DE2514869A1 - Vorrichtung zum traenken von massivholz, holzwerkstoffen und anderen poroesen materialien mit fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum traenken von massivholz, holzwerkstoffen und anderen poroesen materialien mit fluessigkeiten

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DE2514869A1 DE19752514869 DE2514869A DE2514869A1 DE 2514869 A1 DE2514869 A1 DE 2514869A1 DE 19752514869 DE19752514869 DE 19752514869 DE 2514869 A DE2514869 A DE 2514869A DE 2514869 A1 DE2514869 A1 DE 2514869A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/08Impregnating by pressure, e.g. vacuum impregnation
    • B27K3/10Apparatus

Description

  • Vorrichtung zum Tränken von Massivholz, Holzwerkstoffen und anderen porösen materialien mit FlÜssigkeiten Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Tränken von Massivholz, Holzwerkstoffen und anderen porösen Materialien mit FlÜssigkeiten, insbesondere solchen zum Schutz gegen biologische und/oder atmosphärische Angriffe, nach dem Doppelvakuum- und/oder Kesseldruckverfahren, bestehend aus einem Imprägniergefäß für die Behandlung des eingebrachten materials, einem über dem ImprIgnie?gefäß angeordneten und ber eine Rohrleitung mit diesem verbundenen Vorratsgefäß für die Tränkflüssigkeit, einer Über Rohrleitungen mit dem Imprägnier- und dem Vorratsgefäß in Verbindung stehenden Meßgefäß zur Kontrolle und Endermittlung des Verbrauches an Tränkflüssigkeit, einer Vakuumpumpe zur Erzeugung von Unterdruck im Imprägniergefäß sowie einer Förderpumpe mit Rohrleitungen zum Transport der Tränkflüssigkeit zum Vorratsgefäß.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der FR-PS 1 579 428 bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind das Vorratsgefäß und das Imprägniergefäß zwecks Füllung des letzteren mit der Tränkflüssigkeit über eine mehrfach abgewinkelte, mit einem Absperrventil versehene Rohrleitung verbunden, die vom Boden des Vorratsgefäßes zum Boden des Imprägniergefäßes führt. Die gleiche Rohrleitung dient ebenfalls zur Rückführung der nicht vom Holz aufgenommenen Tränkflüssigkeit zum Vorratsbehälter. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß infolge der ungünstigen Anordnung des Verbindungsrohres der Zeitbedarf für das Fluten des beschickten Trängefäßes und für dessen Leerung relativ groß ist und somit eine über oder Unteraufnahme der Tränkflüssigkeit durch das zu behandelnde Gut nicht vermieden werden kann. Das im unteren Teil des Imprägniergefäßes befindliche Tränkgut ist nämlich der Einwirkung der Tränkflüssigkeit wesentlich länger ausgesetzt als das im oberen Teil befindliche. Dles wirkt sich insbesondere bei sehr kurzen Tränkzeiten, z.B. 10 - 30 Min., bei leicht tränkbaren Hölzern sehr nachteilig auf eine möglichst gleichmäßige Imprägnierung der eingefahrenen Holzmenge aus. Desgleichen ist die Rückführung der Imprägnierflüssigkeit vom Imprägniergefäß in das Vorratsgefäß sehr zeitaufwendig und nur mittels einer Förderpumpe möglich.
  • In der DT-OS 2 362 957 wird eine Weiterbildung der vorgenannten Vorrichtung beschrieben, in welcher das Vorratsgefäß und das Imprägniergefäß innerhalb einer Druckkammer angeordnet sind, die durch eine Innenwand voneinander getrennt sind und über ein Überlaufrohr in Verbindung stehen. Die Rückführung der Tränkflüssigkeit nach Beendigung der Tränkung erfolgt in das oberhalb des Imprägniergefäßes befindliche Vorratsgefäß mittels Vakuum, so daß ebenfalls keine rasche Entleerung des Imprägniergefäßes erfolgen kann, wodurch sich sehr unterschiedliche Tränkzeiten für das Behandlungsgut im oberen und unteren Teil des Imprägniergefäßes ergeben. Darüberhinaus ist kein Meßgefäß vorgesehen, so daß eine genaue Kontrolle der Tränkflüsslgkeitsaufnahme nicht gewährleistet Aus der FR-PA 2 150 432 ist eine Vorrichtung zur Imprägnierung von Holz mit einer Tränkflüssigkeit unter Unterdruck und Druck bekannt. Sie besteht aus drei getrennt voneinander angeordneten und durch Rohrleitungen miteinander verbundenen Behältern, nämlich Imprägnierbehälter, Vorratsbehälter und Speicherbehälter.
