DE2517595A1 - Verfahren und vorrichtung zum giessen von luftreifen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum giessen von luftreifenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Verfahren und Vorrichtungen zum Gießen von Luftreifen und bezieht sich insbesondere
auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Gießen von Luftreifen, bei denen ein thermoplastisches oder hitzehärtbares,
fließfähig gemachtes Luftreifen-Ausgangsmaterial in die
Höhlung eines Formwerkzeuges eingegossen wird und das auf diese Weise eingegossene Material verfestigt wird.
Der Luftreifen hat eine ringwulstförmige Gestalt und kann nicht nur mit Luft, Schaumstoff und Elastomer gefüllt sein,
sondern kann auch aus einem hochelastischen Ausgangsmaterial hergestellt sein, ohne mit Luft, Schaumstoff und Elastomer
gefüllt zu sein.
Es sind bis jetzt verschiedene Verfahren zum Gießen von Luftreifen durch Spritzgießen vorgeschlagen worden. Insbesondere
ist ein Verfahren zum Ausbilden bzw. Begrenzen der Innenumfangsfläche eines zu gießenden Luftreifens bekanntgeworden.
Ein Verfahren, bei dem ein durchgehender,
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ringwulstförmiger Metallkern verwendet wird, hat jedoch den
Nachteil, daß der gegossene Luftreifen beim Entnehmen aus dem Werkzeug beträchtlich verformt werden muß und daß ihm
als Folge hiervon eine permanente Spannung bleibt, und daß es unmöglich ist, einen Luftreifen mit in Wulstteilen eingebetteten
Wulstdrähten, einen Luftreifen aus einem makromolekularen Material mit verhältnismäßig hoher Elastizität
u.dgl. zu gießen.
Bei einem Verfahren, bei dem ein aus voneinander lösbaren Segmenten zusammengesetzter ringwulstförmiger Metallkern
verwendet wird, läßt sich der gegossene Luftreifen leicht vom Metallkern abnehmen. Ein solches Verfahren hat jedoch
den Nachteil, daß die Kernsegmente bei jedem Gießvorgang in einem beschwerlichen und langwierigen Vorgang zusammen- und
auseinandergebaut werden müssen, so daß ein kontinuierliches Gießen nicht durchgeführt werden kann und sich daher nur
eine stark begrenzte Produktionsleistung erreichen läßt.
Nach einem herkömmlichen Verfahren unter Verwendung eines flexiblen Kerns, an dem ein Heizbalg angebracht ist, wie
er zum Vulkanisieren eines Luftreifens mit Cordgewebeeinlagen verwendet wird, läßt sich ein hochviskoses Material nicht
verarbeiten, da der Kern flexibel ist und der Luftreifen daher verformt wird, wenn ein fließfähig gemachtes makromolekulares
Material unter hohem Druck eingegossen wird. Des weiteren hat ein Verfahren, bei dem zum Gießen eines
Karkassenstreifens und eines Laufflächenstreifens voneinander lösbare Kerne verwendet werden und bei dem der
gegossene Luftreifen durch Übereinanderanordnen und Zusammenziehen
der auseinanderfahrbaren Kerne nacheinander von denselben abgenommen wird, den Nachteil, daß bei Anwendung
dieses Verfahrens auf das Spritzgießen eines Luftreifens die Verwendung der im Querschnitt großen Kerne ein ausreichendes
Zusammenziehen des Kerns verhindert.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Gießen von Luftreifen zu schaffen, bei denen die
vorerwähnten, bei herkömmlichen gattungsgemäßen Verfahren und Vorrichtungen auftretenden Schwierigkeiten vermieden werden
und bei denen verschiedene Arten von fließfähig gemachten Luftreifen-Ausgangsmaterialien, wie z.B. fließfähig gemachte,
hochelastische und viskose makromolekulare Materialien verwendbar sind. Es soll ferner möglich sein, den gegossenen
Luftreifen vom Formwerkzeug in einfacher Weise und selbsttätig abzunehmen und einen kontinuierlichen Spritzgießvorgang
durchzuführen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Gießen von Luftreifen, bei dem ein fließfähig gemachtes Luftreifen-Ausgangsmaterial
in eine Formhöhlung eingegossen wird, die zwischen der Außenumfangsflache eines auseinanderfahrbaren
