DE1958838C3 - Vorrichtung zum Anformen einer Muffe am Ende eines Rohres aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum Anformen einer Muffe am Ende eines Rohres aus thermoplastischem Kunststoff

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DE1958838C3
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Hans Werner 5810 Witten Spohr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C57/00Shaping of tube ends, e.g. flanging, belling or closing; Apparatus therefor, e.g. collapsible mandrels
    • B29C57/02Belling or enlarging, e.g. combined with forming a groove
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Description

ion die Gleiisteine 16, welche an den freien linden der Stangen 4 angeordnet sind, die ihrerseits mit den Kernmantelsegment-Gruppen 3a. 36, 3c und 3.f, 3b', 3c1 verbunden sind. Die Scheibe 11 ist über das Teil 14 mit der Kolbenstange 12 des Antriebes 13 verbunden.
Die Fig. la veranschaulicht die Ausgangsposition der Kernmantelsegmente vor ihrem Zerlegen. Die Gleitsteine 16 liegen am Ende der Führungen 15. Bei dem Drehen der Zwischenantriebsscheibe 11 in Uhrzeigerrichtung, wozu die Kolbenstangc 12 zurückgefahren wird, drücken die Gleitsteine die mit ihnen verbundenen Stangen 4 radial nach innen, und zwar werden dabei entsprechend dem gezeichneten Kurvenverlauf der Führungen 15 zunächst die Kernmanielsegmente 3a, 3b, 3c als erste Gruppe in das Innere der Rohrmuffe bewegt, worauf als zweite Gruppe die Segmente 3a', 3b', 3c" folgen. Nach erreichen der Endposition gemäß Fig. Ib, werden die Kernmantelsegmente und der Kern 2 des Aufweitedornes, wie in F i g. 1 gezeigt, nach rechts aus der fertigen Rohrmuffe herausge- ao fahren. Anschließend werden die Segmente nach einer entgegengesetzten Drehbewegung der Scheibe 11 wieder auf den Dornkern 2 aufgesetzt.
F i g. 2 zeigt als Antriebsmittel für die Kernmantelsegmente 3 zwei hintereinander angeordnete Zwi- »5 schenantriebsringscheiben 17 und 18 gleich grollen Durchmessers. )ede Scheibe ist mit drei Hebeln 19a, 19b, 19c bzw. 19a', 19b', 19c1 an ihrem inneren Durchmesser gelenkig verbunden. Die Hebel sind ihrerseits an die Stangen 4 der Kernmantelsegmente 3 angelenkt. Der Übersicht halber ist nur ein Segment 3a mit dem zugehörigen Hebel 19a dargestellt. Ferner ist jede Scheibe mit einer Kolbenstange 12 bzw. 12' des Antriebes 13 bzw. 13' verbunden.
F i g. 2a zeigt die Ausgangsposition der Kernmantelsegmente 3<% 3b, 3c und 3a', 3b', 3cv. Zum Zerlegen üer Segmente wird zunächst die Scheibe 18 mit der Kolbenstange 12' gedreht, so daß die Hebel 19a, 19b und 19c die ihnen zugeordneten Segmente 3a, 3b, 3c nach innen bewegen. Darauf erfolgt das Drehen der Scheibe 17, wobei auch die Segmente 3a', 3b', 3c" in das Innere der Muffe bewegt werden.
F i g. 2b zeigt die Endstellung.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Vorrichtung bestehen die Antriebsmittel aus zwei konzentrischen Zahnkrän-/cn 20 und 21. Diese stehen mit den Kegelrädern 22a, 22b, 22c bzw. 22a', 22b', 22c" im Eingriff. Die Kegelräder sind mit den Gewindespindeln 23 verbunden, die ihrerseits über Führungen 24, die jeweils eine Gewindemutter besitzen, mit den Stangen 4 der Kernmantelsegmente verbunden sind. Die Zahnkränze 20 und 21 werden, wie vorher beschrieben, nacheinander durch die Antriebseinrichtungen (nicht dargestellt) gedreht, wobei mit den Kegelrädern 22 und den Gewindespindeln 23 die Kernmantelsegment-Gruppen 3a, 3b, 3cbzw. 3a', 3b'. 3c" nacheinander in das Muffeninnere bewegt werden.
Die F i g. 3a und 3b zeigen wiederum die Ausgangsund Endposition der Segmente.
