DE2517214A1 - Vorrichtung zur herstellung von verpackungsbeuteln aus einem schlauchartigen netzwerk - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von verpackungsbeuteln aus einem schlauchartigen netzwerk

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DE2517214A1
DE2517214A1 DE19752517214 DE2517214A DE2517214A1 DE 2517214 A1 DE2517214 A1 DE 2517214A1 DE 19752517214 DE19752517214 DE 19752517214 DE 2517214 A DE2517214 A DE 2517214A DE 2517214 A1 DE2517214 A1 DE 2517214A1
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Akira Hirai
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/13Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Torrichtung zur Herstellung von Verpackungsbeuteln aus einem schlauchartigen Netzwerk Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungsbeuteln aus einem schlauchartigen Netzwerk, die der Aufnahme von Waren, z.3. Früchten oder anderen eß- und nicht eßbaren Gütern, zum Verkauf dienen.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Öffnen des geschnittenen Endes eines schlauchförmigen Netzwerks aus unststoff-(Kunstharz- )-Material, um die Waren in diesem Netz aufnehmen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, einen zusammengezogenen, etwa in der Art eines Seils vorliegenden Netzschlauch äuf einfache Weise und zuverlässig zu öffnen, so daß das vorlaufende Ende von Anhebe- oder Zieheinrichtungen im geöffneten Zustand erfaßt werden kann, und die ferner die Möglichkeit bietet, aus diesem Schlauch einen bodenseitig verschlossenen Beutel zu bilden sowie vom Schlauchmaterial abzutrennen. Besondern Wert wird hierbei darauf gelegt, daß diese Vorgänge glatt und ohne große Reibungswirkung aufeinanderfolgend vor sich gehen, so daß mit einem minimalen Energie aufwand gearbeitet werden kann.
  • Durch die in den Ansprüchen angegebenen Mittel und Maßnahmen wird diese Aufgabe gelöst.
  • Weitere wesentliche Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes werden aus der folgenden Beschreibung deutlich.
  • Fig. 1 ist ein lotrechter Schnitt durch eine schematisch dargestellte Vorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 zeigt eine Teil-Draufsicht auf die Fig. 1; Fig. 3 zeigt in schematischen Darstellungen verschiedene Arbeitsstufen des Erfindungsgegenstandes, und zwar a) die Stufe, in der ein Führungakörper in den vorlaufenden Teil eines aus einem Netzwerk bestehenden Schlauches vor dem eigentlichen Betrieb eingeführt worden ist; b) die Stufe, in der ein bewegliches Teil des Führungskörpers angehoben worden ist, wobei das aufgeschnittene Ende des Netzschlatlches offengehalten wird; c) die Stufe, in der Haken das aufgeschnittene Ende erfassen, um den Netzschlauch aufwärts zu ziehen; d) die Stufe, in der Güter in den Netzschlauch eingebracht worden sind, der kurze Zeit später druchtrennt wird.
  • Der Hauptteil 1 des Führungskörpers (Fig. 1) hat ein kegelförmiges, abwärts gerichtetes Teil 11, das so ausgebildet ist, daß es - unter Zwischenfügung des Netzwerks, wie Fig. 3 zeigt - an einem ortsfesten Träger 5 zur Anlage kommt.
  • Das Unterteil 2 des Führungskörpers hat ebenfalls ein kegelförmiges Teil 21, das abwärts gerichtet ist und - unter Zwischenfügung des Netzwerks, wie Fig. 3 zeigt - an einem Träger 6 zur Anlage kommt, der aber beweglich ist.
  • Das Oberteil 3 des Führungskörpers hat den gleichen Durchmesser wie der Hauptteil 1 und ist so ausgebildet, daß sein Bodenteil zur Anlage am Hauptteil 1 kommt, der das Oberteil 3 trägt.
