phe-Gly-Leu-Met-NH2
werden in 100 ml Eisessig aufgelöst und HCI-Gas wird unter Rühren während 40 min eingeleitet, um die Schutzgruppe (Boc) zu entfernen. Nach der Umsetzung wird die Reaktionsmischung in 500 ml gekühlten Äther gegossen, wobei ein Niederschlag gebildet wird. Der Niederschlag wird abfiltriert und" bei vermindertem Druck über NaOH getrocknet, wobei man 2,70 g
2HCI · H-Lys-Phe-Phe-Gly-Leu-Met-NH2
in einer Ausbeute von 78,0% erhält (Fp. 168 bis 170°C (Zersetzung);[α] : - 16,0 (c = 0,5 50% MeOH)).
Elementaranalyse: (C37H56O6N8S · 2 HCl · 1 '/> H2O;
841,915)
Cl
berechnet (%) 52,97 7,04 13,31 3,52 8,66
gefunden (%) 52,84 7,33 13,33 3,81 8,42
Beispiel 2
Eine Lösung von 0,753 g (1,5 mmol)
HCl · H-Phe-Gly-Leu-Met-NH2
(Molekulargt.-wicht 502,1) in 40 ml Zitronensäure-Pufferlösung (pH = 4,0) wird zu einer Lösung von 1,0 g (2,5 mmol) pMZ - AIa - Phe - OH (Molekulargewicht 400,4) in 5 ml IN NaOH gegeben und dann gibt man noch 30 ml Wasser unter Rühren hinzu, worauf man 0,2 g Pepsin (1 :5000) unter Rühren in einem Inkubator bei 40° C hinzugibt. Die Umsetzung findet während 24 h statt. Der erhaltene weiße Niederschlag wird abfiltriert und mit 5%igem wäßrigen NH4OH, 5%iger wäßriger Zitronensäurelösung und Wasser nacheinander gewaschen, und dann wird das Produkt bei vermindertem Druck bei 50° C über P2O5 getrocknet Man erhält 1,14 g
pMZ-AIa-Phe-Phe-GIy-Leu- MeI-NH2
mit dem Schmelzpunkt 229 bis 233°C in einer Ausbeute vor. 89,2% ([«] -55,0 (c = 0,5 DMF)).
40° C während 24 h umgesetzt, wobei 1,05 g pMZ-GIn-Phe-Phe- GIy- Leu-Met- NH2
mit dem Schmelzpunkt 236 bis 237° C und [λ] -22,8 (c = 1, DMSO) in einer Ausöeute von 77,5% erhalten werden.
Elementaranalyse: (C45H60Oi0N8S = 905,092)
berechnet (%)
gefunden (%)
59,71
59,89
6,68 6,58
12,38 12,31
3,54 3,46
20
JO Beispiel 4 Gemäß Beispiel 1 werden 1 g (2,5 mmol)
pMZ-Ala-Phe-OH
(Molekulargewicht 400,4) und 0,93 g( 1,5 mmol)
HCl · H-lle-Gly-Leu-Niet-NHDmB (Molekulargewicht 618,2) umgesetzt, wobei 1.30 g pMZ-AIa-Phe-Ue-GIy-Leu-Met-NHDmB
mit dem Schmelzpunkt 225 bis 227°C und [α] -25,4 (c = 1, DMF) in einer Ausbeute von 82,2% erhalten werden. Bei diesem Beispiel werden 0,4 g Pepsin eingesetzt. DmB bedeutet 2,4-Dimethoxybenzyl.
Elementaranalyse: (C43H57O1)S; 847,031)
C H N S 3"> Elementaranalyse: (C H N O11S; 964,192) S
60,81
60,90
6,92
6,77
11,43
11,56
3,92
3,78
40 C H N 3,33
3,33
berechnet (%)
gefunden (%)
berechnet (%)
gefunden (%)
61,04
61,17
7,21
7,35
10,17
10,09
Beispiel 3
1,14 g (2,5 mmol) pMZ-Gln-Phe-OH (Molekulargewicht 457,5) und 0,75 g (1,5 mmol)
HCl ■ H-Phe-GIy-Leu-Met-NH2
(Molekulargewicht 502,1) werden gemäß Beispiel 1 bei Beispiele 5 bis 11
Gemäß Beispiel 1 werden 2,5 mmol der C-Komponente und 2,5 mmol der N-Komponente gemäß Tabelle 1 umgesetzt, wobei die entsprechenden Peptide erhalten werden. Die Ergebnisse sind ir Tabelle 1 zusammengestellt.
Tabelle
Bsp. C-Komponente
N-Komponente Produkt
α,ο-BPc-Lys-Phe-OH H-Ile-G!y-Leu-Met-NH2
Bc'c-Ala-Phe-OH desgl.
pMZ-~Leu-Met-OH desgl.
B(>c-(ily-Ala-Phe-OH desgl.
