DE2515724A1 - Vorrichtung zum halten eines schoepfgeraetes ueber einem behaelter, vornehmlich eines loeffels ueber einer honig- oder marmeladendose - Google Patents

Vorrichtung zum halten eines schoepfgeraetes ueber einem behaelter, vornehmlich eines loeffels ueber einer honig- oder marmeladendose

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DE2515724A1
DE2515724A1 DE19752515724 DE2515724A DE2515724A1 DE 2515724 A1 DE2515724 A1 DE 2515724A1 DE 19752515724 DE19752515724 DE 19752515724 DE 2515724 A DE2515724 A DE 2515724A DE 2515724 A1 DE2515724 A1 DE 2515724A1
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spoon
holder
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vessel
console
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DE19752515724
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Detlev Dipl In Schulte-Vieting
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/28Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots
    • A47J43/287Holders for spoons or the like attached to cooking pots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/14Knife racks or stands; Holders for table utensils attachable to plates
    • A47G21/145Holders for table utensils attachable to plates, jars or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Halten eines Schöpfgerätes über einem Behälter, vornehmlich eines Löffels über einer Honig- oder Marmeladendose ==~============~==============~===~========== Zum Entleeren von Honig- oder Marmeladendosen werden meist besondere Löffel verwendet. Nach Entnahme des Füllgutes müssen die vom Füllgut verunreigten Löffel entweder seitlich neben das Gefäß gelegt oder wieder in dieses hineingestellt werden. Im ersten Fall verunreinigen sie das Gefäß und evtl. den Teller, auf dem es steht und der Löffel abgelegt wird, im zweiten Fall taucht der Löffel tief in das meist mehr oder weniger flüssige Füllgut ein, so daßfQr weitere Entnahmen der Löffelstiel verunreinigt wird, wenn es sich nicht um einen Löffel mit besonders langem Stiel handelt Aufgabe der Erfindung war, eine Auflagerung für den Löffel zu entwickeln, die Verunreinigungen weitgehend vermeidet, indem der Löffel im Bereitstellungszustand nicht mehr in das Füllgut eintaucht und auch nicht außerhalb des Füllgefäßes abgelegt werden muß. Im Bereitstellungszustand sollen Füllgut und Löffel sich immer im Gefäß befinden. Nach Benutzung des Löffel soll ablaufendes Füllgut in das Gefäß zurücklaufen und der Löffel möglichst oberhalb des Füllstandes des Füllgutes gelagert sein.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine fast waagerechte Lagerung des Schöpfgerätes im Gefäß etwa in der Höhe des oberen Randes. Die Lagerung wird bewerkstelligt durch einen auf den Rand aufgesteckten Halter, der auf einer Seite den Löffel an der Schöpfmulde trägt und in seiner Lage abstützt. Auf der dem Halter diametral gegenüberliegenden Seite des Randes erfährt der Löffel eine zweite Abstützung durch freie Auflagerung auf dem Rand des Gefäßes.
  • Der Halter kann aus beliebigem Material hergestellt, z.B. aus Stahlblech geschnitten und verformt oder aus Spritzguß, Aluminium oder Kunststoff gegossen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird für bestimmte Gefäßöffnungen ein Löffel 7 vorgeschlagen, dessen Formgebung die Bedingung erfüllt, daß bei Auflagerung des Löffels auf den Halter am zweiten Auflager 8 gegenüber auf dem Rand 9 sowohl die Tangente an die Löffelstielkrümmung im Auflagerpunkt 8 mindestens waagerecht oder aber nach dem Gefäßinneren hin geneigt ist als auch der Schwerpunkt des Löffels mindestens noch innerhalb des Gefäßrandes 9 liegt. Dies ist besonders bei im Verhältnis zur Gefäßöffnung großen Löffel eine gelegentlich nicht erfüllte Bedingung für die Stabilität der Löffellagerung.
  • Außerdem kann die Klammer mit einem Gefäßdeckel 10 kombiniert sein, wobei am oberen Rand der Klammer 1 das Drehgelenk 11 für den Deckel und gegenüber die Aussparung 12 für den Löffelstiel vorgesehen sind.
  • Außer im Haushalt bei Marmeladen- und Honiggefäßen können ähnliche Halter mit veränderten Größen für Sauceund Salatschüsseln wie auch in Betrieben der Lebensmittelbranche sowie in der Nahrungsmittel-, der kosmetischen und der chemischen Industrie Verwendung finden.
  • Ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Halters ist in den Figuren 1 bis 4 dargestellt. Der Halter besteht aus einem den Gefäßrand 9 umfassenden klammerartigen Teil 1, an dem nach innen einseitig eine Auflagerkonsole 2 für den Löffel angeformt ist. Auf diese Konsole lagert sich die Milde des Löffels in zwei Punkten auf, so daß durch eine Lagerung auf insgesamt drei Punkten der Löffel nicht kippen kann. Weitere Ausgestaltungen des Halters sind Randaufkantungen der Konsole 3, die ein seitliches Verschieben des Löffels verhindern, eine mittlere Ausnehmung 4 in der Konsole, durch die vom Löffel abfließendes Füllgut in das Gefäß zurückfließen kann, ein Sporn 5, der ein Abheben der Löffelmulde nach oben verhindert, sowie eine federförmige Ausbildung 6 des außenliegenden Teiles der Klammer 1, durch die ein festerer Sitz und ein Anpressen der Klammer an den Gefäßrand erreicht wird. Weiterhin kann die Ausnehmung 4 nach der Gefäßmitte hin offen ausgebildet sein, um einen Löffel auch stehend am Gefäßrand zu halten, um so das Hineinrutschen des Löffels in das Füllgut zu verhindern.
  • Die Ausnehmung wird zweckmäßig sich von innen verengend und gegen den Rand hin ausweitend geformt. Die engste Stelle 7 muß dabei mindestens geringfügig weiter als die Dicke des Löffelstieles und die weiteste Stelle 8 mindestens geringfügig weiter als dessen Breite in Höhe der Konsole sein. -- A Im einzelnen zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht des Halters, Fig. 2 eine Vorderansicht, Fig, 3 eine Aufsicht, Fig. 4 einen Längsschnitt, der die Auflagerung des Löffels und die Kombination mit dem Deckel erkennen läßt.