In ähnlicher Weise ist die Vorrichtung gemäß den F i g. 4, 4a, 4b ausgebildet. In diesem Fall bestehen die Antriebsmittel aus den beiden konzentrischen Ringen 25 und 26, die mit einem Plangewinde versehen sind. Die Enden der Segmentstangen 4 weisen ebenfalls ein Plangewinde auf. das jeweils mit demjenigen des zugehörigen Ringes im Eingriff steht. Die Wirkungsweise der Antriebsmittel ist die gleiche wie bei der Vorrichtung gemäß F i g. 3.
Die Ausgangs- und die Endstellung sind in den F i g. 4a und 4b dargestellt.
Die F i g. 5, 5a und 5b veranschaulichen eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei welcher die Antriebsmittel für die Kernmantelsegmente wiederum aus zwei konzentrischen Zwischenantriebsringscheiben 27 und 28 gebildet sind. Jede Scheibe weist an ihrem inneren Umfang einen Zahnkranz auf. Der Zahnkranz der äußeren Scheibe 27 steht mit den Ritzeln 29 und derjenige der inneren Scheibe 28 mit den Ritzeln 30 in Eingriff. Gleichzeitig greifen die Ritzel 30 in die als Zahnstangen ausgebildeten Stangen 4 der Kernmantelsegmente 3a. 3b und 3c während die Ritzel 29 in die Zahnstangen 4 der Segmente in', 3. und 3d eingreifen. Die Kolbenstangen 12 und 12' der Antriebseinrichtungen 13 bzw. 13' sind ebenfalls als Zahnstangen ausgebildet, die mit jeweils einem der Ritzel 29 bzw. 30 in Eingriff stehen.
Zum Zerlegen der Kernmantelsegmente wird zunächst die Kolbenstange 12 entsprechend der zeichnerischen Darstellung zurückgeschoben, wobei alle Ritzel 30 der inneren Scheibe 28 bewegt und die mit ihnen im Eingriff stehenden Zahnstangen 4 der Kernmantelsegmentc 3a, 3b, 3c radial nach innen geschoben werden. Dann erfolgt eine entsprechende Drehung der äußeren Scheibe 27 und der dieser zugeordneten Ritzel 29 durch Vorschieben der Kolbenstange 12'. wodurch die Zahnstangen der Kernmantclsegmcnte 3a', 3b', 3c" nach innen geschoben werden. Die F i g. 5a und 5b zeigen wiederum die Ausgangs- und Endstellung der Kernmantelsegmente.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anformen einer Muffe mit Ringnut am Ende eines Rohres aus thermoplastischem Kunststoff, bei der ein in das Rohr und aus diesem heraus bewegbarer Aufweitedorn, welcher aus einem zylindrischen Kern und einem vor. diesem abstreifbaren, in mehrere nach der endgültigen Muffeninnenfläche ausgebildete Segmente zerlegbaren Kernmantel besteht, im zusammengesetzten Zustand axial in das erwärmte Rohrende eingepreßt wird, worauf nach Erkalten des Rohrendes der Kern herausgezogen und der Kernmantel in der Muffe zerlegt wird, wobei die Kernmantelsegmente als zwei Gruppen umfänglich ieweils aufeinanderfolgender Segmente ausgebildet sind, die in der ersten Gruppe in Umfangsrichtung um soviel kürzer •ind als in der zweiten Gruppe, daß sie beim Zerlegen des Kernmantels innerhalb der zweiten Gruppe ao »ammeibar sind, wobei die Kernmantelsegr.iunie rum Zerlegen und Entfernen des Kernmantels an ihren Außenflächen außerhalb des Rohrendes mit radial abstehenden Stangen verbunden sind, deren jeweils freies Ende als bewegbares Teil je eines hy- »5 draulischcn oder pneumatischen Antriebes ausgebildet ist und die Antriebe sternförmig auf einer in hichiung der Dornachse verschiebbaren senkrecht ?.u dieser errichteten Platte angeordnet sind, nach Patent 1 805 597, dadurch gekennzeichnet, daß statt des Einzelantriebes für jede Stange (4) ihre freien Enden mit einer gemeinsamen, beschränkt drehbaren Zwischenantriebsringscheibe (11) bewegbar gegen diese verbunden sind, die von einem einzigen Antrieb (13) betätigt wird oder daß die Enden der jeweils zu einer Gruppe von Segmenten (3a, 3 b, 3c; 3a', 3b', 3c") gehörenden Stangen (4) mit jeweils einer beschränkt drehbaren Zwischenantriebsringscheibe (17, 18), (20, 21), (25, 26), (27, 28) bewegbar gegen diese verbunden sind und jede Zwischenantriebsscheibe von je einem Antrieb (13,13') betätigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenantriebsringscheiben (17, 18). (20. 21), (25. 26), (27. 