DE3535104A1 - Verfahren und vorrichtung zum daempfen der oberflaechenwellen auf gewaessern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum daempfen der oberflaechenwellen auf gewaessern

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DE3535104A1
DE3535104A1 DE19853535104 DE3535104A DE3535104A1 DE 3535104 A1 DE3535104 A1 DE 3535104A1 DE 19853535104 DE19853535104 DE 19853535104 DE 3535104 A DE3535104 A DE 3535104A DE 3535104 A1 DE3535104 A1 DE 3535104A1
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Lothar Bestmann
Jan Dr Backhaus
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/06Moles; Piers; Quays; Quay walls; Groynes; Breakwaters ; Wave dissipating walls; Quay equipment
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A10/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE at coastal zones; at river basins
    • Y02A10/11Hard structures, e.g. dams, dykes or breakwaters

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Dämpfen der Oberflächenwellen auf Gewässern, insbes. auf dem Meer.
Es ist bekannt, daß im offenen Wasser treibende Eisfelder, d. h. Ansammlungen von nicht zusammengefrorenen Eisschollen ver­ schiedener Form und Größe extrem dämpfend auf Oberflächenwellen wirken, so daß diese, wenn die Eisfelder nur groß genug sind nach passieren des Feldes nahezu vollständig ausgelöscht sind. Einzelne treibende Eisschollen, deren Abmessungen geringer als die halbe Wellenlänge sind, können nicht dämpfend wirken, da sie weitgehend ungehindert auf den Oberflächenwellen schwimmen. Erst die ständige Behinderung durch benachbarte Eisschollen im Eisfeld wirkt dämpfend. Die an den Rändern der Eisschollen vernichtete Reibungsenergie wird den Wellen entzogen, denn die in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkten Schollen üben rücktreibende Kräfte auf die Oberfläche aus.
Die durch treibende Eisfelder verursachte Wellendämpfung hat zwei Ursachen. Einmal die Energievernichtung an den Rändern einzelner Eisschollen, Dämpfung der Schwimmbewegung und damit der Oberflächenauslenkung und zum anderen die Energievernich­ tung an der Unterseite der Schollen, Dämpfung der oberflächen­ nahen Strömungsfluktuation im Wellenfeld (Orbitalbewegung).
Durch die vorliegende Erfindung soll nun die Aufgabe gelöst werden, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die oberflächenwellendämpfende Wirkung eines treibenden Eisfeldes weitgehend erreichbar ist, wobei der bauliche Auf­ wand relativ gering bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, in das Meeresgebiet, in dem die Dämpfung der Wellen vorgenommen werden soll, ein schwimm­ fähiges, ebenes, flächenhaftes, elastisch verformbares, masse­ armes Gitternetz dessen Abmessungen, Konfiguration seiner Ele­ mente sowie seine Lage auf das Spektrum des anfallenden See­ ganges abgestimmt sind zu verbringen und dort raumfest aber flexibel zu verankern.
Es ist zwar schon eine als Wellenbrecher bezeichnete Vorrich­ tung bekannt geworden, bei der Körper unter Bildung dreiecki­ ger Zwischenräume gitterartig miteinander verbunden sind, um die Oberflächenwellen zu dämpfen (DE-PS 25 24 442), bei dieser Vorrichtung sollen aber durch die Körper bzw. durch deren sich senkrecht in das Wasser erstreckende Flächen Reflexionsflächen gebildet werden, an denen die Wellen reflektiert werden oder sich brechen. Mit dieser Vorrichtung kann keine oder nur eine geringe Dämpfung der Oberflächenwellen erreicht werden, ins­ besondere dann, wenn es sich um sehr große Oberflächenwellen, wie sie auf dem offenen Meer vorkommen handelt. Im übrigen ist der bauliche Aufwand dabei erheblich.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sollen die elastischen Verformungseigenschaften des Gitternetzes sowohl durch die Wahl des Materials als auch durch die Abmessungen des Gitters und der Gitterelemente bestimmt werden.