DE2515330A1 - Lichtbild und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Lichtbild und verfahren zu seiner herstellung

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DE2515330A1
DE2515330A1 DE19752515330 DE2515330A DE2515330A1 DE 2515330 A1 DE2515330 A1 DE 2515330A1 DE 19752515330 DE19752515330 DE 19752515330 DE 2515330 A DE2515330 A DE 2515330A DE 2515330 A1 DE2515330 A1 DE 2515330A1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C11/00Auxiliary processes in photography
    • G03C11/14Pasting; Mounting

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Lichtbild und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft ein Lichtbild mit einem eine fotografische Abbildung auf der Vorderseite aufweisenden undurchsichtigen Träger und ein Verfahren zur Herstellung des Lichtbildes.
  • Es ist bekannt, ein derartiges Lichtbild (auch Fotografie oder kurz Foto bzw. Abzug genannt) in einem Album dadurch zu befestigen, daß man die Seiten des Albums mit sogenannten Klebeecken beklebt oder an vorbestimmten Stellen mit Schlitzen versieht, in die die Ecken des Lichtbildes eingesetzt werden, oder daß man die Seiten des Albums an vorbestimmten Stellen mit fltissigem Klebstoff bestreicht und das Lichtbild unmittelbar an einer Seite des Albums anklebt.
  • Diese Art der Befestigung der Lichtbilder in einem Album ist sehr zeitaufwendig, unbequem und mühsam0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das befestigen eines Lichtbildes auf einer Unterlage, insbesondere in einem Album, zu vereinfachen.
  • Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Träger mit einem zumindest einen Teil der Rückseite bedeckenden Aufkleber versehen ist, der eine Folie und eine von dieser abgedeckte Schicht aufweist, deren der Folie und dem Träger zugekehrte Oberflächen jeweils in bezug auf die Folie bzw. den Träger derart Eebfähig sind, daß die Folie von der Schicht unter Beibehaltung der Klebeverbindung zwischen Schicht und Träger abziehbar ist, und daß die freigelegte Oberfläche der Schicht darüberhinaus mit einer Unterlage durch Andrücken bei Raumtemperatur verklebbar ist.
  • Hierbei kann, vorzugsweise bereits in der Kopieranstalt, der Aufkleben maschinell aufgebracht werden. Der Empfänger des Lichtbildes (bzw. Abzugs) braucht dann lediglich die Folie von der Schicht abzuziehen und das Lichtbild auf einer Unterlage, der Seite eines Albums oder dergleichen, mit der klebenden Schicht anzudrücken, um es zu befestigen. Der Aufkleber eignet sich gleichzeitig zur Anbringung von Informationen, insbesondere des (ungefähren) Datums der Anfertigung des Lichtbildes und eines Qualitätssiegels.
  • Vorteilhaft ist hierbei, wenn die Oberflächen der Schicht den gleichen Kleber aufweisen und das Material der Folie eine schlechtere Verbindung als das Material des Trägers mit dem Kleber eingeht. Hierbei kann eine einteilige, durchgehend aus Kleber gebildete Schicht verwendet werden, die leicht aufzubringen ist. Die unterschiedliche Bindung zwischen Folie und Schicht bzw. Träger und Schicht kann dann durch entsprechende Wahl der Materialien von Folie und Träger erzielt werden. So kann die der Schicht zugekehrte Oberfläche der Folie glatter als die der Schicht zugekehrte Oberfläche des Trägers sein.
  • Ferner kann die Folie siliconiert sein.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Schicht aus drei Teilschichten zu bilden, von denen die äußeren aus einem Kleber gebildet sind und die mittlere aus einem Stützmaterial gebildet ist. Auf diese Weise ist man frei in der Wahl der Kleber in Abhängigkeit vom Material der Folie und des Trägers.
