DE2515714B2 - Elektrolytisches Verfahren und Elektrolysezelle zur Herstellung eines pulverförmigen Metalls - Google Patents

Elektrolytisches Verfahren und Elektrolysezelle zur Herstellung eines pulverförmigen Metalls

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DE2515714B2
DE2515714B2 DE2515714A DE2515714A DE2515714B2 DE 2515714 B2 DE2515714 B2 DE 2515714B2 DE 2515714 A DE2515714 A DE 2515714A DE 2515714 A DE2515714 A DE 2515714A DE 2515714 B2 DE2515714 B2 DE 2515714B2
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Description

Die Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen näher gekennzeichneten Gegenstand.
Soll ein Metall in Pulverform verwendet werden, so ist es wirtschaftlich vorteilhaft, es direkt in Form eines Pulvers zu bereiten oder zumindest in einer Form herzustellen, die ohne weiteres eine Pulverisierung ermöglicht. Dies trifft insbesondere auf Zinkpulver oder Zinkstaub zu.
Es ist bereits versucht worden, Zinkpulver ausgehend von alkalischen Zinkoxid-Lösungen herzustellen, doch fällt bei der Elektrolyse dieser Lösungen mit klassischen Kathoden eine schwammige Abscheidung von verästelten brüchigen Dendriten an, deren Haftung an der Kathode sehr unregelmäßig ist. Zur Gewinnung der Abscheidung und ihrer Überführung in die Pulverform sind mit einem Abstreifer versehene rotierende Trommelkathoden eingesetzt worden. Die Abscheidung mit schwammiger Struktur bildet sich progressiv im Verlaufe des Abkratzens oder Abstreifens in Form von Schichten und jede abgelöste Schicht wird anschließend zerkleinert. Die Schwammstruktur, die ungleichmäßige Haftung der Abscheidung und die dadurch bewirkte variable Dicke der Abscheidung sind jedoch weder für einen kontinuierlichen Austrag ohne Zerbrechen der Schicht noch für ein gleichmäßiges Zerkleinern günstig.
Es ist auch bereits versucht worden, das Zink direkt in pulverförmigem Zustand zu gewinnen durch Abscheidung desselben auf einer vibrierenden Kathode, von der es sich unter der Einwirkung der Vibration in Form von Körnern ablöst. Die Struktur der Abscheidung und die ungleichmäßige Haftung an der vibrierenden Kathode führen jedoch zu zufallsbedingten Ergebnissen und für eine Durchführung in industriellem Maßstab ergeben sich mechanische Schwierigkeiten in apparativer Hinsicht, wobei auch die aufzuwendenden Energiemengen eine wirtschaftliche Verfahrensdurchführung ausschließen.
Gemäß der FR-PS 920210 erfolgt die Hersteilung > pulveiförmiger Metalle durch elektrolytische Reduktion eines Oxids oder einer oxidierten Verbindung dieser Metalle in einem Elektrolyten, der diese oxidierten Verbindungen praktisch nicht löst und Komponenten enthält, die elektropositiver als das in PuI-
Hi verform abzuscheidende Metall sind und die Reduktion der Metalloxide bewirken, so daß der Typ der verwendeten Kathode praktisch keine Rolle spielt. Da die Ausgangsmaterialien in Metalloxide überführt und diese nach der Zerkleinerung reduziert werden müssen, ist dieses bekannte Verfahren zeit- und kostenaufwendig.
Erfindungsgemäß gelingt demgegenüber die direkte Herstellung eines Metalls in Form eines feinen, gleichmäßigen Pulvers besonders leicht und wirtschaftlich. Bei dem Metall handelt es sich vorzugsweise um Zink. Beider ionisierten Lösung einer Zinkverbindung bzw. einer Lösung, in der die Zinkverbindung in ionisiertem Zustand vorliegt, handelt es sich vorteilhafterweise um eine alkalische Lösung von
r> Zinkoxid in wäßrigem Medium.