  • Jeder dieser Behälter weist einen Bereich verringerten Volumens auf. Die Überführung der Tränkflüssigkeit vom Vorratsgefäß zum Imprägniergefäß erfolgt durch eine Förderpumpe5 ebenso die RÜckführung der Tränkflfissigkeit nach Beendigung der Imprägnierung.
  • In der DT-OS 2 151 955 findet sich eine Anlage zur Steuerung des Druckniveaus während der Niederdruckphase in einem Imprägniergefäß zum Imprägnieren von Holz beschrieben. Hierbei ist das Vorratsgefäß jedoch unterhalb des Imprägniergefäßes angeordnet. Die Tränkflüssigkeit wird während der Niederdruckphase aus dem Vorratsgefäß in das Imprägniergefäß und durch dieses hindurchgesaugt, so daß diese Anlage mit einer Saugvorrichtung ausgerüstet sein muß.
  • Da kein Meßgefäß vorgesehen ist, ist eine einwandfreie Kontrolle des Verbrauchs an Tränkflüssigkeit nicht möglich.
  • Schließlich ist noch aus der DT-OS 2 305 905 eine Vorrichtung zum Behandeln von Holz, Textilien und dgl. nach dem Vakuum- oder Doppelvakuumverfahren bekannt. Sie besteht aus einem zylinderischen Behälter, dessen unterer Teil zur Aufnahme der Tränkflüssigkeit dient und dessen oberer Teil einen Träger für das Behandlungsgut aufweist, der sich mittels einer mehrteiligen Hubvorrichtung zwischen dem oberen und unteren Teil des Imprägniergefäßes bewegen läßt. Der Nachteil dieser Vorrichtung ist, daß während der Vakuumperiode die Imprägnierflüssigkeit im Imprägniergefäß ständig vorhanden ist, so daß insbesondere bei lösungsmittelhaltigen Tränkflüssigkeiten stärkere Verdampfungsverluste auftreten können.
  • Weiterhin ist eine genaue Endaufnahmekontrolle nur schwer möglich.
  • Schließlich müssen Hubvorrichtung und Führungsstangen sehr gleichmäßig geführt werden, um ein Verkanten und sonstige Störungen zu vermeiden. Diese Vorrichtung weist somit den Nachteil der Aufwendigkeit und der leichteren Störungsanfälligkeit auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher die bei der Tränkung von Massivholz, Holzwerkstoffen und anderen porösen Materialien mit Flüssigkeiten, insbesondere solchen zum Schutz gegen biologische und/oder atmosphärische Angriffe, eine starke Aufnahmestreuung infolge unterschiedlich starker Aufnahme der Tränkflüssigkeit im Imprägniergefäß durch das Behandlungsgut vermieden wird.
  • Beim Füllen und Leeren des Impragniergefäßes sollten möglichst kurze Zeiten erzielt werden, z.B. unter zwei Minuten, damit die im Imprägniergefäß in der Tränkflüssigkeit unten liegenden Hölzer nicht wesentlich länger imprägniert werden als die zuoberst liegenden. Die Vorrichtung sollte weiterhin eine Imprägnierung nach den unterschiedlichsten Imprägnierverfahren, z.B. Vakuumverfahren, Doppelvakuumverfahren, Vakuumdruckverfahren, Lowry-Verfahren usw.
  • ermöglichen. Mit Hilfe der Vorrichtung sollten auch Holzarten unterschiedlicher Tränkfähigkeiten imprägniert werden können.
