DE2518218A1 - Vorrichtung und verfahren zur zeitweiligen fixierung oder permanenten verbindung von fotos, gemaelden oder dergleichen auf einen gegebenenfalls neuen traeger, und tisch zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur zeitweiligen fixierung oder permanenten verbindung von fotos, gemaelden oder dergleichen auf einen gegebenenfalls neuen traeger, und tisch zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2518218A1 DE19752518218 DE2518218A DE2518218A1 DE 2518218 A1 DE2518218 A1 DE 2518218A1 DE 19752518218 DE19752518218 DE 19752518218 DE 2518218 A DE2518218 A DE 2518218A DE 2518218 A1 DE2518218 A1 DE 2518218A1
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Vishwa Mehra
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MEHRA VISHWA RAJ
VOSKUIL
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D7/00Preserving paintings, e.g. by varnishing

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zur zeitweiligen Fixierung oder permanenten Verbindung von Fotos, Gemalden oder dergleichen auf einen gegebenenfalls neuen Träger, und Tisch zur Durchfuhrung dieses Verfahrens Die vorliegende Erfindung befasst sich an erster Stelle mit einer Vorrichtung zur zeitweiligen Fixierung von Fotos, Gemälden oder solchen Kunstgegenständen auf einen Untergrund.
  • Weil Gemãlden auf einem Kanvas- onder Leinwandtrãger aus vergänglichen Werkstoffen bestehen, und als solche, infolge chemischer, physikalischer und biologischer Einwirkung, dem Verderben unterworfen sind, kommen sie früh oder spät für Konservierung in Betracht. Wenn ein Konservator mit Anzeicnen eines fortschreitenden Verfalles, wie Abblätterungen, Pockengruben und Rissbildung, und Zurückgang der tragenden Werkstoffe, konfrontiert wird, wird er keine andere Wahl haben als seine Zuflucht zu eine radikale Behandlung zu nehmen. Eine solche Behandlung ist das Rentoilieren, das eine Lösung für die der Konservierung der Gemälde anhaftenden Probleme bietet, welche vor ungefähr zwei Jahrhunderten für das erste Mal in der Praxis geprüft worden ist.
  • In technischer Hinsicht bedeutet das Rentoilieren das Aufbringen einer weiteren Unterstutzung einer alten, auseinanderfallenden Leinwand (oder Kanvas) und das Wiederherstellen der Zusammenhang mit der Grundschicht und der Farbschicht, von denen sie (oder er) den Träger bildet.
  • In der vergangenen Zeit sind für diesen Zweck verschiedene Arbeitsweisen angewendet worden, von denen die bekanntesten die Kleister-Leimmethode und die Wachs-Harzmethode sind.
  • Die Kleister-Leimmethode ist von diesen beiden Methoden die älteste.
  • Obwohl ihr Gebrauch in zunehmendem Masse in Abnahme gekommen ist, ist sie mit einigen Aenderungen heutzutage noch immer in Gebrauch, z.B. in Italien. In bestimmten Fällen kann diese Methode zu annehmbaren Ergebnissen geführt haben, aber allmählich hat man ihre Nachteile võllig eingesehen. Weil Kleister-Leim in starkem Masse fur Wechslungen in klimatologischen Umständen anfällig ist, kann es leicht das Gemälde, bei dem es verwendet wird, Aenderungen in Abmessungen untergehen lassen, welche Begleitspannungen erregen und zu Folge haben können, dass die Farbschicht, welche niemals homogen von Struktur ist, Sprünge bekommt, Blasen bildet und in Rissen auseinander spaltet. Nicht vergessen werden fünfte, dass jeder Ueberrest von Kleister-Leim, der auf die Farbschichtoberflãche zuruckbleibt, ein Verschiessen der Farbe(n) verursacht.
  • Ausserdem wird die Mischung hart und spröde im Verlauf der Zeit und besitzt einen niedrigen pH-Wert, was führt zu Korrosion der Faser in der Leinwand, welche die Grund- unf Farbschicht unterstützt.
  • Daneben kann der Kleister-Leim nicht entfernt werden ohne das Gemälde zu gefährden. Diese Nachteile sind schon lange her anerkannt und haben zur Entwicklung der Wachs-Harz-Rentoilierungsmethode geführt.