Bdc- <jln-Gln-Phe-OH H-Phe-Gly-Leu-Met-NH2
Boc- A'a-Phe-OH H-Phe-Gly-Leu-Met-NH,
Boe Pi'o-Ala-Phc-OH H-lle-Gly-Leu-Met-NH:
ff.w-Boc-Lys-Phe-Ile-Gly-Leu-Met-NH:
Boc-Ala-Phe-lie-Gly-Leu-Met-NH;, pMZ-Leu-Met-lle-Gly-Leu-Met-NH, Boc-Gly-Ala-Phe-He-Gly-Leu-Met-HN, Boc-Gln-Gln-Phc-Phe-Gly-Leu-Met-NH, Boc-Ala-Phe-Phe-Giy-Leu-Met-Nllj Boc-Pro-Ala-Phe-Ile-Gly-Leu-Met-NH,
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Bsp. Ausbeute Schmelzpunkt
(%) ( O
Optische Drehung \a\)]
Llemenlaranalyse (%)
C Il
5 94,4 242 bis etwa 246
6 63,3
7 96,9
8 83,7
9 62,0
10 47,9
81.2
231-238
247-250
260 - 265
249-252
240 - 245
243 - 247
-25,6°(c = 0,5 DMF)
berechnet: 8,22 7,15 12,25 3,53
58,26
gefunden: 8,37 7,10 12,24 3,41
58,29 ,-1AH2O
- 26,6° (C= 0,5 DMF) C36H59N7O8A
berechnet: 7,96 7,33 12,97 4,23
57,20
gefunden: 8,05 7,33 12,80 4,12
57,16 H?O
-39,2° (C= 0,5 DMF) C39H65N7O9S
berechnet: 7,80 7,92 11,67 7,63
55,76
gefunden: 7.83 7,68 1L57 7,84
55.58
-30,0° (c= 0,5 DMF) C38H62O9N8S
berechnet: 7,74 13,88 3,97
56,56
gefunden: 7,78 13,57 4,12
56,46 C4. H68H10O1 ,S H2O
- 19,6° (C= I DMSO) berechnet:
55,97 14,19 3,52
gefunden:
55,90 14,21 3,48
C39H57O8N7S
-53,4° (c= 0,5 DMF) berechnet:
59,75 12,50 4,09
gefunden:
59,49 12,24 4,18
C41H66N8O9S
-45,3° (c= 0,5 DMSO) berechnet:
56,92 12,95 3,71
gefunden:
56,80 13,00 3,46
Beispiel 12
Eine Lösung von 0,539 g{Z5 mmol) HCl · H-Phe-OCH3
(Molekulargewicht 215,67) in 40 ml Zitronensäure-Pufferlösung (pH = 4,0) wird zu einer Lösung von 1,00 g (Z5 mmol)
pMZ-Ala-Phe-OH
(Molekulargewicht 400,42) in 5 ml INNaOH gegeben und dann gibt man noch 20 ml Wasser unter Rühren hinzu. Danach gibt man 0,2 g Pepsin (1 :5000) unter Rühren bei 40° C zu der Mischung, und die Umsetzung wird bei 40° C während 24 h durchgeführt Der erhaltene weiße Niederschlag wird mit einem Glasfilter (G-3) abfiltriert und mit 5%igem Ammoniakwasser und danach mit Wasser gewaschen. Dann wird das Produkt unter vermindertem Druck getrocknet und aus Methanol umkristallisiert Man erhält
pMZ - AIa - Phe - Phe - OCH3
mit dem Schmelzpunkt 189 bis 192°C und [a]F-17,2 (c = 1, DMF) in einer Ausbeute von 593%-
Elementaranalyse: (C3iH35NjO7;561,64])
65
berechnet (%)
gefunden (%)
66,30
66,23
6,28
6,23
Beispiele 13 bis 21
10
Gemäß Beispiel 12 werden 23 mmol der C-Komponente und 2,5 mmol der N-Komponente gemäß der Tabeiie 2 umgesetzt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengestellt
Tabelle 2 Bsp. C-Komponente N-Komponente
Produkt
13 pMZ—AIa-Phe—OH
14 pMZ—Ala—Phc—OH
15 pMZ—Ala —Phc—OH
16 pMZ—Ala—Phe—OH
17 pMZ—Ala—Phe—OH
18 pMZ—AIa-Phe -OH
19 pMZ—Ala—Phc—OH
20 pMZ—AIa-Phc-OH
21 pMZ—AIa-Phc-OH
Tabelle 2 (Fortsetzung)
HClH-Tyr—OCH, Cys -OCH,
S-Bz!
pMZ- -AIa- Ala — Phc -Tyr- OCH, f
HCl-H- -lic —OCHj pMZ- Ala -AIa- Phc C vs —
LJ LMl
-OCH, OCHj I
Scr -OCH, -AIa- -lic — d I
HCIH- OBzI pMZ- Ala- Phc Scr
ι
1
HCIH- — H —Phc—OBzI pMZ -Ala — Phc OBz Li
NH, I
Phc-NH, Phc -NHOBzI
Tos OH Phc—NHOBzI pMZ—Ala — Phc Phc NIlNIl, :·
HBr-H- Phc-NHNH, pMZ—Ala — Phc Phc- -GIy-NH, 1
1
TFA-H- Phc- GIy NH2 pMZ- Phc Phc
2HBr-H pMZ- Phc Phc
HCI H- pMZ- Phc
Bsp. Aus- F. beute
Elcmcntaranalysc C Il
UmkrisUiliisicrl aus
13 45.6 179-183 +3.7° a) 63.80 6.16 7.70
(f=0.5DMF) b) 63.87 6.13 7.19
14 48.4 164-166 -27.8° a) 63.24 6.14 6.91
(i·= 0,5 DMF) b) 63.09 5.98 6.97
15 7.0 170-175 -14.2° a) 64.15 6.98 8.08
(i·= I DMF) b) 63.99 7.00 8.22
16 18.8 158—163 -23,0° a) 64.96 6.30 7.10
(c= 1 MeOH) b) 65.09 6.45 7.41
17 90.4 158—163 -!4.6° a) 69.69 6.16 6.59
(C= 1 DMF) b) 69.76 5.99 6.49
18 55.6 241-242 -36.1° a) 65.92 6.27 10.25
(C=IDMF) b) 65.64 6.23 10.14
19 13.9 242-244 -14.8° a) 68.08 6.18 8.58
(c= 0.5 DMF) b) 68.00 6.29 8.79
20 52.9 228-230 -21.8° a) 64.16 6.28 12.47
(C=IDMF) b) 63.93 6.29 12J29
21 51.4 232-233 -34.1° a) 63.69 6.18 11.60
(C=IDMF) b) 63.43 6.14 11.43
Bemerkungen:
BzI = Benzylgrupp«;
a) = her.
