DE29816291U1 - Schrank, insbesondere für Fahrzeuge aller Art - Google Patents

Schrank, insbesondere für Fahrzeuge aller Art

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B43/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like
    • A47B43/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like made of cardboard or the like

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Description

11904.0-H3581-54-sce 07.09.1998 10
Anmelder: Firma Hymer AG, Bad Waldsee
Schrank, insbesondere für Fahrzeuge aller Art
Die Erfindung betrifft einen Schrank, insbesondere für Fahrzeuge aller Art nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Derartige Schranke, beispielsweise Kleiderschränke, Hängeschränke oder Küchenschränke, insbesondere für den Einsatz in Wohnmobilen und Wohnanhängern, sind bekannt. Diese bestehen meist aus Holz oder Kunststoff und haben einen relativ großen Raumbedarf. Selbst wenn der Schrank nicht oder nur teilweise genutzt wird, beansprucht er seinen vollen Raumbedarf im ohnehin meist knappen zur Verfugung stehenden Raum des Fahrzeugs.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Schrank der eingangs genannten Art vorzuschlagen, dessen Raumbedarf bei Nichtgebrauch wesentlich verringert werden kann.
30
Diese Aufgabe wird durch einen Schrank mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
SEC - J:\WINWORD\ANMELDG\H3581 .DOC - 07.09.98 12:44
Der Kern der Erfindung besteht darin, daß der Schrank etwa parallel zur Ebene der Front-/Rückwand zusammenfaltbar ausgebildet ist.
Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß der Schrank, sollte er nicht gebraucht werden, einfach flach zusammengelegt bzw. zusammengefaltet werden kann und dann an der Wand des Fahrzeuges nur wenige Zentimeter aufträgt. Nahezu das gesamte vorher durch den Schrank ausgefüllte Volumen bzw. die beanspruchte Fläche steht nun der freien Nutzung zur Verfügung.
Dabei kann der Schrank z.B. ein großer Kleiderschrank sein, oder aber nur ein Oberschrank oder Küchenschrank. Nahezu jeder Schrank lässt sich als derartiger Faltschrank ausbilden. Dadurch ergibt sich ein grosses Raumeinsparpotential, da die Schranke die nicht benutzt werden einfach zusammengefaltet werden können.
Bevorzugte Ausführungsformen und vorteilhafte Ausbildungen des erfindungsgemässen Schrankes sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Z. B. ist es vorgesehen, daß die Türflügel über Scharniere oder andere Klappmechanismen mit den Seitenwänden verbunden sind. Dabei beträgt der Schwenkbereich der Scharniere mindestens etwa 180°, damit einerseits die Türflügel geöffnet und andererseits der Schrank zusammengefaltet werden kann.
Ebenso sind die Seitenwände über Scharniere oder andere Klappmechanismen mit der Rückwand verbunden.
In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Seitenwände aus steifem Plattenmaterial und sind zweiteilig ausgebildet und etwa entlang ihrer Mittellängsachse faltbar. Die beiden Teile kommen dann übereinander zu liegen. 30
In eine andere Ausführungsform bestehen die Seitenwände aus Leder, Tuch oder ähnlich flexiblem Material, so daß sie entsprechend zusammenfaltbar sind.
Erfindungsgemäss weist der Schrank einen oder mehrere Zwischenböden auf, die um eine horizontale Achse schwenkbar und feststellbar mit der Rückwand verbunden sind. Auch die Boden und Deckelwand sind wie die Zwischenböden an der Rückwand und gegebenenfalls den Seitenwänden befestigt. Vor dem Zusammenfalten des Schrankes müssen zunächst die Zwischenböden flach an die Rückwand angelegt werden. Im ausgeklappten Zustand tragen die Zwischenböden zur Stabilität der Schrankkonstruktion bei und verhindern insbesondere ein selbständiges Zusammenfalten der Seitenwände. 10
Die Wände des Schrankes bestehen bevorzugt aus steifem Plattenmaterial, wie Holz, Kunststoff oder Metall. Dies trifft auch auf die Seitenwände zu sofern sie nicht aus Leder oder Tuch ausgebildet sind.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von mehreren Zeichnungsfiguren erläutert. Dabei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor. Es zeigt.
Figur 1: Eine schematische, perspektivische Ansicht des Schrankes in vollständig ausgeklapptem Zustand;
Figur 2: einen seitlichen Schnitt durch den Schrank in ausgeklapptem Zustand; Figur 3: einen Querschnitt durch den Schrank in ausgeklapptem Zustand; Figur 4: Eine schematische, perspektivische Ansicht des Schrankes in teilweise zusammengefaltetem Zustand;
Figur 5: einen seitlichen Schnitt durch den Schrank in teilweise
zusammengefaltetem Zustand;
Figur 6: einen Querschnitt durch den Schrank in teilweise zusammengefaltetem Zustand;
Figur 7: Eine schematische, perspektivische Ansicht des Schrankes in vollständig zusammengefaltetem Zustand;
Figur 8: einen seitlichen Schnitt durch den Schrank in zusammengefaltetem Zustand;
Figur 9: einen Querschnitt durch den Schrank in zusammengefaltetem Zustand.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen den Schrank in seiner vollen Nutzgrösse im ausgeklapptem Zustand. Der Schrank besteht im wesentlichen aus zwei Seitenwänden 4, die wiederum jeweils aus zwei über ein Scharnier 12 oder einen ähnlichen Schwenkmechanismus miteinander verbundenen Seitenwandteilen 5, 6 bestehen. Die Seitenwände 4 sind über weitere Scharniere 13 mit einer Rückwand 8 verbunden, die im einfachsten Fall durch eine Wand des Fahrzeugs gebildet ist.
Ferner umfasst der Schrank eine Frontwand 1, die im Beispiel durch zwei Türflügel 2, 3 gebildet ist, die wiederum mit der jeweiligen linken und rechten Seitenwand 4 über Scharniere 11 verbunden sind. Schließlich verfügt der Schrank über eine Deckelwand 7 und eine Bodenwand 9 sowie einen oder mehrere Zwischenböden 10.
Die Deckelwand 7, Bodenwand 9 sowie der Zwischenboden 10 sind um eine horizontale Achse schwenkbar und feststellbar an der Rückwand 8 befestigt, lassen sich also in Pfeilrichtung 15 einklappen und flach an die Rückwand anlegen.
Dadurch lässt sich der Schrank durch Druck in Pfeilrichtung 14 zusammenfalten.
Die Figuren 4 bis 6 zeigen den Schrank in teilweise zusammengefaltetem Zustand, wobei man erkennt, daß die Böden 7, 10, 9 flach an der Rückwand 8 anliegen und die Seitenwandteile sich entlang der Achse 12 in das Schrankinnere falten und der Schrank in Pfeilrichtung 14 flach zusammenschiebbar ist. Front- und Rückwand 1, 8 bleiben dabei etwa parallel zueinander und rücken näher zusammen.
Schließlich ist in den Figuren 7 bis 9 der Schrank in vollständig zusammengefaltetem Zustand gezeigt. Die Rückwand 8 ist in unveränderter Position, und die Böden 7, 10, 9 liegen flach an der Rückwand 8 an. Darüber liegen die übereinander zusammengefalteten Seitenwandteile 5, 6 und
schliesslich wird alles durch die Frontwand 1 abgedeckt, die flach auf der Anordnung aufliegt.
Der Schrank nimmt in dieser Stellung nur eine geringe Aufbauhöhe auf der Rückwand 8 ein und der frei gewordene Raum bzw. die frei gewordene Stellfläche lässt sich nun anderweitig nutzen.
5 1 Frontwand
2 Türflügel
3 Türflügel
4 Seitenwand
5 Seitenwandteil
10 6 Seitenwandteil
7 Deckelwand
8 Rückwand
9 Bodenwand
10 Zwischenboden
15 11 Scharnier
12 Scharnier
13 Scharnier
14 Pfeil richtung
15 Pfeil richtung
20 16 Pfeilrichtung
Zeichnungslegende

