DE3418515A1 - Motorradkoffer - Google Patents

Motorradkoffer

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DE3418515A1
DE3418515A1 DE19843418515 DE3418515A DE3418515A1 DE 3418515 A1 DE3418515 A1 DE 3418515A1 DE 19843418515 DE19843418515 DE 19843418515 DE 3418515 A DE3418515 A DE 3418515A DE 3418515 A1 DE3418515 A1 DE 3418515A1
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Germany
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motorcycle
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DE19843418515
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DE3418515C2 (de
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Hans-Joachim 7132 Illingen Austen
Rudolf 7300 Esslingen Lehmann
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Hepting & Co Carl
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Hepting & Co Carl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Motor r a dk o f fe r
  • Die Erfindung betrifft einen Motorradkoffer, der aus einem boxartigen Unterteil und einem die Öffnung des Unterteils verschließenden Deckel besteht, bei dem an der Abschlußwand des Unterteils die für die Anbringung am Motorrad erforderlichen Befestigungsteile angeformt sind und bei dem der am Unterteil angelenkte Deckel mittels Schließeinrichtungen am Unterteil festlegbar ist.
  • Da der Motorradkoffer wahlweise links oder rechts am Motorrad angebracht werden können muß, , sind zwei verschiedene Ausführungen erforderlich, die sich in erster Linie in der Abschlußwand mit den angeformten und nach einer bestimmten Seite des Motorrades gerichteten Befestigungsteilen unterscheiden. Erschwerend kommt dabei noch hinzu, daß der Motorradkoffer zu seiner vertikalen Mittellängsebene asymmetrisch gestaltet ist. Bekannte Motorradkoffer sehen daher zwei vollkommen getrennte Unterteile vor, die meist im Kunststoff-Spritzgießverfahren mit getrennten Werkzeugen hergestellt werden. Bei asymmetrischer Form sind dann auch noch zwei verschiedene Deckel erforderlich, die zu ihrer Herstellung ebenfalls zwei Werkzeuge erfordern.
  • Diese Ausgestaltung eines Motorradkoffers und seine Herstellung im Kunststoff-Spritzgießverfahren sind nicht optimal, da neben dem hohen Aufwand an großen und teuren Werkzeugen auch in der Formgestaltung größere Beschränkungen gegeben sind. So kann z.B. das Unterteil im Bereich seiner Seitenwände auf deren Innenseite keine Hinterschneidungen aufweisen, wenn man nicht ganz komplizierte Schieberwerkzeuge einsetzen will, die außerdem in der Arbeitsgeschwindigkeit und der Betriebssicherheit zu wünschen übrig lassen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Motorradkoffer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem mit reduziertem Werkzeugaufwand die Teile für beide Ausführungen - links oder rechts befestigt - herstellbar sind und dennoch eine ausreichende Stabilität der Teile mit freizügiger Formgebung erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Unterteil aus einem geblasenen Kunststoff-Hohlkörper hergestellt ist, bei dem ein rahmenartiges Zwischenstück die Seitenwände des Unterteils bildet und symmetrisch zu seiner vertikalen Mittellängsebene ausgelegt ist und bei dem beide Rahmenseiten mittels konturen- und deckungsgleicher Abschlußwände verschlossen sind und daß die Öffnung des Unterteils durch Heraustrennen der nicht benötigten Abschlußwand gebildet und mittels eines als geblasener Kunststoff-Hohlkörper ausgebildeten Deckels verschließbar ist.
  • Der Kunststoff-Hohlkörper wird in einem einzigen Werkzeug grundsätzlich mit zwei gleichen Abschlußwänden mit den dazu gehörigen Befestigungsteilen hergestellt. Die nicht benötigte Abschlußwand wird herausgetrennt und damit die Ausführungsart - linker oder rechter Motorradkoffer - festgelegt. Der ebenfalls als geblasener Kunststoff-Hohlkörper ausgebildete Deckel hat eine ausgezeichnete Stabilität und vervollständigt den Motorradkoffer. Bei asymmetrischer For sind in der Regel zwei unterschiedliche Deckel erforderlich.
