DE2600751A1 - Vorrichtung zum erzeugen von ausdehnungen an kunststoffrohren und -rohrkomponenten - Google Patents

Vorrichtung zum erzeugen von ausdehnungen an kunststoffrohren und -rohrkomponenten

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DE2600751A1
DE2600751A1 DE19762600751 DE2600751A DE2600751A1 DE 2600751 A1 DE2600751 A1 DE 2600751A1 DE 19762600751 DE19762600751 DE 19762600751 DE 2600751 A DE2600751 A DE 2600751A DE 2600751 A1 DE2600751 A1 DE 2600751A1
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mandrel
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DE19762600751
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English (en)
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Ilkka Dipl Ing Jaervinen
Antero Kaikkonen
Erkki Salmela
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Upo Oy
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Upo Oy
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C57/00Shaping of tube ends, e.g. flanging, belling or closing; Apparatus therefor, e.g. collapsible mandrels
    • B29C57/02Belling or enlarging, e.g. combined with forming a groove
    • B29C57/04Belling or enlarging, e.g. combined with forming a groove using mechanical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erzeugen von Ausdehnungen an Kunststoffrohren und -rohrkomponenten Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Erzeugen von Ausdehnungen und besonders von innenseitigen Nuten, wie z.b. Dichtungsnuten, an Kunststoffrohren und -rohrkomponenten, welche Vorrichtung folgendes umfasst: - einen Formring, der zur Ausformung des innenseitigen Profils der Ausdehnung vorgesehen ist und der am Umkreis in zwei Gruppen von Segmenten eingeteilt ist, welche sich radial nach innen verschieben lassen, und zwar zum Abbauen des Formrings und zu dessen Entfernung vom Rohr nach der Ausformung der Ausdehnung, - einen durch den Formring in der Achsrichtung verschiebbaren Dorn, - einen den Dorn umgebenden Kernkörper oder ähnlichen, bezüglich dessen sich der Dorn in der Achsrichtung verschieben lässt, sowie - mit dem Dorn in Verbindung stehende zwei Gruppen von ersten geneigten Flächen, je eine Gruppe für jede Segmentgruppe, zur Erzeugung der radialen Bewegung der Segmente, z.B. zur zwangsläufigen Steuerung der Bewegung, wobei die erste Gruppe der geneigten Flächen in der AcKsrichtung auf einer Entfernung von der zweiten Gruppe von geneigten Flächen angeordnet ist.
  • (In der vorliegenden Beschreibung ist dem Wort Segment eine weitere Bedeutung gegeben worden als was die geometrische Bedeutung des Wortes voraussetzen würde, und damit werden die bogenförmigenFlächen gemeint, aus welchen der Formring besteht.
  • Eine solche sogenannte schwellende Kernkonstruktion ist für Verwendung z.B. an Muffenausformungs- und Spritzgusswerkzeugen für Kunststoffrohre und -rohrkomponenten vorgesehen. Ihre Anwendung kommt in Frage besonders wenn das herzustellende Kunststofferzeugnis z.B. Dichtungsnuten aufweist, welche ein Zusammenziehen des Kerns vor dem Entfernen des Erzeugnisses von ausserhalb des Kerns voraussetzen. Wenn sich der Kern im ausgedehnten Zustand befindet, entspricht dessen Aussenfläche der erwünschten innenseitigen Form des Erzeugnisses, wie z.B.
  • der Muffe, der Dichtungsnute u.s.w. Dabei kann das plastifizierte Ende eines Rohrs auf den Kern geschoben werden, was bei der Ausformung einer Muffe gemacht wird, oder der Kunststoff um den Kern spritzgegossen werden. Indem der Kern zum zusammengezogenen Zustand gebracht wird, kann das Erzeugnis von ausserhalb des Kerns entfernt werden.
  • In einigen bekannten Kernkonstruktionen ist der Kern oder ein Teil des Kerns aus irgendeinem elastischen Rohstoff wie aus Gummi hergestellt, der z.B. mittels eines innerhalb des Kerns wirksamen Druckmediums ausgedehnt oder zusammengezogen werden kann.
  • In anderen Konstruktionen besteht der Umkreis aus festen Stücken, die dem Kernzentrum zu oder davon weg verschoben werden können. In einigen Lösungen sind diese Stücke an einem Ende mit Gelenk befestigt, und beim Zusammenziehen bzw.
  • Ausdehnen des Kerns werden die Stücke um den Gelenkpunkt gedreht, während ein Teil dieser Stücke, die den Umkreis bilden, in der Richtung der Längsachse des Kerns weggezogen werden.
  • In einigen anderen Lösungen sind an den Stücken Führungen geformt, mittels welcher die Stücke in innerhalb des Kerns ausgeführten entsprechenden Führungen bewegt werden können.