b) =gef.
5.28 5.15
DMF-MeOH-H2O MeOlI
Äthylacetat-Petroläther AcOEt-Petroläther DMF-Äther-Petroläthcr DMF-MeOH-Äther DMF-MeOH-H2O DMF-MeOH-Äther DMF-MeOH-Äther
berechnet (%)
gefunden (%)
59,70
59,94
7,05 7,19
10,88 10,78
4,98 4,92
Beispiel 27
Eine Lösung von 0395 g (£5 mmol) 2 HBr · H-Phe-Gly-NHNH2 (Molekulargewicht 398,105) in 40 ml Zitronensäure-Puf-
IO
20
Beispiel 22
Das Verfahren gemäß Beispiel 12 wird wiederholt, wobei 30 mi Wasser und 0,1g Pepsin (1:10 000) eingesetzt werden. Die Umsetzung erfolgt während 18 h. Man erhält
pMZ - AIa - Phe - Phe - OCH3
mit dem Schmelzpunkt 189 bis 193°C in einer Ausbeute von 51,3%.
Beispiel 23
Das Verfahren gemäß Beispiel 12 wird wiederholt, wobei 30 ml Wasser eingesetzt werden. Die Umsetzung erfolgt während 18 h. Man erhält
pMZ-AIa-Phe-Phe-OCHj
mit dem Schmelzpunkt von 187 bis 192'C in einer Ausbeute von 59%.
Beispiel 24
Das Verfahren gemäß Beispiel 22 wird wiederholt, wobei 0,2 g Pepsin (1 :1000) eingesetzt werden. Man erhält
pMZ-AIa-Phe-Phe-OCH3
mit dem Schmelzpunkt 188 bis 193°C in einer Ausbeute
ve 165,8%.
Beispiel 25
Das Verfahren gemäß Beispiel 12 wird wiederholt, wobei 30 ml Wasser eingesetzt werden und wobei die Umsetzung während 10 h durchgeführt wird. Man erhält das gleiche Produkt in einer Ausbeute von 50,0%.
Beispiel 26 Eine Lösung von 2,5 mmol
HCI - H-Leu-Met-NH2
in 40 ml Zitronensäure-Pufferlösung (pH = 4,0) wird zu einer Lösung von 2,5 mmol
pMZ-Ala-Phe-OH
in 5 ml 1N NaOH und dann gibt man 02 g Pepsin gemäß Beispiel 8 hinzu. Die Umsetzung findet bei 400C 4ri während 24 h statt Der erhaltene weiße Niederschlag wird gemäß Beispiel 8 gewaschen und getrocknet und aus MeOH - H2O imkristallisiert, wobei man 1,02 g
pMZ-Ala-Phe-Leu-Met-NH2
mit dem Schmelzpunkt 218 bis 219°C und [λ]/"31,6 (c = 0,5, DMF) in einer Ausbeute von 633% erhält
Elementaranalyse: (C12Hi5N5O7S = 643,809) ferlösung gemäß Beispiel 12 wird zu einer Lösung von 1,50 g (3,75 mmol)
pMZ-Ala-Phe-OH
in 7,5 ml 1N NaOH gegeben und dann gibt man noch 30 ml Wasser unter Rühren hinzu. Die Reaktion wird gemäß Beispiel 12 durchgeführt Der erhaltene Niederschlag wird gewaschen und getrocknet und aus
DMF-MeOH-Et2O
umkristallisiert Man erhält 0,945 g
pMZ-Ala-Phe-Phe-Gly-NHNH2
mit dem Schmelzpunkt 208 bis 210°C und der optischen Drehung [λ]ο3—31,8 (c = 1, DMF) in einer Ausbeute
Elementaranalyse: (Q12H3SN6O7-1AH2O = 624,701)
berechnet (%)
gefunden (%)
61,52
61,38
6,23 6.25
il)
Beispiel 28 Eine Lösung von 2,5 mmol
HCl ■ H-PhC-OCH3
in 40 ml Zitronensäure-Pufferlösung gemäß Beispiel 8 wird zu einer Lösung von 1,47 g(40 mmol)
pMZ-Ala-Leu-OH
(Molekulargewicht 366,4) in 5 ml INNaOH gegeben, und dann wird die Umsetzung gemäß Beispiel 26 durchgeführt Der erhaltene Niederschlag wird gewaschen und getrocknet, und man erhält 0,302 g
pMZ-AIa-Leu-Phe-OCH3
mit dem Schmelzpunkt 187 bis 191°Cund der optischen Drehung [α]?-18,0 (c = 0,5, DMF) in einer Ausbeute von 22,9%.