harten Kerns und der Innenumfangsfläche eines auseinanderfahrbaren äußeren harten Werkzeugteils eines Formwerkzeuges
gebildet ist, wobei die genannte Außenumfangsflache des Kerns
die Innenumfangsfläche und die garannte Innenumfangsfläche des äußeren Werkzeugteils die Außenumfangsfläche des zu
gießenden Luftreifens begrenzt. Ein solches Verfahren zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß zur Herstellung der
Formhöhlung im auseinanderfahrbaren äußeren Werkzeugteil gleichachsig zu diesem der auseinanderfahrbare Kern ausgerichtet
wird, der, um eine ringwulstförmige Gestalt desselben zu erhalten, aus wenigstens drei, in Umfangsrichtung angeordneten
Segmenten zusammengesetzt ist, die jeweils mit einer Anschlußfläche aneinander anschließen, welche nacheinander
abwechselndes Zurückziehen der Segmente in einer radialen Richtung gestattet, und jeweils am oberen und unteren Rand
ihres Innenumfanges Teile aufweisen, die mit dem auseinanderfahrbaren äußeren Werkzeugteil in Eingriff bringbar sind,
daß das fließfähig gemachte Luftreifen-Ausgangsmaterial unter Druck in die Formhöhlung eingegossen wird, daß das so
eingegossene Ausgangsmaterial verfestigt wird, daß das auseinanderfahrbare äußere Werkzeugteil vom Luftreifen und vom
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ringwulstförmigen Kern gelöst wird, daß wenigstens ein Segment des auseinanderfahrbaren ringwulstförmigen Kerns in der
radialen Richtung zurückgezogen wird, während es sich gleichzeitig in einer Richtung bewegt, in der es die Rückzugsbewegung der übrigen Segmente nicht behindert, daß die
übrigen Segmente in der radialen Richtung zurückgezogen werden, und daß der gegossene Luftreifen aus dem Formwerkzeug entnommen
wird.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des obenerwähnten Verfahrens.
Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung zum Gießen von Luftreifen durch Spritzgießen ein Formwerkzeug auf, das aus
einem auseinanderfahrbaren festen Kern und einem auseinanderfahrbaren
äußeren festen Werkzeugteil zusammengesetzt ist. Die Außenumfangsflache des Kerns entspricht der Innenumfangsfläche
und die Innenumfangsfläche des äußeren Werkzeugteils der Außenumfangsflache eines zu gießenden Luftreifens. Der
auseinanderfahrbare Kern und das auseinanderfahrbare Werkzeugteil sind aus einem harten Werkstoff wie z.B. Metall hergestellt,
beispielsweise aus einem allgemeinen formgebenden Stahl u.dgl.
Um eine ringwulstförmige Gestalt des auseinanderfahrbaren
Kerns zu erhalten, ist derselbe aus wenigstens drei in Umfangsrichtung angeordneten Segmenten zusammengesetzt, die jeweils
mit einer Anschlußfläche aneinander anschließen, welche nacheinander abwechselndes Zurückziehen der Segmente in der
radialen Richtung gestattet. Jedes Segment weist am oberen und unteren Rand seines Innenumfanges Teile auf, die mit
dem Werkzeugteil in Eingriff bringbar sind. Nach dem Gießen des Luftreifens ist wenigstens ein Segment in der radialen
Richtung zurückziehbar und sodann in einer von der Rückzugsrichtung verschiedenen Richtung bewegbar, in der es die
Rückzugsbewegung der übrigen Segmente nicht behindert. Die übrigen Segmente sind sodann in der radialen Richtung zurückziehbar,
und der gegossene Reifen ist aus dem Formwerkzeug entnehmbar.
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Die Kernsegmente lassen sich in der radialen Richtung "beispielsweise mit einem Kolben zurückziehen, der beispielsweise
in einem Zylinder o.dgl. verschiebbar ist. Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht das selbsttätige
Zusammenfügen und Auseinanderfahren der Segmente innerhalb
einer kurzen Zeit. Sie gestattet ferner das kontinuierliche Gießen von Luftreifen und ermöglicht dadurch eine beträchtliche
Produktionssteigerung.