  • Die Vorrichtung sollte darüberhinaus betriebssicher, wenig störungsanfällig, leicht bedienbar und wenig kostenaufwendig sein und somit einen hohen Wirkungsgrad aufweisen. Weiterhin sollte sie den Forderungen des Umweltschutzes weitgehend entsprechen.
  • Da aufgrund des Umweltschutzes ein Sicherheitsbodenraum vorzusehen ist, sollte der hierbei unterhalb des Imprägniergefäßes entstehende Freiraum für eine optimale Anlagengestaltung ausgenutzt werden können.
  • Ebenso sollte diese Vorrichtung fr einen automatisierten Verfahrensablauf bei der Tränkung eingerichtet werden können sowie für den Einsatz unterschiedlicher TränkflVissigkeiten geeignet sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben ist die eingangs beschriebene Vorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des mit Entlüftungsleitung a und Ventil 7 versehenen Imprägniergefäßes IG ein Auffanggefäß AG mit einer mit Ventil 10 und Regler II versehenen Entleerungsleitung b angeordnet ist, das Auffanggefäß AG in seinem oberen Teil mit dem Bodenteil des Imprägniergefäßes IG über ein Rohr c mit großem Querschnitt, ausgerüstet mit Ventil 9 und Reglern III und IV, verbunden ist, der Oberteil des Imprägniergefäßes IG mit dem Bodenteil des Vorratsgefäßes VG über ein Rohr d mit großem Querschnitt, ausgerüstet mit Ventil 2 und Regler I, in Verbindung steht, das Verbindungsrohr c über eine oberhalb des Ventils 9 angebrachte und mit einem oder mehreren Ventilen versehenen Rohrleitung e, f mit einer kombinierten Preß-Förder-Pumpe PFP verbunden ist, von der Preß-Förder-Pumpe PFP eine weitere, mit Ventil 12 versehene Rohrleitung g in das Verbindungsrohr d oberhalb des Ventils 2 mündet, das Vorratsgefäß VG über eine Überlaufleitung h mit dem Meßgefäß MG, das mit Reglern V und VI ausgerüstet ist, in Verbindung steht und die über eine Rohr leitung 1 und Ventil 1 mit der Entlüftungsleitung a verbundene Vakuumpumpe VP einen oder mehrere Vakuumregler VR aufweist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Querschnitt des Verbindungsrohres c so bemessen, daß bei vollständiger oder nahezu vollständiger Füllung des Imprägniergeäßes IG mit TränkflÜssigkeit - ohne Beschickung mit dem zu behandelnden Gut - die gesamte oder nahezu gesamte Füllmenge des Imprägniergefäßes in einem Zeitraum bis zu 6 Minuten, vorzugsweise bis zu 4 Minuten, bezogen auf eine unter Normaldruck stehende Wasserfüllung, in das Auffanggefäß AG abläuft. Somit wird erreicht, daß nach Beendigung der eigentlichen Tränkphase die Tränkflüssigkeit aus dem mit dem zu behandelnden Gut gefüllten Imprägniergefäß in maximal 2 Minuten in das Auffanggefäß abläuft. Das Verhältnis der Rohrquerschnittsfläche Q1 (m2) des Verbindungsrohres c zum effektiven Volumen V1 (m3) des Imprägniergefäßes IG = Q1/V1 weist dabei Werte von 0,003 bis 0,015 m 1, vorzugsweise von 0,004 bis 0,01 m-l, auf. Bei einer anderen Tränkflüssigkeit als Wasser oder einer verdünnten wäßrigen Lösung mit der Viskosität tF beträgt dieses Verhältnis Q1/V1: 0,003 bis 0,015 m 1 . f , vorzugsweise 0,004 bis 0,01 m 1 .