  • Dies läßt sich bei der Erfindung dadurch vermeiden, daß die Öffnung in der Abschlußwand symmetrisch zu einer vertikalen Mittelquerebene des Zwischenstückes ausgebildet ist. Der Deckel ist dann in zwei vertikalen Ebenen symmetrisch und kann auch bei asymmetrischem Unterteil für beide Ausführungsarten verwendet werden.
  • Der Montageaufwand kann nach einer Ausgestaltung dadurch reduziert werden, daß an der oberen Seitenwand symmetrisch zur vertikalen Mittellängsebene ein Tragegriff angeformt ist, da das Herstellen als geblasener Kunststoff-Hohlkörper diese einstückige Anbringung ohne weiteres ermöglicht. Demselben Zweck dient eine weitere Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an der unteren Seitenwand symmetrisch zur vertikalen Mittellängsebene quer dazu verlaufend Abstellfüße angeformt sind.
  • Die Anbringung der Schließeinrichtungen wird dadurch erleichtert, daß im Bereich der oberen Seitenwand auf jeder Rahmenseite zwei Aufnahmen für Schließeinrichtungen ausgeformt sind und daß der Deckel auf diese Schließeinrichtungen ausgerichtete Schließansätze trägt. Dabei spielt es bei dieser Ausgestaltung auch wieder keine Rolle, welche Abschlußwand herausgetrennt wird. Es werden die beiden Aufnahmen belegt, die der offenen Rahmenseite zugekehrt sind.
  • Ein absolut dichter Verschluß zwischen dem so gestalteten Unterteil und dem Deckel wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß die Abschlußwände unmittelbar im Anschluß an die Seitenwände des Zwischenstückes eine umlaufende, nach außen offene Aufnahmenut für ein Dichtungselement aufweisen und daß der Deckel auf seiner Innenseite einen angeformten Schließsteg aufweist, der konturen- und deckungsgleich mit den Aufnahmenuten der Abschlußwände ist. Diese Teile können bei der Herstellung des Kunststoff-Hohlkörpers ohne Schwierigkeiten angeformt werden, so daß getrennte Abschlußrahrnen an den einander zugekehrten Schließseiten von Unterteil und Deckel, so wie sie bei bekannten Motorradkoffern erforderlich sind, nicht mehr benötigt werden, was sich günstig auf die Herstellkosten des Motorradkoffers auswirkt.
  • Die Anlenkung des Deckels wird nach einer Ausgestaltung in der Weise vorgenommen, daß die untere Seitenwand des Zwjschenstückes im Bereich der Rahmenseiten streifenförmige Randbereiche aufweist, die etwa um die.Wandstärke des Zwischenstückes nach innen versetzt sind und daß an der unteren Kante des Deckels über ein Filmscharnier ein Befestigungsstreifen angeformt ist, der - auf der Rahmenseite mit der Öffnung und außen auf dem nach innen versetzten Randbereich aufgesetzt - mit dem Zwischenstück verbunden, vorzugsweise verschweißt ist.
  • - Da das Zwischenstück symmetrisch zu seiner vertikalen Mittellängsebene ausgebildet ist, bietet sich dadurch in einfacher Weise die Möglichkeit, daß auf der Rahmenseite des Zwischenstückes mit der Abschlußwand eine Tragleiste auf der Außenseite des nach innen versetzten Randbereiches angebracht ist, die mit weiteren Befestigungsteilen zum Anbrirgen am Motorrad versehen ist.
  • Die Abdichtung zwischen dem so gestalteten Unterteil und dem Deckel kann nach einer anderen Ausgestaltung auch dadurch erreicht werden, daß die Abschlußwände unmittelbar im Anschluß an die Seitenwände des Zwischenstückes einen umlaufenden, nach außen gerichteten Schließsteg tragen und daß der Deckel auf seiner Innenseite eine konturen- und deckungsgleiche, nach außen offene Aufnahmenut für ein Dichtungselement aufweist.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß im Bereich einer vertikalen Seitenwand jeder Rahmenseite zugekehrt eine Aufnahme ausgeformt ist, die eine Schließeinrichtung zum Festlegen des Unterte-ils an dem Motorrad aufnimmt.
