DE251525C - - Google Patents
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- DE251525C DE251525C DENDAT251525D DE251525DA DE251525C DE 251525 C DE251525 C DE 251525C DE NDAT251525 D DENDAT251525 D DE NDAT251525D DE 251525D A DE251525D A DE 251525DA DE 251525 C DE251525 C DE 251525C
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- piston
- shaft
- driving
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- rotary
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Links
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C3/00—Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members
- F01C3/06—Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members the axes being arranged otherwise than at an angle of 90 degrees
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D31/00—Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution
- F16D31/06—Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution using pumps of types differing from those before-mentioned
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hydraulic Motors (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 251525 KLASSE 47Λ. GRUPPE
Flüssigkeitswechsel- und -wendegetriebe. Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. November 1910 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Flüssigkeitswechsel- und -wendegetriebe, bei
dem ein mit der treibenden Welle verbundener Flügelkolben als Pumpe und ein mit der getriebenen
Welle verbundener Flügelkolben als Motor in einem durch eine mit Durchlaßöffnungen
versehene Zwischenwand geteilten und mit Flüssigkeit gefüllten Gehäuse rotieren. Die Erfindung
besteht darin, daß der treibende Drehkolben derart in seiner Kammer gegen die Trennwand verstellbar angeordnet ist, daß die
gegen den Kolbenkörper verstellbaren, den Flüssigkeitsumlauf erzeugenden Kolbenflügel
dauernd dichtschließend auf der Trennwand umlaufen. Hierdurch wird je nach der Einstellung
des treibenden Kolbens bei gleichbleibender Umdrehungsrichtung auf die im
Gehäuse befindliche Flüssigkeit (Wasser, Glyzerin usw.) eine Einwirkung in der Weise erzielt,
daß der Kreislauf der Flüssigkeit sich entweder nur in der Hälfte des Gehäuses vollzieht,
in der sich der treibende Kolben bewegt (Mittelstellung), oder daß er die Flüssigkeit in
größerer oder geringerer Menge durch die Zwischenwand in die andere Gehäusehälfte treibt
und dort die Bewegung des getriebenen Kolbens nach einer oder der anderen Richtung mit einstellbarer
Geschwindigkeit erzeugt.
Auf der Zeichnung ist das Flüssigkeitsgetriebe dargestellt.
Auf der Zeichnung ist das Flüssigkeitsgetriebe dargestellt.
Fig. ι ist eine seitliche Ansicht der Vorrichtung
; das die beiden Drehkolben einschließende Gehäuse ist in der Mitte weggeschnitten gedacht.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die Vorrichtung in Richtung der Wellen der Drehkolben.
Fig. 3 ist ein Querschnitt der Vorrichtung nach Linie A-B der Fig. 2.
Fig. 4 zeigt die Teile der Vorrichtung in derjenigen Endstellung, bei welcher die Drehbewegung
der treibenden Kolbenwelle mit dem größtmöglichen Übersetzungsverhältnis als entgegengesetzt gerichtete Drehbewegung auf die
getriebene Kolbenwelle übertragen wird.
Fig. 5 zeigt die Teile der Vorrichtung in der anderen Endstellung, bei welcher die Drehbewegung
der treibenden Kolbenwelle ebenfalls mit größtmöglichem Übersetzungsverhältnis, aber in gleichem Drehsinne auf die getriebene
Kolbenwelle übertragen wird.
Fig. 6 zeigt in gesonderter Darstellung einen der Drehkolben in Stirnansicht.
Fig. 7 ist ein Schnitt durch einen Drehkolben nach Linie C-D, der Fig. 6.
Fig. 8 bis 10 zeigen in gesonderten Darstellungen die Flügelpaare eines Drehkolbens in Endansicht,
in Seitenansicht und in teilweiser Schnittdarstellung.
