DE2516781A1 - Schlafsack zum kampieren im freien - Google Patents
Schlafsack zum kampieren im freienInfo
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- DE2516781A1 DE2516781A1 DE19752516781 DE2516781A DE2516781A1 DE 2516781 A1 DE2516781 A1 DE 2516781A1 DE 19752516781 DE19752516781 DE 19752516781 DE 2516781 A DE2516781 A DE 2516781A DE 2516781 A1 DE2516781 A1 DE 2516781A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G9/00—Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
- A47G9/08—Sleeping bags
- A47G9/086—Sleeping bags for outdoor sleeping
Landscapes
- Outer Garments And Coats (AREA)
Description
- Schlafsack zum Kampieren im Freien Die Erfindung betrifft einen Schlafsack zum Kampieren im Freien, bestehend aus einem wasserdichten Oberstoff, einem körperfreundlichen Innen stoff und einer wärmenden Füllung, wobei zur Verhinderung des Wanderns der Füllung Steppnähte vorgesehen sind.
- Es sind bereits Schlafscke dieser Art bekannt. Dabei werden Oberstoff, Innenstoff und Füllung miteinander zu Karos oder Wellen versteppt, wodurch luft- und wasserdurchlässige Stellen entstehen, da die Nadeleinstiche Durchlasskanäle bilden. Bei einwandfreiem Oberstoff, der für sich absolut wasserdicht ist, ist durch die Nadeleinstiche nicht zu verhindern, daß Feuchtigkeit in das Innere des Schlafsackes eindringt. Insbesondere im Rückenbereich macht sich dieser tbelstand erheblich bemerkbar. Durch die Bewegung des Schlafenden entsteht eine Art Saugwirkung und Piinipwirkung und die Boddnfeuchtigkeit gelangt dadurch verhältnismässig schnell in das Innere des Schlafsackes, was sich für den Schläfer sehr unangenehm bemerkbar macht. Bei noch so einwandfreiem Oberstoff ist daher eine Wasserdichtigkeit nicht zu erreichen.
- Weiterhin besteht ein wesentlicher ubelstand der vorbekannten Schlafsäcke darin, daß normale Schlafsäcke keine genügend weiche Unterlage bilden und eine Liege oder Luftmatratze notwendig ist, um eine bequeme Schlafstätte zu erhalten. Wird im Freien kampiert, so macht sich die Härte des Bodens für den Schläfer ebenfalls unangenehm bemerkbar.
- Summierend ist zu bemerken, daß die bisher bekannten Schlafsäcke zur Übernachtung im Freien nicht sehr geeignet sind.
- er Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Schlafsack zu schaffen, der die Übernachtung im Freien ohne Beeinträchtigung Qes Schläfers ermöglicht, wobei das Verpackungsvolumen des Schlafsackes cer das normaler Schlafsäcke nicht hinausgeht.
- Die Erfindiing besteht aarin, daß der Schlafsack mindestens im Rückenbereich einen vom wärmenden Innenteil vollständig getrennten Oberstoff aufweist. Durch diesen getrennten Oberstoff wird einerseits eine Rasche gebildet, in die eine an sich bekannte Luftmatratze einschiebbar ist, andererseits sind mindestens im mückenbereics keine Steppnähte in dem wasserdichten Oberstoff vorfladen, so daß die Bodenfeuchtigkeit keine Möglichkeit hat, in das Innere des Schlafsackes zu gelangen. Wird der Oberstoff ohne Anordnung von Steppnähten um den gesamten Schlafsack gelegt, kann selbst bei Regen im Freien übernachtet werden.
- Die Erfindung wird nachfolgend in vorteilhaften Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- heitere wesentlicne Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Es zeigen: Figur 1 einen Schlafsack mit Kapuze im Schaubild, Figur 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Schaubild, teilweise geschnitten, figur 3 einen Längsschnitt durch einen Schlafsack, Figur 4 ebenfalls einen Längsschnitt durch einen Schlafsack bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, Figur 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Schnitt, Figur 6 einen Schnitt nach der Linie VI - VI der Fig. 5, Figur 7 ein sechstes Ausführungsbeispiel.
- Der ertindungsgemässe Schlafsack 1 besteht aus einem Oberstoff 2, einem körperfreundlichen Innenstoff 3, beispielsweise einem Baumwolltrikot und einer Füllung 4, wobei zur Verhinderung des Wanderns der Füllung Steppnähte 5 vorgesehen sind.