  • Diese zweite Methode wurde das erste Mal in Holland in der Mitte des 19. Zeitalters verwendet. Wachs-Harz, dessen harzartigen Komponente verschiedene Male geändert worden sind, wird als ein mehr stabiler, inerter Werkstoff betrachtet als Kleister-Leim und ist seit seiner Einfuhrung gesehen als das meist zuverlässige Heftmittel für Rentoilieren. Noch vor kurzem ist seine Anwendung stark verbessert worden durch die Einfuhrung eines Heiz-Tisches, der eine bessere Regelung der Wärme und Drucke garantiert, die mit dem Prozess verknüpft sind. In fundamentaler Hinsicht nichtsdestoweniger ist die Annäherung, welche mit dieser Methode verbunden ist, ungeändert geblieben, wobei der meist zweifelhafte Aspekt ist, dass Wärme unter Druck überhaupt gebraucht werden muss.
  • Besorgnis dass hierdurch die Webstruktur der alten Leinwand und die Textur der Farbschicht zerstört werden, nicht mit Recht zu.
  • Man wird sich in zunehmenden Masse der Gefahre bewusst, die mit einer wiederholten Anwendung dieser Methode verbunden ist, welche auf irreversibele Weise die Infra-Struktur der Grundschicht-Farbschicht schädigen ?<ann und welche zuletzt gleichfalls den ästhetischen Wert des Kunstgegenstandes abändern. Man hat schon den Gebrauch eines Zwischenblattes mit verschiedener Webstruktur vorgeschlagen, das zwischen der alten und der neuen Leinwand hineingefugt werden sollte um das Auftreten nachteiliger Effekten von Drucken und Spannungen, welche mit dem Rentoilieren verknüpft sind, zu vermeiden. Dann drängt sich jedoch die Frage auf, ob eine solche Konplikation der sämtlichen Struktur nicht gerade neue, noch unbekannte Kräfte und Spannungen introduzieren wurde. Ausserdem wurde das Totalgewicht durch diese Massnahne weiter angesteigert werden.
  • Andererseits, wenn man den Standpunkt vertritt, dass jeder Werkstoff beim Rentoilieren reversibel bleiben muss, so unterliegt ebenfalls von diesem Gesichtspunkt aus der Wachs-Harztr.ethode eine Unvollkommenheit, weil sie die ganze Farbschicht in einer einzigen Heftmittelschicht einbettet, welche nicht nur in die alte und die neue Leinwand hineindringt, sondern auch in die Grundschicht und die Farbschicht. Daraus kann sie nie völlig entfernt werden. Obgleich Wachs an sich als ein ziemlich inerter Werkstoff betrachtet werden kann, bringt die Desintegration bei Veraltung der natürlichen Harze, die darin zur Vergrösserung der Kohäsionskraft angebracht worden sind, die Notwendigkeit herbei eines wiederholten Rentoilierens eines Gemäldes, das schon früher gernäss dieser Methode rentoiliert worden ist.
  • In letzterer Zeit sind Versuche gemacht um die natürlichen Wachse und Harze von synthetischen Wachsen und Harzen zu ersetzen. Mit diesen Werkstoffen hat man aber nur noch ein oder zwei Jahrzehnte experimentiert und deshalb kannanit Bezug auf die Tauglichkeit nur weinig gesagt werden. Aber man weiss jedenfalls, dass sie einen schweren Nachteil init den natürlichen Werkstoffen gemeinsam haben.
  • Auch sie betten die Leinwand und Grundschicht-Farbschicht ein und müssen in ähnlicher Weise unter Verwendung von Wärme aufgebracht werden. Rentoilierungsversuche mit anderen Emulsionen und anderen modernen Kunststoffen haben erwiesen, dass diese synthetischen Werkstoffe kaum für diesen Zweck geeignet erachtet werden konnen, weil sie als Heftmittel für das Rentoilieren entweder in die alte Leinwand und Grundschicht-Farbschicht hindurchdringen oder ihre Benutzung gleichfalls die Anwendung des Hochfrequenz-Schweissystems impliziert.
  • Alle diese neuen Entwicklungen zeigen, dass die Notwendigkeit zur Verbesserung der traditionellen Rentoilierungswerkstoffe in breiten Kreisen eingesehen wird. Dies gilt ebenfalls für die Behandlungsmethode.