Elcmentaranalysc: (C28Hj7NjO7-1AH2O = 533,62S)
"50
berechnet (%)
gefunden (%)
63,02
62,90
7,11 6,97
55 Beispiel 29 Eine Lösung von 0,793 g (2J mmol) HBr - H-Phe-GIy-OCH3
(Molekulargewicht 317,18) in Zitronensäure-Pufferlösung gemäß Beispiel 8 wird zu einer Lösung von 1,50 g (3,75 mmol)
pMZ-Ala-Phe-OH
in 5 ml INNaOH gegeben, und dann gibt man noch 20 ml Wasser hinzu. Die Umsetzung wird gemäß Beispiel 8 durchgeführt Der erhaltene Niederschlag wird gewaschen, getrocknet und umkristallisiert, wobei
13 14
manM6g Beispiel 32
PMZ-AIa-PHe-PHe-Cy-OCH3 Eine Lösung von 1,5 mmol
mit dem Schmelzpunkt 227 bis 229° C und der optischen ,,™ „ ,. „. , ... ML,
r-. i_ r τ κ Xr-, / . i-Mjr-\ · · al HCl · H —lie —GIy-Leu —Met —NH2
Drehung [<x]?;-26,7 (c = 1, DMF) in einer Ausbeute ■-. J
von 94,9% erhält. (Molekulargewicht 468,1) in 40 ml Zitronensäure-Puf
ferlösung gemäB Beispiel 12 wird zu einer Lösung von 2,5 mmol
Elementaranalyse: (C33H,,N4O8;618,693) nMZ-Ala-Phe-OH
in 5 ml INNaOH gegeben, und die Umsetzung wird während 48 h bei 40°C in Gegenwart von 0,2 g Pepsin gemäß Beispiel 12 durchgeführt Der erhaltene Niederschlag wird über P2O5 bei 6O0C während 18 h
15 getrocknet, und man erhält 1,10g
pMZ-Ala-Phe-He-GIy-Leu-Met-NH2
mit dem Schmelzpunkt 253,5 bis 255° C und der optischen Drehung [<x]"-42,4 (c = 1, AcOH) in einer 20 Ausbeute von 90%.
Beispiel 33
Eine Lösung von 0,702 g (1,5 mmol) 25 HCl-H-Ile-Gly-Leu-Met-NHj
(Molekulargewicht 468,1) in 40 ml Zitronensäure-Pufferlösung gemäB Beispiel 12 wird zu einer Lösung von mit einem Schmelzpunkt von 153 bis 167CC und der 1,15g(2,5mmol) optischen Drehung [α]?-17,4 (c = OA DMF) in einer jo Rnr . .. p. OH
α l_ ι *\a ent i_--i* DVyV.— Mil! — f\\a — IiIL—ν/Π
Ausbeute von 24,6% erhalt.
(Molekulargewicht 450,5) in 5 ml INNaOH gemäß Beispiel 22 gegeben, und der Niederschlag wird mit
Elementaranalyse: (C27H35N3O7S; 545,660) 5%igem Ammoniakwasser. 5%iger wäßriger Zitronen-
j5 säurelösung und Wasser nacheinander gewaschen und
r κ ν s dann über P2O5 getrocknet, wobei man 1,052 g
IiOC-Asn-AIa-Phe-lie-GIy-Leu-Met-N H2
berechnet (%) 59,43 6,47 7,70 5,88 mit dem Schmelzpunkt 256 bis 2600C und [a]?-36,2
gefunden(%) 59,82 6,38 7,78 5,54 40 (c == 0,5, DMF) in einer Ausbeute von 81,0% erhält.
elSple Elcmentaranalyse: (C40H6SNqOnS = 864,082)
Die Umsetzung gemäß Beispiel 28 wird wiederholt,
wobei man 2,5 mmol 45 „
C H N
berechnet (%) 64,07 6,19 9,06
gefunden (%) 63,79 6,32 8,96
Beispiel 30
Gemäß Beispiel 28 wird die Umsetzung mit 4,0 mmol
pMZ-Ala-Met-OH
und 2,5 mmol
HCl · H-PhC-OCH3
durchgeführt, wobei man 0,3413 g
pMZ - AIa - Met - Phe - OCH3
" C 1! HCl · H-Phe-Gly-OEt
anstelle von berechnet (%) 55,60 7,58 14,59 3,71
gefunden (%) 55,43 7,69 14,31 3,65
HCl- H-Phe-OCH3
(2,5 mmol) einsetzt Das Produkt wird mit 5%igem
Ammoniakwasser gewaschen und dann mit Wasser .
gewaschen und dann über P2O5 getrocknet Man erhält Beispiel 34
0,8153 g Das Verfahren gemäß Beispiel 28 wird wiederholt,
pMZ-Ala-Leu-Phe-Gly-OEt 55 wobei man 132 g(Z5 mmol)
mit dem Schmelzpunkt 175 bis 192°C und der optischen pMZ-Gin-Ala-Phe-OH
Drehung [α] "-23,4 (c = OA DMG) in einer Ausbeute (Molekulargewicht 528,5) und 0,702 g (1,5 mmol) von54,5%. 2Ha-H-He-Gly-Leu-Met-NH2
(Molekulargewicht 468,1) anstelle von Elementaranalyse: (C31H42N4O8; 598,703) pMZ-Ala-Leu-OHundHCl - H-Phe-OCH3
c HN einsetzt Man erhält 1,04 g 65 PMZ-GIn-AIa-PhC-IIe-GIy-LeU-MeI-NH2
berechnet (%) 62,19 7,07 9,36 mit dem Schmelzpunkt von 258 bis 2600C (Zersetzung)
gefunden (%) 62,06 7,01 9,20 in einer Ausbeute von 74,5%.
