DE2515685A1 - Koffer - Google Patents

Koffer

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Publication number
DE2515685A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
band
hinge
shell
shell parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752515685
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Hofbauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOFBAUER FA GREGOR
Original Assignee
HOFBAUER FA GREGOR
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Filing date
Publication date
Application filed by HOFBAUER FA GREGOR filed Critical HOFBAUER FA GREGOR
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Publication of DE2515685A1 publication Critical patent/DE2515685A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/005Hinges

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Koffer Die Erfindung betrifft einen Koffer aus zwei durch wenigstens ein banförmiges charnier verbundenen Schalenteilen, insbesondere aus geblasenen Hohlkörpern.
  • Unter dem Begriff "Koffer" ist im Sinne der folgenden Ausführungen nicht nur an Behälter für Reisegepäck zu denken, sondern auch Behälter für den Transport bestimmter, häufig zu bewegender Gegenstände, für die der Koffer auch das ständige Beholtnis darstellt. Es sind Koffer bekannt, be denen die beiden Schalenteile durch übliche Metallscharniere verbundn sind.
  • Die Scharniere müssen somit gesondert angefertigt und in aufwendiger Arbeit an den Schalenteilen angebracht werden Es ist ferner ein Koffer bekannt (DAS 1 479 308), dessen beide Schalenteile zusammen mit dem Scharnier einteilig hergestellt sind. Ausgangsmaterial ist ein Folienschlauch, aus dem die beiden Schalenteile durch Blasen zu doppelwandigen Hohlkörpern und das Scharnier durch Abquetschen des Bereiches zwischen den beiden Schalenteilen gebildet werden Bei diesem bekannten Koffer lassen Elastizität und Haltbarkeit des angeformten Scharniers zu wünschen übrig, da es aus dem gleichen Werkstoff wie die Schalenteile besteht, an die jedech völlig andere Festigkeits-, Härte- und Elastizitätsanaprüche gestellt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Koffer der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der in der Herstellung wirtschaftlich, im Gebrauch dauerhaft und leicht zu handhaben ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Scharnier als gesondertes Kunststoffband ausgebildet und mit seinen Randbereichen beidseitig jeweils in Längsnuten gehaltert ist, die an den Schalenteilen ent'-ang deren bei geschlossenem Koffer aufeinanderliegenden Anlageränder angeformt sind.
  • Die Ausbildung des Scharniers als gesondertes Kunststoffband erlaubt es, dafür unabhängig vom Werkstoff der Schalenteile ein besonders geeignetes Material zu wählen.
  • Damit sind sowohl beim Scharnier die gewünschten Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften zu erzielen, als auch für die Schalenteile die erforderliche Schlag- und Stoßfestigkeit, sowie sonstige, dem jeweiligen Verwendungszweck entsrrechede bigenschaften. Gegenüber dem geschilderten bekannten Koffer ergibt sich ein gewisser Mehraufwand durch das gesonderte Herstellen des Kunststoffbandes und dessen Einbringen in die Längsnuten, deren Anformen ohne eigenen Arbeitsgang möglich ist. Da Kunststoffbänder vollautomatisch herstellbar sind, hält sich der Mehraufwand in Grenzen.
  • Er wird darüber hinaus aufgewogen durch die Vorteile, zu denen auch gehört, daß beide Schalenteile einzeln hergestellt, d.h. beliebig ersetzt oder ausgewechselt werden können. Bei Rerstellungsfehlern müssen nicht beide Uchalenteile weggeworfen werden, b-ei Koffern für unterschiedliche Verwendungszwecke, insbesondere bei Koffer mit eingeformten Aufnahmen für spezielles Transportgut, ergeben sich wnterschiedliche Zusammensetzungsmöglichkeiten. Pies gilt beispielsweise auch für einen Schalenteil, dem wahlweise ein ebenso hoher Schalenteil oder ein flacher Deckel zugeordnet werden kann, sofern die gleichen Randausbildungen vorliegen.
  • Ferner kann ein beschädigtes Scharnierband ausgewechselt werden.
  • Die Randbereiche des Bandes können vorteilhaft wenigstens die doppelte Dicke des übrigen Bandes aufweisen. Damit kann ein relatives dünnes Band als Scharnier in nicht zu kleinen Nuten gehaltert werden. Außerdem ist der Bpndbereich, der die Haltebeanspruchung in den Nuten aufnehmen bzw. übertragen muß, stabiler.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsforn ist das Band in den Längsnuten mittels jeweils von einem Anlagerand her seine Randbereiche durchsetzenden Befestigungselementen, wie Schrauben, gehaltert. Die Befestigungselemente ermöglichen es, die längsnuten so zu bemessen, daß die Randbereiche des Bandes ohne Schwierigkeiten einzuführen sind und daß d Bard trotzdem festsitzt. Auch der schon erwähnte Austausch eines beschädigten Bandes ist auf diese Weise einfach röglich.