Das fließfähig gemachte Reifen-Ausgangsmaterial, wie z.B. ein
fließfähig gemachtes makromolekulares Material, ist ein thermoplastisches oder hitzehärtbares Kunstharz, beispielsweise
ein Polymer auf Polyurethan-Basis. Es kann ebenfalls ein fließfähig gemachtes makromolekulares Material verschiedener
Viskositätsgrade und Elastizitätsmoduln im Bereich zwischen 50 und 600 kp/cm sein.
Beispiele für derartiges Material sind Äthylen-Äthylacrylat-Copolymer,
Vinylazetat oder <* -Olefin, ein Gemisch aus
Polyäthylen und Naturkautschuk oder synthetischem Kautschuk, Polypropylen und Äthylen-Propylen-Copolymer.
Verfahren und Vorrichtung nach der Erfindung ermöglichen je nach den angestrebten Eigenschaften der Luftreifen die
Verwendung verschiedener Arten von fließfähig gemachtem Reifen-Ausgangsmaterial und das kontinuierliche Gießen von
Luftreifen nach einem Spritzgießverfahren bei hohem Wirkungsgrad.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Pig. 1 eine Ansicht von vorn und teilweise im Schnitt des wesentlichsten Teils der Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung,
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Pig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil eines auseinanderfahrbaren, aus wenigstens drei Segmenten zusammengesetzten
Kerns für die in Pig. 1 gezeichnete Vorrichtung,
Pig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Pig. 2,
Pig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil der zur Entnahme eines gegossenen Luftreifens aus dem Formwerkzeug
zurückgezogenen Segmente,
Pig. 5 eine Draufsicht auf einen auseinanderfahrbaren Kern in einer anderen Ausbildungsform,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Pig. 5f
Pig. 7 einen Pig. 6 ähnlichen Schnitt, jedoch in der Stellung zur Entnahme des Luftreifens,
Pig. 8 eine Ansicht von vorn und teilweise im Schnitt des wesentlichsten Teils einer v/eiteren Ausbildungsform
der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, und
Pig. 9 eine Pig. 8 ähnliche Ansicht eines Teils der dort dargestellten Vorrichtung, jedoch in der Stellung
zur Entnahme des Luftreifens.
Pig. 1 zeigt eine Ausbildungsform der Vorrichtung nach der Erfindung. Beim gezeigten Beispiel weist ein Formwerkzeug
einen auseinander fahrbar en Kern 3 und ein auseinanderfahrbares Werkzeugteil 4 auf, die gleichachsig zueinander ausgerichtet
sind und zwischen sich eine Formhöhlung 5 bilden. Diese ist ringwulstförmig und weist eine einem zu gießenden
Luftreifen 1 entsprechende Kontur auf. Mit einer Spritzvorrichtung 6 läßt sich in die Formhöhlung 5 ein fließfähig
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gemachtes Luftreifen-Ausgangsmaterial 2 unter Druck eingießen.
Fig. 2 zeigt einen Teil des ausexnanderfahrbaren Kerns 3» der aus wenigstens drei Kernsegmenten 31a und 31ΐ>
zusammengesetzt ist, die voneinander lösbar zu einem ringwulstförmigen Körper zusammengefügt sind. Beim gezeigten Beispiel ist der auseinanderfahrbare
Kern 3 aus je drei Kernsegmenten 31a und 31b, also insgesamt sechs Kernsegmenten zusammengesetzt. Jedes
Kernsegment 31a oder 31t ist fest mit einer Kolbenstange 35a
bzw. 35b verbunden, die verschiebbar in einem zugehörigen Zylinder 34a bzw. 34b aufgenommen ist. Die Zylinder 34a und
34b gehen radial von einer Tragstange 8 aus, die am oberen Teil eines Tragrahmens 13 des Formwerkzeuges befestigt ist
und von diesem nach unten ragt.