Mit Vorteil enthält diese Lösung pro Liter 10 bis 350 g gelöstes Zinkmetall in Form des Oxids in einer wäßrigen Kaliumhydroxidlösung mit einer Konzentration von 100 bis 800 g/l.
«ι Erfindungsgemäß werden in vorteilhafter Weise das pulverförmige Metall in der ionisierten Lösung periodisch in turbulente Suspension gebracht, die Suspension unter Ersatz durch eine neue ionisierte Lösung entnommen, die Bestandteile der entnommenen
r> Suspension getrennt und einerseits das pulverförmige Metall gewonnen, während andererseits die ionisierte Lösung im Kreislauf zurückgeführt wird.
Nachdem in der Zelle keine Turbulenz mehr vorliegt, setzt sich das verbleibende Pulver ab und bildet
-to erneut die Kathode. Andererseits kann die Trennung der Bestandteile der entnommenen Suspension in das Metallpulver und die ionisierte Lösung außerhalb der Zelle erfolgen, währenddem diese sich in Betrieb befindet.
■r, Vorteilhafterweise überführt man das Metall durch Einfühlen der neuen ionisierten Lösung in eine turbulente Suspension und trennt die Bestandteile der Suspension durch Absetzen des Pulvers und Abdekantieren der ionisierten Lösung voneinander. In dieser
Vi Weise erfolgen das Suspendieren des pulverförmigen Metalls und der Ersatz der Suspension mit einer einzigen Maßnahme, während die Trennung der Bestandteile der Suspension in einfacher Weise erfolgt.
In der erfindungsgemäßen Elektrolysezelle besteht
-r, die Kathodenstromzuführung vorzugsweise aus dem gleichen Metall wie das abzuscheidende Metall oder aus einer dieses Metall enthaltenden Legierung.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Kathodenstromzuführung mit einer
bo Schicht aus dem gleichen wie dem abzuscheidenden Metall bedeckt.
Vorteilhafterweise ist die Anode plan, durchbrochen und horizontal angeordnet. Sie besteht vorzugsweise aus rostfreiem Stahl.
lv-, In der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt mindestenseine derartige Elektrolysezelle vor und bei den angegebenen Förder- und Saug-Einrichtungen handelt es sich vorzugsweise um gekoppelte und auf
gleiche Durchsätze angepaßte Pumpen, die mit Hilfe eines Zeitschalters in gleichen Intervallen während bestimmter Zeitdauern in Betrieb gesetzt werden.
Einer bevorzugten Ausführungsform zufolge umfaßt die Vorrichtung eine zylindrische Elektrolysezelle mit vertikaler Achse, eine Vielzahl von in regelmäßigen Abständen an dem Umfang der Zelle in der Nähe der Kathode angebrachte Einspritzeinrichtungen und ein in senkrechter Richtung verlaufendes, von der Anode ausgehendes und in der Saugeinrichtung endendes Saugrohr.
Durch diese Anordnung erfolgt das Einführen der neuen ionisierten Lösung in den Bereich der Kathode, in dem sich das pulverförmige Metal! abscheidet, was zur Folge hat, daß dieses Pulver wirksam in Suspension gebracht und von der Peripherie der Zelle bis zu der Achse der Zelle überführt wird, von wo aus es über das Saugrohr abgezogen wird.
Vorteilhafterweise sind die Einspritzeinrichtungen tangential zu dem Umfang mit gleicher Winkelstellung in der Nähe der Kathodenstromzuführung angeordnet. Hierdurch verursacht das Einführen der ionisierten Lösung einen koaxial zu der Zelle verlaufenden Wirbel, der sowohl den Suspendiervorgang als auch die gleichmäßige Gesamtbewegung der Lösung von der Peripherie zum Zentrum hin begünstigt.