Das kugelförmige, zweckmäßig zweiteilig ausgeführte Gehäuse α des Getriebes ist durch
eine mittlere Trennwand b in zwei Kammern geteilt, die durch die beiden Durchbrechungen c
und d in der Trennwand miteinander in Verbindung stehen. In der Mitte besitzt die Trennwand
auf jeder Seite einen kugeligen Stützzapfen e und f. Diese letzteren dienen als
Lagerzapfen für die in die Kammern eingesetzten Drehkolben g und h, die die , Form
von Kugelausschnitten haben. Der Drehkolben g ist auf der drehbar, sonst aber unbeweglich
im Gehäuse α gelagerten, anzutreibenden Welle i befestigt. Der Drehkolben h sitzt
auf der treibenden Welle j, die durch einen senkrechten Schlitz k des Gehäuses hindurchgeht
und in einer das Gehäuse umschließenden und den Schlitz k abdeckenden Bogenschiene m
drehbar gelagert ist. Diese Bogenschiene ist
ίο mit Hilfe eines durch Handrad η ο. dgl. zu
bewegenden Zahnrades o, das in eine Verzahnung m' der Schiene m eingreift, in senkrechter
Ebene auf dem Kugelgehäuse verschiebbar, so daß die treibende Welle und mit dieser
ihr Kolben h in der durch die beiden Achsen i, j bestimmten Ebene in dem Gehäuse verstellt
werden kann, und zwar aus der wagerechten Mittellage (Fig. 1 und 2) in eine nach
oben und in eine nach unten gerichtete Endlage (Fig. 3 bzw. 4). Hierdurch wird die Stellung
des treibenden Drehkolbens h zu dem getriebenen, in seiner Stellung unverändert
bleibenden Drehkolben g entsprechend geändert, indem der die Stirn- oder Grundfläche des
Drehkolbens h bildende und sich auf dem Kugelzapfen f führende Kegel einmal oben,
im anderen Falle unten gegen die Trennwand b anliegt. Die Folge ist, daß die den freien
Zwischenraum zwischen den beiden Kegeln der beiden Drehkolben ausfüllende Flüssigkeit bei
gleichbleibender Umdrehungsrichtung des treibenden Kolbens h (beim Ausführungsbeispiel
rechtsherum) in dem einen Falle (Fig. 3) rechtsherum von unten nach oben durch die Öffnung c
der Trennwand b und in dem anderen Falle (Fig. 4) rechtsherum von oben nach unten
durch die Öffnung d der Trennwand b in die den zu treibenden Kolben g aufnehmende Gehäusekammer
gedrückt wird.
Der Treibkolben h (Fig. 6 und 7) ist über Kreuz geschlitzt. In diese Schlitze -p, q sind
ebenfalls über Kreuz zwei Flügel r, s von der in Fig. 8 bis 10 gezeigten Form lose eingesetzt,
die sich mit entsprechenden Ausrundungen bei Umdrehung des Kolbens h auf dem Stützzapfen
f und den kugelig gestalteten Böden der Schlitze p und q derart führen, daß die
geraden Kanten der Flügel r, s beständig dicht gegen die Trennwand b anliegen.
Der zu treibende Kolben g ist in ganz gleicher Weise mit Schlitzen p' q' ausgerüstet, in
denen sich ebenfalls Flügel r' s' befinden, die nach Form und Anordnung den Flügeln r s
entsprechen.
Die Umdrehung der Treib welle j erfolgt zweckmäßig durch eine von einer Kraftmaschine
ständig in einer Richtung umgetriebene Welle t, die mit der Treibwelle j des Getriebes
in geeigneter Weise, z. B. durch eine verstellbare Kreuzscheiberikupplung (Oldhamsche
Kupplung) K, verbunden ist.
Die Diehbewegung der angetriebenen Welle i kann entweder von dieser unmittelbar oder mit
Hilfe einer mit ihr gekuppelten Hilfswelle auf die Arbeitsmaschine, Schiffsschraube o. dgl.
übertragen werden.
Wenn die Teile des Getriebes die in Fig. I bis 3 gezeigte Stellung einnehmen, so wird der
von der Welle t unter Vermittlung der Kupplung K und der Welle /rechtsherum gedrehte
Kolben h infolge seiner wagerechten Stellung keinerlei seitlichen, gegen die Trennwand gerichteten
Schub oder Druck auf die in der rechten Gehäusekammer befindliche Druckflüssigkeit
ausüben, diese wird vielmehr von den Flügeln / s des ,sich drehenden Kolbens h
in der rechten Gehäusekammer nur im Kreise mit herumgenommen und bleibt ohne Einwirkung
auf die Flügel des zu treibenden Drehkolbens g in der anderen Gehäusekammer. Der
zu treibende Kolben g verbleibt daher in Ruhe, das Getriebe läuft also leer.