  • I3esonders günstig ist es, wenn die dem Träger zugekehrte Teilschicht aus einem tiaftkleber, die der Folie zugekehrte Teilschicht aus einem Haftkleber und die mittlere Teilschicht aus einem Stützmaterial mit vorzugsweise rauher Oberfläche gebildet ist. Hierbei kann auch der Lichtbildträger eine verhältnismäßig glatte Riickseite haben, und dennoch kann der dieser zugekehrte Haftkleber eine feste Bindung mit dem Trägermaterial eingehen. Die erforderliche Festigkeit der Bindung der äußeren Teil schicht an der mittleren Teil schicht und damit am Träger laßt sich dann durch entsprechende Wahl des Materials der mittleren Teil schicht erzielen. Zur besseren lIandhabung der Aufkleber lassen sich diese auf einem verhältnismäßig glatten bzw. siliconierten Trägerstreifen aufbringen, von dem sie vor Aufbringung auf dem Lichtbild abgezogen werden.
  • Vorzugsweise ist die Schicht eine einteilige Schicht aus einem EIsftkleber. Diese Schicht ist nicht nur leicht aufzubringen, sondern erleichtert auch das Abziehen der Folie von der Schicht und das Lösen des Lichtbildes, falls erwünscht, von einer verhältnismäßig glatten Unterlage. Dennoch stellt der Haftkleber eine hohe Haftung an einer Unterlage mit entsprechend rauher Oberfläche sicher.
  • Weiter ist es günstig, wenn die Schicht etwa in der Mitte und/ oder am Rand, vorzugsweise in der Nähe der Ecken des Trägers, aufgebracht ist. Bei Anbringung in der Mitte genügt eine verhältnismäßig kleinflächige Schicht und Folie. Bei Anbringung am Rand ist ein Verwölben des angeklebten Lichtbildes vermieden.
  • Die Folie kann eine die Abziehbarkeit kennzeichnende Markierung, vorzugsweise an einer Ecke, aufweisen. Diese Markierung stellt sicher, daß der Unkundige die Bedeutung und Handhabung der Folie leicht erkennt.
  • Vorzugsweise weist die Vorderseite des Lichtbildes eine Mikromattierung auf. Diese ist unempfindlich gegen Fingerabdrücke, die ansonsten beim Andrücken des Lichtbildes entstehen könnten.
  • Sie vermeidet darüberhinaus weitgehend Lichtreflektionen, ohne das Bild aufzurastern, vermittelt einen Samtglanz und läßt Farben natürlicher erscheinen.
  • Außerdem können die Ecken des Trägers abgerundet sein. Die runden Ecken weisen darauf hin, daß andere Mittel als Klebeecken oder Schlitze vorgesehen sind, um das Lichtbild zu befestigen, da der Halt eines Lichtbildes mit abgerundeten Ecken in Klebeecken oder Schlitzen allein nicht sichergestellt wäre. Dennoch können aufgrund der Klebeschicht vorhandene Klebeecken oder Schlitze ausgenutzt werden. Darüberhinaus vermitteln runde Ecken eine besondere Bildwirkung, ähnlich der eines Panorama-Effekts.
  • Bei dem Verfahren zur Herstellung des Lichtbildes kann dafür gesorgt sein, daß der Aufkleber von einem mit einer Folge von Aufklebern lösbar beklebten Trägers#ff# abgenommen wird, wobei der Aufkleber leichter vom Trägerstreifen als die Folie von der Klebeschicht lösbar ist. Dies erleichtert die Handhabung und Aufbewahrung der Aufkleber, deren freie klebfähige Oberfläche andernfalls bei einer berührung anderer Gegenstände an diesen haften bliebe und/oder verschmutzen würde. Dennoch oder deshalb wäre auch sichergestellt, daß beim Abziehen der Aufkleber vom Trägerstreifen die Klebfähigkeit der freien Oberfläche der Klebeschicht nicht verlorenginge und die Folie an der Klebeschicht haften bliebe.
