DE2518199A1 - Anlage zum schutz der meereskueste - Google Patents

Anlage zum schutz der meereskueste

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DE2518199A1
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DE19752518199
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Hans Dr Pigge
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B2201/00Devices, constructional details or methods of hydraulic engineering not otherwise provided for
    • E02B2201/04Devices, constructional details or methods of hydraulic engineering not otherwise provided for using old tires for hydraulic engineering
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
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Description

  • Anlage zum Schutz der Meeresküste.
  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Schutz der Meeresküste gegen durch Meereswellen hervorgerufene Bodenerosion, bestehend aus auf und/oder in dem Wasser nahe der Küste angeordneten Netzen oder ähnlichen Gebilden, die an in den Meeresboden eingelassenen Pfählen od. dgl. angebracht sind, und bezweckt die Schaffung einer einfachen, die Verminderung der Strömungsgeschwindigkeit vor und/oder hinter der Brandungszone bewirkenden Schutzmöglichkeit gegen die durch die Brandung hervorgerufenen Schäden an der zumeist sandigen Küste.
  • Die Brandung, d.h. das Überschlagen der Meereswellen über ihre Krone, entsteht dadurch, daß die Wassermassen in der Nähe der Wasseroberfläche, u.a. durch den Wind angetrieben, eine höhere Geschwindigkeit als die tiefer gelegenen aufweisen, die durch die Bodenreibung und die rückströmenden Wassermassen, die sogenannte Sogströmung, abgebremst werden, so daß eine etwa kreisförmige Strömung entsteht.
  • Bisher kennt man, vornehmlich um die Strömung abzulenken und die Verlandung zu beschleunigen, im Wasser in Küstennähe vertikal angeordnete, zwischen Pfählen gespannte Drahtgeflechte oder -matten, sogenannte Drahtbuhnen. Durch diese Anlagen findet eine Abbremsung der Wellenbewegung wegen der vertikalen Anordnung der Geflechte nur bedingt und praktisch nur in einer lotrechten Ebene, d.h. linienförmig statt, und teilweise sogar in Wasserschichten, in denen die Geflechte an sich gar nicht erforderlich sind.
  • Insbesondere ist mit solchen Anlagen keine Reduktion der Differenz zwischen den auftretenden Geschwindigkeitswerten möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zu schaffen, mit der man die Geschwindigkeitsdifferenzen wirksam über größere Längen abbauen und damit die Brandungsenergie reduzieren kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Anlage der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Netze in der Ebene der Wasserströmung, vorzugsweise an den Stellen größter Strömungsgeschwindigkeiten, angeordnet und in dieser annähernd horizontalen Lage befestigt sind. Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß besonders die durch den Wind erhöhte Oberflächenströmung als auch die hohe Sogströmung über größere Flächen bzw. Strömungslängen abgebremst werden können, so daß das Überkippen weitgehend verringert werden und sich eine relativ beruhigte Wasseroberfläche ausbilden kann. Zu diesem Zweck sind die Netze vorzugsweise an der Wasseroberfläche und/oder in unmittelbarer Nähe des Meeresbodens angeordnet, je nachdem, wo die die stärkste Brandung verursachende Strömung vorliegt.
  • Verlegt werden die Netze zweckmäßigerweise vom Strand her bei Niedrigwasser, während dort, wo ein Schutz von Kaimauern, gemauerten Uferbefestigungen od. dgl. bezweckt ist, die Verlegung von See her mittels Tonnen- oder Kabelleger erfolgen kann. Bei diesen werden, falls erforderlich, die Aufbauten geändert, um das Verlegen zu erleichtern. Die Netze können zum Transport in einzelne Stücke aufgeteilt oder auch zu Rollen aufgewickelt werden. Eine Befestigung der Einzelteile aneinander kann mittels Haken, Klauen etc. erfolgen. Die Netze können aus den verschiedensten Materialien bestehen, beispielsweise aus Draht- oder Kunststoffgewebe, aber es ist auch möglich, sie z.B. aus mittels Spezialklebern gebundenen und zur gewünschten Netz- oder Mattenform gepreßten Kautschukabfällen, beispielsweise alten Autoreifen, herzustellen, die ohnehin ein Problem in der Abfallbeseitigung darstellen, solange nur genügende Festigkeit gegen hohe Beanspruchungen, insbesondere bei starkem Seegang, sowie Korrosionsbeständigkeit gewährleistet sind.