  • Das Scharnierband wird von Belastungen und Beanspruchungen wie Scherungen und Zerrungen auf einfache Weise dadurch freigehalten, daß die Schalenteile jeweils im Anschluß an die Anlageränder gegensinnig abgestufte Bereiche aufweisen.
  • Dadurch ergeben sich bei geschlossenem Koffer zwei in untcrschiedlichen Lbenen parallele Anlageflächen im Sinne der Teilungsfuge, sowie eine zu dieser etwa senkrechte Anlagefläche. Dadurch wird der exakte Sitz der beiden Schalenteile aufeinander erzwungen und auftretende Belastungen an diesen Anlageflächen, nicht über das Scharnierband, übertragen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Koffers ist das Band dadurch in den Schalenteilen befestigt, daß die Längsnuten etwas elastische Wandel gen ur,.i einen Querschnitt mit Hinterschneidunge n aufweisen und das Band mit seinen Xandbereichen in die Längsnuten eingepreßt und durch Preßsitz und Formschluß gehaltert ist.
  • Die Wandungen der längsnuten kann dadurch erzielt erden, daß die Längsnuten an den Schalenteilen durch Einbuchtungen im Abstand unterhalb des Anlagerandes gebildet sind, also von relativ dünnen Wänden umgeben sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt: Fip. 1 eine Ansicht der Scharnierseite eines erfindungsgemäßen Koffers, Fig.2 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch den Scharnierbereich eines offenen Koffers, und Fig. 3 eine dieser zwei entsprechende Schnittdarstellung einer anderen Ausführungsform.
  • Ler in Fig. 1 geschlossen dargestellte Koffer weist zwei Schalenteile 1 und 2 auf, die durch ein als Scharnier dienendes Kunststoffband 3 miteinander verbunden sind. Die Schalenteile 1 und 2 sind als doppelwandige Hoblkörper dur@@ Blasen bergestellt. In Fig. 1 ist die innere Wandung 4 jedes Schalenteiles teilweise durch gestrichelte Linien dargestellt.
  • Die Schalenteile 1 und 2 unterscheiden sich im Scharnierbereich durch ihre Anlageränder r bzw. 6. Dies gilt für die Ausführungsformen in Fig. 2 und Fig. 3. Sie sind gegensinnig abgestuft derart, daß der Anlagerand 5 des Schalenteiles 1 eine äußere obere Fläche 5a, eine tiefere innere Flache ,b, beide Flächen parallel zur Hauptebene der Schalenöffnung, und eine Übergangsfläche 5c auf, die zum Schaleninneren hin von oben nach unten geneigt verläuft.
  • Das Schalenteil 2 weist in se@nem Anlagerand 6 eine untere äußere Anlagefläche 6a, eine innere höhere Fläche 6b und eine zum Schaleninneren hin von unber nach chen geneigt@ Übergangsfläche 6c auf. Die Abmessungen der Flächen 5a bis c und 6a bis c sind aufeinander abgestimmt, so daß die gesamten Anlageränder 5 und 6 bei geschlessenem Koffer aufeinander liegen. Die In Fig. 3 dargestellten Schalenteile 1' und 2' weisen in Bereich der Anlageränder 5' bzw.
  • 6' analoge Abstufungen 5'a bis c und 6'a bis c auf.
  • Bei dem Koffer nach Fig. 2 ist die Außenwand der Schalenteile 1 und 2 unterhalb der Anlageränder 5 bzw. 6 etwa U-förinig-' in den Hchlraum zwischen der Außenwand und der Innenwand 4 eingezogen und bildet in jedem Schalenteil eine Längsnut 7. kiese erhält durch Verdickungen der Wendung im Bereich der offenen U-Schenkel tlinterschneidungen. Das als Scharnier dienende Kunststoffband 3 weist beidseitige verdickte Randbereiche 3a auf, deren Dicke mehr als das doppelte des mittleren Bandbereic@@@ beträgt. Die Randbereiche 3a sind beidseitig in die Längsnuten 7 derart eingepreßt, daß sie formschlüssig und durch Preßsitz gehaltert sind. Das Kunststoffband 3 besteht aus einem Material, dessen Biegeelastizität es ermöglicht, den freien Bandbereich gegenüber den verdickten Randbereichen um etwa 90 Grad abzuwinkeln, so daß die beiden Schalenteile wie Fig. 1 zeigt, übereinander geklappt werden können und der mittlere Bandbereich die Trennfuge übergreift.