Claims (9)

1. Schrank für Fahrzeuge aller Art, bestehend aus einer Boden-, Deckel- und Rückwand, zwei Seitenwänden und einer aus mindestens einem Türflügel gebildeten Frontwand, dadurch gekennzeichnet, daß er etwa parallel zur Ebene der Front-/Rückwand (1, 8) zusammenfaltbar ausgebildet ist.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türflügel (2, 3) über Scharniere oder andere Klappmechanismen mit den Seitenwänden (4) verbunden sind.
3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich der Scharniere mindestens etwa 180° beträgt.
4. Schrank nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4) über Scharniere oder andere Klappmechanismen mit der Rückwand (8) verbunden sind.
5. Schrank nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4) aus steifem Plattenmaterial bestehen, zweiteilig ausgebildet und etwa entlang ihrer Mittellängsachse faltbar sind.
6. Schrank nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4) aus Leder, Tuch oder ähnlich flexiblem Material bestehen.
7. Schrank nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß er einen oder mehrere Zwischenböden (10) aufweist, die um eine horizontale Achse schwenkbar und feststellbar mit der Rückwand (8) verbunden sind.
8. Schrank nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Front-, Boden-, Deckel- und Rückwand (1, 9, 7, 8) aus steifem Plattenmaterial bestehen.
9. Schrank nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (8) durch eine Fahrzeugwand gebildet ist.
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