  • Beim Heraustrennen der nicht benötigten Abschlußwand ist nach einer Ausgestaltung so verfahren, daß die nicht benötigte Abschlußwand unmittelbar im Anschluß an die umlaufende Aufnahmenut bzw. den umlaufenden Schließsteg herausgetrennt ist, wobei die Aufnahmenut bzw. der Schließsteg mit dem Zwischenstück verbunden bleibt, um einen ausreichend großen Schließrand für die Abdichtung des Motorradkoffers bei möglichst großer Öffnung zu bekommen.
  • Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß eine Abschlußwand des Zwischenstückes mit Befestigungsteilen versehen ist, während die andere Abschlußwand glatt und mit einem nach außen weisenden Verschlußrand versehen ist, daß das Dichtungselement am Deckel angebracht ist, daß die Abschlußwände durch auswechselbare Einsätze der Blasform wahlweise an den Rahmenseiten anbringbar sind und daß die innerhalb des umlaufenden Verschlußrandes verlaufende glatte Abschlußwand des Zwischenstückes herausgetrennt ist, dann kann aus der herausgetrennten Abschlußwand leicht eine Einsatzplatte oder dgl. für den Motorradkoffer hergestellt werden und für die Abdichtung kann das Dichtungselement an den Deckel verlegt werden. Aus herstellungstechnischen Gründen ist dabei vorgesehen, daß der Verschlußrand als zum Innenraum des Zwischenstückes offene Sicke ausgebildet ist.
  • Die Abdichtung im Bereich der Ober- und Unterkante der offenen Verschlußseite läßt sich dadurch verbessern, daß der Verschlußrand im Bereich der Oberkante der offenen Rahmenseite mittels einer Versteifungseinrichtung verstärkt ist, die sich in dem hohlen Traggriff oder an der geschlossenen Rahmenseite abstützt, daß auch der Verschlußrand im Bereich der Unterkante der offenen Rahmenseite mittels einer Versteifungseinrichtung versteift ist, die sich an der geschlossenen Rahmenseite abstützt und an der im Bereich der offenen Rahmenseite die einen Enden von Gelenkbändern und Gurtbändern befestigt sind, wobei die anderen Enden der Gelenkbänder am Deckel und Gegengurtbänder im Bereich der Oberkante der offenen Rahmenseite angebracht sind.
  • Die Versteifungseinrichtungen geben dem Verschlußrand gerade an der Ober- und Unterkante der offenen Rahmenseite die nötige Stabilität, so daß er beim Verschließen des Deckels nicht ausweichen kann. Mit dem am Deckel angebrachten Dichtungselement wird dann ein absolut wasserdichter Verschlu der offenen Rahmenseite des Zwischenstückes erreicht. Gleichzeitig kann die Versteifungseinrichtung im unteren Bereich des Zwischenstückes zur Befestigung von Gurtbändern verwendet werden, mit denen die in dem Innenraum des Zwischenstückes eingebrachten Gegenstän-de gehalten werden können.
  • Die zusätzlich angebrachten Gelenkbänder begrenzen die Öffnungsbewegung des Deckels, so daß dieser in der Offnungsstellung etwa senkrecht zur offenen Rahmenseite gehalten wird.
  • Die Befestigung der Gegengurtbänder wird nach einer Ausgestaltung dadurch vereinfacht, daß die Gegengurtbänder zusammen mit den Schließeinrichtungen an dem Zwischenstück angebracht sind.
  • Eine definierte Abstützung der Versteifungseinrichtungen im Bereich des Verschlußrandes wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Versteifungseinrichtung des Verschlußrandes im Bereich der Oberkante der offenen Rahmenseite als Drahtbügel ausgebildet ist, der mit einem Abschnitt in den als Sicke ausgebildeten Verschlußrand eingeführt ist und der mit abgewinkelten Schenkeln in den Hohlraum des Traggriffes eingesteckt ist.
  • Dabei wird auch der Innenraum des Zwischenstückes im oberen Bereich des Motorradkoffers durch die eingebrachte Versteifungseinrichtung kaum beeinträchtigt.
  • Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Versteifungseinrichtung des Verschlußrandes im Bereich der Unterkante der offenen Rahmenseite als Platte ausgebildet ist, die mit einem Rand in den als Sicke ausgebildeten Verschlußrand eingesteckt ist und sich mit dem gegenüberliegenden Rand an der geschlossenen Rahmenseite abstützt, um den Motorradkoffer gerade im die Belastung aufnehmenden unteren Bereich wesentlich zu versteifen. Dazu ist zudem vorgesehen, daß die geschlossene Rahmenseite im Bereich der Abstützstelle der Platte eine durch Versatz und dgl. gebildete nutartige Plattenaufnahme aufweist, um die Platte auch im Bereich der geschlossenen Rahmenseite eindeutig festzulegen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Enden der Gelenkbänder und der Gurtbänder durch Durchbrüche der als Platte ausgebildeten Versteifungseinrichtung geführt und auf der abgedeckten Unterseite der Platte mit dieser verbunden sind. Die Befestigungsstellen sind dann verdeckt und behindern das Einbringen von Gegenständen in den Innenraum des Zwischenstückes nicht.
  • Ist vorgesehen, daß im Bereich jeder Schließeinrichtung ein Gegengurtband angebracht ist, das mit einem an dem zugeordneten Gurtband angebrachten Gurtbandverschlusses verbindbar ist, dann können die Gegenstände über die lange Ober- und Unterkante der offenen Rahmenseite auch mehrfach in kleinem Abstand gehalten werden, so wie es bei bekannten Koffern üblicherweise der Fall ist.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in Seitenansicht den mit dem Deckel verschlossenen Motorradkoffer, Fig. 2 den Motorradkoffer in Draufsicht, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Motorradkoffer entlang der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 einen Querschnitt durch den Motorradkoffer entlang der Linie IV-IV der Fig. 1 und Fig. 5 im Querschnitt einen Motorradkoffer mit anderer Ausgestaltung der offenen Rahmenseite und mit eingebrachten Versteifungseinrichtungen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 handelt es sich um einen asymmetrischen Motorradkoffer, wie insbesondere die Seitenansicht nach Fig. 1 erkennen läßt. Die Seitenansicht nach Fig. 1. ist auf den Deckel 32 gerichtet, der im rechten Teil, der der Rückseite des Motorrades zugekehrt ist, eine Ausbauchung 29 in Stromlinienform aufweist. Diese Ausbauchung 29'trägt eine abgesetzte runde Kennzeichnungsplatte 30 für ein Symbol oder dgl. An der unteren Seitenwand 12 des Unterteils sind die quer gerichteten Abstellfüße 27 und 2- angeformt und an der oberen Seitenwand 11 stehet der Tragegriff 13 ab, der ebenfalls einstückig angeformt ist.
  • Das Unterteil des Motorradkoffers wird aus einem geblasenen Kunststoff-Hohlkörper gebildet, der ein rahmenartiges Zwischenstück 10 aufweist. Dieses Zwischenstück 10 ist zur vertikalen Mittellängsebene 39 symmetrisch und bildet die Seitenwände 11,12,52 und 53 des Unterteils. Bei der Herstellung sind beide Rahmenseiten 21 und 25 mittels konturen- und deckungsgleichen Abschlußwänden 17 und 22 verschlossen.
  • Diese Abschlußwände 17 und 22 tragen die Befestigungsteile 18 und 35, so daß das Unterteil an dem Motorrad, z.B. einem Rahmen des Gepäckträgers, festgemacht werden kann. Wird die Abschlußwand 22 herausgetrennt, dann entsteht die Öffnung 50 und das Unterteil wird mit der Abschlußwand 17 auf der linken Seite des Motorrades befestigt. Wird dagegen die Abschlußwand 17 herausgetrennt, dann wird ein Motorradkoffer für die rechte Seite des Motorrades geschaffen. In jedem Fall wird also von ein und demselben Kunststoff-Hohlkörper ausgegangen, der zu seiner Herstellung nur ein einziges Werkzeug erfordert.
  • Das rahmenförmige Zwischenstück 10 hat im Bereich jeder Rahmenseite 21 und 25 jeweils zwei Aufnahmen 33 und 34 bzw.