- Erfinducgsgemäss soll der Schlafsack mindestens im Rückenbereich einen vom wärmenden Innenteil vollständig getrennten Oberstoff aufweisen. Zu diesem Zweck ist der Innenstoff 3 mit der Fullung 4 mit einem Zwischenstoff 6 versteppt, so daß Innenstoff 3, Pullung 4 und Zwischen stoff 6 eine in sich geschlossene Einheit bildet, die als wärmendes Innenteil 36 in der Zeichnung gezeichnet ist. Dabei kann dieses wärmende Innenteil 36 nur im Rückenbereich eine Einheit bilden, es besteht aber auch die Möglichkeit, daß das wärmende Innenteil 36 wie der Oberstoff 2 einen durch einen Reissverschluss 7 schliessbaren Schlauch bildet.
- Der Schlafsack kann mit Kapuze 8 versehen sein oder in Mumienform ausgebildet sein mit einer Kopf öffnung 9. Diese Kopföffnung 9 kann durch einen am Schlafsack angeordneten Packsack 10 zeltartig abgedeckt werden.
- Durch die Trennung des Oberstoffes 2 mindestens im Rückenbereich vom wärmenden Innenteil 36 ist eine Tasche 20 geschaffen, in die eine Luftmatratze 11 einschiebbar 11. Diese Luftmatratze kann von vornherein hier placiert sein, sie kann aber auch vom Benutzer des Schlafsackes nachträglich eingeschoben werden, wosu das wärmende Innenteil 36 in einem beliebigen Bereich eine Durchstecköffnung 136 lässt. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist die Durchstecköffnung 136 am Kopfende des Schlafsackes angeordnet, und zwar am Ende der Unterlagefläche und beim Ausführungsbeispiel der Fig. im Uebergang zum Kopfende. Diese Durchstecköffnung kann aber an beliebiger Stelle angeordnet werden. Dadurch teilt sich das wärmende Innenteil 36 entweder vollständig oder die Durchstecköffnung 136 erstreckt sich nur über einen Teilbereich.
- Ist keine Durchstecköffnung 136 vorhanden und die Luftmatratze ist von vornherein fest in den Taschenraum 20 eingebracht, so muss der Ventilschlauch 111 nach aussen geführt sein, wie es in Fig. / dargestellt ist.
- Statt der Anordnung einer Luftmatratze 11 ist noch die Möglichkeit vorhanden, in das wärmende Innenteil 36 Schläuche 211 einzuarbeiten und hier faltenartig abzusteppen, wobei die Schläuche ir hin- und hergehender Führung im Inneren des wärmenden Innenteiles 36 liegen können, so daß sämtliche Schläuche nur an einem Ende aufgeblasen zu werden brauchen.
- Statt einer tuftmatratze 11 kann in die Tasche 20 jedes beliebige Isoliermaterial eingebracht werden, wie eine Schaumgummi- oder Schaumstofflage, eine Alufolie oder andere Isolierstoffe. Dieses Isoliermaterial ist mit 311 bezeichnet in der Fig. 2 zu sehen.
- Wenn der Oberstoff 2 nicht nur im Rückenbereich von dem wärmenden Innenteil 36 getrennt werden soll, so ergibt es sich, daß auch der obere Bereich des Schlafsackes 1 ohne Steppnähte ist, wie es in den einzelnen Figuren dargestellt ist. Dadurch wird Regendichtigkeit erzielt, da auch hier keine Durchlasskanäle durch Nadel stiche vorhanden sind.
- In den Fig. 5 und 6 ist die Ausbildung des Packsackes 10,der erheblich zur Regenabschirmung beiträgt, dargestellt. Der Packsack 10 besteht aus einem Taschenteil 110, dessen obere Naht als Tunnel eine Zugschnur 210 einschliesst. Diese Zugschnur 210 gibt für den Packsack 10 den Verschluss. Der Tunnelrand 310 weist aber eine Doppelform auf und in seiner zweiten Führung schliesst er einen aufblasbaren Schlauch 410 ein, dessen Ventil 510 an beliebiger Stelle liegen kann. Durch das Aufblasen des Schlauches 410 ergibt sich die zeltartige Form des Packsackes 10, der an der Buftmatratze befestigt ist durch Klebung, Reissverschluss,.P;nöpfe od. dgl., wodurch durch diese Zeltform die Kopf öffnung 9 des Schlafsackes 1 abgedeckt ist. Durch diese Merkmale ist ein Schlafsack geschaffen, der für jeden im Freien oder im Zelt übernachtenden Menschen den grössmöglichen Wetter- und Witterungsschutz gibt.