  • 01W5 Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Querschnitt des Verbindungsrohres d so bemessen ist, daß bei vollständiger oder nahezu vollständiger Füllung des Vorratsgefäßes VG mit Tränkflüssigkeit die gesamte oder nahezu gesamte Füllmenge des Vorratsgefäßes in einem Zeitraum bis zu 6 Minuten, vorzugsweise bis zu 4 Minuten, bezogen auf unter Normaldruck stehende Wasserfüllung, in das Imprägniergefäß IG abläuft. Das Verhältnis der Rohrquerschnittsfläche Q2 (m2) des Verbindungsrohres d zum effektiven Volumen V1 (m3) des Imprägniergefäßes VG = Q2/V1 weist dabei Werte von 0,003 bis 0,015 m'l, vorzugsweise von 0,004 bis 0,01 m'l auf. Bei einer anderen Tränkflüssigkeit als Wasser oder einer verdünnten wäßrigen Lösung mit der Viskosität tF beträgt dieses Verhältnis Q2/V1= 0,003 bis 0,015 m 1 . #F, vorzpweise #F #W 0,004 bis 0,01 m-1 . #W.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwischen Imprägniergefäß IG und Auffanggefäß AG und/oder zwischen Vorratsgefäß VG und Imprägniergefäß IG ein oder mehrere zusätzliche Verbindungsrohre c2, c3 ... mit Ventilen 9 b, 9 c . . bzw. d2, d3 oee mit Ventilen 2 b, 2 c ... vorgesehen.
  • Die für die Entleerung des Auffanggefäßes dienende Rohrleitung b, die mit Ventil 10 und Regler II ausgerüstet ist, geht vorteilhaft vom Boden des Auffanggefäßes AG aus und mündet in die oberhalb des Ventils 9 vom Verbindungsrohr c abgehende und mit Ventil 5 versehene Rohrleitung e Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform mündet in die mit Ventil 11 versehene Rohrleitung f eine weitere5 mit Ventil 6 versehene und mit dem Meßgefäß MG in Verbindung stehende Rohrleitung i, wobei die von der Preß-Förder-Pumpe PFP abgehende Rohrleitung S noch eine mit Ventil 4 versehene und in den Rohrabschnitt e einmündende Zweigleitung k aufweist. Durch diese Anordnung kann während der Tränkphase weitere Tränkflüssigkeit von Meßgefäß in das Imprägniergefäß entsprechend der Tränkflüssigkeitsaufnahme des zu behandelnden Materials unter Einschaltung des Reglers I gefördert werden Dabei hat es sich als binders zweckmäßig erwiesen, den Rohrabschnitt f über eine mit Ventil 13 versehene Rohrleitung m mit einem Lagertank LG zu verbinden, um neue Tränkflüssigkeit zur Auffüllung des Meßgefäßes zwischen zwei Behandlungsphasen unter Elnschaltung des Reglers VI zuführen zu können.
  • Um durch Zupumpen von Tränkflüssigkeit in das Imprägniergefäß IG während der Tränkphase in bestimmten Fällen einen Überdruck erzeugen zu können, ist naeh einer weiteren Ausführungsform die mit Ventil 12 ausgerüstete, von der Preß-Förder-Pumpe PFP zum Verbindungsrohr d führende Pohrleltung L uber eine mit Ventil 7 und Überdruckregelventil 8 versehene Zweigleitung n mit der Uberlaufleitung h verbunden.
  • Gemäß einer weiteren AusfThrungsform weist die beanspruchte Vorrichtung eine zusitzliche Frderpumpe FP mit Zuleitung fa (Ventil lla) und Ableitung ga (Ventil 4a) auf, wodurch der vom Verbindungsrohr c oberhalb des Ventils 9 ausgehende Rohrleitungsabschnitt e mit der Rohrleitung G verbunden wird. Diese Förderpumpe dient dann zur Entlastung der Preß-Förder-Pumpe PFP beim Rücktransport der Tränkflüssigkeit aus dem Auffanggefäß AG in das Vorratsgefäß VG und das Meßgerät MG bei sehr großer Tränkflüssigkeitsmenge. In diesem Fall ist es jedoch auch möglich, die Preß-Förder-Pumpe durch eine einfache PreSpumpe PP zu ersetzen.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Ein bevorzugtes Ausfihrungsbeispiel der beanspruchten Vorrichtung ist schematisch in der Fig. 1 wiedergegeben. Der zugehörige Steuerstand ist nicht eingezeichnet. Sämtliche in der Fig. 1 gezeichneten Regler 1 bis VI geben Impulse auf entsprechende Kontrollampen des im Steuerstand vorhandenen Anlagen-Schaubildes, wodurch die jeweils laufende Tränkphase festgestellt werden kann.