  • 37 und 38, in denen die Schließeinrichtungen 14 und 15 befestigt werden können. Außerdem trägt die hintere vertikale Seitenwand 53 des Zwischenstückes 10 im Bereich jeder Rahmenseite 21 und 25 eine Aufnahme 31 bzw. 36 für eine weitere Schließeinrichtung, mit der das Unterteil am Motorrad festgelegt werden kann. Beim Ausführungsbeispiel -wird die der geschlossenen Rahmenseite 21 zugekehrte Aufnahme 31 belegt.
  • Wie der Schnitt nach Fig. 3 erkennen läßt, kann das Zwischenteil 10 im umschlossenen Raum durchaus Hinterschneidungen aufweisen. Da die Herstellung im Blasverfahren erfolg, ergehen sich dadurch keine Schwierigkeiten, es wird aber in der Formgestaltung eine größere Freizügigkeit erreicht.
  • Die Abschlußwand 17 auf der Rahmenseite 21 hat einen ausgebauchten Befestigungsteil 18, der der Seitenwand 52 zugekehrt in die Befestigungsaufnahme 35 ausläuft, die -z.B.
  • einen Rahmen des Motorrades aufnehmen kann. Unmittelbar mm Anschluß an das Zwischenstück 10 weist die Abschlußwand 17 eine umlaufende, nach außen offene Aufnahmenut auf, von der im Schnitt nach Fig. 3 die unteren und oberen Abschnitte 19 und.20 zu sehen sind. In gleicher Weise geht das Zwischenstück 10 über die umlaufende, nach außen offene Aufnahmenut in die Abschlußwand 22 über, von der die unteren und oberen Abschnitte 23 und 24 gezeigt sind. Beim Heraustrennen der Abschlußwand 22 bleibt die Aufnahmenut stehen und nimmt das Dichtungselement 26 auf. Die Aufnahmenut begrenzt die öffnung 50, die auch zur vertikalen Mittelquerebene des Zwil schenstückes 10 symmetrisch ausgelegt sein kann. In gleicher Kontur ist dann auch die Aufnahmenut ausgelegt1 so daß der Deckel 32 sowohl für den linken, als auch für den rechten Motorradkoffer verwendet werden kann. Dies ist ein Vorteil, der auch bei asymmetrischer Gestaltung des Zwischenstückes 10 erreicht werden kann, da die Kontur der Aufnahmenuten und des Deckels d-er Kontur der Öffnung 50, aber nicht der Kontur des Zwischenstückes 10 angepaßt werden kann.
  • Der Deckel 32 mit der Außenwand 40 und der Innenwand 41 ist ebenfalls als geblasener Kunststoff-Hohlkörper hergestellt und hat daher eine ausgezeichnete Festigkeit. An der Innenwand 41 ist der umlaufende Schließsteg ausgeformt, von- dem die Abschnitte 47 und 48 zu sehen sind. Dieser Schließsteg ist konturen- und deckungsgleich mit den Aufnahmenuten der Abschlußwände 17 und 22, so daß eine eindeutige Abdichtung zwischen dem Deckel 32 und dem Unterteil erreicht werden kann. Dabei sind an der oberen Kante des Deckels 32 die Schließansätze 49 und 51 angeformt, die mit den Schließeinrichtungen 14 und 15 zusammenwirken.
  • An der unteren Kante des Deckels 32 ist über das Filmscharnier 40 die Befestigungsleiste 45 einstückig angeformt Die untere Seitenwand 12 des Zwischenstückes 10 ist im Bereich beider Rahmenseiten 21 und 25 in den streifenförmigen Randbereichen 42 und 43 etwa um die Wandstärke der Seitenwand 12 nach innen versetzt, so daß die Befestigungsleiste 45 außen aufgesetzt bündig mit der Seitenwand 12 verbunden, vorzugsweise verschweißt werden kann. Der Deckel 32 kann so wahlweise im Bereich der Rahmenseite 21 oder der Rahmenseite 25 angelenkt werden. Die Anlenkung erfolgt stets an der Seite, an der die Abschlußwand mit der öffnung 50 versehen wurde.
  • Im Bereich der geschlossenen Abschlußwand 17 wird eine Tragleiste 44 mit dem Randbereich 43 verbunden, an der weitere Befestigungsteile zum Anbringen des Unterteils am Motorrad angebracht sein können.