28) axial hintereinander und jeweils um eine gemeinsame Achse niiücls je einer Kolbenstange (12, 12') unabhängig voneinander drehbar angeordnet sind und jede Scheibe mit Mitteln /um radialen Bewegen der Stange der ihr zugeordneten Kernmantelsegtnente ausgerüstet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenantriebsringscheiben zwei konzentrisch oder axial hintereinander angeordnete Zahnkränze (20. 21) sind, die mit den Kegelrädern (22;i bis 22c bzw. 22.)' bis 22^) in Eingriff stehen, welche auf Gewindespindeln (23) aufgesetzt sind, die über Führungen (24) mit Gewindemuttern die Stangen (4) bewegen.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anformen einer Muffe mit Ringnut am Ende eines Rohres aus thermoplastischem Kunststoff, bei der ein in das Rohr und aus diesem heraus bewegbarer Aufweitdorn, welcher aus einem zylindrischen Kern und einem von diesem abstreifbaren, in mehrere nach der endgültigen Muffeninnenfläche ausgebildete Segmente zerlegbaren Kcrnmantcl besteht im zusammengesetzten Zustand axial in das erwärmte Rohrende eingepreßt wird, worauf nach Erkalten des Rohrendes der Kern herausgezogen und der Kernmantel in der Muffe zerlegt wird, wobei die Kernmantelsegmente als zwei Gruppen umfänglich jeweils aufeinanderfolgender Segmente ausgebildet sind, die in der ersten Gruppe in Umfangsrichtung um soviel kürzer sind als in der zweiten Gruppe, daß sie beim Zerlegen des Kernmantels innerhalb der zweiten Gruppe sammelbar sind, wobei die Kernmantelsegmente zum Zerlegen und Entfernen des Kernmantels an ihren Außenflächen außerhalb des Rohrendes mit radial abstehenden Stangen verbunden sind, deren jeweils freies Ende als bewegbares Teil je eines hydraulischen oder pneumatischen Antriebs ausgebildet ist und die Antriebe sternförmig auf einer in' Richtung der Dornachse verschiebbaren senkrecht zu dieser errichteten Platte angeordnet sind, nach Patent 1 805 597.
Aus der US-PS 3 417 434 ist eine Vorrichtung zum Anformen einer Muffe bei Rohren bekannt, bei der die einzelnen die Verformung bewirkenden Segmente von einer für alle gemeinsamen Antriebsvorrichtung betätigt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß nicht jedes Segment einzeln angelrieben werden muß.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß statt des Einzelantriebes für jede Stange ihre freien Enden mit einer gemeinsamen beschränkt drehbaren Zwischenantriebsringscheibe bewegbar gegen diese verbunden sind, die von einem einzigen Antrieb betätigt wird oder daß die Enden der jeweils zu einer Gruppe von Segmenten gehörenden Stangen mit jeweils einer beschränkt drehbaren Zwischenantriebsringscheibe bewegbar gegen diese verbunden sind und jede Zwischenaniriebsscheibe von je einem Antrieb betätigt ν ird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In den Zeichnungen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch in fünf Ausführungsbeispielen im Längsschnitt sowie jeweils in einer Stellung vor Beginn und nach Beendigung der Zerlegung der Kernmantelsegmente dargestellt.
Die F i g. 1 veranschaulicht die Gesamtanordnung in ihren wesentlichen Teilen, die auch für die übrigen Ausführungsbeispiele zutrifft. Das aufzuweitende Ende des Kunststoffrohres ist mit 1 dargestellt. Der hierfür dienende Aufweitedorn besteht aus dem als Hohlkörper ausgebildeten Kern 2 und den darauf angeordneten Kernmantclsegmenten 3, von denen nur eines det Übersichtlichkeit halber dargestellt ist. Die Kernmantelscgmente 3 weisen an ihren rückwärtigen Enden die Stangen 4 auf, mit denen sie über die besonderen An triebsmittel, die im folgenden einzeln beschrieben wer den, mit der Grundplatte 6 verbunden sind. Letztere is auf dem Holm 7 axial mittels der Antriebsvorrichtung 10<7 verschiebbar. Der Kern 2 ist mit der anderen Plait* 8 verbunden, die ebenfalls auf dem Holm 7 durch dii Antriebsvorrichtung 10i? axial verschoben wcrdei kann.
Das Antriebsmittel gemäß den Fig. 1, la und It ist eine Zwischenantriebsscheibe 11, die mit zwei Grup pen von kurvenförmigen Führungen 15a, 156, 15c um 15.)', 15£>', 15c" versehen ist. In diesen Führungen glei
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