DE19716484A1 - Kraft- und Strömungsminderer - Google Patents

Kraft- und Strömungsminderer

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DE19716484A1
DE19716484A1 DE1997116484 DE19716484A DE19716484A1 DE 19716484 A1 DE19716484 A1 DE 19716484A1 DE 1997116484 DE1997116484 DE 1997116484 DE 19716484 A DE19716484 A DE 19716484A DE 19716484 A1 DE19716484 A1 DE 19716484A1
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DE
Germany
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water
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bodies
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coastal
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Withdrawn
Application number
DE1997116484
Other languages
English (en)
Inventor
Dirk Janisch
Peter Duellmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JANISCH, DIRK, 17459 ZEMPIN, DE DUELLMANN, PETER,
Original Assignee
Dirk Janisch
Peter Duellmann
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/06Moles; Piers; Quays; Quay walls; Groynes; Breakwaters ; Wave dissipating walls; Quay equipment
    • E02B3/062Constructions floating in operational condition, e.g. breakwaters or wave dissipating walls

Description

Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Um einen effektiven Küsten- und Katastrophenschutz zu gewährleisten, sollten die Schutzmaßnahmen flexibel einsetzbar sein. Was auch den Einsatz bei Rettungsmaßnahmen auf offener See bei einem starken Seegang ermöglicht.
Stand der Technik
Es sind herkömmliche Küstenschutzmaßnahmen bekannt, die statisch im Wasser angebracht sind (Buhnen) oder aber Sedimentaufschüttungungen in Form von Vordünen und der Deichbau.
Aus DE 39 11 637.9 ist eine Küstenschutzmaßnahme, welche mit Schutzsieben versehen ist, die hintereinander angebracht sind und deren Maschen in Richtung Küste immer kleiner werden, bekannt. Diese Schutzsiebe sind auf Fundamenten fest im Wasser so installiert, daß im Bedarfsfall die Siebe aufgeklappt werden.
Nachteile des Standes der Technik
Bei den herkömmlichen Küstenschutzmaßnahmen wie Vordünen, Buhnen oder ähnlichen Wellenbrechern fallen große Summen für Material, Technik und Personal an. Auch der Zeitaufwand ist entsprechend hoch. Außerdem sind diese Schutzmaßnahmen ständig der Erosion und Abrasion durch Wasser, Wind, Sonneneinstrahlung und Eisgang ausgesetzt, daß sie, damit ihre Schutzfunktion den größten Nutzen bringen kann, schon nach einigen Jahren einer Erneuerung durch Reparatur und/oder eines völligen Austausches bedürfen.
Sedimentaufschüttungen wie zum Beispiel Vordünen müssen durch Anpflanzungen geschützt werden, damit sie nicht von den ersten Stürmen davon geweht werden. Im Buhnenbau bedarf es ebenfalls eines enormen Aufwand an Technik, Material und Zeit, da der Wirkungsgrad nur durch mehrere Buhnen nebeneinander in verschiedenen Abständen gewährleistet werden kann.
Auch bei der Maßnahme zum Küstenschutz, bekannt aus DE 39 11 637.9 ist der Aufwand zur Installation der Vorrichtung kein geringer. Die "Schutzsiebe" sind am Meeresboden an Betonfundamenten installiert und verbleiben dadurch stationär an der selben Stelle. Auch wenn die "Schutzsiebe" bei ruhigem Seegang auf den Meeresgrund heruntergeklappt werden können, können sie nur an Stellen ein gesetzt werden, an denen sie keine Gefährdung für Wassersportler und Küstenfischer darstellen. Auch hier ist der Aufwand an Material, Technik und Zeit sehr hoch, da die entsprechenden Fundamente erstellt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es eine Küsten- und Katastrophenschutzmaßnahme zu schaffen, die einen flexiblen und effektiven Schutz bietet.
Lösung der Aufgabe
Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Der Kraft- und Strömungsminderer (im nachhinein KSM genannt) bietet die ideale Lösung zum Schutz von Küsten, Küstenabschnitten und Gebäuden an diesen, sowie für Rettungsmaßnahmen auf offener See bei einem starken Seegang.
Vorteile der Erfindung
Der KSM besteht aus maschinell vorgefertigten aus witterungsbeständigen Materialien bestehenden Teilen, die den Aufwand an Wartungs- und Reparaturarbeiten auf ein Minimum beschränken.