  • Das Unterteil 2 und Oberteil 3 sind miteinander durch eine Stange 4 verbunden, die das Hauptteil 1 durchsetzt und in diesem verschiebbar ist.
  • Der aus dem Hauptteil 1, Unterteil 2 und Oberteil 3 bestehende Führungskörper dient der Führung des Netswerksaußen um ihn herum.
  • Der bewegliche Träger 6 kann einen vorbestimmten Hubweg zurücklegen, und zwar zwischen einem unteren Umkehrpunkt, in welchem das Oberteil 3 auf dem Hauptteil 1 sitzt, und einem oberen Umkehrpunkt, in welchem das Oberteil 3 in einer Lage ist, in der es das aufgeschnittene Ende des Netzschlauchs offen hält. Die Bewegung des Trägers 6 erfolgt vorteilhafterweise durch eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Nockenscheibe, und er ist an einer Schiebehülse 61 befestigt, die auf einer vertikalen Führungsstange 7 hin- und hergeht.
  • Im Oberteil 3 sind, wie Fig. 1 und 2 zeigen, Ausnehmungen 31 vorgesehen, so daß das aufgeschnittene, über diesen Ausnehmungen liegende Ende des Netz schlauchs von Haken 8 leicht erfaßt werden kann, die den Netzschlauch aufwärts in eine Lage ziehen, in der die im Netz zu verpackenden Güter 12 eingebracht werden können.
  • Das Unterteil 2 ist auf zwei einander gegenüberlieenden Seiten abgeflacht, so daß es zwischen den vertikalen ebenen Flächen von Führungsstücken 62, die eine Drehung des Unterteils 2 verhindern, gehalten wird, so daß die seitliche Lage der Husnehmungen 31 gegenüber den Haken 8 unverändert bleibt.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird anhand von Fig. 3 erläutert. Zuerst wird (Fig. 3a) der gesamte Führungskörper, wobei die Teile 1, 2 und 3 so miteinander verbunden sind, wie das vorher beschrieben wurde, von Hand in den vorlaufenden Abschnitt des Netzschlauchs N vom aufgeschnittenen Ende her eingesetzt, nachdem vorher der Netzschlauch N von Hand von einer Rolle W abgewickelt und aufwärts durch die Träger 6 sowie 5 gezogen worden ist. Der bewegliche Träger 6 wird in die untere Umkehrlage gebracht.
  • Die kegelförmigen Flächen 11 bzw. 21 des Hauptteils 1 bzw.
  • Unterteils 2 liegen unter Zwischenfügung des Netzwerks an den Sitzen in den zugehörigen Trägern 5 bzw. 6 an. Das aufgeschnittene Ende N' des Netzschlauchs N wird über das obere Ende des Oberteils 3 von Hand gebracht und dort verschlossen, indem das Netzwerk zusammengezogen wird (Fig.
  • 3a).
  • Anschließend wird (Fig. 3b) der bewegliche Träger 6 aufwärts zum oberen Umkehrpunkt bewegt, wobei der Abschnitt des Netzwerks, der zwischen dem Unterteil 2 und dem Träger 6 liegt, zwischen diesen Teilen durch das Gewicht von Oberteil 3 sowie Unterteil 2 eingeklemmt wird. Bei dem Aufwärtshub des Trägers 6 wird ein unter diesem liegender Abschnitt des Netzschlauchs aufwärts gezogen. Da das Netzwerk anfangs zwischen dem ortsfesten Träger 5 und dem Hauptteil 1 durch dessen Gewicht eingeklemmt ist, wird zwischen den Trägern 5, 6 ein entspannter Abschnitt N" an Netzwerk erzeugt, und es wird ferner erreicht, daß bei der Aufwärtsbewegung des Oberteils 3 unter der Einwirkung des Trägers 6 das aufgeschnittene Ende N' des Netzschlauchs geöffnet wird.