Vorzugsweise handelt es sich bei der Anode um eine im Abstand von der Peripherie angeordnete horizontale Scheibe, die auf ihrer oberen Oberfläche mit einem isolierenden Überzug versehen ist. Das genannte Saugrohr ist durch eine im Zentrum angeordnete öffnung durch diese Anode hindurchgeführt und mindestens in jenen Bereichen isoliert, die mit der ionisierten Lösung in Berührung stehen. Die Anode ist im Abstand von dem Umfang angeordnet und stört die Strömung der Fluide beiderseits der Anode nicht. Der isolierende Überzug der oberen Oberfläche der Anodenscheibe unterdrückt einen Stromfluß von dieser oberen Oberfläche und führt eine gleichmäßige Stromdichte der Anode und damit gleichmäßige Elektrolysebedingungen herbei. An der isolierenden Wandung des Saugrohres erfolgen keine Sekundärreaktionen.
Vorteilhafterweise umfaßt die Zelle auf der Oberfläche ihres Umfangs mindestens eine vertikal verlaufende Rinne, in der eine isolierte Verbindungsleitung für die Kathodenstromzuführung angeordnet ist. Auf Grund dieser Anordnung ragen die Verbindungen der Kathodenstromzuführungen nicht in die zylindrische Zelle hinein und stören die Wirbeibewegung der Suspension nicht, wenn die frische ionisierte Lösung eingespritzt wird.
Vorzugsweise ist die Dekantiereinrichtung mit einer Austragvorrichtung versehen, mit der das am Boden der Dekantiereinrichtung abgesetzte pulverförmige Metall nach oben gefördert wird. In dieser Weise kann das Pulver kontinuierlich aus der Dekantiereinrichtung ausgetragen werden.
Einer bevorzugten Ausführungsform zufolge ist der Boden der Dekantiereinrichtung V-förmig mit geneigter Kante gestaltet, in der eine die Austragvorrichtung bildende Archimedische Schnecke angeordnet ist. Das sich absetzende Pulver sammelt sich in dem Bereich der Kante des V-förmig gestalteten Bodens und wird dort mit Hilfe der Archimedischen Schnecke aufgenommen.
Vorteilhafterweise besitzt die Dekantiereinrichtung einen Überlauf, der sich in den genannten Behälter entleert. In dieser Weise wird das Rückführen der ionisierten Lösung erleichtert.
Um zu vermeiden, daß auf der Oberfläche schwimmendes pulverförmiges Metall unter der Einwirkung > von Gasblasen aus der Dekantiereinrichtung in den Behälter überführt wird, kann die Dekantiereinrichtung mit einem an der Oberfläche und in der Nähe des Überlaufs angeordneten Rührer versehen sein, der das an der Oberfläche schwimmende Pulver unter
ι» die Oberfläche treibt.
Mit Vorteil ist der Behälter mit Einrichtungen zur Einstellung der Konzentration der genannten ionisierten Lösung versehen. Die ionisierte Lösung, die wegen der Bildung des Pulvers an MetaHionen ver-
ir' armt ist, kann wieder auf ihre ursprüngliche Konzentration gebracht werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Vorrichtung eine Vielzahl von Elektrolysezellen, die eine Einrichtung zur Zuführung der ionisierten Lösung und eine Einrichtung zum Abziehen der Suspension umfassen, wobei die Fördereinrichtungen und die Saugeinrichtungen in zyklischer Folge mit den entsprechenden Einrichtungen der anderen Zellen der Vielzahl der Zellen in Verbindung
2ri stehen.
In dieser Weise wird der Wirkungsgrad der Fördereinrichtungen und Saugeinrichtungen gesteigert, indem die Förderleistung der Zellen und das Abziehvermögen der Abzieheinrichtungen ausgeglichen
jo werden.
Vorteilhafterweise sind die genannten Zellen übereinander angeordnet und bilden mindestens eine vertikale Säule. Diese Gruppierung der Zellen in Form einer Säule stellt eine platzsparende Anordnung dar.
s"> Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt eine vertikale Schnittansicht durch eine Elektrolysezelle der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
die Fig. 2 gibt eine Draufsicht auf diese Elektrolysezelle wieder;
die Fig. 3 verdeutlicht in schematischer Weise die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Elektrolysezelle;
die Fig. 4 gibt schematisch eine Vorrichtung an,
die eine Säule aus vier Zellen umfaßt.