15 iS = 930,142) 25 18 K) 256
16
Elementaranalyse: (C74H67N7O1 N Beispiel 37
C H 26
16
13.55
13,49
S Das Verfahren gemäß Beispiel 12 wird wiederholt,
wobei 2,5 mmol
berechnet (%)
gefunden (%)
56,82 7,
56,56 7,
3,45
3,25
pMZ-AIa-Phe-AIa-Phe-OH
und 2,5 mmol
35 HCl · H-Leu-Met-NH-DMB
Beispiel eingesetzt werden. Die Umsetzung erfolgt während
1,60 g (4 mmol) pMZ-Ala-Phe-OH werden in 1N NaOH aufgelöst und andererseits werden 0,54 g (2,5 mmol) HCl · H-Phe-OCH3 jeweils in 40 ml Zitronensäure-Pufferlösung mit verschiedenen pH-Werten aufgelöst. Beide Lösungen werden jeweils vermischt und mit 30 ml Wasser versetzt und danach mit 0,2 g Pepsin gemäß Beispiel 12, und die Mischung wird bei 40°C während 24 h umgesetzt. Der erhaltene Niederschlag wird mit 5°/oigem Ammoniakwasser und danach mit 5%iger wäßriger Zitronensäurelösung und dnach mit Wasser gewaschen, und das Produkt wird über P2O5 bei 50°C getrocknet, wobei man
pMZ-Ala-Phe-Phe-OCHi
erhält. Die nachstehende Tabelle 3 zeigt die Ausbeuten und den pH-Wert der eingesetzten Zitronensäure-Pufferlösung.
Tabclk 3
pH Ausbeute Bc Fp. IaI
(C= l.DMl·)
(%) ( O
2.38 61,1 170-173 -18.4°
3.28 74,6 185-189 -16,7°
4,08 99.9 186-189 -18.0°
5,02 64,0 189-190 -17.2°
i s ρ i e I 36
14 h. Man erhält
pMZ-Ala-Phe-Ala-Pne-Leu-Met-NH-DmB
mit einem Schmelzpunkt von 250 bis 268° C und [λ] -21,0 (c = 0,4, DMF) in einer Ausbeute von 70%.
Beispiel 38
ο
Das Verfahren gemäß Beispiel 12 wird wiederholt, wobei 2,5 mmol
pMZ-Ala-Phe-AIa-Phe-OH
j und 2,5 mmol
HCl · H-Ue-GIy-OEt
während 9 h umgesetzt werden. Man erhält
pMZ - AIa - Phe - AIa - Phe - He - GIy - OEt
mit dem Schmelzpunkt 248 bis 2520C in einer Ausbeute von 63%.
Eine Lösung von 2 mmol
2HBr- H-Phe-Gln-NHNH2
in 40 ml Zitronensäure-Pufferlösung (pH = 4,0) wird zu einer Lösung von 3,75 mmol
pMZ-Ala-Tyr-OH
in IN NaOH gegeben, und dann gibt man noch 0,2 g Pepsin bei 25°C während 48 h zu der Mischung, und die Umsetzung erfolgt gemäß Beispiel 8, wobei man
pMZ-AIa-Tyr-Phe-Gin-NHNH2
mit dem Schmelzpunkt 245 bis 248°C (Zersetzung) und [«]?-4,6 (c=l, DMSO) in einer Ausbeute von 57,8% erhält.
Beispiel 39
Eine Lösung von 0,216 g (10 mmol)
HCl · H-PhC-OCH3
(Molekulargewicht 215,5) in 40 ml Zitronensäure-Pufferlösung (pH = 4,0) wird zu einer Lösung von 0,495 g (10 mmol)
Z-Pro-VaI-Phe-OH
(Motekulargewicht 495) in 10 ml INNaOH gegeben, und dann gibt man noch 30 ml Wasser unter Rühren hinzu und dann 0,1 g Pepsin (1 : 10 000). Die Mischung wird während 24 h bei 400C unter Rühren umgesetzt. Der erhaltene weiße Niederschlag wird mit einem Glasfilter (G-3) abfiltriert und mit 5%igem Ammoniakwasser, 5%iger wäßriger Zitronensäurelösung und Wasser nacheinander gewaschen, und dann wird das Produkt unter vermindertem Druck bei 50° C über P2O5 getrocknet, wobei man 0,244 g
Z - Pro - VaI - Phe - Phe -OCH3
mit dem Schmelzpunkt 199 bis 20!°C und [α] -33,2 (c = 1,DMI7) in einer Ausbeute von 3/,2% erhält.