  • Es ist leicht einzusehen, daß die Aufnahmenut für das Dichtungselement 26 auch am Deckel 32 angebracht sein kann. Dann tragen die Abschlußwände 17 und 22 Schließstege.
  • Um die herausgetrennte Abschlußwand einer sinnvollen Nutzung zuzuführen. ist vorgesehen, daß sie als Trennwand in das Zwischenstück eingesetzt ist. Bei der Herstellung des Motorradkoffers tritt daher kein Abfall auf.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 trägt das Zwischenstück 10 an der geschlossenen Rahmenseite 21 die Abschlußwand 17 mit den Befestigungsteilen 18 und 35. Die offene Rahmenseite 25 hatte eine glatte Abschlußwand 22, die innerhalb des umlaufenden Verschlußrandes, von dem die Abschnitte 66 und 67 an der Ober- und Unterkante der offenen Rahmenseite 25 gezeigt sind, herausgetrennt ist. Mit auswechselbaren Formeinsätzen kann die Blasform auch so umgerüstet werden, daß die Rahmenseite 25 geschlossen und die Rahmenseite 21 offen ist.
  • Der Verschlußrand ist als nach innen offene Sicke ausgebildet, die mit einheitlicher Wandstärke im Blasverfahren leicht hergestellt werden kann. Im Bereich der Oberkante ist das Zwischenstück 10 durch die Versteifungseinrichtung 62 versteift, die als Drahtbügel ausgebildet und mit dem Ahschnitt 61 in die Sicke des Abschnittes 66 des Verschlunrandes eingeführt ist. Mit den am Abschnitt 61 abgebogenen Seitenschenkeln 63 ist der Drahtbügel in den Hohlraum des Traggriffes 13 eingesteckt. Die Seitenschenkel 63 könnten sich aber auch an der Abschlußwand 17 abstützen. Damit wird gerade der Abschnitt 66 des Verschlußrandes versteift, so daß er beim Schließen des Deckels 32 nicht ausweichen kann und eine eindeutige Abdichtung mit dem am Deckel 32 angebrachten Dichtungselement 70 in der Deckelsicke 68 gewährleistet.
  • Der Abschnitt 67 des Verschlußrandes an der Unterkante des Zwischenstückes 10 wird durch die als Platte ausgebildete Versteifungseinrichtung 54 abgestützt, die mit dem einen Rand in die Sicke des Abschnittes 67 eingesteckt ist und sich mit dem gegenüberliegenden Rand an der Abschlußwand 17 abstützt. Die A-bschlußwand 17 kann im Bereich der Abstützstelle einen Versatz oder dgl. aufweisen, der eine nutartige Aufnahme für die Platte bildet, so daß sie auch mit dem zugekehrten Rand festgelegt ist.
  • Im Bereich der Unterkante des Zwischenstückes 10 trägt die Platte dem Abschnitt 67 des Verschlußrandes zugekehrt Durchbrüche 55, durch die jeweils ein Gurtband 57 und ein Gelenkband 64 gesteckt und mit ihren Enden auf der nicht einsehbaren Unterseite der Platte befestigt sind, wie die Befestigungsstelle 56 andeutet. Die Gelenkbänder 64 sind mit der Deckelsicke 69 verbunden, wie die Befestigungsstelle 65 zeigt und sind so ausgelegt, daß der geöffnete Deckel 32 etwa senkrecht zur offenen Rahmenseite 25 steht.
  • Im Bereich der Oberkante des Zwischenstückes 10 sind dem Abschnitt 66 des Verschlußrandes zugekehrt Gegengurtbänder 59 am Zwischenstück 10 befestigt und zwar bevorzugt zusammen mit den Stelleinrichtungen 14 und 15, wie die Befestigungsstelle 60 zeigt. Bei zwei Schließeinrichtungen 14 und 15 lassen sich daher die in den Innenraum des Zwischenstückes 10 eingebrachten Gegenstände über die Länge des Motorradkoffers gut festhalten. Die Gegengurtbänder 59 passen sich dabei in bekannter Weise mit den an den Gurtbändern 57 angebrachten Gurtbandverschlüssen 58 verbinden.
