DE2515461C2 - Vorrichtung zum Herstellen einer ringförmigen Nut für eine Dichtung in einem Rohr aus Kunststoff - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen einer ringförmigen Nut für eine Dichtung in einem Rohr aus KunststoffInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C57/00—Shaping of tube ends, e.g. flanging, belling or closing; Apparatus therefor, e.g. collapsible mandrels
- B29C57/02—Belling or enlarging, e.g. combined with forming a groove
- B29C57/04—Belling or enlarging, e.g. combined with forming a groove using mechanical means
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen einer ringförmigen Nut für eine Dichtung in einem
Rohr aus Kunststoff, mit einem zwei Gruppen von Segmenten aufweisenden Profilring zum Formen der Nut,
wobei für das Herausziehen des Profilrings aus dem Rohr die Segmente der zwei Gruppen abwechselnd auf
geneigten Gleitflächen eines zum Rohr koaxialen Dornes radial nach inn -η verschiebbar angeordnet sind.
Eine solche gattungsgemäße Vorrichtung ist bereits bekannt (DE-AS 14 79 073). Dort weisen die den verschiedenen
Segmentgruppen zugeordneten Gleitflächen des Domes eine unterschiedlich starke Neigung
auf, ohne jedoch in axialer Richtung zueinander versetzt zu sein. Somit werden beim Herausziehen des Domes
die verschiedenen Segmente zwar gleichzeitig, jedoch in unterschiedlichem Maße radial einwärts verlagert, bevor
sie durch ein Rohrende axial entnommen werden. Dabei werden kleinere Segmente stärker radial einwärts
verlagert, damit sie in Aussparungen von größeren Segmenten aufgenommen werden, die weniger
stark radial einwärts verlagert werden.
Bei dieser Arbeitsweise müssen die radial eingefahrenen Segmente sämtlich innerhalb einer gemeinsamen
Radialebene untergebracht werden, bevor sämtliche den Profilring bildende Segmente gemeinsam axial entnommen
werden. Diese Unterbringung innerhalb einer gemeinsamen Radialebene führt zu räumlichen Schwierigkeiten,
die sich durch die in den größeren Segmenten vorgesehenen Aussparungen nur teilweise lösen lassen.
Die beim radialen Einfahren der Segmente erzielbare Verringerung des Außendurchmessers des Profilrings
ist vergleichsweise gering. Dementsprechend ist die bekannte Vorrichtung nicht geeignet, wenn ringförmige
Nuten mit einer im Vergleich zum Durchmesser erheblichen Tiefe ausgebildet werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß sie auch die
Ausbildung von Nuten mit im Vergleich zum Rohrdurchmesscr erheblicher Tiefe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgcniäß düdurch gelöst,
daß vor den Glciifliiehcn der ersten Gruppe der Segmente
zum axialen Verschieben dieser Segmente je eine axial verlaufende Führungsfläche angeordnet ist und
daß in Herausziehrichtung des Profilringes die Gleitflächen der ersten Segmente nach den Glcilflächcn der
Segmente der zweiten Gruppe angeordnet sind.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung arbeitet nach dem Prinzip, daß zunächst nur die Segmente einer
Gruppe des Profilrings radial nach innen verlagert und dann axial verschoben werden, bevor die Segmente der
anderen Gruppe radial nach innen eingefahren v/erden. Somit können die Segmente einer jeden Gruppe unbehindert
von den Segmenten der anderen Gruppe radial
eingefahren werden. Es ist daher nicht erforderliche die
ίο einen Segmente mit Aussparungen zur Aufnahme der
anderen Segmente zu versehen. Da die Segmentgruppen nicht gegenseitig ihr radiales Einfahren behindern,
können die Segmente jeweils in stärkerem Maße radial einwärts verlagert werden. Das bedeutet, daß Ringnuten
mit einer größeren radialen Tiefe ausgebildet werden können.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels
gemäß den Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 im Längsschnitt (Linie I-I in F i g. 4) mit dem
Profilring in Arbeitslage;
F i g. 2 dieselbe Vorrichtung, bei der sich die Segmente der ersten Gruppe radial in ihre innere Lage verschoben