  • Das Verschieben der Stücke erfolgt im allgemeinen mit einem in der Mitte des Kerns befindlichen Verschiebemechanismus, dessen Konstruktion vom Funktionsprinzip und von der Konstruktion der Stücke abhängig ist.
  • Die obige auf elastische Verformung des Gummirings gegründete Lösung kann aber nur bei Muffenausformungswerkzeugen benutzt werden. Ihr Nachteil ist die aus der Elastizität herrührende Ungenauigkeit der Abmessungen.
  • Bei völlig mechanischen Lösungen erreicht man dagegen eine gute Genauigkeit der Abmessungen, aber die Stückkonstruktionen sowie die diese bewegenden Mechanismen sind wegen der komplizierten Komponenten und der genauen Toleranzen teuer. Ausserdem nehmen die Stücke und die Verschiebemechanismen innerhalb des Kerns ziemlich viel Raum in Anspruch, was die Anwendung dieser Lösungen bei kleinen Kerndurchmessern verhindert.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist die obigen Nachteile zu beseitigen. Dieser Zweck wird durch die Vorrichtung gemäss der Erfindung erreicht, welche hauptsächlich durch - an den Kernkörper angeschlossene erste Führungsorgane, - an die Segmente angeschlossene zweite Führungsorgane, welche mit den genannten ersten Führungsorganen zusammenarbeiten, so dass die Segmente eine Bewegung ausführen können, die eine radiale Komponente besitzt, sowie - durch Belastungsorgane, welche so angeordnet sind, dass siesdie genannten zweiten Führungsorgane nach innen drücken, gekennzeichnet sind.
  • Besondere Ausführungsformen der Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung werden wieder von den Lösungen gemäss den Patentansprüchen 2 bis 10 gekennzeichnet.
  • Mittels der Erfindung werden u.a. folgende bedeutende Vorteile erreicht: Das Ende der Stücke, das den Führungen am nächsten liegt, kann so ausgeformt werden, dass die Führung eine ausreichende Länge für gute Steuerung erhält, was die Funktionssicherheit des Werkzeugs erhöht.
  • Der Verschiebemechanismus der Stücke umfasst keine schwer herstellbarenteuerenTeile, und seine Funktionsart ist einfach und sicher.
  • Weil die Konstruktion des Verschiebemechanismus ziemlich wenig Raum in Anspruch nimmt, und weil die Segmentstücke beim Mantel des Dorns sogar sehr dünn sein können, kann der Dorn auch für sehr kleine Durchmesserabmessungen gebaut werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend näher betrachtet, und zwar mit Hilfe des Ausführungsbeispiels gemäss der beiliegenden Zeichnungen.
  • Figur 1 stellt den Kern im ausgedehnten Zustand und als Schnitt längs der Linie III - III in Fig. 3 dar.
  • Figur 2 stellt den Kern im zusammengezogenen Zustand und als Schnitt längs der Linie IV - IV in Fig. 4 dar.
  • Figur 3 stellt den Schnitt längs der Linie I - I in Fig. 1 dar.
  • Figur 4 stellt den Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 2 dar.
  • Figur 5 stellt den die Segmentstücke verschiebenden Dorn als vom Ende des Dorns gesehen dar (z.B. in Fig. 2 aus der Richtung II - II).
  • Figur 6 stellt den Dorn als Schnitt längs der Linie V - V in Fig. 5 dar.
  • Prinzipiell ist am Kern der Mantel (Formring) in Segmente eingeteilt, an deren einem Ende Führungen geformt sind und die z.B. mittels Führungen der Mittellinie des Kerns zu belastet werden. Die Stücke bewegen sich mit Hilfe dieser Führungen in Führungsnuten, die radial in einer zur Mittellinie des Kerns winkelrechten Ebene gelegen sind. Das Verschieben der Stücke erfolgt mittels des Dorns, der längs der Kernachse bewegt wird und der bei Bewegung in der einen Richtung die Stücke nach aussen gegen eine äussere Kraftquelle wie z.B. ein Feder drückt und bei Bewegung in der entgegengesetzten Richtung die äussere Kraft die Stücke nach innen drücken lässt. Der Teil des Dorns, der die Stücke verschiebt, ist so ausgeformt, dass eine richtige Reihenfolge der Bewegung der verschiedenen Segmentgruppen erreicht wird.
  • Im Beispielfall ist der Kernmantel also in Stücke oder Segmente 1 und 2 eingeteilt. An einem Ende der Stücke sind Führungen 3 gebildet. Die Querschnittsform der Führungen ist eine einfache Rechteckfläche. Die Führungen bewegen sich radial in vom Kernkörper 4 und von der Frontscheibe 5 gebildeten >~ührungsnuten 6, welche winkelrecht zur Kernachse gelegen sind.
  • Die Stücke werden ständig nach innen von Federn 7 belastet.