  • Der Abschnitt 67 des Verschlußrandes ist, wie die Fig. 5 zeigt, mittels des Dichtungselementes 71 in der Deckelsicke 69 abgedichtet. Die Abschnitte 66 und 67 sind Teil eines umlaufenden Verschlußrandes, wie die Deckelsicken 68 und 69 Teil einer umlaufenden konturengleichen Deckelsicke sind.
  • Auch die Dichtungselemente 70 und 71 sind als einstückiges umlaufendes Dichtungselement ausgebildet.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Motorradkoffer, bestehend aus einem boxartigen Unterteil teil und einem die Öffnung des Unterteils verschließenden Deckel, bei dem an der Abschlußwand des Unterteils die für die Anbringung am Motorrad erforderlichen Befestigungsteile angeformt sind und bei dem der am Unterteil angelenkte Deckel mittels Schließeinrichtungen am Unterteil festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet daß das Unterteil aus einem geblasenen Kunststoff-Hohlkörper hergestellt ist, bei dem ein rahmenartiges Zwischenstück (10) die Seitenwände (11,12,52,53) des Unterteils bildet und symmetrisch zu seiner vertikalen Mittellängsebene (39) ausgelegt ist und bei dem beide Rahmenseiten (21,25) mittels konturen- und deckungsgleicher Abschlußwände (17,22) verschlossen sind und daß die Öffnung (50) des Unterteils durch Heraustrennen der nicht benötigten Abschlußwand (z.B. 22) gebildet und mittels eines als geblasener Kunststoff-Hohlkörper ausgebildeten Deckels (32) verschließbar ist 2. Motorradkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Seitenwand (11) symmetrisch zur vertikalen Mittellängsebene (39) ein Tragegriff (13) angeformt ist.
    3. Motorradkoffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Seitenwand (12) symmetrisch zur vertikalen Mittellängsebene (39) quer dazu verlaufend Abstellfüße (27,28) angeformt sind.
    4. Motorradkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der oberen Seitenwand (11) auf jeder Pahmenseite (21,25) zwei Aufnahmen (33,34 bzw. 37,38) für Schließeinrichtungen (1,15) ausgeformt sind und daß der Deckel (32) auf diese Schließeinrichtungen (14,15) ausgerichtete Schließansätze (49,51) trägt.
    5. Motorradkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußwände (17,22) unmittelbar im Anschluß an die Seitenwände (11,12,52,53) des Zwischenstückes (10) eine umlaufende, nach außen offene Aufnahmenut (19,20,23,24) für ein Dichtungselement (26) aufweisen und daß der Deckel (32) auf seiner Innenseite einen angeformten Schließsteg (47,48) aufweist, der konturen- ^und deckungsgleich mit den Aufnahmenuten (19,20,23,24) der Abschlußwände (17,22) ist.
    6. Motorradkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Seitenwand (12) des Zwischenstückes (10) im Bereich der Rahmenseiten (21,25) streifenförmige Randbereiche- (42,43) aufweist, die etwa um die Wa.ldstärke des Zwischenstückes (10) nach innen versetzt sind und daß an . der unteren Kante des Deckels (32) über ein Filmscharnier (46) ein Befestigungsstreifen (45) angeformt- ist, der - auf der Rahmenseite (25) mit der öffnung (50) und außen auf dem nach innen versetzten Randbereich (42,43) aufgesetzt - mit dem Zwischenstück (10) verbunden, vorzugsweise verschweißt ist.
    7. Motorradkoffer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rahmenseite (21) des Zwischenstückes (10) mit der Abschlußwand (17) eine Tragleiste (44) auf der Außenseite des nach innen versetzten Randbereiches (43) angebracht ist, die mit weiteren Befestigungsteilen zum Anbringen am Motorrad versehen ist.
    8. Motorradkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußwände (17,22) unmittelbar im Anschluß an die Seitenwände (11,12,52,53) des Zwischenstückes (10) einen umlaufenden, nach außen gerichteten Schließsteg tragen und däß der Deckel (32) auf seiner Innenseite eine konturen- und deckungsgleiche, nach außen offene Aufnahmenut für ein Dichtungselement aufweist.