  • Die leichte Lösbarkeit läßt sich dadurch erreichen, daß die Klebkraft zwischen dem Aufkleber und dem Trägerstreifen geringer als zwischen der Folie und der Klebeschicht des Aufklebers ist. Die geringeKlebekraft kann wiederum dadurch erzielt werden, daß die den Aufklebern zugekehrte Oberfläche des Trägerstreifens mit geringerer Festigkeit an der Klebeschicht haftet als die Folie. Dies läßt sich beispielsweise durch entsprechendes Siliconieren der Folie einerseits und/oder des Trägerstreifens andererseits erreichen. Zusätzlich oder stattdessen können die AuSkleber steifer als die Trägerstreifen sein, um die leichtere Lösbarkeit der Aufkleben vom Trägerstreifen als der Folie von der Klebe schicht zu erzielen. Aufgrund der höheren Steifigkeit der Aufkleber lösen dfiege sich selbsttätig vom Trägerstreir n fen, wenn dieser mit seiner fläche über eine Kante gezogen wird.
  • Besonders günstig ist. es, wenn dafür gesorgt ist, daß mehrere Lichtbilder als zusammenhängender Streifen an dem mit der Folge von Aufkleben beklebten Trägerstreifen vorbeigeführt und nach dem Abziehen der Aufkleber vom Trägerstreifen im Takt des Abschneidens der Lichtbilder vom Lichtbilderstreifen Jeweils mit der freiliegenden klebfähigen Oberfläche eines der Aufkleben unter Druck in Berührung gebracht werden. Hierbei können die Lichtbilder, wie in einer Kopieranstalt üblich, weiterhin zunächst in Rollen hergestellt und bereits vor dem Bildschnitt mit Aufklebern versehen werden. Dies erspart das Vereinzeln der Lichtbilder und der Aufkleben gegenüber dem Fall, daß sie zuvor gestapelt sind.
  • Das Aufkleben der Aufkleber auf den Lichtbildern kann durch Bildscbnittmtrkierungen gesteuert werden. Auf diese Weise lassen sich die Lichtbilder völlig selbsttätig in einem fortlaufenden Prozeß mit Aufklebern versehen.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden im folgenden anhand von Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele beßchrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Vorderansicht Fig. 2 eine Seitenansicht mit in der Dicke stark vergrößert dargestellter einteiliger Schicht und Folie und Fig. 3 die Rückansicht des Lichtbildes nach einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 4 die Seitenansicht des Lichtbildes nach einem zweiten Ausführungsbeispiel, bei abgezogener Folie und Fig. 5 eine Seitenansicht eines mit Aufklebern beklebten Trägerstreifens, von dem die Aufkleber zum Aufkleben auf Lichtbildern abnehmbar sind.
  • Das Lichtbild nach den Figuren 1 bis 3 hat abgerundete Ecken und besteht aus einem undurchsichtigen Träger 1 aus fotografischem Papier mit einer fotografischen Abbildung auf der mikromattierten Vorderseite (Fig. 1) und einem Aufkleber, bestehend aus einer glatten Folie 2 aus Papier und einer von dieser abgedeckten einteiligen Schicht 3 aus einem Adhäsionskleber, auf der Rückseite (Fig. 3).
  • Die Materialien sind so gewählt, daß sich die Folie 2 leicht von der klebenden Schicht 3 abziehen läßt, ohne daß sich die Verbindung von Schicht 3 und Träger 1 löst. Eine Markierung 4 an der einen Ecke der Folie 2 stellt eine abgebogene Ecke dar und weist so auf die Abziehbarkeit und die Durchführung des Ziehvorgangs hin. Nach dem Abziehen der Folie 2 braucht das Lichtbild lediglich mit der klebenden Schicht 3 an eine Unterlage gedrückt zu werden, um es zu befestigen.