  • Das Verschieben der Stücke erfolgt mittels des Dorns 8, der sich in einem im Körper 4 befindlichen Rohr 9 in der Richtung der Längsachse des Kerns bewegt. Das Verschieben des Dorns wird mit Hilfe eines Zylinders 10 ausgeführt, dessen Kolbenstange 11 innerhalb eines Rohrs 14 beweglich ist. Der Dorn ist mit der Kolbenstange mittels eines Zwischenstückes 12 und eines Zapfens 13 verbunden, wozu das Rohr 14 mit Nuten 15 ausgerüstet ist. (In Figur 2 sind die zu beiden Seiten des Rohrs befindlichen Nuten als eine Illustration sichtbar.) Die Nuten sind gleichzeitig als führungen des Zapfens tätig und verhindern somit ein Drehen des Dorns 8 um seine Mittelachse.
  • Der Kern weist einen festen Spitzenteil 16 auf, indem die Segmentstücke den Teil des Kernmantels ausmachen, der den Mundteil der Muffe und die Dichtungsnute herstellt. Der Spitzenteil is an der übrigen Vorrichtung mittels eines Rohrs 14 befestigt.
  • Wenn sich der Kern im ausgedehnten Zustand befindet, befindet sich der Dorn 8 in der Lage gemäss Fig. 1 nach links, indem Federn die Stücke 1 und 2 gegen den Dorn drücken. Wenn sich der Dorn nach rechts bewegt, kommen an den Segmenten 2 befindliche Kegelflächen 17 in Berührung mit den Kegelflächen 19 an der Spitze des Dorns, und entsprechenderweise kommen die Kegelflächen 18 der Segmente 1 in Berührung mit den Kegelflächen 20 des Dorns. Alle diese Kegelflächen weisen denselben Kegelwinkel auf, aber die Lagen der an der Spitze des Dorns befindlichen Kegelflächen 19 und 20 sind so abgestuft, dass sich die Flächen 20 der Spitze des Dorns näher befinden als die Flächen 19. Es folgt daraus, dass, wenn sich der Dorn nach rechts bewegt, die Berührung zwischen den Flächen 17 und 19 früher beginnt als die Berührung zwischen den Flächen 18 und 20, und die Segmente 2 beginnen somit ihre Bewegung nach innen vor den Segmenten 1. In dieser Weise wird die richtige Reihenfolge der Bewegung der Stücke erreicht.
  • Wegen der Konstruktion der Dornspitze sind ausserdem die Kegelflächen 19 länger als die Kegelflächen 20, indem der Längenunterschied dem Unterschied der Bewegungswege der Segmente 2 und 1 entspricht. Im Kern gemäss dem Beispielfall wird der Dorn nach rechts verschoben, bis die Segmente 2 gegen das Rohr 14 und die Segmente 1 gegen die Abgrenzungszapfen 21 gelangen, wobei sich der Kern im zusammengezogenen Zustand gemäss Fig. 2 befindet. Es ist zu bemerken, dass im beiliegenden Kern, wenn er zusammengezogen ist, der höchste Teil des Mantels der Segmentstücke 2 teilweise in der Nute 22 in den Segmenten 1 bleibt, wobei der innerhalb des Kerns bleibende Raum möglichst effektiv benutzt werden kann.
  • Wenn der Kern ausgedehnt wird, wird der Dorn 8 nach links verschoben, wobei die Stücke mit Hilfe der oben beschriebenen Kegelflächen von der Kernmitte nach aussen verschoben werden.
  • Wenn die Segmente 1 ihre äusserste Lage zum ersten erreichen, geht die Bewegung der Segmente 2 weiter, bis auch diese ihre äusserste Lage erreicht haben und der Kern sich im ausgedehnten Zustand gemäss Fig. 1 befindet.
  • Obgleich in den obigen Betrachtungen auf die Anwendung der Vorrichtung gemäss der Erfindung auf Muffenausformungs- und Spritzgusswerkzeuge für Kunststoffrohre und -rohrkomponenten hingewiesen worden ist, kann die Vorrichtung natürlich auch für andere Anwendungen benutzt werden, bei welchen eine ausdehnbare Kernkonstruktion erforderlich ist.
  • Der in den die Erfindung erklärenden Zeichnungen dargestellte feste Spitzenteil 16 des Kerns ist vom Gesichtspunkt der Erfindung nicht wesentlich oder notwendig. Der Spitzenteil kann auch weggelassen werden und der Kern als über die gesamte Länge des Mantelteils zusammenziehbar ausgeführt werden.
  • Die Zahl der Kernsegmente 1 und 2 wie auch die Form der Führungen 3 können Variation aufweisen.