ElemenUiranalyse: (C1JIj5N^VIIjO = 752,806)
berechnet ("/„)
i'efundün (%)
5 / .Vi
57.98
6.52
6.35
Beispiel 40
Eine Lösung von 0.216 g (10 mmol)
HCI ■ H-Phe-OCHi
(Molekulargewicht 215,5) in 40 ml Zitronensäure-Puf-
030 111/216
fer!ösung(pH = 4,0) wird zu einer Lösung von 0,421 g
BOC-GIy-VaI-Phe-OH
(Molekulargewicht 421) in 10 ml INNaOH gegeben, und dann gibt man noch .30 ml Wasser unter Rühren hinzu. Sodann gibt man zu der Mischung unter Rühren in einem Inkubator bei 40°C 0,1 g Pepsin (1 :10 000), und die Umsetzung erfolgt während 24 h. 0,414 g
IU
BOC - GIy - VaI - Phe - Phe - OCH3
mit dem Schmelzpunkt 193 bis 196° C und [λ] .,"-14,8 (c — 1, DMF) in einer Ausbeute von 71,2% werden erhalten.
Beispiel 41
Das Verfahren gemäß Beispiel 39 wird wiederholt, wobei das Molverhältnis
Z-Pro-VaI-Phe-OH zu HCI - H-Phe-OCH3
mit 2 :1 gewählt wird. Man erhält 0,297 g des Produkts r> gemäß Beispiel 39 in einer Ausbeute von 51 %.
Beispiel 42
Das Verfahren gemäß Beispiel 40 wird wiederholt, wobei Weinsäure-Pufferlösung (pH = 4) anstelle von Zitronensäure-Pufferlösung eingesetzt wird. Man erhält 0,426 g des Produkts gemäß Beispiel 40 in einer Ausbeute von 73,3%.
Beispiel 43
Das Verfahren gemäß Beispiel 40 wird wiederholt, wobei man Dinatriumhydrogenphosphat-Pufferlösung (pH = 4) anstelle der Zitronensäure-Pufferlösung ein- 4-, setzt. Man erhält 0,396 g des Produkts gemäß Beispiel 40 in einer Ausbeute von 68%.
Beispiel 44
Das Verfahren gemäß Beispiel 39 wird wiederholt, wobei man 0,2 g Pepsin (1 :5000) einsetzt. Die Umsetzung wird während 20 h durchgeführt. Man erhält 0,230 g des Produkts gemäß Beispiel 35 in einer Ausbeute von 35%.
fill
Beispiele 45 bis 65
Das Verfahren gemäß Beispiel 39 wird wiederholt, wobei 10 mmol der C-Komponente und 10 mmol der N-Koniponente gemäß Tabelle 4 eingesetzt werden und wobei die entsprechenden Peptide erhalten werden. Die PrnokniiiH rinrl In ToKoIIq Λ /ι ic -οι» ro <Mi π«it r> 111
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Fort mm z uns:
Bsp. C-Komponente N-Komponente Produkt Ausbeute Fp.
(C)
- 29.2° KJ ö
53 pMZ-Gly-Leu-Phe-OH HCl · H-Phe-Gly-OC2H5 pMZ-Gly-Leu-Phe-Phe-Gly-OC2H5 59.0 170-172 (c= 0.5, DMF) QJi
- 39,4°
54 BOC-Pro-Met-Phe-OH HCIH-Phe-OCH:, BOC-Pro-Met-Phe-Phe-OCH3 45.7 145-149 (c= 0.5, DMF) OO
- 12.6° Kj
55 BOC-G!y-Met-Phe-OH HCI-H-Phe-OCHj BOC-Gly-Met-Phc-Phe-OCH., 44.3 153-154 (C= 0.5, DMF) Ol
- 17.2°
56 pMZ-Gly-Met-Phe-OH HCIH-Phe-OCH, pMZ-Gly-Met-Pht:-Phe-OCH3 69.6 175-179 (c= 1, DMF)
-33.2°
57 BOC-Pro-Met-Phe-OH HCl-H-PhC-GIy-OC2H5 BOC-Pro-Met-Phe-Phe-Gly-OC^s 51.2 208-210 (c= 0.5, DMF)
-27.0°
58 pMZ-Gly-Met-Phe-OH HCl-H-PtIe-GIy-OC2H5 pMZ-Gly-Met-Phc-Phe-Gly-OC^H.i 61.9 175-177 (C=I1DMF)
-25.1°
59 BOC-Ala-Met-Phe-OH HCl H-PhB-GIy-OC2H5 BOC-Ala-Met-Ph£-Phe-Gly-OC2H5 60.8 211-214.5 (C=I1DMF)
- 60.0°
60 BOC-Asn-Met-Phe-OH HCl ■ H-Phe-Gly-OC2H5 BOC-Asn-Met-Phe-Phe-GIy-OC2H5 71.8 216-220 (C= 1, DMF)
- 25.0 C
61 BOC-Gln-Met-Phe-OH HC1H-Phe-Gly-OC2H5 BOC-Gln-Met-Phi:-Phe-Gly-OC2H5 72.0 220-222 (c= 1, DMF)
-40,6"
62 BOC-Ala—Leu—Tyr—OH H—Leu—Val—OCH3 BOC-Ala—Leu—Tyr—Leu—VaI-OCH3 37,1 199—201 (c-1, DMF)
-50,1°
63 BOC-Ala—Leu—Tyr—OH H—Leu—Val—Cys—Gly—NHNH2 BOC—Ala—Leu—Tvr—Leu—Val—Cys—Gly—NHNH2 76,5 >25O (c = 1,DMF)
I I (dec.)