- Die Erfindung ist nich@ auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschrcinkt, so sind wie schon angdeutet vielfältige Variationen nlich. Aus weicher Ware der Oberstoff gewählt wird, ist gleichgultig, vorzugsweise wird ein dichtes Polyamid-Gewebe verwendet1 das absolut wasserdicht ist. Der Oberstoff kann auch och eine Beschichtung erfahren, genauso wie Füllung und Innens-toff sowie auch Zwischenstoff in ihrem Material beliebig wählbar sind. Der Zwischenstoff braucht nicht unbedingt körperfreundlich zu sein, da er nicht in Richtung auf den Körper liegt.
- Ausserdem besteht die Möglichkeit, Schlafsäcke handelsüblich herzustellen und im Rückenbereich einen zusätzlichen Oberstoff 2, der eine Aufnahmetasche bildet, vorzusehen. Dies ist allerdings eine verschlechterte Ausführung.
Claims (15)
1. Schlafsack zum Kampieren im Freien, bestehend aus einem wasserdichten
Oberstoff, einem körperfreundlichen Innen stoff und einer wärmenden Füllung, wobei
zur Verhinderung des Wanders der Füllung Steppnähte vorgesehen sind, d a d u r c
h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schlafsack (1) mindestens im Rückenbereich
einen vom wärmen-den Innenteil (36) vollständig getrennten Oberstoff (2) aufweist.
2. Schlafsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wärmende
Innenteil (36) bis auf den Reissverschlussbereich und/ oder den Randnähten vollständig
vom Oberstoff (2) getrennt ist.
3 Schlafsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wärmende
Innenteil (36) aus einem körperfreundlichen Innenstoff (3), einer Füllung (4) und
einem Zwischenstoff (6) besteht, wobei diese drei Lagen durch Steppnähte (5) miteinander
verbunden sind.
4. Schlafsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im wärmenden
Innenteil (36) ein oder mehrere Schläuche (211) angeordnet sind, die als Isolierung
und als Auflagepolster dienen.
5. Schlafsack nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
oder die Schläuche (211) aufblasbar ausgebildet sind.
6. Schlafsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Oberstoff (2) und wärmendem Innenteil (36) eine Tasche (20) vorhanden ist, in der
eine Isolierung angeordnet ist.
7. Schlafsack nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Tasche (20) eine Luftmatratze (11) angeordnet ist.
8. SchAafsack nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Tasche (20) ein wsoliermaterial (311) angeordnet ist.
9. Schlafsack nach Anspruch 1+7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftmatratze
(11) fest mit dem Schlafsack (1) verbunden ist.
10. Schlafsack nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
im wärmenden Innenteil (36) eine Durchstecköffnung (136) als Zugang zur Tasche (20)
vorgesehen ist.
11. Schlafsack nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchstecköffnung (136) am Kopfende des wärmenden Innenteiles (36) liegt.
12. Schlafsack nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchstecköffnung (136) im tbergangsbereich zum Sopfende des wärmenden Innenteiles
(36) vorgesehen ist.
13. Schlafsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlafsack
(1) mit einem Packsack (10) verbunden ist, der als Abdeckung für eine an sich bekannte
Kopf öffnung (9) des Schlafsackes (1) dient.
14. Schlafsack nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Packsack (10) an seinem Öffnungsrand einen Tunnelrand (310) trägt; in den ein
aufblasbarer Schlauch (41) eingelegt ist zur Stabilisierung des Packsackes (10)
in geöffnetem Zustand.
15. Schlafsack nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tunnelrand (310) als Doppeltunnel ausgebildet ist und neben der Schlaucheinlage
eine Führung für eine Zugschnur (210) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752516781 DE2516781C3 (de) | 1975-04-16 | Schlafsack zum Kampieren im Freien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752516781 DE2516781C3 (de) | 1975-04-16 | Schlafsack zum Kampieren im Freien |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2516781A1 true DE2516781A1 (de) | 1976-10-28 |
DE2516781B2 DE2516781B2 (de) | 1977-04-28 |
DE2516781C3 DE2516781C3 (de) | 1978-02-02 |
Family
ID=
Cited By (9)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2516781B2 (de) | 1977-04-28 |
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Legal Events
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