  • Die Folie 2 kann gleichzeitig zur Anbringung eines Oualitätssiegels 5, hier eines Königs mit roter Krone und rotem Mantel, und weiterer Information, wie des ungefähren Datums der Herstellung des Abzugs, ausgenutzt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 besteht die Schicht 3 aus drei Teilschichten 6, 7 und 8. Die Teilschicht 6 besteht aus einem Haftkleber, die mittlere Teil schicht 7 aus Papier mit verhältnismäßig rauher Oberfläche und die Teil schicht 8 ebenfalls aus einem Haftkleber. Die Teilschicht 8 kann auch einen Festkleber aufweisen, um eine bessere Haftung am Lichtbild-Träger 1 zu erzielen.
  • Nach Fig. 5 sind mehrere Aufkleber 2, 3 zunächst auf einem Trägerstreifen 9 aufgeklebt, der auf einer Rolle 10 aufgewickelt ist. Die Klebekraft zwischen der Schicht 3, die ebenso ausgebildet sein kann wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 oder 4, und dem Trägerstreifen 9 ist geringer als die zwischen der Folie 2 und Schicht 3.
  • Außerdem ist die Steifigkeit des Trägerstreifens 9 geringer als die des Aufklebers 2, 3. Wenn dann der Trägerstreifen 9 mit den aufgeklebten Aufklebern 2, 3 von der Rolle 10 über eine Kante 11 hinweg abgezogen wird, lösen sich die Aufkleber 2, 3 im Bereich der Kante 11 von selbst vom Trägerstreifen 9, wobei sie die Bewegungsrichtung, die sie vor der Kante 11 hatten,im wesentlichen beibehalten. Zum Aufbringen eines Aufklebers 2, 3 auf der Rückseite eines Lichtbildes braucht dann lediglich die Rückseite des Lichtbildes mit der freiliegenden, klebfähigen Oberfläche der Schicht 3 des sich vom Trägerstreifen 9 lösenden Aufklebers in Berührung gebracht und der Aufkleber an dieser Rückseite angedrückt zu werden.
  • Das Bekleben eines oder mehrerer Lichtbilder mit einem Aufkleber kann maschinell erfolgen. Hierbei ist es günstig, wenn eine Folge von Lichtbildern zunächst einen zusammenhängenden Streifen bildet, der erst am Ende des Herstellungsverfahrens in Einzelbilder zerschnitten wird. Der Lichtbilderstreifen und der Aufkleber-Trägerstreifen 9 können parallel durch eine Aufbringungsvorrichtung laufen, in der auf Jede Lichtbildrückseite ein Aufkleber 2, 3> gesteuert durch Markierungen für den Bildschnitt, selbsttätig aufgebracht werden kann.
  • Der Aufkleber-Trägerstreifen 9 erlaubt ein leichtes Abziehen eines Aufklebers 2, 3, der bei Aufbringung auf der Rückseite des Licht bildes Jedoch fest haftet.
  • Die Folie 2 und der Trägerstreifen 9 können in an sich bekannter Weise siliconiert sein, um zu verhindern, daß der die Schicht 3 oder die Teilschichten 6 und 8 bildende Kleber fest an der Folie 2 und an dem Trägerstreifen 9 haftet.

Claims (17)

Patentansprüche
1. Lichtbild mit einem eine fotografische Abbildung auf der Vorderseite aufweisenden undurchsichtigen Träger, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) mit einem zumindest einen Teil der Rückseite bedeckenden Aufkleber (2, 3) versehen ist, der eine Folie (2) und eine von dieser abgedeckte Schicht (3) aufweist, deren der Folie (2) und dem Träger zugekehrte Oberflächen Jeweils in bezug auf die Folie bzw. den Träger derart klebfähig sind, daß die Folie von der Schicht (3) unter Beibehaltung der Klebeverbindung zwischen Schicht (3) und Träger (1) abziehbar ist, und daß die freigelegte Oberfläche der Schicht darüberhinaus mit einer Unterlage durch Andrücken bei Raumtemperatur verklebbar ist.