Verstellt man nun, während die Welle j weiterläuft, diese mittels des Stellwerkes η ο
m' m nach oben, so wird der sich ebenfalls
ständig weiterdrehende Kolben h mehr und mehr gegen den oberen Teil der Trennwand δ
geneigt, bis er schließlich gegen diese anliegt und die in Fig. 4 dargestellte Endlage -einnimmt.
Bei dieser Lage des Treibkolbens nehmen die auf der vorderen Seite der mittleren
Längsebene des Getriebes aufwärts gehenden Hälften der kreisenden und sich immer
auf Dichtung gegen die Trennwand einstellenden Flügel r s die vor ihnen befindliche Flüssigkeit
mit und drücken sie in dem sich nach oben verjüngenden Keilraum zwischen Trennwand
b und Stirnfläche des Kolbens h aufwärts, wobei die Flüssigkeit durch die Öffnung
c der Trennwand mit einem gewissen Druck in die andere Gehäusekämmer hinübergedrückt
und in dem sich nach unten erweiternden Keilraum zwischen Trennwand b und Stirnfläche
des Kolbens g abwärts gedrückt wird. Hierbei trifft die Druckflüssigkeit gegen die
Flügel s' r' und nimmt diese abwärts mit herum, wodurch dem Kolben g und seiner
Welle i eine Umdrehung erteilt wird, die' entgegengesetzt zu derjenigen des treibenden Kolbens
h gerichtet ist. Auf der anderen Seite der mittleren Längsebene des Getriebes arbeiten
die Kolbenflügel natürlich umgekehrt; die aufwärts kreisenden Flügelhälften / s' des Kolbens
g heben die Flüssigkeit und treiben sie durch die Öffnung d der Trennwand b zurück
in die erste Gehäusekammer, wo sie von den abwärts kreisenden Flügelhälften r s erfaßt und
herumgeführt wird, um den soeben beschriebenen Kreislauf von neuem durchzumachen.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Stellung des Getriebes wird also die Drehbewegung der treibenden
Welle mit dem Höchstmaß der Über-
Setzung in umgekehrter Richtung auf die getriebene Welle übertragen.
Bringt man die treibende Welle / und ihren Kolben h in die entgegengesetzte Endlage nach
Fig. 5, so bewegen die Flügel r s die Druckflüssigkeit in umgekehrter Richtung, d. h. die
Drehbewegung der treibenden Welle wird mit dem Höchstmaß der Übersetzung in gleicher
Drehrichtung auf die getriebene Welle übertragen.
Das Übersetzungsverhältnis des Getriebes kann in beiden Fällen nach Wunsch oder Bedarf
von Null bis auf das mögliche Höchstmaß geändert werden, je nachdem man die treibende
Welle mittels des Stellwerkes einstellt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :
Flüssigkeitswechsel- und -wendegetriebe, bei dem ein mit der treibenden Welle verbundener Flügelkolben als Pumpe und ein mit der getriebenen Welle verbundener Flügelkolben als Motor in einem durch eine mit Durchlaßöffnungen versehene Zwischenwand geteilten und mit Flüssigkeit gefüllten Gehäuse rotieren, dadurch gekennzeichnet, daß der treibende Flügelkolben in der durch die beiden Drehachsen bestimmten Ebene so verstellt werden kann, daß die gegen den Kolbenträger verstellbaren, den Flüssigkeitsumlauf erzeugenden Kolbenflügel dauernd dichtschließend auf der Trennwand umlaufen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE251525C true DE251525C (de) |
Family
ID=509963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT251525D Active DE251525C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE251525C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2860828A (en) * | 1954-07-29 | 1958-11-18 | Jorgen W Jonassen | Compressor |
US3150600A (en) * | 1958-07-07 | 1964-09-29 | Flo Motive Corp | Fluid handling device |
US4441869A (en) * | 1981-03-02 | 1984-04-10 | Thor Larsen | Power conversion machine having a nutating piston |
US4648813A (en) * | 1984-04-30 | 1987-03-10 | Mikulan Willy E | Universally-movable machine part and fluid transfer apparatus utilizing same |
-
0
- DE DENDAT251525D patent/DE251525C/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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