Claims (10)

  1. Patentnnspricho
    0 Halter zur Lagerung eines Löffels innerhalb eines Gefäßes, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Löffel von dem Halter wenig unterhalb des oberen Gefäßrandes und in nahezu waagerechter Lage gehalten wird.
  2. 2. Halter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z-e i c h n e t, daß er klammerförmig den Gefäßrand umfaßt,
  3. 3. Halter nach Anspruch 1 u. 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Klammer federnd ausgebildet ist.
  4. 4. Halter nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dem inneren Klammerschenkel eine Konsole zur Auflagerung des Löffels angeformt ist.
  5. 5. Halter nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Konsole seitliche Aufkantungen besitzt.
  6. 6. Halter nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Konsole mindestens eine Ausnehmung besitzt, durch die nach der Entnahme Füllgut vom Löffel abfließen kann.
  7. 7. Halter nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Konsole in zwei Ebenen mit Gefälle zu der Ausnehmung hin versehen ist, so daß das Füllgut durch sie abfließen kann.
  8. 8. Halter nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Ausnehmung in der Konsole nach der Gefäßmitte hin offen ist und radial von innen nach außen betrachtet eine sich nach den Maßen des Löffelstieles richtende erst verengende und dann erweiternde Form aufweist.
  9. 9. Halter nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Halter mit einem Deckel 10 kombiniert ist derart, daß an der Halteklammer 1 das Deckelgelenk 11 angeformt ist und die Aussparung 12 für den Löffel diametral gegenüber dem Gelenk im Deckel angeordnet ist.
  10. 10. Löffel passend für einen Halter nach den Ansprüchen 1 bis 9, d- a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß seine Abmessungen so gewählt sind, daß der Knickpunkt im Ansatz des Stieles an die Schöpfmulde-sowie der Schwerpunkt beim Einlegen des Löffels in den Halter noch innerhalb der lichten Öffnung des Gefäßrandes 9 zu liegen kommt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT523908A4 (de) * 2020-11-12 2022-01-15 Claudia Kowatsch Mag Halter

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT523908A4 (de) * 2020-11-12 2022-01-15 Claudia Kowatsch Mag Halter
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