SMOB SMOB -19,6°
ic — 1 DMFi
64 BOC-Arg—Gly—Phe—OH
I
H—Phe—Tvr—NHNH2 BOC-Arg—Gly— Phe— Phe—Tvr—NHNH2 87,3 205—207 \L· *— 1 } LJVfA* J
NO2 OBzI NO2 OBzI -16,0c
05 BOC-Arg—Gly—Phe—OH H—Phe—Tyr—Thr—NHNH2 BOC-Arg—GIy-Phe—Phe—Tvr—Thr—NHNH2 85,2 219—220 (c = I1DMF)
I I NO2 OBzI
NO2 OBzI
Bemerkung: MOB = 4-methoxybenzyl.
22
Beispiel 66
Eine Lösung von 0,47 g(lOmmol)
HCl ■ H-IIe-GIy-LeU-MeI-NH2
(Molekulargewicht 468,1) in 40 ml Zitronensäure-Pufferlösung wird zu einer Lösung von 0,38 g (10 mmol)
pMZ—Ala—Glu — OH iu
OH
(Molekulargewicht 382,4) in 10 ml IN NaOH gegeben, und dann gibt man noch 30 ml Wasser unter Rühren hinzu. Dann gibt man 0,1 g Pepsin (1 :10 000) unter Rühren bei 40° C während 24 h zu der Mischung. Der erhaltene weiße Niederschlag wird m:t einem Glasfilter (G-3) abfiltriert und mit 5%igem Ammoniakwasser und dann mit 5%iger wäßriger Zitronensäurelösung und dann mit Wasser gewaschen, und dann wird das Produkt über P2O5 unter vermindertem Druck bei 5O0C getrocknet, wobei man 0,48 g
pMZ—Ala—Glu — lie— GIy Leu Met—NH2 OH
mit dem Schmelzpunkt 214 bis 217°C und [α] -23,8° (c = 0,5, DMF) in einer Ausbeute von 60,3% erhält. Die Elementaranalyse des Produkts entspricht innerhalb der Toleranz dem theoretischen Wert.
Beispiel 67
Das Verfahren gemäß Beispiel 66 wird wiederholt, wobei das Molverhältnis
pMZ—Ala— GIu -OH
OH
zu HCl ■ H—lic —Gly—Leu —Met —NH,
mit 2 : 1 gewählt wird. Man erhält 0,68 g des Produkts gemäß Beispiel 66, in einer Ausbeute von 85,3%.
Beispiel 68
Das Verfahren gemäß Beispiel 67 wird wiederholt, wobei Dinatriumhydrogenphosphat-Zitronensäure-Pufferlösung(pH = 4) anstelle der Zitronensäure-Pufferlösung eingesetzt Wird. Man erhält das Produkt gemäß Beispiel 67 in eir";C Ausbeute von 84%.
Beispiele 69bis75
Das Verfahn-ri gemsIJ Beispiel 66 wird wiederholt, wobei 10 mmol der C-komponente und 10 mmol der N-Komponente gernäß Tabelle 5 eingesetzt werden. Man erhält die entsprechenden Peptide. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 eusilm^engestellt.
ο.
Ci. S-
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U.
Q Sa--
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4' η ρ; a
S U U
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X Z
I χ
X O
I I I
N N
S S
α α
X O
23
Eine Lösung von 2 mmol
Z(OMe)-Ala-Asp-OH wird gemäß Beispiel 1 mit 1 mmol
H · Ile-Gly-Leu-Met-NH2
Beispiel 76
bei pH 4,0 und 400C während 24 h in Gegenwart voi Pepsin umgesetzt. Man erhält
Z(OMe) - AIa - Asp — He —GIy- Leu -Met -NH;
mit einem Schmelzpunkt von 2800C (Zersetzung) it einer Ausbeute von 17%.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Peptiden der allgemeinen Formel
    X-A-B-C-Y,
    in der die Symbole A, B, C, X und Y folgende Bedeutungen haben:
    A: Ala, GIn, Asn, co-tert-Butoxycarbonyl-Lys, Leu, GIy, GIu, GIu(OCH3), Pro oder Ai-A2, wobei Ai dieselben Bedeutungen wie A hat und A2 VaI, Met, Leu oder GIn bedeutet,
    B: Phe, Tyr, Leu, Met, GIu, Asp, Asn oder Trp,
    C: Phe, Leu, He, Tyr, Cys-(S-Benzyl), Ser-(O-Benzyl), Trp oder Met,
    X: eine oc-Amino-Schutzgruppe, ein N-terminal eine Schutzgruppe tragender Aminosäurerest oder ein N-terminal eine Schutzgruppe tragender Peptidrest,
    Y: eine Carboxyl-Schutzgruppe, ein C-terminal eine Schutzgruppe tragender Aminosäurerest oder ein C-lerminal eine Schutzgruppe tragender Peptidrest,
    dadurch gekennzeichnet, daß man ein Peptid der allgemeinen Formel
    X-A-B-OH
    mit einer Aminosäure oder einem Pentid Her allgemeinen Formel
    H-C-Y
    in Gegenwart des Enzyms Pepsin in wäßrigem Medium bei 20 bis 500C in einer Pufferlösung von pH 2 bis 6 umsetzt.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Peptiden der allgemeinen Formel
    X-A-B-C-Y,
    in der die Symbole A, B, C, X und Y folgende Bedeutungen haben:
    A: Ala, GIn1 Asn, ω-tert-Butoxycarbonyl-Lys, Leu, GIy, GIu, GIu(OCH3), Pro oder A1-A2, wobei A, dieselben Bedeutungen wie A hat und A2 VaI, Met, Leu oder GIn bedeutet,
    B: Phe, Tyr, Leu, Met, GIu, Asp, Asn oder Trp,
    C: Phe, Leu, He, Tyr, Cys-(S-Benzyl), Ser-(O-Benzyl), Trp oder Met,