  • tBn soll sich dabei vorstellen, dass mit der Entfernung eines Gemäldes aus der. P.a.rn.en die Farbschicht, Grundschicht und die Leinwand von ihren inhärent anwesenden Zugspannungen gelöst werden. Innerhalb dieses Kontextes woll im Gedächtnis gehalten werden, dass ein Gemälde als ein Konglomerat von Bestandteilen beschränkter Flexibilität betrachtet werden muss. Ein Gemälde wird bei Entfernung als seine. Klemmrahmen in gewissem Masse kontraktiven Kräften unterworfen seir., welche es nicht vertragen konnte. Mit anderen Worten: wenn man es von seinen Zugkräften losmacht, verletzt man in gewissem Masse den Status-quo, den das Genãlde bei seiner Herstellung erzielte. In diesem geänderten ~ Zustand wird dann das Rentcilieren ausgeführt. Wenn die neue Leinwand aufgebracht worden ist, wird das Gerälde in seinen ursprünglichen Klemmrahmen aufs neue gespannten und die Zugkräfte wie(3erhergestellt, die zuvor zeitweilig aufgehoben waren. Jedoch infolge der Tatsache, dass das Gesamtgewicht des Gemäldes durch die Hinzufügung neuen, unterstützenden Werkstoffes und Heftmittels vergrössert worden ist, wird die Spannung, nötig um das Gemälde aufs neue in das Klemmrahmen zu montieren, leicht die Zugkräfte übersteigen, welche im Gemälde herrschten bevor es aus dem Klemmrahmen entfernt und rentoiliert wurde. Aenderungen in den inhärenten Zugkräften können gleichfalls durch eine zu hone Yohäsionskraft des angewendeten Heftmittels zunehmen. Der übermässige Stärke des Heftmittels, das normalerweise gebraucht wird, ist gehalten um zusätzliche Spannungen auf die alte Leinwand zu übertragen und ist also mittelbar verantwortlich für das Verursachen mechanischer Aenderungen in der Grundschicht-Farbschicht. Mit andern Worten: es wird gemeint, dass die Kohãsionskraft des Heftmittels beim Rentoilieren relevant sein scllte fur die physikalischen Eigenschaften der bindenden Media, welche in ein zu rentoilierendes Gemälde eingebracht worden sind und nie die Möglichkeit bekommen messen das Gleichgewicht zwischen der Farbschicht und der Grundschicht zu zerstören. Die Tatsache aass die meisten Gemälde fortwährend Transformationen der Farbschicht ausgesetzt sind, nach dem Rentoilieren, könnte gewiss die Folge sein von gerade dieser Zunahme der Zugkräfte, inhärent an dieser 1-5ethcue und diesen Werkstoffen, mit denen man sich bisher unwissend versöhnt hat.
  • Daher soll versucht werden die Erfordernisse fur ein genaues Rentoilieren aufzuwerten: 1) wie auch die Art der verwendeten Werkstoffe sei, sie dienen völlig reversibel zu bleiben hinsichtlich eines nachträglichen Rentoilierens, das in letzter Instanz notwendig ist; 2) das Rentoilieren darf in keiner Hinsicht Aenderungen im strukturellen Charakter eines Gemäldes verursachen; 3) die angewendeten Werkstoffe sollen eine Selektion passiert haben mit unmittelbarem Hinweis auf die spezifischen Fragen des betreffenden Gemäldes; 4) die Flexibilität muss für eine unbegrenzte Zeitpericde garantiert sein; 5) der Gebrauch von Wärme soll ganz und gar vermieden oder in beträchtlichem Masse verringert werden; 6) die Zunahme des Gewichtes infolge des Rentoilierens soll minimal sein; 7) das gewählte Heftmittel darf nicht in die Leinwand, Grundschicht und Farbschicht hindurchdringen. Instattdessen soll es nur einen Film zwischen der alten und neuen Leinwand bilden; 8) es wäre wünschenswert um das gewählte Heftmittel in verschiedenen Graden von Kohäsionsstärke einzuwenden und es ist erforderlich, dass es einen geeigneten Widerstand gegen Temperaturschwenkungen aufweisen wird. Es muss sich vertragen können mit den andern Werkstoffen, welche für das Rentoilieren verwendet werden.