Die vorgefertigten Teile des KSM können je nach Bedarfsfall an Ort und Stelle des nötigen Einsatzes zur fertigen Vorrichtung montiert werden. Dazu sind nur wenige Handgriffe notwendig, so daß sich der Aufwand an Personal so gering wie nötig hält.
Daraus ergibt sich die Möglichkeit zur Erweiterung und/oder Verkleinerung der Vorrichtung je nach Bedarfsfall ebenfalls vor Ort.
Außerdem besteht durch die Vorortmontage die Möglichkeit für eine kostengünstige Lagerung des KSM in der Nähe der jeweiligen Einsatzorte. Dadurch ist ein schneller Einsatz gewährleistet.
Ist der Einsatz des KSM nicht mehr nötig oder besteht die Gefahr der Zerstörung durch Eisgang oder ähnlichem, so kann der KSM jeder Zeit aus dem Wasser entfernt und demontiert werden. Ebenso für eine Nutzung der jeweiligen Küstenabschnitte zu Erholungszwecken und zur Nutzung für Wassersportmöglichkeiten.
Weiterhin ist von Vorteil, daß die Formkörper des KSM so gelagert angebracht sind, daß sie auf jede Strömungsrichtungsänderung flexibel reagieren und sich dem entsprechend in die jeweilige Richtung drehen. Somit ist eine volle Ausnutzung des Wirkungsgrades gewährleistet.
Die Verbindungsnetze zwischen den einzelnen Baugruppen mit Formkörpern stellen ebenfalls ein Hindernis zur Kraft- und Strömungsminderung dar.
Beschreibung von Ausführungebeispielen
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Kraft- und Strömungsminderers;
Fig. 2 eine mögliche Variation;
Fig. 3 eine Draufsicht des KSM;
Fig. 4 die Darstellung eines Formkörpers des KSM; und
Fig. 5 eine Variation der Formkörper.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Küsten- und Katastrophenschutz nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Der Kraft- und Strömungsminderer (1) besteht aus mehreren maschinell vorgefertigten Bauteilen die vor dem späteren Einsatz vor Ort zusammengebaut werden. Sie betstehen aus Baugruppen (2) mit Formkörpern (3), Verbindungsnetzen (4), Schwimmkörpern (5) und der Verankerung mit den Haupthalteseilen (6).
Diese Baugruppen (2) mit den Formkörpern (3) bestehen aus einer Rahmenkonstruktion, die aus verschiedenen Materialien bestehen kann an der die Formkörper (4) beweglich befestigt sind. Die Formkörper (3) bestehen aus Kunststoff. Es spielt dabei keine besondere Rolle, ob diese Körper massiv aus dem entsprechenden Kunststoff bestehen oder ob sie zum Teil oder aber ganz und gar hohl sind. Weiterhin können diese Formkörper (3) verschiedene Formen (Fig. 5) aufweisen, was die von der Hauptströmung nicht betroffenen Seiten betrifft. Die Seiten, auf die die Hauptströmung trifft, beschreiben im Querschnitt zwei Seiten eines Dreieckes mit den selben Längen wobei sie in der gesamten Höhe des Formkörpers (3) Auskehlungen (7, 8) aufweisen. Die Lagerung der Formkörper (3) befindet sich zwischen dem ersten und dem zweiten Drittel der gesamten Länge des Körpers, so daß der vordere Teil des Formkörpers (3) eine stabile Lage erreichen kann und der hintere Teil als Leitwerk bei einem Strömungsumbruch, dienen kann. Somit ist gewährleistet, daß immer der optimale Standpunkt des Formkörpers (3) entgegen der Hauptströmungsrichtung besteht. Eine mögliche Variation der Baugruppe (2) besteht darin, daß die Formkörper (3), die nun in ihrer Höhe kleiner sind in zwei oder mehreren Ebenen übereinander angebracht sind (Fig. 2).
Von diesen Baugruppen (2) mit Formkörpern (3) sollten immer mindestens zwei, die sich in einem bestimmten Abstand hintereinander befinden, zum Einsatz gebracht werden, es besteht aber immer die Möglichkeit diese Anzahl beliebig zu erweitern.
Die Baugruppen (2) sind unter einander mit Netzen (4) verbunden. Die Netze (4) sollten aus witterungs- und salzwasserfesten Kunststoffasern bestehen. An den Knotenpunkten der Maschen sind sie entweder verknotet oder mit Verbindungshülsen versehen.
Es befinden sich mehrere Netze (4) in horizontaler Lage übereinander, jedes Netz ist mit dem darunterliegenden, an jedem seiner Knotenpunkte mit Verbindungsrohren oder Verbindungsseilen verbunden.