Die je drei Kernsegmente 31a und 31b haben an einer Anschlußfläche
32a Gleitberührung aneinander in der Weise, daß die dazwxschenangeordneten Kernsegmente 31a zuerst entlang der
Anschlußfläche 32a in einer radialen Richtung verstellbar sind.
Aus dem in Fig. 3 gezeigten Schnitt durch den ausexnanderfahrbaren
Kern 3 geht hervor, daß jedes Kernsegment 31a und 31b eine Außenfläche aufweist, die die Innenumfangsflache
eines zu gießenden Luftreifens bildet, und am oberen und unteren Rand seines Innenumfanges mit ringförmigen Rippen
versehen ist, die mit im ausexnanderfahrbaren Werkzeugteil 4 ausgebildeten, sich gegenüberliegenden Nuten 41 in Eingriff
bringbar sind.
Beim gezeigten Beispiel sind drei Kolbenstangen 35a fest mit jeweils einem der drei Kernsegmente 31a verbunden und in
jeweils einem an der Tragstange 8 befestigten Zylinder 34a verschiebbar aufgenommen. Die übrigen drei Kolbenstangen 35b
sind jeweils fest mit einem der drei Kernsegmente 31b verbunden und in jeweils einem an der Tragstange 8 befestigten
Zylinder 34b verschiebbar aufgenommen.
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Jeder Zylinder 34a weist an seinem äußeren Ende einen Stift 39 auf, der gleitend in eine in einer Hülse 36 ausgebildete
Nut 37 eingreift. Die Hülse 36 ist an der Kolbenstange 35a befestigt und umschließt verschieblich den Zylinder 34a. Die
Nut 37 verläuft radial und weist einen gebogenen Abschnitt 37* auf, der in einer die Ebene des Luftreifens 1 kreuzenden
Richtung schräg verläuft.
Anhand der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausbildungsform wird nun das erfindungsgemäße Verfahren zum Gießen eines
Luftreifens beschrieben.
Zuerst wird der auseinanderfahrbare Kern 3 gleichachsig zum
auseinanderfahrbaren Werkzeugteil 4 ausgerichtet, wobei die Rippen 33 mit den entsprechenden Nuten 41 in Eingriff gebracht
werden. Sodann wird das fließfähig gemachte Luftreifen-Ausgangsmaterial 2 unter Druck in die Pormhöhlung 5 eingeleitet,
die zwischen dem auseinanderfahrbaren Kern 3 und dem
auseinanderfahrbaren Werkzeugteil 4 ausgebildet ist. Sobald das fließhähig gemachte Luftreifen-Ausgangsmaterial 2 hart
wird, wird durch Einfahren einer Kolbenstange 11 in einen Zylinder 10 ein am (unteren) Pressentisch 9 befestigter
wegfahrbarer unterer Teil 4a nach unten bewegt, während durch Einfahren einer Kolbenstange 16 in einen Zylinder 7 ein an
einer oberen Aufspannplatte 12 befestigter wegfahrbarer oberer
Teil 4b nach oben bewegt wird. Dadurch wird der wegfahrbare obere und untere Teil 4b bzw. 4a des äußeren Werkzeugteils
vom innenliegenden Kern 3 gelöst und das äußere Werkzeugteil 4 geöffnet.
Sodann werden die drei Segmente 31a, die als erste verstellbar
sind, durch Einfahren der zugehörigen Kolbenstangen 35a in die Zylinder 34a in radialer Richtung zurückgezogen. Dabei
bewirkt die Führungsnut 37» in die der Stift 39 gleitend eingreift, daß sich das Segment 31a zuerst in der radialen
Richtung zurückzieht und sich dann in einer die Ebene des Luftreifens 1 kreuzenden Richtung bewegt.
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Dabei wird das Segment 31a in der radialen Richtung zurückgezogen,
um es aus dem gegossenen Luftreifen 1 herauszuziehen, und dann durch die Ebene des Luftreifens 1 hindurch bewegt,
um zwischen ihm und den gegenüberliegenden Anschlußflächen 32a Luftspalte 40 zu bilden. Durch diese Luftspalte 40 ist es
möglich, die übrigen drei Segmente 31b in der radialen Richtung
durch Einfahren der jeweiligen Kolbenstange 35b in den zugehörigen Zylinder 34b zurückzuziehen und dadurch diese
Segmente 31b vom Luftreifen 1 zu lösen.