  • Gemäß den Fig. 3c und 3d sind der Vorrichtung zum Öffnen des aufgeschnittenen Endes eines Netzschlauchs Haken 8, eine Heißsiegelvorrichtung 9 und eine Schneidvorrichtung 10 zugeordnet, die in einer solchen Folge arbeiten, daß nach dem Öffnen des aufgeschnittenen Netzschlauchendes und nach Einbringen der Ware einen dieser enthaltender Netzbeutel gebildet wird.
  • Die Haken 8 sind am unteren Ende von bewegbaren Stangen 81, die nach der Aufwärtsbewegung des Trägers 6 abgesenkt werden, angebracht und erfassen das vom Oberteil 3 offengehaltene Ende des Netzschlauchs (Fig. 3c).
  • Nachdem das offene Netzschlauchende an den Haken 8 hängt, werden diese angehoben und in eine Lage gebracht, in der die Ware eingefüllt wird. Der entspannte Teil N" des Netzwerks kann bei Aufwärtsziehen des Netzschlauchs leicht an der kegelförmigen Fläche 11 des Hauptteils 1 entlanggleiten.
  • Bei der Abwärtsbewegung des Trägers 6 senken sich die beweglichen Teile des Führungskörpers unter ihrem Eigengewicht ab, und bei dieser Abwärtsbewegung wird ein Teil des Netzschlauchs, der nun den Boden des Netzbeutels bilden soll, von der Heißsiegelvorrichtung 9 verschlossen. An einer geeigneten Stelle unterhalb der Heißsiegelung wird dann der von den Haken 8 offengehaltene Netzbeutel mit der darin enthaltenen Ware vom Netzschlauch abgetrennt. Die Vorrichtung zum Offnen des abgeschnittenen Netzschlauchendes ist dann insgesamt wieder in der in Fig. 3a gezeigten Lage, wobei das neu gebildete Netzschlauchende zusammengezogen ist und die Oberfläche des Oberteils 3 bedeckt.
  • Die beschriebene Vorrichtung gemäß der Erfindung öffnet zuverläßig und einwandfrei einen Netzschlauch an seiner Schnittstelle. Da das Hauptteil 1 an seiner kegelförmigen Bläche 11 vom ortsfesten Träger 5 getragen wird, wobei das Netzwerk dazwischenliegt, wird dieses Netz sicher zwischen den Teilen 1 und 5 durch das Gewicht des Oberteils 1 eingeklemmt und es bleibt eingeklemmt, wenn das Oberteil 3 zusammen mit dem Unterteil 2 gegen den Widerstand des zusam mengezogenen vorlaufenden Endes des Netz schlauchs angehoben wird. Auf diese Weise wird eine Aufwärtsbewegung des Netzwerks, die durch die Aufwärtsbewegung des Oberteils 3 hervorgerufen werden könnte und sehr nachteilig für die Ausbildung eines offenen Endes an einer vorbestimmten Stelle ist, mit Sicherheit verhindert.
  • Da sich zwischen dem Unterteil 2 und den beweglichen Träger 6 Netzwerk N befindet, wird dieses zwischen den beiden Teilen 6 und 2 auf Grund des Gewichts des Oberteils 3 und des Unterteils 2 bei der Aufwärtsbewegung des Trägers 6 zum Öffnen des Netzschlauchendes eingeklemmt. Damit wird ein Abschnitt am Netzwerk unterhalb des Trägers 6 aufwärts gezogen, so daß der entspannte Teil N" oberhalb des Trägers 6 gebildet werden kann, der ein glattes, einwandfreies Nachfuhren des Schlauchendes unter dem Zug der Haken 8 begünstigt.
  • Tatsächlich befindet sich ein schlauchförmiges Netzwerk aus Kunststoff-(Xunstharz-)-Material in seinem natürlichen, unbelasteten Zustand auf Grund der Selbst zusammenziehung in der Form einer Kordel oder eines Seils. Auf Grund der Anordnung gemäß der Erfindung wirkt auf das Netzwerk nur ein ganz geringer Widerstand von seiten des festen und des beweglichen Träger 5 bzw. 6. Da ferner das schlauchartige Netzwerk nach oben vorwärtsbewegt wird, wobei sein Durchmesser entlang der kegelförmigen Flächen 21, 11 des Unterteils 2 bzw.