Die gesamte Konstruktion des Kraft- und Strömungsminderers befindet sich im Wasser kurz unter der Wasseroberflache. Schwimmkörper (5) die an jeder Baugruppe (2) befestigt sind, halten die Vorrichtung in einer stabilen Schwimmposition. Verankerungen (6) die an der zur Hauptströmungsrichtung zeigenden Seite des KSM befestigt sind sichern diesen vor dem Abtreiben mit der Strömung. Dabei ist es egal ob es sich um sich am Gewässerboden befindliche Anker handelt oder ob das vorhandensein eines in den Gewässerboden gerammten Pfahles ausgenutzt werden kann.
Die Verankerung wird beim Einsatz zu Rettungs- und Bergungszwecken auf offener See durch einen oder mehrerer Schlepper ersetzt.
Die gesamte Konstruktion des Kraft- und Strömungsminderers (1) wird im Wasser, im küstennahen Bereich der zu schützenden Objekte oder Küstenabschnitte verankert. Schwimmkörper halten die Konstruktion in einer Schwimmlage unter dem Gewässerspiegel.
Weitere vorteilhafte Gestaltungsmerkmale enthalten die Unteransprüche 3 bis 8.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Küsten- und Katastrophenschutz sowie zur Ermöglichung von Rettungsmaßnahmen auf offener See bei starkem Seegang, die in Zeiten besonderer Gefährdung von Küsten bzw. Küstenabschnitten, Gebäuden und Bauwerken, Anlagen und Schiffen, die sich an Land sowie in als auch auf dem Wasser befinden, so im Wasser zum Einsatz gebracht werden kann, daß so bald diese Gefährdung nicht mehr besteht, die Vorrichtung jeder Zeit wieder aus dem Wasser entfernt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß Baugruppen (2) mit Formkörpern (3), einzeln, oder in einem bestimmten Abstand hintereinander angeordnet und mit einem starren Verbindungselement versehen so im Wasser zum Einsatz gebracht werden können, daß sich die Formkörper (3), die spitz zueinander verlaufende, gekehlte Flanken (7, 8) zur Hauptströmungsrichtung zeigend, aufweisen von selbst quer zur Hauptströmungsrichtung ausrichten können. Eine Kombination aus Schwimmkörpern/Bojen (5) und Fremd- bzw. Eigengewicht der gesamten Vorrichtung (1) ermöglicht eine stabile Schwimmposition unterhalb der Wasseroberfläche. Das Abtreiben mit der Strömung verhindern Verankerungen (6).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (3) verschiedene Größen aufweisen und pro Baugruppe (2) übereinander in mehreren Ebenen angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (3) im Querschnitt etwa eines Drachen entsprechen, jedoch alle vier Seiten Auskehlungen (7, 8, 9, 10) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppen (2) mit Formkörpern (3) durch Verbindungsnetze, bestehend aus witterungsfesten und sehr strapazierfähigen Kunststoffseilen, deren Stärke sich nach dem Einsatzort bzw. -zweck richtet, sich in einer parallelen Lage (horizontal) zur Wasseroberfläche und in mehreren Ebenen untereinander befinden. Diese Netze (4) sind an jedem Knotenpunkt der Maschen miteinander, durch Verbindungsseile verbunden.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Netze (4) mit Verbindungsrohren/-stäben untereinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) am Gewässergrund verankert ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung durch einen in den Gewässergrund gerammten Pfahl ersetzt werden kann.
8. Vorrichtungen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Zeiten besonderer Gefährdung von Küsten und Küstenabschnitten sowie bei Rettungs- und Bergungsmaßnahmen die Verankerung (6) durch Wasserfahrzeuge ersetzt werden kann.
9. Vorrichtungen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe (2) ein fester Rahmen ist, der aus verschiedenen Werkstoffen und/oder Werkstoffkombinationen, wie z. B. Metallen, Kunststoffen und Karbon besteht. Die Baugruppe (2) hat die Aufgabe die Formkörper (3) so aufzunehmen, daß diese ihre Funktion optimal erfüllen können. Des weiteren soll sich an den Baugruppen (2) Befestigungsmöglichkeiten für die Verbindungselemente (4) und die Verankerungen befinden.
10. Vorrichtungen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (4) bei der starren Ausführung und die Formkörper (3) aus verschiedenen Werkstoffen und/oder Werkstoffkombinationen, wie z. B. Metallen, Kunststoffen und Karbon bestehen.
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