2. Lichtbild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Schicht (3) den gleichen Kleber aufweisen und das Material der Folie (2) eine schlechtere Verbindung als das Material des Trägers (1) mit dem Kleber eingeht.
3. Lichtbild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schicht (3) zugekehrte Oberfläche der Folie (2) glatter als die der Schicht (3) zugekehrte Oberfläche des Trägers Ci) ist.
4. Lichtbild nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (3) aus drei Teilschichten (6, 7, 8) gebildet ist, von denen die äußeren (6, 8) aus einem Kleber gebildet sind und die mittlere (7) aus einem Stützmaterial gebildet ist.
5. Lichtbild nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Träger (1) zugekehrte Teilschicht (8) und die der Folie (2) zugekehrte Teilschicht (6) aus einem Haftkleber und die mittlere Teilschicht (7) aus einem Stützmaterial mit vorzugsweise rauher Oberfläche gebildet ist.
6. Lichtbild nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht eine einteilige Schicht (3) aus einem Haftkleber ist.
7. Lichtbild nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (3) etwa in der Mitte und/oder am Rand, vorzugsweise in der Nähe der Ecken des Trägers (1), aufgebracht ist.
8. Lichtbild nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (2) eine die Abziehbarkeit kennzeichnende Markierung (4), vorzugsweise an einer Ecke, aufweist.
9. Lichtbild nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite eine Mikromattierung aufweist.
10. Lichtbild nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken des Trägers (1) abgerundet sind.
11. Lichtbild nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Aufklebers (2, 3) eine Kennzeichnung aufweist.
12. Verfahren zum Herstellen eines Lichtbildes nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufkleber (2, 3) von einem mit einer Folge von Aufklebern (2, 3) lösbar beklebten Trägerstreifen (9)abgenommen wird, wobei der Aufkleben (2, 3) leichter vom Trägerstreifen als die Folie (2) von der Klebeschicht (3) lösbar ist.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebekraft zwischen dem Aufkleber (2, 3) und dem Trägerstreifen (9) geringer als zwischen der Folie (2) und der Klebeschicht (3) des Aufklebers ist.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die den Aufklebern (2, 3) zugekehrte Oberfläche des Trägerstreifens (9) mit geringerer Festigkeit an der Klebeschicht (3) haftet als die Folie (2).
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufkleber (2, 3) steifer als der Trägerstreifen sind.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lichtbilder als zusammenhängender Streifen an dem mit der Folge von Aufklebern (2, 3) beklebten Trägerstreifen (9) vorbeigeführt und nach dem Abziehen der Aufkleber (2, 3) vom Trägerstreifen (9) im Takt des Abschneidens der Lichtbilder vom Lichtbilderstreifen Jeweils mit der freil$genden klebfähigen Oberfläche eines der Aufkleber (2, 3) unter Druck in Berührung gebracht werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufkleben der Aufkleber (2, 3) auf den Lichtbildern durch Bildschnittmaorkierungen gesteuert wird.
DE19752515330 1975-04-09 1975-04-09 Verfahren zum Modifizieren von Lichtbildern Expired DE2515330C3 (de)

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DE2515330A1 true DE2515330A1 (de) 1976-10-14
DE2515330B2 DE2515330B2 (de) 1977-08-18
DE2515330C3 DE2515330C3 (de) 1978-04-20

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993012466A1 (en) * 1991-05-15 1993-06-24 Tae Kyum Oh Backside glued print paper of photograph
FR2743639A1 (fr) * 1996-01-11 1997-07-18 Hectron Sarl Photographies encollees et moyens pour les encoller
DE202006004564U1 (de) * 2006-03-20 2007-08-02 Id Ausweissysteme Gmbh Durchsichtige Folie

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FR2743639A1 (fr) * 1996-01-11 1997-07-18 Hectron Sarl Photographies encollees et moyens pour les encoller
DE202006004564U1 (de) * 2006-03-20 2007-08-02 Id Ausweissysteme Gmbh Durchsichtige Folie

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