  • Für die automatische Durchführung der später im einzelnen beschriebenen Tränkphasen weist der Steuerstand Zeitschalter zur Steuerung des wingangsvakuums, der Tränkzeit und des Endvakuums sowie Regelinstrumente zur Steuerung der Höhe des Eingangsvakuums, der Dauer der Tränkphase sowie der Höhe des Endvakuums auf. Die Höhe des Tränkdrucks kann ebenfalls durch einen Schalter eingestellt werden, so daß ein Arbeiten bei Normaldruck ( Phase 4 a oder bei Überdruck ( Phase 4 b ) erfolgen kann. Ebenso sind sämtliche Ventile elektromagnetisch oder pneumatisch steuerbar ausgebildet. Vorratsgefäß VG, Imprägniergefäß IG und Auffanggefäß AG sind untereinander angeordnet. Das Vorratsgefäß VG, das eine vorzugsweise zylinderische Form aufweist, stellt ein sog. offenes Gefäß dar. Dessen Wandungsstärke kann daher auf Normaldruck abgestimmt sein. Es ist zur Kontrolle des Inhalts an TränkSlüssigkeit mit einem Flfissigkeitsstandrohr ausgerüstet und weist in diesem praktischen Fall ein Volumen von ungefähr 14 m3 auf.
  • Die Entlüflungsöffnungen des Auffanggefäßes AG und des Imprägniergefäßes IG münden in eine gemeinsame Entlüftungsleitung o.
  • Das Imprägniergefäß IG, das vorteilhaft ebenfalls Zylinderform aufweist, ist im vorliegenden Fall an zwei gegenüberliegenden Seiten sowie am Boden im Innern durch Trennwände abgeteilt, so daß vier getrennte Räume vorhanden sind. Dabei dient der mittlere Raum zur Aufnahme der Tränkflüssigkeit und des Behandlungsgutes, während die anderen Räume durch Hinterfüllung neutralisiert sind.
  • Dieses Imprägniergefäß ist zur Aufnahme eines mit Rollen versehenen Tränkwagens am Boden mit entsprechenden Schienen ausgerüstet, die ein Aufschwimmen des mit dem Behandlungsgut gefüllten Tränkwagens im mit Tränkflüssigkeit gefüllten Imprägniergefäß verhindern. Der Tränkwagen ist vorteilhaft nur auf einer Seite mit Rungen versehen, so daß dessen Beladung mit einem Gabelstapler erfolgen kann. Die Ausbildung der Trennwände des Imprägniergefäßes ist nach der hier angewandten vorteilhaften AusfÜhrungsform so gestaltet, daß das effektive Volumen des Imprägnierzylinders bei Außenabmessungen von = 1,90 m und L = 8,00 m (22,3 m3) 18,5 m3 beträgt. Das Imprägniergefäß weist weiterhin ein Sicherheitsventil 14 sowie eine mit Ventil 3 ausgerüstete Entlüftungsleitung a auf. Letztere steht über eine mit Ventil a versehene Leitung 1 mit der Vakuumpumpe VP in Verbindung. Diese Vakuumpumpe ist mit einem Sicherheits- (Flotteur-) Ventil sowie mit einem Kondensator K in der Abluftleitung ausgerüstet, um eine Abgabe etwa abgesaugter Dämpfe der Tränkflüssigkeit an die Umgebung zu verhindern. Zur Kontrolle des von der Vakuumpumpe erzeugten Vakuums dienen zwei Vakuumregler VR1 und VR2. Die Vakuumpumpe ist so dimensioniert, daß bei der Füllung des Imprägnierzylinders mit Tränkflüssigkeit aus dem VorrSBgefäß das vorgegebene Eingangsvakuum nur unwesentlich abgebaut und in der Endvakuumphase das zu erzielende Vakuum in ungefähr 15 Minuten erzielt wird.