  • In diesem Zusammenhang dürfte bemerkt werden, dass aus verschiedenen Untersuchungen Anmelder festgestellt haben, dass bestimme synthetisch Harze erfolgreich angewandt werden können. Aus diesen Untersuchungen hat sich ebenfalls ergeben, dass für die geplante zwecke die geeigneten synthetischen Harze de folgenden Anforderungen befriedigen müssen: 1) der Harz soll leicht in Gewicht sein und sol g te kohäsive Eigenschaften aufweisen, sogar bei einer sehr niedrigen Monzentration; 2) es soll möglich sein den Harz in ein Lösungsmittei aufzulösen, das nicht die Farbschicht schwellen lässt, und in keiner Weise ihre Infra-Struktur ändert; 3) es soll innerlich plastifiziert sein und seine Flexibilität aufrechterhalten; 4) es soll farblos bleiben und guten Widerstand aufweisen gegen Temperaturschwenkungen und spezifische Feuchtigkeit; 5) es soll kompatibel sein mit den Werkstoffen, aus denen die Farbschicht besteht, so wie auch mit den für das Rentoilieren verwendeten Werkstoffen.
  • Eine weitere Ausarbeitung gemäss diesen Richtlinien zeigte, dass der Wahl des Harzes als Konsolidierungsmittel auch die Stärke es Grund- und Farbfilmes in Betracht genommen werden sollte. Wenn das Gewicht und die Kohäsionsstärke des Konsolidanten diegenigen der zu konsolidierenden Werkstoffe überschreitet, s-, aucn nun wieder zu Folge einer etwaigen falschen Verteilung von Spannungen, könnten Aenderungen in der Struktur der Grund- und Farbschicht auf treten.
  • Rückschauend betrachtet ist der Zweck eines Konsolidanten einzig und allein un eine genügende Kohäsion zwischen Grund- und Farbschicht und dem unterstutzenden Werkstoff zu erzielen. Weil die Stärke einer Grund-Farbschicht meistens zwischen 30 und £0 Mikron variiert, ist es klar dass rie Unterstützung eines solchen dünnen Filmes und seine Integration mit der alten Leinwand sehr wenige Monsolidation benötigt und dass demzufolge die henütigte Mohäsionsstärke auch wenig sein wird.
  • Aus obenstehender Aufzählung dürfte sich ergeben wie kritisch man in vielen Fällen hei der Restauration, insbesondere Pentoilieren, vorgehen muus, und dass die Anordnung eines gemäldes für diesen Zweck auf einer Untergrund mit dem meisten Sorgfalt geschehen nuss.
  • All dieses und jenes hat resultiert in ein Verfahren, das man die kalte Penteilierungsmethode nennen könnte. Daneben ist von Anmeldern eine Vorrichtung entwickelt worden, mit der dieses Verfahren zweckmässig ausgeführt werden kann, und mit der eine zeitweilige Fixierung des zu rentoilierenden Gemäldes möglich ist, ohne dass während dieser Behandlung weder Spannunger auf das Gemälde ausgeüht, noch Beschasigungen derauf angebracht werden, indem zugleich die Anheftung der nemen Kennwand an die Alte spannungsfrei geschieht.
  • Dementsprechend sieht die Brfindung eine Vorrichtung vor zur zeitweiligen Fizierung von Fotos, Gemälden oder solchen Munstgegenständen auf einer. Untergrund, enthaltend ein Gitter, auf das der zu fixierende Munstgegenstand aufgebracht werden kann, welches Gitter mit eirer Vakuumquelle in Verhindung steht. Mit Hilfe der Vakuumquelle kann ein Unterdruck unter das Gitter bewirkt werden, wodurch das Gemälde nit zarte nd horogene..- Druck ber die ganze Oberfläche des Gemäldes gegen dieses @itter anliegt. Für diesen Anliegedruck ist also das Gehrauch von Wärme nicht notwendig, was eine grosse Verbesserung hinsichtlich früheren Vorrichtungen darstellt.