  • Es ist möglich und kann in vielen Fällen vorteilhaft sein, die an der Wasseroberfläche und am Meeresboden angeordneten Netze fest miteinander zu verbinden, was ebenfalls mittels Klauen- oder Krallenverschluß erfolgen kann.
  • Die Verankerung der Netze im Meeresboden kann auf unterschiedliche Weise erfolgen, was sowohl von der Art der Netze als auch ihrem Einsatzort sowie anderen Faktoren abhängt. So können zweckmäßig Rammpfähle und/oder fest verspannte Seile als Verankerungsmittel vorgesehen sein, aber man kann auch Haltebojen verwenden. Die Spannseile können zwischen solchen Rammpfählen oder Haltebojen oder aber auch, wenn vorhanden, an Buhnen verankert sein.
  • Um die Beanspruchung der Netze durch die Meereswellen möglichst klein zu halten und damit deren Lebensdauer zu vergrößern, sollen die Netze vorteilhaft, von der Anströmseite her in Hauptströmungsrichtung gesehen, zunehmende Breite aufweisen. Sie können aber auch, je nach den gegebenen Verhältnissen, gleichbleibende Breite haben. Zur hinreichenden Abbremsung der Oberflächen- und/oder Sogströmung sollten die Netze, je nach Stärke der zu erwartenden maximalen Sturmbrandung, eine Länge von 100 bis 200 m haben, während sich die Breite mehr nach herstellungstechnischen Gesichtspunkten richten und 5 bis 10 m betragen könnte, obwohl, wie bereits erwähnt, durch Zusammensetzung von Bauelementen beliebige Längen- und Breitenverhältnisse erzielbar sind.
  • Zur Erhöhung des Widerstandes gegen die Wasserströmung ist nach einer weiteren bevorzugten Ausff1hrungsform der Erfindung vorgeschlagen, daß mindestens die querab zur Hauptströmungsrichtung liegenden Teile der Maschen der Netze mit strömungshemmenden zusätzlichen Profilteilen versehen sein können.
  • Diese Profilteile können, um beispielsweise die Anlandung von Sand zu ermöglichen, gleichzeitig aber das Abströmen des Wassers zu gewährleisten, mit Durchbrechungen versehen sein.
  • Ihre Ausbildung kann verschiedene Form haben, vorzugsweise wird man sie schaufelförmig ausbilden.
  • Infolge der unterschiedlichen Aufgabe der Oberflächen- und der Bodennetze sollen gemäß einer besonderen Ausbildungsform der Erfindung die an der Wasseroberfläche liegenden Netze aus einem Material mit spezifischem Gewicht kleiner als 1 und die am Meeresboden liegenden Netze aus Material mit spezifischem Gewicht größer als 1 bestehen. Dabei können die Oberflächennetze mit zusätzlichen auftriebserhöhenden Mitteln, die am Meeresboden befindlichen mit beschwerenden Mitteln versehen sein. Zur Auftriebserhöhung können z.B. neben der Verwendung leichten Materials wie Kunststoffen in den einzelnen Schlingen wasserdichte Lufteinschlüsse vorgesehen oder von außen her Luftsäcke oder sonstiges auftriebsförderndes Material angebracht werden.