Gemäß der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform umfaßt die Elektrolysezelle 1 mit zylindrischer Form in einem Behälter 11 aus isolierendem Material eine Kathode 12, die aus einer Schicht IZa
■in aus einem Pulver des abzuscheidenden Metalls und einer in diese Pulverschicht 12a eingebetteten Kathodenstromzuführung 12b besteht, die aus einem Netz mit quadratischen Maschen aufgebaut ist. Kathodenstromverbindungsleitungen 13, die in den vertikal verlaufenden Rinnen 14 auf der inneren Oberfläche des Umfangs des Behälters 11 angeordnet sind, verbinden die Kathode 12 mit dem negativen Pol einer (nicht dargestellten) Stromquelle für die Elektrolyse. Die Deckel 14a verschließen die Rinnen 14 und stel-
bo len die Kontinuität der Zylinderform des inneren Bereiches des Behälters 11 wieder her. Die in Form einer in bezug auf die Achse des Behälters zentrierten horizontalen Scheibe vorgesehene Anode 15 trägt auf ihrer oberen Oberfläche einen isolierenden Überzug
h5 15a. Diese Scheibe ist im Abstand von der Wandung des Behälters angeordnet und ermöglicht ein Durchströmen des Elektrolyten 16 oder der sich bildenden Gase. Über Verbindungsleitungen 15&, die an den
Stellen, an denen sie mit dem Elektrolyten 16 in Berührung kommen, isoliert sind, ist die Anode 15 mit dem positiven Pol der Stromquelle für die Elektrolyse verbunden. Im Bereich der Kathode 12 etwas unterhalb der Kathodenstromzuführung 126 enden vier Einspritzvorrichtungen 17, die im Winkel von 90° zueinander tangential an der Peripherie des Behälters 11 in der gleichen Winkelrichtung angeordnet sind. Ein aus isolierendem Material bestehendes Saugrohr 18 verläßt den Behälter 11 in axialer Richtung dieses Behälters und ist über eine zentrale Öffnung durch die Anode 15 hindurchgeführt. Dieses Rohr ist anschließend gekrümmt und verläuft dann horizontal.
Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, endet dieses Rohr im Inneren einer Saugpumpe 20, die das Material in eine Dekantiereinrichtung 2 überführt. Diese Dekantiereinrichtung 2 umfaßt einen Behälter 21, der einen V-förmigen Boden mit geneigter Rinne oder Kante aufweist. In dieser Rinne oder Kante ist eine Archimedische Schnecke 22 angeordnet, die das am Boden der Dekantiereinrichtung abgesetzte Pulver in einen äußeren Behälter 25 fördert. Mit Hilfe eines Überlaufs 23 wird das Flüssigkeitsniveau in der Dekantiereinrichtung gesteuert. In der Nähe des Überlaufs ist ein langsam laufender Rührer 24 angeordnet, der die Oberfläche der Flüssigkeit durchrührt. Die aus der Dekantiereinrichtung 2 überströmende Flüssigkeit wird mit Hilfe des Überlaufs 23 in einen Lagerbehälter 3 überführt und kann von diesem Behälter 3 über eine Förderpumpe 30 mit Hilfe der Einspritzvorrichtungen 17 in die Elektrolysezelle 1 eingeführt werden. Der Behälter 3 ist mit Einrichtungen zum Einstellen der Konzentration des Elektrolyten ausgerüstet, die schematisch eine Mischeinrichtung 32 mit Zuführungsleitungen für das Einführen der Bestandteile des Elektrolyten, eine Förderpumpe 33 und einen Beschickungsbehälter 34 umfassen, aus dem ständig über die Leitung 35 ein Strom des Elektrolyten mit wieder eingestellter Konzentration in die Zelle 1 eingeführt wird, während über die Leitung 19 das aus dieser Zelle überlaufende Material in die Dekantiereinrichtung 2 zurückgeführt wird.