Fig. 4 zeigt eines der drei Segmente 31a und zwei der drei Segmente 31b in der vom Luftreifen 1 gelösten Stellung.
Fig. 4 macht deutlich, daß der Luftreifen 1 aus dem auf diese Weise von ihm weggefahrenen Formwerkzeug entnommen
werden kann.
Bei der in Fig. 5 bis 7 dargestellten weiteren Ausbildungsform des Formwerkzeuges weicht jedes Segment 31a des auseinanderfahrbaren
Kerns 3 hinsichtlich der Arbeitsweise von dem in Fig. 1 bis 4 gezeigten Beispiel ab.
Der auseinanderfahrbare Kern 3 (Fig. 5 bis 7) ist aus je drei Segmenten 31a und 31b zusammengesetzt, die in abwechselnder
Reihenfolge angeordnet und an der Anschlußfläche 32a zusammengefügt
sind, um einen ringwulstförmigen Kern 3 zu erhalten.
Beim gezeigten Beispiel ist die Tragstange 8, abweichend vom Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 4, hohl ausgebildet und
ist an seinem oberen Abschnitt im Innern mit einem Zylinder 14 versehen, in dem verschiebbar eine Kolbenstange 15 aufgenommen
ist. Im unteren Abschnitt der Tragstange 8 sind vertikale Nuten 17 ausgebildet. Mit diesen sind die Zylinder
34a in Eingriff, in welchen verschiebbar die Kolbenstangen 35a aufgenommen sind. Diese sind jeweils fest mit einem der
Segmente 31a verbunden. In abwechselnder Reihenfolge mit den Zylindern 34a sind rings um das untere Ende der hohlen
Tragstange 8 die Zylinder 34b angeordnet, in denen jeweils
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eine der Kolbenstangen 35b verschiebbar aufgenommen ist, die ihrerseits mit jeweils einem der Segmente 31b fest verbunden
sind.
Anhand der in Fig. 5 bis 7 dargestellten Ausbildungsform wird nun das erfindungsgemäße Verfahren zum Gießen eines Luftreifens
beschrieben.
Wie bei dem zuvor in Verbindung mit Fig. 1 bis 4 beschriebenen
Beispiel wird der auseinanderfahrbare Kern 3 des Formwerkzeuges
gleichachsig zum äußeren Werkzeugteil 4 ausgerichtet, wobei die ringförmigen Rippen 33 mit der jeweiligen ringförmigen
Nut 41 in Eingriff gebracht werden, um zwischen dem auseinander fahr bar en Kern 3 und dem auseinanderfahrbaren
äußeren Werkzeugteil 4 die Formhöhlung 5 auszubilden. Sodann wird das fließfähig gemachte Luftreifen-Ausgangsmaterial 2
in die Formhöhlung 5 eingeleitet. Sobald das fließfähig gemachte Luftreifen-Ausgangsmaterial 2 hart wird, wird durch
Einfahren der Kolbenstange 11 in den Zylinder 10 der am
Pressentisch bzw. an der unteren Aufspannplatte 9 befestigte
wegfahrbare untere Teil 4a nach unten bewegt, und durch Einfahren der Kolbenstange 16 in den Zylinder 7 wird der an der
oberen Aufspannplatte 12 befestigte wegfahrbare obere Teil
4b nach oben bewegt. Dadurch wird der wegfahrbare obere und untere Teil 4b bzw. 4a des äußeren Werkzeugteils 4 vom
innenliegenden Kern 3 gelöst und das äußere Werkzeugteil 4 geöffnet.
Sodann werden jene drei Segmente 31a, die in der radialen Richtung als erste verstellbar sind, durch Einfahren der
zugehörigen Kolbenstangen 35a in die radial gerichteten und an der Kolbenstange 15 befestigten Zylinder 34a in der radialen
Richtung bewegt, um sie vom Luftreifen 1 zu lösen. Sodann werden diese Segmente 31a in der zur radialen Richtung
normalen Richtung bewegt, indem der Kolben 15 entlang der
Nuten 17 in den Zylinder 14 eingefahren wird (Fig. 7).
