CH688189A5 - Spritzgiessform. - Google Patents
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Description
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CH 688 189 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgiess-form zur Herstellung von Fittings aus thermoplastischem Kunststoff, die an der Innenseite wenigstens eine Ringnut aufweisen, mit einem Formkern, der im Bereich der Ringnut des Spritzlings durch Segmente gebildet ist, welche so weit einfahrbar sind, dass der Formkern in Axialrichtung aus der Ringnut bewegt werden kann, wobei die Ein- und Ausfahrbewegung der Segmente durch Verdrehen einer Steuerwelle und Verschiebung wenigstens eines von einem Segment abstehenden Zapfens in einem Führungsschlitz bewirkt wird.
Aus DE-A 2 752 672 ist eine derartige Einrichtung bekanntgeworden, bei welcher mehrere nach Art einer Kette gelenkig miteinander verbundene, auf einer spiralförmigen Bahn bewegbare Segmente vorgesehen sind. Das erste Segment der Kette ist mit der Steuerwelle verbunden, das letzte Segment ist mit einem Bolzen versehen, der in einer feststehenden Kulisse geführt ist.
Durch die gelenkige Verbindung der Segmente weist die bekannte Konstruktion derart viele zueinander bewegliche Teile auf, dass sie konstruktiv aufwendig und im übrigen störanfällig ist. Die prinzipiellen Vorteile, welche sich durch den Antrieb der Segmente mittels einer drehbaren Steuerwelle erheben, sind somit in der Praxis nie zum Tragen gekommen.
Aufgabe der Erfindung ist somit eine weitgehend konstruktive Vereinfachung einer Einrichtung der eingangs definierten Art. Dies wird dadurch erzielt, dass jedes der in einer feststehenden Führungsscheibe lediglich radial beweglich geführten Segmente mit einem Zapfen versehen ist, welcher in einen Führungsschlitz einer mit der Steuerwelle fest verbundenen Steuerscheibe eingreift.
An sich ist es bereits bekannt (vgl. AT 328 177), die zur Bildung der Ringnut führenden Segmente lediglich radial aus- und einzufahren. Für die Ausbildung der Segmente als solche kann somit auf bewährte Vorschläge zurückgegriffen werden. Insbesondere wird natürlich auch in Durchführung der Erfindung vorgesehen, dass zwischen jeweils zwei durch nach aussen konvergierende Keilflächen begrenzten Segmenten ein mit nach aussen divergierenden Keilflächen versehenes Segment angeordnet ist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass zur Betätigung der Steuerwelle ein Schieber vorgesehen werden kann, welcher normal zur Längsmittelebene der Form bewegbar ist. Da auch die Formhälften der Aussenform sich in dieser Richtung voneinander entfernen bzw. wieder schliessen, kann die Bewegung des Schiebers einfach mit jener der beweglichen Aussenformhälfte erfolgen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser ist
Fig. 1 ein Längsschnitt durch einen erfindungsge-mässen Formkern,
Fig. 2 ein Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der rechts von der Linie III-III liegenden Teile der Einrichtung,
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung der Segmente und ihrer Führung.
Die dargestellte Einrichtung dient zur Herstellung eines Rohres 22 aus Kunststoff, wobei im Zusammenhang mit der Erfindung nur der Formkern und nicht die entlang der Längsmittelebene 21 des Rohres 22 teilbare Aussenform interessiert. Der Formkern besteht aus zwei in Axialrichtung gegeneinander beweglichen Teilen, wobei beim Öffnen der Form der Teil 17 mit dem daran befestigten Zentrierring 7 in Richtung des Pfeiles 1, der Teil 16, der zur Formung des Rohrendes dient, in Richtung des Pfeiles 5 bewegt wird.
Durch die Bewegung des Zentrierringes 7 aus den Abstützflächen der Segmente 8, 8' werden die Segmente in radialer Richtung beweglich. Um die Segmente 8, 8' aus der dargestellten Lage nach innen zu verschieben und dadurch das Rohr 22 freizugeben, sind die Segmente 8, 8' mit Zapfen 14 versehen, welche in Führungsschlitzen 13, 13' der drehbaren Steuerscheibe 12 geführt sind. In axialer Richtung sind die Segmente 8, 8' einerseits durch die Führungsscheibe 15, andererseits durch die Haltescheibe 16 gesichert. Die Führungsscheibe 15 ist mit dem Teil 6 des Formkernes fest verbunden, beispielsweise verschraubt. Die Haltescheibe 16 ihrerseits ist an der Führungsscheibe 15 angeordnet. Die Verdrehung der Steuerscheibe 12, welche zum Aus- und Einfahren der Segmente 8, 8' führt, erfolgt mittels eines Schiebers 9. Wenn der Schieber
9 in Richtung 2 bewegt wird, wirkt er auf den Stift
10 ein und verdreht dadurch die Steuerwelle 11 in Richtung 3.
Die Ausbildung und Führung der Segmente 8, 8' ergibt sich im einzelnen insbesondere aus Fig. 4. Alle Segmente 8, 8' sind in radial verlaufenden Führungsnuten 18 der feststehenden Führungsscheibe 15 geführt. Radial verlaufende Langlöcher 23 am Grund der Führungsnuten werden von den Zapfen 14 durchdrungen, welche an der Rückseite jedes einzelnen Segmentes 8, 8' angeordnet sind. Diese Zapfen 14 greifen in die Führungsschlitze 13, 13' der Steuerscheibe 12 ein, durch deren Verdrehung die Segmente 13, 13' in Richtung der Pfeile 4 verschoben werden. Über den Umfang der zu bildenden Ringnut folgen abwechselnd Segmente 8 mit nach aussen divergierenden Keilflächen 19 und Segmente 8' mit nach aussen konvergierenden Keilflächen 20 aufeinander. Die jeder Gruppe von Segmenten 8 bzw. 8' zugeordneten Führungsschlitze 13 bzw. 13' sind so auszubilden, dass sich die Segmente nicht verkeilen. In an sich bekannter Weise kann dabei vorgesehen sein, dass die aneinanderliegenden Keilflächen benachbarter Segmente über den gesamten radialen Verschiebeweg aneinander geführt sind.
Claims (4)
1. Spritzgiessform zur Herstellung von Fittings aus thermoplastischem Kunststoff, die an der Innenseite wenigstens eine Ringnut aufweisen, mit ei-
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CH 688 189 A5
nem Formkern, der im Bereich der Ringnut des Spritzlings durch Segmente gebildet ist, welche so weit einfahrbar sind, dass der Formkern in Axialrichtung aus der Ringnut bewegt werden kann, wobei die Ein- und Ausfahrbewegung der Segmente durch Verdrehen einer Steuerwelle und Verschiebung wenigstens eines von einem Segment abstehenden Zapfens in einem Führungsschlitz bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der in einer feststehenden Führungsscheibe (15) lediglich radial beweglich geführten Segmente (8, 8') mit einem Zapfen (11) versehen ist, welcher in einen Führungsschlitz (13, 13') einer mit der Steuerwelle (11) fest verbundenen Steuerscheibe (12) eingreift.
2. Spritzgiessform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (8, 8') zwischen zwei feststehenden Scheiben (15, 16) geführt sind.
3. Spritzgiessform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkern aus zwei in Axialrichtung trennbaren Teilen (6, 17) besteht, von denen einer die ausgefahrenen Segmente (8, 8') durch einen Zentrierring (7) abstützt.
4. Spritzgiessform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung der Steuerwelle (11) ein Schieber (9) vorgesehen ist, welcher normal zur Längsmittelebene (21) der Form bewegbar ist.
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