  • Abgesehen von Gemälden bietet ein solcher Tisch auch Aushilfe für andere Kunstgegenstände, wie Papiere (alte Foliante, Papyrusrollen), Grossformat-Fotos und derbleichen, die ebenfalls zeitweilig fixiert werden müssen. Insbesondere für Fotostudios kann die erfindungsgemässe Vorrichtung sehr wichtig sein, weil die Unterdruckmethode die Möglichkeit bietet auf einem durch die Tischplatte gebildeten, festen Untergrund die verschiedenen Teilfotos zu einem einzigen Grossformat-Foto zu montieren; oder verschiedene Retusche-Arbeiten zu verrichten, wobei man von dem Unterdruck Gebrauch machen kann um diese grossen Fotos oder Teile davon an Ort und Stelle zu fixieren. Eine andere Anwendung, bei der zugleich von der schnellen Trockenmethode gemäss der Erfindung profitiert werden kann, ist um grosse Lappen von oto- oder Filmpositiven, welche das Fixierbad und das Spullbad passiert haben, zu trocknen. Eine weitere Anwendung kann darin gesehen werden, dass für die Herstellung von Grossfotos auf hartem Untergrund (polsters") ganz in Uebereinstimmung mit der Erfindung das Fotomaterial auf einen Träger aus Kanvas, Pappe, Spanplatte, Sperrplatte, Faserstoff oder dergleichem mit Hilfe eines geeigneten Klebe- oder eftmittels aufgeklebt wird, wobei das Trocknen des Heftmittels gleichfalls mit der vorliegenden Vakuumtechnik beschleunigt wird. Vorteilhaft ist denn auch die Tischplatte in der Höhe und in der Lage verstellbar, wobei die horizontale Lage sich mehr für Fixierung eines Gemäldes eignet, und eine geneigte Lage für Fotozwecke geeignet ist.
  • Es ist vorteilhaft das Heftmittel in diesem Verfahren aufzubringen als ein Muster von Noppen, so dass eine Noppenbindung erzielt wird.
  • Der Vorteil ist zweifach: jetzt kann das Heftmittel unverdünnt angewandt werden, was an sich eine beträchtliche Verringerung des Feuchtigkeitsgehaltes bewirkt; andererseits erfordert eine Noppenbindung-Aufbringung eine geringere Menge von Heftmittel.
  • Das Heft- oder Klebemittel wird bereitet, das heisst die Akryl-Methakrylat-Kopolymer-Emulsion (Plextol B 500) wird fortwährend gerührt unter Hinzufügung einer l-igen Hydroxymethylzellulose-Losung (Natrosol 250-HHR). Nach ungefähr fünf Minuten wird die Emulsion in eine buttrige Substanz umschlagen. Wenn Klumpenbildung auftritt, so wird die Emulsion vor Gebrauch filtriert. Während der ersten Versuche wurde eine 30%- bis 50%-ige Verdünnung von Plextol in Wasser verwendet unter Beifügung von 1% bis 2% Natrosol als Verdickungsmittel. Die Emulsion wurde als ein dünner Film zwischen dem alten Kanvas und der neuen Leinwand aufgebracht. Später wurde gefunden, dass eine weitere Verringerung des Feuchtigkeitsgehaltes im Heftmittel erwünscht war, weil der Kanvas und die Grundfarbe verschiedener Gemälde derart sein können dass sie reagieren bei der geringesten Berührung mit Feucht, was somit auf mittelbare Weise Aenderungen in der Struktur der Farbschicht verursachen kann. Demzufolge konnte eine weitere Verringerung des Feuchtgehaltes erreicht werden durch Adoptation eines Noppenbindungssystems bei der Aufbringung des Heftmittels. Der Vorteil ist zweifach: von jetzt an kann das Heftmittel unverdünnt verwendet werden, was an sich eine beträchtliche Verringerung des Feuchtgehaltes bedeutet, indem andererseits eine Noppenhindung-Aufbringung eine geringere Menge von Heftmittel erfordert.
  • Zurn Beispiel: wenn Plextol 1:1 in Wasser verdünnt wird, so wird die gesamte Menge von Feucht in der Emulsion 75% sein, wegen der Tatsache dass Plextol soviel als 50t Wasser in festem Zustand enthält. Bei dem Noppenbund-Bekleidungssystem wird Plextol nicht verdünnt und auch nicht in einem ununterbrochenen Film aufgebracht, so dass die gesamte Menge von Feucht mit 608 bis 50% verringert worden ist im Vergleich zu den früheren Ergebnissen.
  • Um den Feuchtgehalt weiter zu verringern und die Reversibilität zu steigern, und als Ergänzung zum Heftmittel, sind Versuche gemacht mit Saran Mikrokugelchen instatt Hydroxyethylzellulose. Indem Hydroxyethylzellulose als ein Verdickungsmittel wirksam ist, vergrössern Saran Mikrokügelchen das Volumen durch die Einführung äusserst kleinen Luftblasen in das Heftmittel. Das Ergebnis ist eine Abnahme in der Abschälkraft ("peel-off strength") ohne Verlust in Scherkraft ("shear strength").