  • Der Kegelwinkel der Kegelflächen 18 der Segmente 1 kann sich auch vom Kegelwinkel der Kegelflächen 17 der Segmente 2 unterscheiden, wenn dies zur Erhaltung von bestimmten Bewegungsverhältnissen notwendig ist. Dabei unterscheiden sich entsprechenderweise auch die Kegelwinkel der Flächen 19 und 20 des Dorns 8 voneinander.
  • Es ist klar, dass die Bewegung der Führungsorgane im Verhältnis zueinander auch nicht winkelrecht zur Kernachse zu sein braucht, sondern die Bewegung kann auch eine axiale Komponente haben.
  • Ebenso können die Belastungsorgane statt Federn pneumatische oder hydraulische Vorrichtungen sein.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    Eine Vorrichtung zum #t#rzeugen von Ausdehnungen und sonders zum von innenseitigen Nuten,wie an Kunststoffrohren und -rohrkomponenten, welche Vorrichtung - einen Formring (1, 2), der zur Ausformung des innenseitigen Profils der Ausdehnung vorgesehen ist und der am Umkreis in zwei Gruppen von Segmenten (1, 2) eingeteilt ist, welche sich radial nach innen verschieben lassen, und zwar zum Abbauen des Formrings und zu dessen Entfernung vom Rohr nach der Ausformung der Ausdehnung, - einen durch den Formring (1, 2) in der Achsrichtung verschiebbaren Dorn (8), - einen den Dorn (8) umgebenden Kernkörper (4, 9) oder ähnlichen, bezüglich dessen sich der Dorn (8) in der Achsrichtung verschieben lässt, sowie - mit dem Dorn (8) in Verbindung stehende zwei Gruppen von ersten geneigten Flächen (20, 19), je eine Gruppe für jede Segmentgruppe (1, 2), zur Erzeugung der radialen Bewegung der Segmente (1, 2), z.B. zur zwangsläufigen Steuerung der Bewegung, wobei die erste Gruppe der geneigten Flächen (1) in der Achsrichtung auf einer Entfernung von der zweiten Gruppe von geneigten Flächen (2) angeordnet ist, umfasst, g e k e n n z e i c h n e t durch - an den Kernkörper (4, 9) angeschlossene erste Führungsorgane (4, 5, 6), - an die Segmente (1, 2) angeschlossene zweite Führungsorgane (3), welche mit den genannten ersten Führungsorganen (4, 5, 6) zusammenarbeiten, so dass die Segmente (1, 2) eine Bewegung ausführen können, die eine radiale Komponente besitzt, sowie - durch Belastungsorgane (7), welche so angeordnet sind, dass sie die genannten zweiten Führungsorgane (3) nach innen drücken.
  2. 2. Eine Vorrichtung gemäss Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t dadurch, dass die genannten ersten Führungsorgane (4, 5, 6) die zwischen einer an den Kernkörper (4, 9) angeschlossenen wesentlich radialen Flanschkonstruktion (4) und einer dieser entgegen gelegenen Deckelkonstruktion (5) bleibenden Räume umfassen.
  3. 3. Eine Vorrichtung gemäss Anspruch 2, g e k e n n z e i c h -n e t dadurch, dass die genannten zweiten Führungsorgane (3) so angeordnet sind, dass sie sich in den genannten Räumen in der Weise eines Kolbens bewegen.
  4. 4. Eine Vorrichtung gemäss Anspruch 3, g e k e n n z e i c h -n e t dadurch, dass die genannten zweiten Führungsorgane (3) aus einem Stück mit ihrem respektiven Segment (1 oder 2) bestehen.
  5. 5. Eine Vorrichtung gemäss irgendeinem der obigen Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t dadurch, dass die Belastungsorgane (7) Federn sind.
  6. 6. Eine Vorrichtung gemäss irgendeinem der obigen Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t dadurch, dass die Belastungsorgane (7) pneumatische Vorrichtungen sind.
  7. 7. Eine Vorrichtung gemäss irgendeinem der obigen Ansprüche, g e.k e n n z e i c h n e t dadurch, dass die Belastungsorgane (7) hydraulische Vorrichtungen sind.
  8. 8. Eine Vorrichtung gemäss irgendeinem der obigen Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t dadurch, dass die Bewegung der zweiten Führungsorgane (3) radial ist.
  9. 9. Eine Vorrichtung gemäss irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, g e k e n n z e i c h n e t dadurch, dass die Bewegung der zweiten Führungsorgane (3) auch eine axiale Komponente besitzt.
  10. 10. Eine Vorrichtung gemäss irgendeinem der obigen Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t dadurch, dass die genannten ersten (4, 5, 6) und zweiten Führungsorgane (3) mit Führungsnuten ausgerüstet sind.
DE19762600751 1975-01-20 1976-01-10 Vorrichtung zum erzeugen von ausdehnungen an kunststoffrohren und -rohrkomponenten Withdrawn DE2600751A1 (de)

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