  • Bildet man die Netze für Auflauf- und Sogströmung einteilig aus, so ist es zweckmäßig, wenn nur seeseitig Mittel zur Erzielung des erforderlichen Auftriebs angeordnet werden, während strandseitig ggf. sogar beschwerende Mittel angebracht werden, um ein festes Aufliegen, d.h. eine zusätzliche Verankerung auf dem Strand zu erreichen, so daß kein zu starkes Bewegen der Netze durch die Strömung erfolgt. Auf solche Beschwerungen kann bzw. sollte jedoch verzichtet werden, wenn man ein Bewegen des Netzes infolge Strömung mit dem Ziel verfolgt, daß dadurch Sand angelandet wird. In diesem Fall kann es besonders vorteilhaft sein, das Netz mit fußartigen Plattformen auszustatten, damit es nicht zu stark oder gar völlig vom Schwemmsand überspült wird. So erleichtert man auch das Herausheben des Netzes bei Niedrigwasser, z.B.
  • zwecks Verlegung an eine andere Stelle.
  • Die insgesamt mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß man eine relativ einfach herstellbare, hinsichtlich der Vernichtung von Strömungs- bzw. Brandungsenergie wirksame Anlage erhält, die durch verschiedenste konstruktive Varianten leicht den unterschiedlichsten Einsatzerfordernissen angepaßt und damit universell für den Küstenschutz eingesetzt werden kann. Auch ist eine schnelle Montage gewährleistet, so daß die Netze nicht unbedingt das ganze Jahr hindurch ausgelegt zu bleiben brauchen, sondern ihre Anbringung im Winter sowiev Zeiten der Gefahr von Sturmfluten genügt. So kann man im Sommer ohne weiteres insbesondere in der Nähe von Badestränden auf die Netze verzichten, um den Badegästen nicht die erwünschte Dünung und Brandung beim Wellenbaden zu nehmen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf verschiedene Netzformen, Fig. 2 im Seitenriß verschiedene Möglichkeiten für die Ausbildung der Netze.
  • In Fig. 1 sind, mit 11 und 12 bezeichnet, meerseitig angeordnete, auf dem Wasser schwimmende Netze gezeigt, die an Rammpfählen 3 - in den Meeresboden eingerammt - oder an Seilen 40 befestigt sind. Die Seile 40 sind hier zwischen zwei Rammpfählen 3 gespannt, können jedoch ebenso gut zwischen Buhnen gespannt sein. Durch die in Richtung des Pfeiles 5 vom Meer her auflaufende Wasserströmung schwimmen die Netze 11, 12 an der Wasseroberfläche. Die Netze 11 verbreitern sich, in Strömungsrichtung 5 gesehen, während das Netz 12 gleichbleibende Breite hat. Ein genügender Auftrieb wird durch hier nur angedeutete zusätzliche Schwimmer W gewährleistet, sofern die Netze nicht ohnehin ein spezifisches Gewicht haben, das kleiner als 1 ist. - Auf der Strandseite sind, in unmittelbarer Nähe des Strandbodens und entsprechend der Sogströmung 6 durch das rückflutende Wasser ausgerichtet, strandseitige Netze 21, 22 vorgesehen, die mit hier nicht näher dargestellten Mitteln ähnlich denen der Netze 11, 12 am Boden befestigt sind. Zusätzlich sind hier beschwerende Mittel 72 vorgesehen, die diese Netze nach unten ziehen und ein ungewolltes Aufschwimmen, z.B. infolge irgendwelcher Turbulenzen, weitgehend verhindern.
  • Um den Netzen einen erhöhten Widerstand gegen die Wasser strömung 5, 6 zu verleihen, sind quer zur Strömungsrichtung mindestens an den senkrecht zu dieser liegenden Schlingen 14 der Netze zusätzliche Profilteile 4 angeordnet, beispielsweise in Form gerader, vertikaler Platten 41, schräggestellter Platten 42, Ovalprofilen 43 oder Schaufelprofilen 44. In diesen Zusatzprofilen 4 sind gegebenenfalls Durchbrechungen 47 vorgesehen, so daß das Wasser zurückfluten kann, Muscheln, Sand od. dgl. aber zurückgehalten werden.