  • Insbesondere beim Rentoilieren eines Gemäldes wird man so vorgehen, dass die Heftmittel-Emulsion nicht unmittelbar auf den Träger aufgebracht wird, sondern mittels eines Siebes aus Nylon oder einem anderen Kunststoff, mit dem der Kunstgegenstandträger zuvor bedeckt worden war. In dieser Weise wird das Heftmittel somit nie auf die Leinwand des Gemäldes aufgebracht und damit in Beruhrung kommen. Die Maschenweite des Siebes kann den-besonderen Bedürfnissen angepasst werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an EIand einiger Beispiele, die in anliegenden Zeichnungen dargestellt worden sind, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäss der Erfindung, in der ein Gestell dargestellt worden ist mit daroben in ausgezogener Lage die verschiedenen anderen Mittel für das Behandein eines zu rentollierenden Gemäldes; Fig. 2 eine zweite, vollständige Ausfuhrungsform der Erfindung in Form eines Tisches, gleichfalls in perspektivischer Ansicht; Fig. 2A einen Detail in vergrössertem Masstab des Tisches; Fig. 3 einen Durchschnitt dieses Tisches; Fig. 4 eine Abart dieses Tisches, versehen mit zwei Pufferzones; Fig. 5 einen Tisch mit einstellbarer Lage der Tischplatte; und Fig. 6 das Noppenbindungssystem gemäss dem das Heftmittel auf die Oberfläche eines (neuen) Trägers aufgebracht wird.
  • Fig. 1-3 stellen eine erste Ausführungsform der Erfindung dar, in der ein Gestell 10 gezeigt wird, das als eine flache Platte ausgebildet ist mit darin ein Gitter 9 und darunten Anschlüsse für eine Vakuumquelle. Diese Platte 10 kann gegebenenfalls auch als Tischplatte dienen für einen Tisch l wie gezeigt in Fig. 2 oder Tisch 30, wie gezeigt in Fig. 5.
  • In Fig. 3 erkannt man oberhalb der Platte 10 nacheinander eine untere porose Schicht 2 aus Polyurethan mit niedriger Kompressibilität (betrug 0,3%), eine neue Leinwand 7 (oder Träger für ein Foto), einen Heftmittelfilm 16, das zu rentoilierende Gemalde 3, eine obere poröse Schicht 4 aus Polyurethan mit höherer Kompressibilität (betrug 2,5%) und schliesslich ein nicht-poroses Melinexblatt 5. Das Gemälde 3 ist mit seiner Farbseite nach oben gekehrt.
  • Der innere Aufbau der Tischplatte 10 ist ebenfalls aus Fig. 3 ersichtlich. Sie besteht aus einer Bodenplatte 15 mit, längs ihrem Unfang, einem hochstehenden Rand 8, der einen leeren Raum, die Vakuumkammer 14, umgibt. Diese Kammer ist an der Oberseite durch das Gitter 9 abgeschlossen, das auf dem Rande 8 als eigentliches Gestell aufliegt.
  • Wie aus Fig. 2A ersichtlich besteht das Gitter 9 aus drei Schichten: einem perforierten Aluminiumblech 11, dick 2 mm; einer Schicht 12 aus Papierwaben, dick 8 mm; und wieder einem perforierten Aluminiunblech 13, dick 2 mm.
  • Gegen die Seitenwandung 16 des Tisches, die die Tischbeine 17 verbindet, befindet zich die Regelungs- und Bedienungsapparatur, nämlich ein Schalter 18, ein Transformator 19, ein Wassersäule-Manometer 20, Motor (Pumpe) 21 von 0,75 PK und Manometeranschlüsse 22; siehe Fig. 2.