Das folgende Beispiel dient der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel
Man bildet eine experimentelle Elektrolysezelle in einem großen Behälter, auf dessen Boden man ein Netz aus galvanisiertem Eisen mit quadratischen Maschen mit einer Seitenlänge von 12 mm anordnet. Dieses Netz ist über eine Leitung mit dem negativen Pol einer Gleichstromquelle verbunden. Dann bedeckt man den Boden des Behälters mit einer Schicht aus Zinkpulver, das man schwach feststampft und an der Oberfläche ausgleicht, um eine homogene Pulverschicht zu bilden, die das Netz vollständig umhüllt. Anschließend ordnet man parallel zu der Kathodenschicht und einige Zentimeter oberhalb davon eine Anode an, die aus einer durchbrochenen Scheibe aus rostfreiem Stahl besteht und mit dem positiven Pol der Stromquelle verbunden ist.
Dann bereitet man durch Auflösen einer abgemessenen Menge Zinkoxid in einer wäßrigen Kaliumhydroxidlösung mit einer Konzentration von 675 g pro Liter einen Elektrolyt, der 30 g Zink pro Liter enthält. Dieser Elektrolyt wird derart in die genannte Zelle eingegossen, daß die Anode bedeckt ist. Die Elektrolyse erfolgt ohne künstliches Erhitzen oder Kühlen
mit einer scheinbaren Kathodenstromdichte von 12 A/dm2. Diese Kathodenstromdichte wird als scheinbar bezeichnet, da sie auf die makroskopische Oberfläche der Pulverschicht und nicht auf die wirksame Oberfläche der Pulverkörner bezogen ist.
Nach einer ausreichenden Zeit wird das auf der Kathode abgeschiedene Pulver gewonnen und hinsichtlich der Korngrößenverteilung analysiert.
Analysenergebnis: Korngröße 100 μπι 70% Korngröße 40 μηι 19%
Es ist festzustellen, daß der Aufbau des abgeschiedenen Pulvers identisch ist mit dem Pulver, das ursprünglich zur Bildung der Kathodenschicht verwendet wurde, so daß diese auch aus einem Pulver hergestellt werden kann, das bei einem vorhergehenden Betrieb der Zelle erhalten wurde. Es ergibt sich daraus, daß die Natur der Kathode sich nach der Abscheidung nicht verändert und daß das sich bscheidende Pulver entweder intermittierend oder kontinuierlich gewonnen werden kann, ohne daß die Verfahrensbedingungen geändert werden müssen.
Die in bezug auf die Fig. 1, 2 und 3 beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt: Wie in dem obigen Beispiel beschrieben, erfolgt die Elektrolyse in der Weise, daß sich auf der Kathode 12 pulverförmiges Metall abscheidet, das die Dicke der ursprünglichen Pulverschicht 12a erhöht. Periodisch werden die mechanisch oder elektrisch gekoppelten Pumpen 20 und 30 in Betrieb gesetzt, wobei die Durchsätze dieser Pumpen unter Berücksichtigung der Beschickungsverluste und der Dichten der geförderten Fluide derart gesteuert werden, daß sie im wesentlichen gleich sind. Die Zuführung des Elektrolyten über die tangential angeordneten Einspritzvorrichtungen 17 in die Zelle 1 in den Bereich der Pulverschicht 12o bringt den Zelleninhalt in eine Rotationsbewegung, wodurch das Pulver 12a auf Grund der Turbulenz in dem Elektrolyten 16 suspendiert wird. Diese Drehbewegung wird durch die mit den Deckeln 14a abgedeckten Kathodenverbindungsleitungen 13 nicht gestört. Durch das gleichzeitige Absaugen der Suspension mit Hilfe der Pumpe 20 über das Rohr 18 wird zuzüglich zu der Rotationsbewegung eine Bewegung der gesamten Suspension von der Peripherie zu der Achse hin bewirkt. Die in den Behälter 21 der Dekantiereinrichtung 2 eingebrachte Suspension beruhigt sich, wobei das Metallpulver sich am Boden des Behälters 21 absetzt, von wo aus es über die Archimedische Schnecke 22 in den Behälter 25 überführt wird. Auf Grund der Freisetzung von Gasen während der Elektrolyse kann ein Teil des Pulvers durch das Anhaften an den Gasbläschen an der Oberfläche schwimmen. Das langsame Rühren der Oberfläche mit Hilfe des Rührers 24 unterbricht die Verbindung zwischen den Gasbläschen und den Pulverkörnern, die dann wieder in die Flüssigkeit eingebracht werden und sich absetzen. Der abdekantierte überschüssige Elektrolyt strömt über den Überlauf 23 in den Behälter 3.