  • Wie man aus der Fig. 1, linker Teil zudem erkennt, sollten die Netze, sofern sie sich in ihrer Breite verändern, so vorgesehen sein, daß an Stellen stärkerer Strömung eine geringere Breite vorgesehen ist als an Stellen schwächerer Strömung. Da die Auflaufströmung in Richtung des Pfeiles 5 abnimmt, verbreitert sich das Netz 11 also in dieser Richtung, während die Sogströmung in Richtung des Pfeiles 6 zunimmt, sich also in dieser Richtung das Netz 21 verjüngt.
  • Besonders vorteilhaft lassen sich die erfindungsgemäßen Netze wegen ihrer relativ leichten Montage und Demontage auch zur (vorübergehenden) Beruhigung der Wasseroberfläche als sog. schwimmender Wellenbrecher bei Baustellen von Häfen, Buhnen, Deichen etc. oder schwimmenden Bohrinseln etc. verwenden, um das Arbeiten auch bei stärker bewegter See oder den Zubringerdienst von meist kleineren Wasserfahrzeugen überhaupt zu ermöglichen oder zumindest zu erleichtern.

Claims (17)

  1. Patentansprüche :
    Anlage zum Schutz der Meeresküste gegen durch Meereswellen hervorgerufene Bodenerosion, bestehend aus im Wasser nahe der Küste angeordneten Netzen oder ähnlichen Gebilden, die an in den Meeresboden eingelassenen Pfählen od. dgl. angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Netze (11,12/21,22) in der Ebene der Wasserströmung (5,6), vorzugsweise an den Stellen größter Strömungsgeachwindigkeiten, angeordnet und in dieser annähernd horizontalen Lage befestigt sind.
  2. 2) Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Netze (11,12 und/oder 21,22) an der Wasseroberfläche und/oder in unmittelbarer Nähe des Meeresbodens angeordnet sind.
  3. 3) Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Netze (11,21), in der Hauptströmungsrichtung gesehen, zunehmende Breite aufweisen.
  4. 4) Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Netze (12,22) gleichbleibende Breite aufweisen.
  5. 5) Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis lt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die querab zur Hauptströmungsrichtung liegenden Teile (14) der Maschen der Netze (11,12/21,22) mit strömungshemmenden zusätzlichen Profilteilen (4) versehen sind.
  6. 6) Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Profilteile (4) Durchbrechungen (47) aufweisen.
  7. 7) Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Profilteile (44) schaufelförmig ausgebildet sind.
  8. 8) Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Wasseroberfläche liegenden Netze (11,12) aus einem Material mit spezifischem Gewicht kleiner als 1 und die am Meeresboden liegenden Netze (21,22) aus Material mit spezifischem Gewicht größer als 1 bestehen.
  9. 9) Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Wasseroberfläche liegenden Netze (11,12) mit auftriebserhöhenden Mitteln (71) versehen sind.
  10. 10) Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die am Meeresboden angeordneten Netze (21,22) mit beschwerenden Mitteln (72) ausgerüstet sind.
  11. 11) Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Wasseroberfläche (11,12) und am Meeresboden (21,22) angeordneten Netze fest miteinander verbunden sind.
  12. 12) Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung der Netze (1) ein Klauen- oder Krallenverschluß vorgesehen ist.
  13. 13) Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Netze (11,12/21,22) Rammpfähle (3) und/oder fest verspannte Seile (4) vorgesehen sind.
  14. 14) Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Netze aus einem Drahtgewebe bestehen.
  15. 15) Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Netze aus einem Kunststoffgewebe bestehen.
  16. 16) Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Netze (1) durch Verschweißen miteinander verbunden sind.
  17. 17) Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Netze aus mittels Spezialklebern gebundenen und zur gewünschten Netz- oder Mattenform gepreßten Kautschukabfällen bestehen.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19716484A1 (de) * 1997-04-19 1998-10-22 Dirk Janisch Kraft- und Strömungsminderer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19716484A1 (de) * 1997-04-19 1998-10-22 Dirk Janisch Kraft- und Strömungsminderer

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