  • Die Tischplatte 10 des Tisches 1 ist glatt und steif. Durch das Gitter 9 kann Feucht im Heftmittel 6 zwischen der alten Leinwand 3 und der neuen Leinwand 7 nach unten her entweichen und absorbiert werden von der Luft, welche konstant und auf turbulente Weise gemäss den Pfeilen 23 von der Obenseite der Vorrichtung her nach der abgeschlossenen Absaugkammer 14 zirkuliert und durch die Löcher 25 im Tischboden 15 hindurch abgesaugt wird. Die Wirkung der abgeschlossenen Kammer 14 ist, eine homogene Absaugung der feuchtigen Luft aus der gesamten Vorrichtung zu bewirken. Die beiden porösen Schichten 2, 4 aus Polyurethan (eine unterhalb und eine oberhalb des Gemäldes 3) sowie auch das nicht-poröse Melinexblatt 5, das das Gemälde 3 und einen Teil der umgebenden Zone bedeckt, bildet eine Sperre für die Luft, welche heruntergesaugt wird in den leeren Raum 14, durch diejenigen Teile der perforierten Tischplatte 10 des Tisches 1 her, welche durch das Melinexblatt 5 unbedeckt gelassen werden. In dieser Weise wird ein Zustand niedrigen Druckes geschaffen mit einem Druck von 11 cm Wassersäule (das ist weniger als 1 cm Hg), welcher erzielbar ist mit Motoren 21, wirkend auf 220 V und 0,75 PK. Dieser Druck wird vom Wassersaule-Manometer 20 angezeigt, der an einer der Seitenwandungen 16 des Tisches 1 befestigt ist.
  • Selbstverständlich gibt es zwei Weisen um den Druck einzustellen: entweder durch Bedienung der Kurbel des Transformators 19 (von 110 V nach 220 V), oder dadurch dass die Zone um das Gemälde 3 herum teilweise einer freien Einnahme von Luft durch die Perforationen 24 im Gitter 9 her ausgesetzt wird, insoweit nicht durch das Melinexblatt 5 bedeckt.
  • In Fig. 4 sind die Oeffnungen 25 im Tischboden 15 mittels einer Saugleitung 26, 27 mit einem separaten Motor (Saugpumpe) 21 verbunden.
  • Der Rand 8 des Gestells 10 ist in diesem Falle mit einem Schulter 28 versehen, nahe zum Boden 15, auf welchen Schulter ein zweites Gitter 29 (das eine zweite Pufferzone bildet) angeordnet ist. Das Gitter 29 ist auf derselben Weise wie das Gitter 9 zusammengesetzt.
  • Durch die Anordnung zweier Pufferzonen und zweier getrennten Pumpsysteme findet ein gleichmassiger und homogener Transport von feuchtiger Luft zu der Aussenatmosphare statt und ist der Einfluss des Unterdruckes über die ganze Oberflache merkbar.
  • Fig. 5 zeigt eine Abart des Tisches von Fig. 2. In dieser Ausfuhrungsform ist die Tischplatte 10 des Tisches 30 zwischen einem horizontalen und einem senkrechten Stand mit Hilfe eines Handhebels 31 einstellbar.
  • Die Tischplatte 10 ist auch mittels Profile 32, 33 mit einem Kolben 34 eines Kolben-Zylindersystems verbunden, das aufgenommen ist in einem vertikalen Schrank 36, in dem ebenfalls die Haupt-Saugleitung 35 zum Motor-Pump-Gehause 21 geführt ist. Das Kolben-Zylindersystem wird mit Hilfe eines Fusshebels 37 bedient, wodurch die Hohe der Tischplatte 10 einstellbar ist. Die Gesamtvorrichtung wird von einer Platform (Grundplatte) 38 auf dem Fussboden getragen. Gegebenenfalls kann diese Plattform mit Kastorrollen versehen sein.

Claims (16)

A N S P R Ü C H E
1. Vorrichtung zur zeitweiligen von Fotos, Gemälden oder solchen Kunstgegenstanden auf einen Untergrund, enthaltend ein Gitter, auf das der zu fixierende Kunstgegenstand aufgebracht werden kann, welches Gitter mit einer Vakuumquelle in Verbindung steht.
2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter in einem Gestell unterstutzbar ist, und dass unterhalb des Gitters im Gestell eine Absaugkammer ausgespart ist, auf der die Vakuumquelle angeschlossen ist.
3. Vorrichtung gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Gitters zwei Schichten aus porösem Werkstoff sich befinden, zwischen denen das auf einem neuen Kanvas aufzubringende Gemälde und der Kanvas selber angeordnet werden können, während oberhalb der oberen porösen Schicht ein Blatt aus nicht-poräsem Werkstoff vorhanden ist.
4. Vorrichtung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere poröse Schicht stärker komprimierbar ist als die untere poröse Schicht.
5. Vorrichtung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des nicht-poräsen Blattes grösser ist als die des Gemäldes, jedoch kleiner als die der beiden porösen Schichten.
6. Vorrichtung gemäss einem der vorangehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter von komplexer Natur ist und besteht aus zwei Blechen aus perforiertem Metall mit dazwischen einer Schicht aus porösem Papier.