Wie schematisch aus der Fig. 4 zu ersehen ist, sind vier Elektrolysezellen 101,102, 103 bzw. 104 unter Bildung einer Säule 100 aufeinandergestapelt. Jede Zelle umfaßt eine Pulvermetallkathode 121,122,123 und 124, eine Scheibenanode 151,152,153 und 154, Einspritzvorrichtungen 171, 172, 173 und 174 und Absaugrohre 181, 182, 183 und 184. Eine Förderpumpe 30 ist mit dem Lagerungsbehälter 3 und einem Verteilerrohr 300 verbunden, das getrennt über die
Ventile 301, 302, 303 bzw. 304 mit den Einspritzvorrichtungen 171,172,173 bzw. 174 verbunden werden kann. In analoger Weise bewirkt eine mit der Dekantiereinrichtung 2 verbundene Saugpumpe 20 einen Unterdruck in der Sammelleitung 200, die über die Ventile 201, 202, 203 bzw. 204 getrennt mit den Saugrohren 181, 182, 183 bzw. 184 in Verbindung gebracht werden kann. Die Ventile 201 und 301 sind gekoppelt, ebenso wie die Ventile 202 und 302, 203 und 303 und 204 und 304. Ein nicht gezeigtes Programmiergerät betätigt in regelmäßigen Intervallen und in zyklischer Folge die Ventilpaare 201-301, 202-302,203-303,204-304 derart, daß nacheinander das in jeder Zelle abgeschiedene Pulver suspendiert und entnommen und in die Dekantiereinrichtung überführt wird.
Durch diese Anordnung von mehreren Zellen mit einer Dekantiereinrichtung und einem Lagerbehälter, bei der das Pulver in zyklischer Abfolge aus jeder Zelle entnommen wird, werden die Produktionskapazität der Gesamtheit der Zellen und die Extraktionskapazität der Dekantiereinrichtung ausgeglichen.
In typischer Weise wurde eine Vorrichtung zur Herstellung und Extraktion von Zinkpulver, ausgehend von einer Lösung von Zinkoxid in Kaliumhydroxidlösung mit folgenden Eigenschaften hergestellt:
Anzahl der Zellen in der
Säule: 4
Durchmesser der Zellen: etwa 0,4 m
Elektrolytvolumen in jeder
Zelle: etwa 181
Kathodenstromzuführung:
Abstand der Anode von
der Kathode:
Art des Elektrolyten:
Elektrolysestromstärke
pro Zelle:
Dauer der Suspensionsentnahme pro Zelle:
Entnahmeperiode pro Zelle:
Gitter aus galvanisiertem Eisen mit quadratischen Maschen
12 mm Seitenlänge
etwa 8 cm
Lösung von Zinkoxid
mit einem Gehalt von
30 g Zink pro Liter in
Kaliumhydroxidlösung
mit einer Konzentration
von 675 g/l.
etwa 150 A
15 bis 20 Sekunden
etwa eine halbe Stunde.