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, zur Verstärkung des Git­ ternetzes regionale Verfeinerungen seiner Elemente vorzu­ nehmen, die den punktuellen Zug der Verankerungen auf das Gitternetzt verteilen. Zur Verankerung des Gitternetzes können außerdem die mechanischen Belastungen des Gitternetzes mini­ mierende und die Schwimmeigenschaften des Gitternetzes bewah­ rende Verankerungen eingesetzt werden, deren Zugkräfte im Niveau der Meeresoberfläche horizontal am Gitternetz angrei­ fen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung soll das Gitternetz auf das Spektrum des Seeganges abgestimmt sein und normal zu den Wellenfronten des einfallenden Seeganges eine Erstreckung aufweisen, die gleich oder größer ist als die drei­ fache Wellenlänge.
Bei einer Vorrichtung zur Druchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens soll das flächige Gitternetz aus miteinander verbun­ denen schwimmfähigen Elementen, wie Stangen, Rohren, Streifen oder dergl. zusammengesetzt sein, wobei bei nicht schwimmfä­ higen Materialien die Schwimmfähigkeit auch durch besondere Auftriebselemente sichergestellt werden kann. Die Elemente des Gitternetzes können unmittelbar miteinander verbunden werden, z.B. bei streifenförmigem Material, sie können aber auch durch besondere Knoten fest oder lösbar miteinander in Verbindung stehen. Die Knoten können in unterschiedlicher Weise, wie aus den Merkmalen der Unteransprüche ersichtlich, ausgeführt sein.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Elemente mit den Knoten als vorzugsweise als gleichseitige Dreiecke bzw. Poly­ gone, die sich geometrisch aus gleichseitigen Dreiecken ergeben, ausgeführte Moduln zu Gitternetzen zusammenzusetzen.
Die Erfindung kann zum Schutz der Küste, sowie Objekten wie Häfen, Off-shore-Bauten, Fischfarmen oder dergl. gegen den Angriff von Oberflächenwellen eingesetzt werden oder auch zur Schaffung beruhigter Wasserzonen z.B. bei Ölunfällen oder auch um die Bildung von künstlichen Barren durch Sedimentation zu begünstigen. Dabei können dann die Gitternetze nach der Aus­ bildung der Barren wieder entfernt und danach anderswo einge­ setzt werden.
Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele für Gitternetze und Knoten dargestellt. Dabei zeigen
Fig. 1 ein Gitternetz mit Knotenverbindungen,
Fig. 2 ein Gitternetz aus streifenförmigem Material,
Fig. 3 ein Gitternetz mit verdichteten Bereichen,
Fig. 4 einen Knoten mit Halteaugen zur Anbringung der Zug­ stangen der Elemente,
Fig. 5 einen voll ausgebildeten Knoten mit Elementen und
Fig. 6 eine andere Ausführungsform eines Knotens mit der Anbringung der Elemente.
Die Gitternetze der Fig. 1 bis 3, sind ganz allgemein mit 10 bezeichnet, die Elemente mit 11 und die Knoten mit 12. Da­ bei zeigt Fig. 1 ein Gitternetz 10 bei dem stangen- oder rohrförmige Elemente 11 durch Knoten miteinander verbunden sind.
Das Gitternetz 10 der Fig. 2 besteht, wie man erkennen kann aus streifenförmigen Elementen 11, die unmittelbar miteinan­ der verbunden sind und so ein besonders einfaches Gitternetz bilden. Fig. 3 läßt ein Gitternetz erkennen, welches in be­ stimmten Bereichen verdichtet ist zur besseren Aufnahme und Verteilung der Kräfte. Dieses Gitternetz ist aus Moduln 18, 19, 20 unterschiedlicher Größe zusammengesetzt.
Die Fig. 4 bis 6 lassen unterschiedliche Knoten 12 erkennen. Dabei sind die Knoten der Fig. 4 und 5 kugelförmig ausgebil­ det. Der Knoten der Fig. 4 weist Augen 13 auf, an denen Spann­ gestänge 21 für die Befestigung der Elemente 11 vorgesehen sind. Bei dem Knoten 12 der Fig. 5 sind eine Vielzahl von Elementen 11 unmittelbar an dem kugelförmigen Knoten 12 angebracht.
Der Knoten der Fig. 6 besteht aus einem elatischen Außenring 14, einem ebenfalls elastischen Innenring 15, sowie diese beiden Ringe gegeneinander abstützende, gleichfalls elastische Zwischenringe 16. Zum Schutz gegen Korrosion sind die Ringe in eine Gummischicht eingebettet. Die Elemente 11 sind an dem Knoten 12 durch Befestigungsvorrichtungen 17 gehalten.