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Da die Segmente 31a, wie oben beschrieben, zuerst in der radialen Richtung zurückgezogen und dann vertikal nach oben
bewegt werden, ergibt sich ein Luftspalt, so daß die übrigen drei Segmente 31 "b in der radialen Richtung zurückgezogen
werden können. Das heißt, nach Verstellung der Segmente 31a
können die übrigen drei Segmente 31b durch Einfahren der zugehörigen Kolbenstangen 35b in die entsprechenden Zylinder
34b in der radialen Richtung zurückgezogen und dadurch vom gegossenen Luftreifen 1 gelöst werden. Auf diese Weise sind
alle Segmente 31a und 31b aus dem in Pig. 7 mit strichpunktierten
Linien gezeichneten gegossenen Luftreifen 1 herausgezogen, so daß dieser aus dem Formwerkzeug entnommen
werden kann.
Fig. 8 und 9 zeigen eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung des Formwerkzeuges, dessen voneinander lösbaren Segmente 31a
und 31b hinsichtlich der Arbeitsweise vom Beispiel gemäß Fig. 5 bis 7 abweichen.
Fig. 8 zeigt das Formwerkzeug gemäß diesem Beispiel in dem Betriebszustand, in dem das fließfähig gemachte Luftreifen-Ausgangsmaterial
2 unter Druck mit der Spritzvorrichtung 6 in die Formhöhlung 5 eingegossen wird.
Bei der Darstellung in Fig. 9 sind die voneinander lösbaren Segmente 31a und 31b aus dem gegossenen Luftreifen 1 herausgezogen.
Dieser kann aus dem Formwerkzeug entnommen werden.
Bei dem gezeigten Beispiel sind die innenliegenden Enden der jeweiligen Kolbenstangen 35a und 35b über Stifte 42a bzw. 42b
an eine kurze bzw. eine lange vertikale Führungsplatte 38a bzw. 38b angeschlossen, die einen abgebogenen oberen
Abschnitt 38a· bzw. 38b1 aufweisen.
Der Stift 42a greift gleitend in eine waagerechte Nut 43a ein, die in einer Grundplatte 44 ausgebildet ist. Diese ist am
unteren Ende der Tragstange 8 befestigt, deren oberes Ende
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am oberen Teil des Tragrahmens 13 festgemacht ist. Das innenliegende
Ende der waagrechten Führungsnut 43a steht mit einer schräg nach oben verlaufenden Nut 43a1 in Verbindung. Der
Stift 42b greift gleitend in eine waagerechte Nut 43b ein, die in der Grundplatte 44 ausgebildet ist. Beim gezeigten
Beispiel weist die obere Aufspannplatte 12 an ihrem Innenumfang
einen konischen Teil 18 auf, der parallel zu den abgebogenen oberen Abschnitten 38a1 lind 38bf der kurzen bzw.
der langen vertikalen Führungsplatte 38a bzw. 38b gerichtet ist.
Beim Gießen eines Luftreifens unter Verwendung des in Fig. und 9 dargestellten Formwerkzeuges wird das fließfähig gemachte
Luftreifen-Ausgangsmaterial 2 unter Druck in die
Formhöhlung 5 eingeleitet (Fig. 8). Nachdem sich das fließfähig gemachte Luftreifen-Ausgangsmaterial 2 zum Luftreifen
1 verfestigt hat, wird der an der unteren Aufspannplatte 9 befestigte wegfahrbare untere Teil 4a durch Einfahren der
Kolbenstange 11 in den (nicht gezeichneten) Zylinder vom
gegossenen Luftreifen 1 und vom auseinanderfahrbaren Kern gelöst. Sodann wird die obere Aufspannplatte 12 durch Einfahren
der Kolbenstange 16 in den Zylinder 7 nach oben bewegt, so daß der an der oberen Aufspannplatte 12 befestigte wegfahrbare
obere Teil 4b des auseinanderfahrbaren äußeren Werkzeugteils 4 vom gegossenen Luftreifen 1 und vom auseinanderfahrbaren
Kern 3 gelöst wird.