Obwohl das obige Beispiel die Herstellung von Zink durch die Elektrolyse einer Lösung von Zinkoxid in konzentrierter Kaliumhydroxidlösung beschreibt, kann das erfindungsgemäße Verfahren auf die Herstellung anderer Metalle angewendet werden.
Vorzugsweise wählt man als Kathodenstromzuf ührung ein Gitter aus dem gleichen Metall wie dem abzuscheidenden oder eine dieses Metall enthaltenden Legierung an oder man setzt ein Gitter ein, das mit einer Schicht des abzusch ödenden Metalls bedeckt ist, wodurch störende Berührungspotentialdifferenzen an der Grenze der Schicht aus dem Kathodenpulver und der Kathodenstromzuführung vermindert oder unterdrückt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (24)

Patentansprüche:
1. Elektrolytisches Verfahren zur Herstellung eines pulverf örmigen Metalls aus der Lösung einer ϊ ionisierten Verbindung dieses Metalls solchen Typs, wie sie auch zur bekannten Herstellung massiver Metallabscheidungen dient, bei dem die Elektrolyse in an sich bekannter Weise unter Bedingungen durchgeführt wird, die eine pulverför- i<> mige Abscheidung begünstigen, worauf das abgeschiedene Metallpulver gewonnen wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß man als Kathode eine Schicht aus einem Pulver des abzuscheidenden Metalls verwendet. is
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß man als Metall Zink herstellt und verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als ionisierte Lösung eine -" alkalische Lösung von Zinkoxid in wäßrigem Medium einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine ionisierte Lösung verwendet, die pro Liter 10 bis 350 g Zinkmetall enthält, das in Form des Oxids in einer wäßrigen Kaliumhydroxidlösung mit einer Konzentration von 100 bis 800 g/l gelöst ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das pulverförmige Metall i< > periodisch turbulent in der ionisierten Lösung suspendiert, die Suspension unter Ersatz durch eine frische ionisierte Lösung entnimmt, die Bestandteile der entnommenen Suspension trennt und das pulverförmige Metall einerseits gewinnt, während ι man die ionisierte Lösung andererseits im Kreislauf zurückführt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das pulverförmige Metall durch Einführen von frischer, ionisierter Lösung turbulent suspendiert und die Bestandteile der Suspension durch Sedimentieren des Pulvers und Dekantieren der ionisierten Lösung voneinander trennt.
7. Elektrolysezelle zur Durchführung des Ver- ·\> fahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Kathode (12) aus einer Schicht (12a) eines Pulvers dieses Metalls mit einer Kathodenstromzuführung (12b) in Form eines in die Schicht (12a) eingebetteten Netzes oder ><i Gitters und eine oberhalb der Kathode angeordnete beständige Anode (15).
8. Elektrolysezelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenstromzuführung (12b) aus dem gleichen Metall wie dem ab- » zuscheidenden Metall oder einer dieses Metall enthaltenen Legierung besteht.
9. Elektrolysezelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenstromzuführung mit einer Schicht aus dem gleichen Metall wi wie dem abzuscheidenden Metall bedeckt ist.
10. Elektrolysezelle nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (IS) eben, durchbrochen und horizontal angeordnet ist. h r,
11. Elektrolysezelle nach Anspruch K), dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (15) aus rostfreiem Stahl besteht.
12. Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung und Gewinnung eines pulverförmigen Metalis zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, umfassend mindestens eine Elektrolysezelle (1) mit einer Kathode (12) aus einer Schicht (12e) eines Pulvers des abzuscheidenden Metalls und einer Kathodenstromzuführung (12i>) aus einem horizontal angeordneten, in die Schicht (12 a) aus dem Kathodenpulver eingebetteten Gitter, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Kombination mit der genannten Zelle (1) eine Einrichtung zur Zuführung der ionisierten Lösung, die einen Lagerbehälter (3) und eine Einrichtung (30) zum Fördern der ionisierten Lösung aus diesem Behälter (3) über mindestens eine Einspritzvorrichtung (17) in die Zelle (1) umfaßt, und eine Einrichtung zum Abziehen der Suspension mit einer Einrichtung (18,20) zum Absaugen und Überführen der Suspension aus der Zelle (1) in eine Dekantiereinrichtung (2) aufweist, wobei die Fördereinrichtung und die Saugeinrichtung gleichzeitig periodisch und mit im wesentlichen gleichen Durchsätzen betrieben werden können.