Claims (17)

1. Verfahren zum Dämpfen der Oberflächenwellen auf Gewässern, insbes. auf dem Meer, dadurch gekennzeichnet, daß in das Meeresgebiet, in dem die Dämpfung der Wellen vorgenommen werden soll, ein schwimmfähiges, ebenes, flächenhaftes, elastisch verformbares, massearmes Gitternetz verbracht und dort raumfest aber flexibel verankert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Verformungseigenschaften des Gitternetzes, sowohl durch die Wahl des Materials als auch durch die Ab­ messungen des Gitters und der Gitterelemente bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung des Gitternetzes regionale Verfeine­ rungen seiner Elemente vorgenommen werden, die den punktu­ ellen Zug der Verankerungen auf das Gitternetz verteilen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verankerung des Gitternetzes die mechanischen Be­ lastungen des Gitternetzes minimiernde und die Schwimmei­ geschaften des Gitternetzes bewahrende Verankerungen einge­ setzt werden,deren Zugkräfte im Niveau der Meeresoberflä­ che horizontal am Gitternetz angreifen.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitternetz auf das Spektrum des Seeganges abgestimmt ist und normal zu den Wellenfronten des einfallenden See­ ganges eine Erstreckung gleich oder größer als die dreifache Wellenlänge aufweist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Gitter­ netz (10) aus miteinander verbundenen schwimmfähigen Ele­ menten (11) wie Stangen, Rohren, Streifen oder dergl. zu­ sammengesetzt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (11) des Gitternetzes (10) aus hochfestem Kunststoffmaterial, aus korrosionsfreiem Stahl, Nichteisen­ metallen, Verbundkunststoffen oder Holz bestehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (11) des Gitternetzes (10) durch Knoten (12) miteinander verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anpsruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (11) des Gitternetzes (10) lösbar an den Knoten (12) befestigt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Knoten (12) zur Aufnahme von Zug- und Druckkräften, sowie von vertikalen Biegemomenten ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Knoten (12) die Form von Kugeln bzw. Kugelzonen auf­ weisen, bei denen am Außenumfang in einer Ebene liegende Augen (13) zur Anbringung der Elemente (11) angebracht sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Knoten (12) aus zwei ineinanderliegenden Ringen (14, 15) aus federndem Material, zwischen denen diese Ringe verbindende weitere Ringe (16) aus federndem Material angebracht sind, bestehen, und am äußeren Ring (14) Vorrich­ tungen (17) zur Befestigung der Elemente (11) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach ANspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Federringe (14, 15, 16) in eine Schutzvulkanisierung eingebettet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Knoten (12) mit den Elementen (11) als beliebig zusammensetzbare Moduln (18, 19, 20) ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Moduln (18, 19, 20) vornehmlich gleichseitige Dreiecke bzw. Polygone, die sich geometrisch aus gleichseitigen Drei­ ecken ergeben, bilden.
16. Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitternetz (10) dem Schutz der Küste, sowie Objekten wie Häfen, Off-shore- Bauten, Fischfarmen oder dergl. gegen den Angriff von Ober­ flächenwellen dient.
17. Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, zur Schaffung von beruhigten Wasserzonen durch das Gitternetz (10) bei Unfällen auf dem Meer wie Ölunfällen oder dergl. sowie zur Bildung künstlicher Barren durch Sedi­ mentation vor der Küste.
DE19853535104 1985-10-02 1985-10-02 Verfahren und vorrichtung zum daempfen der oberflaechenwellen auf gewaessern Withdrawn DE3535104A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4900188A (en) * 1989-04-21 1990-02-13 Thomas Haselton Device for local reduction of wave amplitude

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