haben, während sich die Segmente der zweiten Gruppe noch in ihrer äußeren Lage befinden;
Fig. 3 dieselbe Vorrichtung, bei der auch die Segmente
der zweiten Gruppe ihre innere Lage erreicht haben, und das bearbeitete Rohr abnehmbar ist;
F i g. 4 den Querschnitt IV-IV in F i g. 1;
F i g. 5 den Querschnitt V-V in F i g. 2;
F i g. 6 den Querschnitt VI-VI in F i g. 3.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellung befindet sich der Profilring aus den Segmenten 8,12 in Arbeitslage, wobei er zusammenhängend um den Kern herumläuft. Der Profilring ist in bezug auf seine Umfangsfläche in zwei Gruppen von Segmenten 8 und 12 aufgeteilt Die Segmente 12 der ersten Gruppe sind seitlich in an sich bekannter Weise so ausgeformt, tlaß sie sich, ohne die Segmente 8 der zweiten Gruppe zu behindern, von der Peripherie des Rings nach innen verschieben lassen (Fig.5). Die Segmente 8, 12 des Profilrings sind axial am Kern entlang mittels eines Führungsrings verschiebbar, der sich axial gegen den Profilring preßt Dieser Führungsring besteht aus einem Rahmenring 5, an dem ein Innenring 4 mittels Bolzen 13 befestigt ist Zum Steuern der Segmente 8 der zweiten Gruppe sind auch Schrauben 7 und Absperrorgane 6 vorgesehen. Der Rahmenring 5 weist ein Glied 11 auf, das das Stillstehen
F i g. 5 den Querschnitt V-V in F i g. 2;
F i g. 6 den Querschnitt VI-VI in F i g. 3.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellung befindet sich der Profilring aus den Segmenten 8,12 in Arbeitslage, wobei er zusammenhängend um den Kern herumläuft. Der Profilring ist in bezug auf seine Umfangsfläche in zwei Gruppen von Segmenten 8 und 12 aufgeteilt Die Segmente 12 der ersten Gruppe sind seitlich in an sich bekannter Weise so ausgeformt, tlaß sie sich, ohne die Segmente 8 der zweiten Gruppe zu behindern, von der Peripherie des Rings nach innen verschieben lassen (Fig.5). Die Segmente 8, 12 des Profilrings sind axial am Kern entlang mittels eines Führungsrings verschiebbar, der sich axial gegen den Profilring preßt Dieser Führungsring besteht aus einem Rahmenring 5, an dem ein Innenring 4 mittels Bolzen 13 befestigt ist Zum Steuern der Segmente 8 der zweiten Gruppe sind auch Schrauben 7 und Absperrorgane 6 vorgesehen. Der Rahmenring 5 weist ein Glied 11 auf, das das Stillstehen
so Jes Segments 12 sicherstellt.
Die Innenfläche eines herzustellenden Kunststoffrohres 15 bildet sich um ein Metallrohr 14 herum, dessen
Ende am Rand des Profilrings anliegt. Dem Kern t ist ein flanschartiger Teil 16 zugeordnet, der sich gegen den
Führungsring von dessen gegenüberliegenden Seite her preßt.
Nachdem das Ende des Kunststoffrohres 15 fertig bearbeitet ist, bewegt sich der Kern 1, vom Ende des
Kunststoffrohres 15 her betrachtet, nach außen, wobei die Segmente 12 der ersten Gruppe längs einer geneigten
Fläche 17 näher der geometrischen Achse des Kerns 1 zu gleiten anfangen. Diese geneigte Fläche 17 ist mit
einer T-Nut 18 und das Segment 12 mit einer passenden entsprechenden geneigten Gleitfläche sowie mit einem
M Führungsvorsprung versehen. Nachdem sich der Kern 1
vom Ende des Kunststoffrohres 15 nach außen in die in F i g. 2 gezeigte Lage gezogen hat, hat das Segment 12
seine innerste Lage erreicht und gegen im Kern 1 be-
findliche Anschlagflächen 19,20 gestoßen (Fig. 1).
Das Segment 8 der zweiten Gruppe gleitet dagegen längs einer axialen Fläche 21 des Kerns 1, wodurch der
ursprüngliche Abstand zwischen ihm und der geometrischen Achse des Kerns 1 aufrechterhalten bleibt Auf
dieser axialen Fläche 21 ist ein vorspringender Führungskamm 22 zum Steuern der axialen Bewegung dieses
Segments vorgesehen. Hs ist zum Vorteil, wenn sich diese axiale Fübnjngsfläche 21 axial weiter erstreckt als
die Anschlagflächen 19, 20 der ersten Segmentgruppe IZ In diesem Stadium haben sich also die Segmente 12
der ersten Gruppe von der mnenseitigen Nut 23 des Kunststoffrohres 15 gelöst (F i g. 3).