Bei Aufwärtsverstellung der oberen Aufspannplatte 12 wird
deren konischer Teil 18 zur Anlage am abgebogenen oberen Abschnitt 38a1 der kurzen vertikalen Führungsplatte 38a und
dann am abgebogenen oberen Abschnitt 38b1 der langen vertikalen
Führungsplatte 38b gebracht. Während sich die obere Aufspannplatte 12 nach oben bewegt, bewirkt ihr konischer Teil
18, daß sich die kurze vertikale Führungsplatte 38a und damit die Segmente 31a, wie im Zusammenhang mit Fig. 5 bis
beschrieben, in der radialen Richtung zurückziehen und dann entlang des schräg nach oben verlaufenden Abschnittes 43af
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der waagerechten Führungsnut 43a nach oben bewegen.
Bei weiterer Aufwärtsbewegung der oberen Aufspannplatte 12 kommt ihr konischer Teil 18 zur Anlage am abgebogenen oberen
Teil 38b1 der langen vertikalen Führungsplatte 38b und bewirkt,
daß sich die Segmente 31b entlang der waagerechten
Führungsnut 43b in der radialen Richtung zurückziehen. Auf diese Weise sind alle Segmente 31a und 31t>
aus dem gegossenen Luftreifen 1 herausgezogen, und dieser läßt sich aus dem vom Kern 3 und dem äußeren Werkzeugteil 4 gebildeten Formwerkzeug
entnehmen.
Bei den vorbeschriebenen Ausbildungsformen wird jedes zweite Segment, 31a,in zwei Phasen in verschiedenen Richtungen bewegt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich in der Weise weiterbilden, daß jedes zweite Segment, 31a,verschiedene
Bewegungsrichtungen in mehr als drei Phasen ausführt. Außerdem lassen sich die Auf- und Abwärtsbewegungen der oberen und der
unteren Aufspannplatte 12 bzw. 9 und die Bewegungen der in abwechselnder Reihenfolge angeordneten Segmente 31a Dθ nach
Erfordernis abändern.
/Ansprüche 50984A/043S
Claims (6)
- ANSPRUCHEVerfahren zum Gießen von Luftreifen, bei dem ein .ießfähig gemachtes Luftreif en-Ausgangsmaterial in eine Formhöhlung eingegossen wird, die zwischen der Außenumfangsflache eines auseinanderfahrbaren harten Kerns und der Innenumfangsfläche eines auseinanderfahrbaren äußeren harten Werkzeugteils eines Formwerkzeuges gebildet ist, wobei die genannte Außenumfangsflache des Kerns die Innenumfangsflache und die genannte Innenumfangsflache des äußeren Werkzeugteils die Außenumfangsflache des zu gießenden Luftreifens begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Formhöhlung im auseinanderfahrbaren äußeren Werkzeugteil gleichachsig zu diesem der auseinanderfahrbare Kern ausgerichtet wird, der, um eine ringwulstförmige Gestalt desselben zu erhalten, aus wenigstens drei, in Umfangsrichtung angeordneten Segmenten zusammengesetzt ist, die jeweils mit einer Anschlußfläche aneinander anschließen, welche nacheinander das Zurückziehen jedes zweiten Segmentes in einer radialen Richtung gestattet, und jeweils am oberen und unteren Rand ihres Innenumfanges Teile aufweisen, die mit dem auseinanderfahrbaren äußeren Werkzeugteil in Eingriff bringbar sind, daß das fließfähig gemachte Luftreifen-Ausgangsmaterial unter Druck in die Formhöhlung eingegossen wird, daß das so eingegossene Ausgangsmaterial verfestigt wird, daß das auseinanderfahrbare äußere Werkzeugteil vom Luftreifen und vom Kern gelöst wird, daß wenigstens ein Segment des auseinanderfahrbaren Kerns in der radialen Richtung zurückgezogen und dann in einer Richtung bewegt wird, in der es die Rückzugsbewegung der übrigen Segmente nicht behindert, daß die übrigen Segmente in der radialen Richtung zurückgezogen werden, und daß der gegossene Luftreifen aus dem Formwerkzeug entnommen wird.509844/043546 398
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichne t, daß wenigstens ein Segment des auseinanderfahrbaren Kerns in der radialen Richtung zurückgezogen und dann in einer Richtung durch die Ebene des Luftreifens hindurch bewegt wird, daß die übrigen Segmente in der radialen Richtung zurückgezogen werden, und daß der gegossene luftreifen aus dem Formwerkzeug entnommen wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Segment des auseinanderfahrbaren Kerns in der radialen Richtung zurückgezogen und dann in einer zu dieser normalen Richtung bewegt wird, daß die übrigen Segmente in der radialen Richtung zurückgezogen werden, und daß der gegossene Luftreifen aus dem formwerkzeug entnommen wird.