7. Vorrichtung gemäss einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass nahe zum Boden des Gestells ein zweites Gitter angeordnet ist, und dass zumindestens zwei Oeffnungen im Boden vorgesehen sind, welche auf einer gesonderten Vakuumquelle angeschlossen sind.
8. Vorrichtung gemäss einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung als ein Tisch ausgebildet ist, dessen Tischplatte aus einer Bodenplatte besteht mit darauf einem langes dem Umfang verlaufenden, aufstehenden Rande, der die Absaugkammer umgibt, während in der Bodenplatte eine oder mehrere Oeffnungen angeordnet sind um die Absaugkammer mit der Vakuumquelle zu verbinden, wobei der Rand zur Unterstutzung des perforierten Trägers dient.
9. Tisch gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte in der Hohe und in der Lage verstellbar ist.
10. Tisch gemäss Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass längs den Seitenwänden des Tisches welche die Tischbeine verbinden, Apparatur fur die Bedienung und Regelung des Tisches montiert ist.
11. Verfahren zur zeitweiligen Fixierung von Fotos, Gemälden oder dergleichen Kunstgegenständen auf einen Untergrund unter Anwendung der Vorrichtung gemass einem der Ansprüche 1-8 oder Tisches gemass einem der Anspruche 8-10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunstgegenstand auf ein Gitter angebracht wird, wobei an der vom Kunstgegenstand abgewandten Seite des Gitters ein Unterdruck eingestellt wird.
12. Verfahren zum Aufkleben von Fotos auf einen Träger gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst auf das Gitter eine untere poröse Schicht und ein Träger gelegt wird, dann ein Film eines geeigneten Heft- oder Klebemittels darauf angebracht wird, weiter das Foto und daruberhin die obere poröse Schicht vorgesehen werden, wobei der Anheftdruck zwischen dem Foto und dem Trager durch Unterdruck geliefert wird.
13. Verfahren gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemalde zwischen zwei porosen Schichten angeordnet wird, bevor es auf das Gitter gebracht wird, während oberhalb der beiden porösen Schichten ein Blatt aus nicht-porõsem Werkstoff gelegt wirdt.
14. Verfahren zum Rentoilieren von Gemälden gemäss Anspruch 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufbringen der unteren porösen Schicht auf das Gitter, eine neue Leinwand (Kanvas) auf diese Unterschicht gelegt wird, wonach nacheinander ein Film eines geeigneten Heftmittels, das zu rentoilierende Gemälde und die obere poröse Schicht angebracht wird, wobei der Anheftdruck zwischen der alten Leinwand des Gemäldes und der neuen Leinwand durch Unterdruck geliefert wird.
15. Verfahren gemäss Anspruch 12 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Heftmittel in Form eines Noppenmusters angebracht wird.
16. Verfahren gemass Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Heftmittel-Emulsion nicht unmittelbar auf den Trager aufgebracht wird, sondern mittels eines Siebes aus Nylon oder einem anderen Kunststoff, mit dem der Kunstgegenstandträger zuvor bedeckt worden war.
L e e r s e i t e
DE19752518218 1974-04-25 1975-04-24 Vorrichtung und verfahren zur zeitweiligen fixierung oder permanenten verbindung von fotos, gemaelden oder dergleichen auf einen gegebenenfalls neuen traeger, und tisch zur durchfuehrung dieses verfahrens Pending DE2518218A1 (de)

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NL7405609A NL7405609A (nl) 1974-04-25 1974-04-25 Inrichting en werkwijze voor het tijdelijk fixe- ren van schilderijen of dergelijke kunstwerken op een ondergrond, alsmede voor het verdoeken van schilderijen, en een hiervoor te gebruiken tafel.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2569968A1 (fr) * 1984-09-10 1986-03-14 Relkin Pierre Encadrement-support de restauration, de conservation et d'exposition a element chauffant integre et atmosphere independante pour oeuvres d'art bidimentionnelles
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ES2306615A1 (es) * 2007-04-30 2008-11-01 Universidad Politecnica De Valencia Sistema y procedimiento de alisado en humedo de papel en conservacion y restauracion mediante presion por vacio.
WO2008132261A1 (es) * 2007-04-30 2008-11-06 Universidad Politecnica De Valencia Sistema y procedimiento de alisado en húmedo de papel en conservación y restauración mediante presión por vacío

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