DE2516778A1 - Fahrzeugtuer mit einer ablage - Google Patents

Fahrzeugtuer mit einer ablage

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DE2516778A1
DE2516778A1 DE19752516778 DE2516778A DE2516778A1 DE 2516778 A1 DE2516778 A1 DE 2516778A1 DE 19752516778 DE19752516778 DE 19752516778 DE 2516778 A DE2516778 A DE 2516778A DE 2516778 A1 DE2516778 A1 DE 2516778A1
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Germany
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door
wall
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vehicle
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Withdrawn
Application number
DE19752516778
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Hablitzel
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • B60R7/046Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on door

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Fahrzeugtür mit einer Ablage Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür mit einer Ausnehmung für ein Fenster, einer inneren Türverkleidung und zumindest einer Ablage. Insbesondere ist dabei an die Tür für ein Kraftfahrzeug gedacht.
  • Ablagen finden sich an bekannten Fahrzeugtüren in der Regel in Gestalt von Taschen oder von nach oben offenen kastenförmigen Behältern, die relativ niedrig an der Tür befestigt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ggf. zusätzliche Ablagemöglichkeit an einer bisher unausgenutzten Stelle der Türverkleidung zu schaffen. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage durch einen wulstartig in den Fahrzeuginnenraum vorstehenden, aufklappbaren hohlen Bereich der Türverkleidung gebildet ist, der an die Ausnehmung angrenzt.
  • Die erfindungsgemäße Ablage wird also durch einen in den Fahrzeuginnenraum vorstehenden hohlen Bereich der Türverkleidung gebildet, den man auch als klappbare Fensterbrüstung bezeichnen kann. An dieser Stelle behindert eine Ablage die auf dem bena hbarten Sitz befindliche Person nicht. Damit man stets, d.h.
  • auch im aufgeklappten Zustand dieses Teils der Türverkleidung, eine sichere Aufnahme nach Art eines Behälters für verschiedene Gegenstände hat, wird man den Bereich eine dem Fahrzeuginnenraum zugekehrte Außenwand sowie eine türseitige Innenwand besitzen lassen; an einer unteren Verbindungspartie zwischen den beiden Wänden weist dann der die Ablage bildende Bereich eine Schwenklagerung auf, die sein llerausklappen gestattet.
  • Im Querschnitt betrachtet wird die Außenwand, unter der also stets die dem Fahrzeuginnenraum zugekehrte Wand zu verstehen ist, haubenähnlich ausgebildet sein. Man kann sie beispielsweise zum Abstellen von Gläsern oder dergleichen verwenden, wenn die Außenwand eine im aufgeklappten Zustand zumindest ungefähr horizontal verlaufende ebene Zone besitzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figur erläutert, die schematisch einen Querschnitt durch eine Tür für ein Personenkraftfahrzeug zeigt. Dargestellt ist nur der hier interessierende Teil der Tür im Gebiet der Fensterbrüstung.
  • Die Tür besitzt eine Ausnehmung für das vorzugsweise versenkbare Fenster 1. Sie besteht im wesentlichen aus dem Türaußenblech 2, dem Türinnenblech 3 und der dem Fahrgastinnenraum zugekehrten Türverkleidung 4. Erfindungsgemäß besitzt die Uürverkleidung einen an die Ausnehmung für das Fenster 1 angrenzenden Bereich 5, der wulstartig in den Fahrzeuginnenraum vorsteht und bei 6 klappbar gelagert ist. Dieser Bereich 5 definiert einen zur Aufnahme von Gegenständen geeigneten Hohlraum 7.
  • Betrachtet man den Bereich 5 im einzelnen, so enthält er die Innenwand 8, die im Querschnitt haubenähnliche, dem Fahrz3uginnenraum zugekehrte Außenwand 9 sowie in der Nähe des freien Randes der Außenwand 9 eine dieser zugeordnete seitliche Schnappverbindung 10, die eine aufhebbare Verriegelung im geschlossenen Zustand darstellt. Die beiden Wände 8 und 9 stehen miteinander über die Verbindungspartie 11 in Verbindung, an der auch die Schwenklagerung 6 angreift. Dadurch ist sichergestellt, daß der Bereich 5 auch in seiner mit 5' bezeichneten aufgeklappten Lage eine behälterartige Aufnahme für Gegenstände bildet.
  • Die mittlere Zone 12 der Außenwand 9 ist zumindest annähernd eben ausgebildet und so gelegt, daß sie, wie bei 12' angedeutet, im aufgeklappten Zustand des Bereichs 5 zumindest annähernd horizontal verläuft. Sie kann dann zum Abstellen gefüllter Gläser oder dergleichen dienen.
  • Verständlicherweise wird man den Bereich 5, was in der Figur im einzelnen nicht dargestellt ist, mit stirnseitigen Endwänden ausbilden.

Claims (5)

ANSPRUCHE
1. ahrzeugtür mit einer Ausnehmung für ein Fenster, einer inneren Türverkleidung und zumindest einer Ablage, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage durch einen wulstartig in den Fahrzeuginnenraum vorstehenden, aufklappbaren hohlen Bereich (5) der Türverkleidung (4) gebildet ist, der an die Ausnehmung angrenzt.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (5) eine dem Fahrzeuginnenraum zugekehrte Au-Benwand (9) sowie eine türseitige Innenwand (8) besitzt und an einer unteren Verbindungspartie (11) zwischen beiden eine Schwenklagerung (6) aufweist.
3. Fahrzeugtür nach Anspruch1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (5) eine im Querschnitt haubenähnliche, an ihrem unteren Ende schwenkbar (6) gelagerte, dem Fahrzeuginnenraum zugekehrte Außenwand (9) besitzt.
4. Pahrzeugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenwand (9) in der Nähe ihres freien oberen -Randes eine Schnappverbindung (10) zugeordnet ist.
5. Fahrzeugtür nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (9) eine im aufgeklappten Zustand zumindest ungefähr horizontal verlaufende ebene Zone (12) besitzt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309149C1 (de) * 1983-03-15 1984-10-11 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Mehrwandige Fahrzeugtür mit einem nutzbaren Hohlraum
DE3919000A1 (de) * 1989-06-10 1990-12-13 Happich Gmbh Gebr Armstuetze
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