  • Oberteils 1 erweitert wird, kann es glatt an diesen Teilen entlanglaufen. Demzufolge kann das Netzwerk auch nicht durch die Arbeitsvorgänge beim Ziehen des Netzwerkschlauchs zur Ausbildung von Netzbeuteln für Waren beschädigt werden.
  • Es ist noch besonders darauf hinzuweisen, daß die arbeitsvorgänge sehr glatt ablaufen und der hierfür notwendige Energieaufwand gering ist, weil bei der Relativbewegung von Netzwerk und den Teilen der Vorrichtung zueinander nur geringe Reibung auftritt.
  • - Patentansprüche -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 9 orrichtung zur Herstellung von Verpackungsbeuteln aus einem schlauchartigen Netzwerk, gekennzeichnet durch einen das vorlaufende Ende (N') des Netzschlauchs (N) öffnenden, aus einem Hauptteil (1), einem Unterteil (2) und einem Oberteil (3) bestehenden Führungskörper, wobei der Hauptteil (1) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und in seinem nach abwärts gerichteten Abschnitt mit einer kegelförmigen Fläche (11) versehen ist, durch eine kegelförmige Fläche (21) an dem nach abwärts gerichteten Abschnitt des Unterteils (2), durch eine im wesentlichen zylindrische Ausbildung des Oberteils (3) von gleichem Durchmesser wie das Hauptteil (1), mit dem das Oberteil zur Anlage kommt und von dem es getragen wird, durch eine das Oberteil (3) und Unterteil (2) verbindende, das Hauptteil (1) verschiebbar durchsetzende Stange (4), durch einen ortsfesten, mit einer konischen Lagerfläche zur Aufnahme des kegelförmigen Teils (11) des Hauptteils (1) unter Zwischenfügung von Netzwerk dienenden Träger (5) und durch einen beweglichen, mit einer konischen Lagerfläche zur Aufnahne des kegelformigen Teils (21) des Unterteils (2) unter Zwischenfügung von Netzwerk dienenden Träger (6), der zwischen einem unteren Umkehrpunkt, in welchem das Oberteil (3) auf dem Hauptteil (1) aufliegt, und einem oberen Umkehrpunkt, in dem das Oberteil (3) das geschnittene Ende (nur) des Netzschlauchs offen hält, um eine bestimmte Strecke hin- und herbewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) mit in seinem Seitenwandbereich liegenden Ausnehmungen (31) zum Eintritt von Haken (8) in das das Oberteil überspannende Netzwerk versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach anspruch 1, gekennzeichnet durch oberhalb des auf dem ortsfesten und beweglichen Träger (5 bzw. 6) ruhenden Führungskörpers (1, 2, 3) angeordnete, das vorlaufende Netzschlauchende erfassende Haken (8), durch eine oberhalb des aufgelagerten Frhrnngskörpers angeordnete, einen Beutelboden durch Heißsiegelung bildende Einrichtung (9), durch eine zwischen dieser und dem aufgelagerten Führungskörper angeordnete, den Netzbeutel vom Netzschlauch abtrennende Schneideinrichtung (10) und durch eine Antriebsvorrichtung, die in Aufeinanderfolge den beweglichen Träger (6) aufwärts, die Haken (8) abwärts, den beweglichen Arm (6) abwärts, die Haken (8) mit dem erfaßten Netzwerk aufwMat%s, die Heißsiegeleinrichtung (9) und dann die Schneideinrichtung (10) zum Netzwerk hin zum Verschließen bzw. nahfolgenden Abtrennen des Netzbeutels bewegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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