DE696757C - Trichterzusatzgeraet gegen UEberlaufen von Fluessigkeiten beim Einfuellen in Gefaesse - Google Patents

Trichterzusatzgeraet gegen UEberlaufen von Fluessigkeiten beim Einfuellen in Gefaesse

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DE696757C
DE696757C DE1939N0043237 DEN0043237D DE696757C DE 696757 C DE696757 C DE 696757C DE 1939N0043237 DE1939N0043237 DE 1939N0043237 DE N0043237 D DEN0043237 D DE N0043237D DE 696757 C DE696757 C DE 696757C
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DE
Germany
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tube
filling
liquids
vessels
device against
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Expired
Application number
DE1939N0043237
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English (en)
Inventor
Emil Neugebauer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C11/00Funnels, e.g. for liquids
    • B67C11/02Funnels, e.g. for liquids without discharge valves

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)

Description

  • Trichterzusatzgerät gegen überlaufen von Flüssigkeiten beim Einfüllen in- Gefäße Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Trichterzueatzgerät, das es #rmöglIcht, sG-wohl durchsichtige als auch undurchsichtige Gefäße beim Vo.Ilfüllen mit 'Müssigkeit vermittels eines Trichters vor dem überlaufen .zu bewahren, #so daß -eine verlustfreie, saubere -und rasche FMung.erreicht wird.
  • M dem Erfindung#gegenstand handelt es sich -nicht um ein-en der bekannten, £Ur den. angedeuteten Zweck mit teils umständlich-en Einrichtungen ausgestatteten Trichter selbst, sondern um !ein selbständiges Zusatzgerät fi#x Trichter, welchem wegen seiner einfachen Bauart und eigenartigen Wirkungsweise wirts'cliaftlicher Wert beizumessen ist. - Die Erfindung besteht darin, daß in eine beiderseits c>ffene, im oberen Teil mit einer seitlichen Ausflußöffnung versehene und mit einem daxunter angeordneten Auffanggefäß verbundene, fest in den Flagchenhalg zu. setzende Röhre ein Einsatz mit ra"chJichem Spiel fÜr den Durchtritt der in der FL-L#che aufsteigenden Flüssgkeit gesteckt ist, dessIen unterer Teil .,aus binem voll-en Stabe. und dessen oberer Teil aus einer Röhre. bes-teht, welche am unteren Ende ehie seitliche Ausflußöffnung hat und aih oberen Ende zur Aufn-ahme des Trichters erweitert ist.
  • Das in Fig. i der Zeichnung dargestellte Ge-rjät besteht aus der, Röhre a, dem Auffanggefäß b und einem mit leichtem Spiel in die Röhre a gesteckte * n Einsatz, welcher sich aus der Röhre c und dem vollen Stabe d zusammensetzt.
  • Die Röhre a besitzt - oben eine seitliche Auslauföffnung bzw. Abzweigung e, die als überlaufvorrichtung gedacht ist. Unterhalb dieser Abzweigung e ist zum Auffangen der austretenden -Flüssigkeit das Gefäß b an der Röhre a fegt oder abnehmbar angebracht.
  • Die Röhre c hat an ihrem oberen- Ende eine jajs Halter für den Trichter dienende Erweiterung und an ihrem unteren, über die Röhre a hinausragenden Ende eine, seitliche Abflußöffnung Der volle Stab 9, dessen-Rau-minhalt si62 berechnen läßt,_ ist mit der Röhre c 1.es#' oder der besseren Reinhaltung wegen #ab#J nehmbar verbunden.
  • Die Fig.2 zeigt das Gerät in Gebrauchsste-Uur#g. Es ist mit einer Flasche dicht schließend in Verbindung gebracht, und ein einfacher, lose aufsitzender Trichter vervollständigt die Betriehsbereitschaft.
  • Wird nun die Flüssigkeit aufgegossen, so fließt sie durch die Abflußöffnung f in die Flasche. Das Aufgießen wird so lange fortgesetzt, 'bis die Flüssigkeit durch die Auslauföffnung e zum überlaufen gelangt, wobei sie in. dein Auffanggefäß b Aufnahme fmdet. Nunmehr wird das Füllen eingestellt, da an der erfolgten FüJlung der Flasche kein Zweifel besteht.
  • Außerdem hat sich- aber auch die Röhre a, -wie in Fig. 2 angedeutet ist, bis an die Auslatdöffn,ung e heran mit Müssigkeit angef üJlt, die, um das Gerät ohne Flüssigkeitsverlust abheben zu können, noch zu entfernen ist. Da nun der volle Stab d über die Röhre a hinaus in die Flüssigkeit taucht und die durch ihn verdrÄngte Flüssigkeitsmenge der in der Röhre a noch enthaltenen Flüssigkeitsmenge, entspricht, so wird beim' Entfernen des Trichters und des Einsatzes e. d die in der Röhre a noch befindliche Flüissigkeit inf olge des nun Irei werdenden Raum-es restlos in die Flasche abfließen können.
  • Aus vorstehendem geht hervor, daß wäh--rend des Füllvorgangs das Augenmerk nicht ;stuf die Flasche, sondern lediglich auf den ;- > Äustritt der Flüssigkeit aus der sätlichen Auslauföffnung e der Röhre a zu richten isti und daß somit sowohl durchsichtige als auch undurchsichtige Gefäße sich mit der neuen Vorrichtung ohne Flüssigkeitsverlust fffl,len lasgen.
  • Das Gerät kam aus Glas, Steingut, Metall, Hartgurnmi, Holz und sonstigen Stoffen hergestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Trichterzilsatzgerät gegen überlaufen von Flüssigkeiten beim Einfüllen in GefaBie, dadurch gekennzeichnet, daß in eine beiderseits offene, im oberen Teil mit einer seitlichen Auslajuföffnung (e) versehene und mit einem darunter angeordneten A-uffan-gg:efäß (b) verbundene, fest in den Flaschenhals z-u, setzende Röhre (a) ein Einsatz mit reichlichem Spiel für den Eintritt der in der Flasiche aufsteigenden Flüssigkeit gesteckt ist, dessen unterer Teil aus einem vollen Stabe (d) und dessen oberer Teil aus einer Röhre (c) besteht, welche am unteren Ende eine -seitliche Abflußöffnung (f) hat und am oberen Ende zur Aufnahme des Trichters -!erweitert ist.
DE1939N0043237 1939-05-12 1939-05-12 Trichterzusatzgeraet gegen UEberlaufen von Fluessigkeiten beim Einfuellen in Gefaesse Expired DE696757C (de)

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