  • Die Bildung der Längsnuten 7 durch eine Wandverformung im Abstand von den Anlageflächen 5 bzw. 6 ergibt die für das Einpressen des Kunststoffbandes notwendige \jandelastiyit5't.
  • Fig. 3 zeigt Schalenteile 1 @ und 2', bei denen die Außenwand im Bereich der Anlageränder 5 ' bzw. 6' zu einem massiven Rechteckquerschnitt verdickt ist, in welchem Nuten 7' eingeformt sind. Die Nuten 7' eisen im wesentlichen Recht;-eckquerschnitt ohne Hinterschneidungen auf. In die Längsnuten 7' sind die verdickten RAndbereiche 3'a des als Scharnier dienenden Kunststoffbandes 3'a eingebracht und mittels Senkschrauben 8 gebaltert. Die Senkschrauben 8 sind in beiden Schalenteilen in den jeweils äußeren Bereichen der Anlageränder, beim Schalenteil 1' in dem Bereich 5'a, beim Schalenteil 2' im Bereich 61a in Längsabständen vorgesehen. Sie durchsetzen den verdickten Bereich der Außenwand, die Nut und den Randbereich 3'a des Kunststoffbandes und ragen bis in den Hohlrad zwischen den beiden Wänden jedes Schalenteiles. Der Kopf ist soweit versenkt, daß er die Anlage der beiden Anlageränder aufeinander bei geschlossenem Koffer nicht behindert.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel bescrr.)nkt. So können auch in Fig. 2 zusätzlich zu den hinterschnittenen Nuten noch Befestigugselemente, beispielsweise Schrauben oder Nieten, eingebracht werden. Bei einer Ausbildung eines Anlagerandes wie bei Fig. 3 ist es ebenfalls möglich, die Nut mit Hinterschneidungen zu versehen und das Kunststoffband durch Preßsitz zu haltern.
  • Der erfindungsgemäße Koffer kann auch aus Schalentei].en anderer Ausbildung, insbesondere ohne Innenwände, bestehen.
  • Es ist ferner möglich, anstelle eines über den ganzen Fugenbereich sich erstreckenden einteiligen Scharnierbandes zwei oder mehr Band abschnitte anzuordnen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1 Koffer mit zwei durch wenigstens ein bandförmiges charnier verbundenen Schalenteilen, insbesondere aus geblasenen Hohlkörpern, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Scharnier als gesondertes Kunststoffband ausgebildet und mit seinen Randbereichen(3a)beiseitig jeweils in Längsnuten(7)gehaltert ist, die an den Schalenteilen (1 bzw. 2) entlang deren bei geschlossenem Koffer aufeinander liegenden Anlagerändern (5 bzw. 6) angeformt sind.
  2. 2. Koffer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Randbereiche (3a) des Bandes (3) wenigstens die doppelte Dicke des übrigen Bandes aufweisen.
  3. 3. Koffer nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Band (3') in den Längsnuten (7') mittels jeweils von einem Anlagerand (5' bzw. 6') her seine Randbereiche (3'a) durchsetzenden Befestigungselementen, wie Schrauben (8), gehaltert ist.
  4. 4. Koffer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schalenteile (1 bzw. 2) jeweils im Anschluß an die Anlageränder (5 bzw. 6) gegensinnig abgestufte Bereiche (5a bis c bzw. 6a bis c) aufweisen.
  5. 5. Koffer nach wenigsten: einem der ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Längsnuten (7) etwas elastische Wandungen und einen Quer schnitt mit Hinterschneidungen aufweisen und daß das Band (3) mit seinen Randbereichen (3a) in die Längsnuten eingepreßt und durch Preßsitz und Formschluß gehaltert ist.
  6. 6. Koffer nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Längsnuten (7) an den Schalenteilen (1 und 2) durch Einbuchtungen im Abstand unterhalb der Anlageränder (5 bzw. 6) gebildet sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0330570A1 (de) * 1988-02-26 1989-08-30 Panodia S.A. Verfahren zum Zusammenfügen eines biegsamen Materials Rand an Rand mit einem steifen Material, damit erzeugte Verbindung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0330570A1 (de) * 1988-02-26 1989-08-30 Panodia S.A. Verfahren zum Zusammenfügen eines biegsamen Materials Rand an Rand mit einem steifen Material, damit erzeugte Verbindung
FR2627724A1 (fr) * 1988-02-26 1989-09-01 Panodia Sa Procede d'assemblage bord a bord d'un materiau souple avec un materiau rigide, assemblage ainsi realise et applications

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