    X: eine a-Amino-Schutzgruppe, ein N-terminal eine Schutzgruppe tragender Aminosäurerest oder ein N-terminal eine Schutzgruppe tragender Peptidrest,
    Y: eine Carboxyl-Schutzgruppe, ein C-terminal eine Schutzgruppe tragender Aminosäurerest oder ein C-terminal eine Schutzgruppe tragender Peptidrest,
    und ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein Peptid der allgemeinen Formel
    X-A-B-OH
    mit einer Aminosäure oder einem Peptid der allgemeinen Formel
    H-C-Y
    in Gegenwart des Enzyms Pepsin in wäßrigem Medium bei 20 b*s 5O0C in einer Pufferlösung von pH 2 bis 6 umsetzt
    Es sind in jüngster Zeit verschiedenste Peptide mit physiologischer Aktivität untersucht worden, und es besteht ein großes Interesse, solche Peptide zu synthetisieren. Typische herkömmliche Verfahren zur Peptidsynthese sind die Azidmethode; die mit gemischten Säureanhydriden arbeitende Methode; die Dicyclohexyl-carbodümidmethode und die mit aktivem Ester arbeitende Methode. Bei den herkömmlichen Verfahren treten jedoch verschiedenste Schwierigkeiten auf, z. B. Racemisierungen, Nebenreaktionen, komplizierte Temperatursteuerung, lange Reaktionsdauer usw. Insbesondere bei der Methode der Fragmentkondensation fällt der Nachteil der nicht-vermeidbaren Racemisierung stark ins Gewicht Das Racemisierungsproblem ist bei Peptid-Synthesen allgemein schwerwiegend. Wenn Racemisierung eintritt, so ist die Reinheit des gebildeten Produkts herabgesetzt, und die Abtrennung des verunreinigenden Isomeren ist mit großen Schwierigkeiten verbunden und bei der industriellen Durchführung des Verfahrens nachteilig.
    Neben den rein organisch-chemischen Verfahren sind bereits Peptidsynthesen bekannt, bei denen das Enzym Papain eingesetzt wird (zum Beispiel O. K. Behrens und M. Bergmann; J. Biol. Chem., 129, 587 [1939], und H. B. Milne und Warren Kolday; J. Org. Chem., 30,64 [1965] ). Der hier verwendete Ausdruck »Peptid« folgt der Definition von Harry D. Law; »The Organic Chemistry
    mi of Peptides« (Wiley. Interscience 1970). Seite 6. Es ist bevorzugt, Peptide (einschließlich Polypeptide und Oligopeptide) als Ausgangsmaterial einzusetzen, welche in dem Medium eine mindestens geringe Löslichkeit aufweisen, da Peptide ohne Löslichkeit in dem Medium
    r> inaktiv sind. Der Ausdruck »Papain« und insbesondere der Papaintiter sind in Anson, M.; »J. Gen. Physiol.«, Band 22, Seite 79,1938, erläutert. Mit diesem bekannten Verfahren wird das Racemisierungsproblem gelöst. Es werden jedoch nur Di-peptide oder Tri-peptide erhalten.
    Bei der Synthese von Tetra-peptiden oder höheren Peptiden unter Verwendung von Papain mit verschiedener Substratspezifität treten Nebenreaktionen ein (Hydrolyse des Peptids; Transpeptidisierung; Bildung von Plastein). Daher eignet sich dieses Verfahren nicht zur industriellen Peptid-Synthese.
    Den Erfindern ist es nun gelungen, Polypeptide und insbesondere höhere Peptide als Tri-peptide durch Verwendung des Enzyms Pepsin herzustellen, das zu den proteolytischen Enzymen und speziell zu den Endopeptidasen gehört. Es wurde festgestellt, daß Pepsin sich zur Synthese von Peptiden eignet und bei einfacher Arbeitsweise zu hohen Ausbeuten führt. Insbesondere eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren für die Methode der sequentiellen Peptidsynthese und für die Methode der mit Fragmentkondensation arbeitenden Peptidsynthese.
    Gegenüber der sequentiellen Methode weist die Fragmentkondensationsmethode erhebliche Vorteile
    w) auf. Das erfindungsgemäße Verfahren ist nun insbesondere von Bedeutung für die Fragmentkondensationsmethode.
    Bei der erfindungsgemäßen Peptidsynthese wird ein Peptid der Formel (1) (im folgenden als C-koniponente
    b5 bezeichnet) als Ausgangsmaterial eingesetzt. Die C-Komponente muß eine Partialstruktur haben, bei der zwei oder drei spezifische Aminosäuren in spezifischer Verknüpfung kondensiert sind, d. h., die Bindung
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