- 4. Vorrichtung zum Gießen von Luftreifen durch Eingießen eines fließfähig gemachten Luftreifen-Ausgangsmaterials in eine Pormhöhlung, die zwischen der Außenumfangsflache eines auseinanderfahrbaren harten Kerns und der Innenumfangsfläche eines auseinanderfahrbaren äußeren harten Werkzeugteils des Formwerkzeuges gebildet ist, wobei die genannte Außenumfangsf lache des Kerns die Innenumfangsfläche und die Innenumfangsfläche des äußeren Werkzeugteils die Außenumfangsflache des zu gießenden Luftreifens begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß der auseinanderfahrbare Kern (3), um eine ringwulstförmige Gestalt desselben zu erhalten, aus wenigstens drei, in ümfangsrichtung angeordneten Segmenten (31a bzw. 31b) zusammengesetzt ist, die jeweils mit einer Anschlußfläche (32a) aneinander anschließen, welche nacheinander das Zurückziehen jedes zweiten Segmentes (31a oder 31b) in einer radialen Richtung gestattet, daß jedes Segment (31a,31b) am oberen und unteren Rand seines Innenumfanges Teile (Rippen 33) aufweist, die mit dem äußeren Werkzeugteil (4) in Eingriff bringbar sind, daß wenigstens ein Segment (31a) in der radialen Richtung zurückziehbar und dann in einer Richtung bewegbar ist, in der es509844/043546die Rückzugsbewegung der übrigen Segmente (31a,31b) nicht behindert, und daß wenigstens zwei Segmente (31b) in der radialen Richtung zurückziehbar sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der auseinanderfahrbare Kern (3) aus wenigstens einem Segment (31a), das in der radialen Richtung zurückziehbar und dann in einer Richtung durch die Ebene des Luftreifens (1) hindurch bewegbar ist, und aus wenigstens zwei in der radialen Richtung zurückziehbaren Segmenten (31b) zusammengesetzt ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der auseinanderfahrbare Kern (3) aus wenigstens einem Segment (31a), das in der radialen Richtung zurückziehbar und dann in einer zu dieser normalen Richtung bewegbar ist, und aus wenigstens zwei in der radialen Richtung zurückziehbaren Segmenten (31b) zusammengesetzt ist.$09844/0435Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4521274 | 1974-04-22 | ||
JP4521274A JPS532473B2 (de) | 1974-04-22 | 1974-04-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2517595A1 true DE2517595A1 (de) | 1975-10-30 |
DE2517595B2 DE2517595B2 (de) | 1977-01-20 |
DE2517595C3 DE2517595C3 (de) | 1977-09-08 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0013437A1 (de) * | 1979-01-09 | 1980-07-23 | Bayer Ag | Vorrichtung zur Reifenherstellung bei segmentierten Kernen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0013437A1 (de) * | 1979-01-09 | 1980-07-23 | Bayer Ag | Vorrichtung zur Reifenherstellung bei segmentierten Kernen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1506939A (en) | 1978-04-12 |
JPS532473B2 (de) | 1978-01-28 |
JPS50138073A (de) | 1975-11-04 |
US3994650A (en) | 1976-11-30 |
DE2517595B2 (de) | 1977-01-20 |
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