Ij. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder- und Saug-Einrichtungen gekoppelte Pumpen (20,30) umfassen, die auf im wesentlichen gleiche Durchsätze eingestellt sind und während gleicher Zeitintervalle während einer vorherbestimmten Zeit mit Hilfe eines Zeitschalters in Betrieb gesetzt werden.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 und 13, gekennzeichnet durch eine zylindrische Elektrolysezelle (1) mit vertikaler Achse, einer Vielzahl von regelmäßig an dem Umfang der Zelle (1) in der Nähe der Kathode (12) angeordnete Einspritzvorrichtungen (17) und ein Saugrohr, das aus der vertikalen Achse der Anode (15) austritt und in der Saugeinrichtung (20) endet.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzvorrichtungen (17) tangential an dem Umfang der Zelle (1) in der Nähe der Kathodenstromzuführung (12ft) und in gleicher Winkelrichtung angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 14 oder 15, gekennzeichnet durch eine Anode (15) aus einer horizontal und im Abstand zu dem Umfang angeordneten Scheibe, die an ihrer oberen Oberfläche mit einem isolierenden Überzug (15a) versehen ist und durch die über eine mittlere öffnung das Saugrohr (18) hindurchgeführt ist, das mindestens in jenen Bereichen, die mit der ionisierten Lösung in Berührung stehen, isoliert ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle (1) auf mindestens einer Oberfläche ihres Umfangs eine vertikale Rinne (14) aufweist, in der ein isolierter Verbindungsleiter für die Kathodenstromzuführung angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekantiereinrichtung (2) mit einer Pulveraustragvorrichtung (22) ausgerüstet ist, über die das am Boden abgesetzte pulverförmige Metall aus der Dekantiereinrichtung ausgetragen wird.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekantiereinrichtung einen V-förmigen Boden mit geneigter Kante oder Rinne und eine in der Rinne oder Kante angeord-
nete Archimedische Schnecke als Austragvorrichtung (22) aufweist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekantiereinrichtung (2) einen mit dem Behälter (3) verbundenen Überlauf (23) aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekantiereinrichtung in der Nähe des Überlaufs mit einem an der Oberfläche wirkenden Rührer ausgerüstet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) mit Einrichtungen (32) zur Einstellung der Konzentration der ionisierten Lösung ausgerüstet ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vielzahl von Elektrolysezellen in Kombination mit Einrichtungen zur Zuführung der ionisierten Lösung und zum Abziehen der Suspension aufweist, wobei die Fördereinrichtungen (30, 300) und die Saugeinrichtungen (18,20 und 200) nacheinander mit sämtlichen Zellen der Vielzahl in Verbindung stehen.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen übereinandergestapelt sind und mindestens eine vertikale Säule bilden.
DE2515714A 1974-04-12 1975-04-10 Elektrolytisches Verfahren und Elektrolysezelle zur Herstellung eines pulverförmiger! Metalls Expired DE2515714C3 (de)

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FR7412912A FR2267383A1 (en) 1974-04-12 1974-04-12 Electrolytic mfr of metal powder esp zinc - usigg powder anode and electrolyte of zinc oxide in potassium hydroxide soln
FR7418539A FR2273076A2 (en) 1974-05-29 1974-05-29 Electrolytic mfr of metal powder esp zinc - usigg powder anode and electrolyte of zinc oxide in potassium hydroxide soln

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DE2515714B2 true DE2515714B2 (de) 1980-01-03
DE2515714C3 DE2515714C3 (de) 1980-09-04

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