    9. Motorradkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer vertikalen Seitenwand (z.B. 53) jeder Rahmenseite (21,25) zugekehrt eine Aufnahme (31,36) ausgeformt ist, die eine Schließeinrichtung zum Festlegen des Unterteils an dem Motorrad aufnimmt.
    10. Motorradkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (50) in der Abschlußwand (z.B. 22) symmetrisch zu einer vertikalen Mittelquerebene des Zwischenstückes (10) ausgebildet ist.
    11. Motorradkoffer nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht benötigte Abschlußwand (z.B. 22) unmittelbar im Anschluß an die umlaufende Aufnahmenut (23,24) bzw. den umlaufenden Schließsteg herausgetrennt ist, wobei die Aufnahmenut bzw. der Schließsteg mit dem Zwischenstück (10) verbunden bleibt.
    12. Motorradkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die herausgetrennte Abschlußwand (z.B. 22) in das Zwischenstück (10) als Trennwand eingesetzt ist.
    13. Motorradkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abschlußwand (17) des Zwischenstückes (10) mit Befestigungsteilen (18,35) versehen ist, während die andere Abschlußwand (22) glatt und mit einem nach außen weisenden Verschlußrand (66,67) versehen ist, daß das Dichtungselement (70,71) am Deckel (32) angebracht ist, daß die Abschlußwände (17,22) durch auswechselbare Einsätze der Blasform wahlweise an den Rahmenseiten (21,25) anbringbar sind, und daß die innerhalb des umlaufenden Verschlußrandes (66,67) verlaufende glatte Abschlußwand (22) des Zischenstückes (10) herausgetrennt ist.
    14. Motorradkoffer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußrand (66,67) als zum Innenraum des Zwischenstückes (10) offene Sicke ausgebildet ist.
    15. Motorradkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußrand (66) im Bereich der Oberkante der offenen Rahmenseite (22) mittels einer Versteifungseinrichtung (62) verstärkt ist, die sich in dem hohlen Traggriff (13) oder an der geschlossenen Rahmenseite (21) abstützt, daß auch der Verschlußrand (67) im Bereich der Unerkante der offenen Rahmenseite (25) mittels einer Versteifungseinrichtung (54) versteift ist, die sich an der geschlossenen Rahmenseite (21) abstützt und an der im Bereich der offenen Rahmenseite (25) die einen Enden von Gelenkbändern (64) und Gurtbändern (57) befestigt sind, wobei die anderen Enden der Gelenkbänder (64) am Deckel (32) und Gegengurt-bänder (59) im Bereich der Oberkante der offenen Rahmenseite (25) angebracht sind.
    16. Motorradkoffer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegengurtbänder (59) zusammen mit den SchlieR-einrichtungen (14) an dem Zwischenstück (10) angebracht sind.
    17. Motorradkoffer nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinrichtung (62) des Verschlußrandes (66) im Bereich der Oberkante der offenen Rahmenseite (25) als Drahtbügel ausgebildet ist, der mit einem Abschnitt (61) in den als Sicke ausgebildeten Verschlußrand (6&) eingeführt ist und der mit abgewinkelten Schenkeln (63) in den Hohlraum des Traggriffes (13) eingesteckt ist.
    18. Motorradkoffer nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinrichtung (54) des Verschlußrandes (67) im Bereich der Unterkante der offenen Rahmenseite (25) als Platte ausgebildet ist, die mit einem Rand in den als Sicke ausgebildeten Verschlußrand (67) eingesteckt ist und sich mit dem gegenüberliegenden Rand an der geschlossenen Rahmenseite (21) abstützt.
    i9. Motorradkoffer nach. Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Rahmenseite (21) im Bereich der Abstützstelle der Platte eine durch Versatz und dgl.
    gebildete nutartige Plattenaufnahme aufweist.
    20. Motorradkoffer nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Gelenkbänder (64) und der Gurtbänder (57) durch Durchbrüche (55) der als Platte ausgebildeten Versteifungse'inrichtung (54) geführt und auf der abgedeckten Unterseite der Platte mit dieser verbunden sind.
    21. Motorradkoffer nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeder Schließeinrichtung (14) ein Gegengurtband (59) angebracht ist, das mit einem an dem zugeordneten Gurtband (57) angebrachten Gurtbandverschlusses (58) verbindbar ist.
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