Beim Ziehen des Kerns 1 weiter auswärts vom Ende des Kunststoffrohres 15 reichen die Segmente 8 der
zweiten Gruppe an im Kern 1 befindliche, zweite geneigte Flächen 24 heran, die ebenfalls mit einer T-Nut 25
versehen sind, in die ein in einer entsprechenden geneigten Fläche des Segments 8 vorgesehener Vorsprung
einpaßbar ist In diesem Stadium ändert sich die Bewegungsrichiung
des Segments 8 aus der axialen in eine gegenüber der geometrischen Achse des Kerr,= I schräge,
so daß das Segment 8 schließlich an Anschlagflächen 26,27 heranreicht, wobei auch dieses Segment sich von
der Nut 23 des Kunststoffrohres 15 gelöst hat, das sich jetzt leicht abnehmen läßt
In dem Ausführungsbeispiel ist der Profilring aus zwei symmetrisch angeordneten Segmentgruppen 8,12
zusammengesetzt von denen jede aus 4 Segmenten besteht
Aus den Querschnittsansichten gemäß den F i g. 4, 5 und 6 ist ersichtlich, wie der Kern 1 in für die beiden
Segmentgruppen 8, 12 vorgesehene Fächer eingeteilt ist, die, axial gesehen, hintereinander liegen und, vom
Ende der Vorrichtung betrachtet um 45° gegenübereinander phasenverschoben sind.
Wenn sich der Kern 1 ausreichend weit vom Ende des Kunststoffrohres 15 verschoben hat, folgt der Führungsring
mit, voh den Segmenten 8,12 mitgezogen, so daß das Kunststoffrohr 15 losgemacht werden kann
(F ig· 2).
Wenn das hergestellte Rohr 15 entfernt ist, kann die Vorrichtung wieder auf ihren Platz zurückgeschoben
werden, wobei die Bewegungen in einer im Vergleich zum Obigen umgekehrten Reihenfolge einsetzen.
Es sei erwähnt, daß die ganze Funktion mittels einer
äußeren Kraftquelle und mit parallelen Bewegungen durchführbar ist. Hierbei bilden die verschiedenen Segmente
8,12 für das Zusammenpressen einen geschlossenen Ring, dessen Form sich bei radialer Belastung nicht
ändert. Ein weiterer wichtiger Vorteil besteht darin, daß die Nut 23 anmittelbar zusammen mit der Herstellung
des Rohres 15 hergestellt werden kann, wobei sich der Profilring nach Erhärtung der Guß-, Spritzguß- oder
Preßmasse in auseinandergenommenem Zustand aus der Nut 15 einfach entfernen läßt, ohne diese Nut zu
beschädigen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen .
bO
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Herstellen einer ringförmigen Nut für eine Dichtung in einem Rohr aus Kunststoff, mit einem zwei Gruppen von Segmenten aufweisenden Profilring zum Formen der Nut, wobei für das Herausziehen des Profilrings aus dem Rohr die Segmente der zwei Gruppen abwechselnd auf geneigten Gleitflächen eines zum Rohr koaxialen Doms radial nach innen verschiebbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Gleitflächen (24) der ersten Gruppe der Segmente (8) zum axialen Verschieben dieser Segmente (8) je eine axial verlaufende Führungsfläche (21) angeordnet ist und daß in Herausziehrichtung des Profilringes die Gleitflächen (24) der ersten Segmente (8) nach den Gleitflächen (17) der Segmente (12) der zweiten Gruppe angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FI741111A FI51064C (fi) | 1974-04-11 | 1974-04-11 | Laite sisäpuolisten urien aikaansaamiseksi muoviputkiin ja -putkenosii n. |
Publications (2)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2515461A Expired DE2515461C2 (de) | 1974-04-11 | 1975-04-09 | Vorrichtung zum Herstellen einer ringförmigen Nut für eine Dichtung in einem Rohr aus Kunststoff |
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- 1974-04-11 FI FI741111A patent/FI51064C/fi active
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NO751264L (de) | 1975-10-14 |
DK154011C (da) | 1989-02-13 |
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DK154011B (da) | 1988-10-03 |
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NL7504304A (nl) | 1975-10-14 |
SE7504074L (sv) | 1975-10-13 |
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DK158575A (de) | 1975-10-12 |
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FI111174A (de) | 1975-10-12 |
GB1499185A (en) | 1978-01-25 |
ATA271175A (de) | 1979-03-15 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
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D2 | Grant after examination | ||
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