  • Das ebenfalls vorzugsweise Zylinderform aufweisende Auffanggefäß AG befindet sich innerhalb einer dasselbe umgebenden Sicherheitsbodenwanne BW und besitzt in seinem Oberteil eine mit Prallkappe versehene Belüftungsöffnung. Diese Belüftungsöffnung ist so gestaltet, daß das Auffanggefäß im Falle eines Gefäßlecks im Vorratsgefäß oder im Imprägniergefäß auch von außen gefüllt werden kann. Die mit Ventil 10 und Regler II, der zur Steuerung der Beendigung der Entleerung des Auffanggefäßes dient, versehene und vom Boden desselben abgehende Leitung d kann ggf. noch mit Stutzen und Handventil ausgerüstet werden, um die Bodenwanne BW zu entleeren. Das Volumen des Auffanggefäßes beträgt in der bevorzugten Ausführungsform in diesem praktischen Fall bei einer Außenabmessung von 1,50 m und L = 8,00 m V - 14,5 m3.
  • Das Meßgefäß MG stellt ebenfalls ein offenes Gefäß dar, d.h.
  • dessen Wandstärke ist auf Normaldruck abgestimmt. Es besteht in der gezeichneten Ausführungsform aus einem unteren Vorratsbehälter und einem darauf abgesetzten, als Meßsäule dienenden Oberteil.
  • An beiden Gefäßteilen sind graduierte Flüssigkeitsanzeiger angebracht. An demjenigen der Meßsäule ist höhenverstellbar der Regler V angeordnet, mit dem die Soll-Aufnahme der Tränkflüssigkeit vorgegeben wird. Der am höchsten Punkt des Meßefäßes angeordnete Regler VI dient zur Beendigung des Nachfüllens frischer Tränklösung aus dem Lagertank LG in das Vorratsgefäß und in das Meßgefäß. Die Abmessungen des Lagertanks sind zweckmäßig größer bemessen als diejenigen des Vorratsgefäßes, so daß er beispielsweise zur Aufnahme eines Monatsbedarfs an Tränkflüssigkeit dienen kann.
  • Das Meßgefäß steht über eine Uberlaufleitung h mit dem Vorratsgefäß VG, über eine mit Ventil 6 versehene Rohrleitung i mit der Preß-Förder-Pumpe PFP und über Rohrleitungen n, , k, e mit Ventilen 8, 7, 4, 5 mit dem Imprägniergefäß und dem Auffanggefäß in Verbindung. Die Preß-Förder-Pumpe ist so dimensioniert, daß das Auffanggefäß in etwa 10 Minuten leergepumpt werden kann.
  • Vorratsgefäß VG, Imprägniergefäß IG und Auffanggefäß AG sind durch jeweils eine Rohrleitung großen Durchmessers miteinander verbunden.
  • Wenn das Imprägniergefäß der vorhin angegebenen Abmessungen mit ca. 50% Holz beschichtet wird, d.h. mit ca. 9 m3 Holz, beträgt das restliche Volumen des Imprägniergefäßes ungefähr 10 m3. Die Vorrichtung ist so konstruiert, daß demnach 10 m3 Tränkflüssigkeit in max. 2 Minuten vom Vorratsgefäß in das Imprägniergefäß und vom Imprägniergefäß in das Auffanggefäß ablaufen können. Dabei ergibt sich für das Verhältnis der Rohrquerschnittsfläche Q1 zum Volumen des Imprägniergefäßes V1 Q1/V1 = 0,0068 m-l und für das Verhältnis der Rohrquerschnittsfläche Q2 zum Volumen des Imprägniergefäßes V1 Q2/V1 = 0,009 m 1 wobei der Verbindungsrohrdurchmesser in beiden Fällen 400 mm beträgt. Die Rohrleitung d vom Vorratsgefäß zum Imprägniergefäß weist außer dem Ventil 2 noch den Regler I auf. Dieser Regler dient zur Steuerung der Eingangsvakuumphase und der Tränkphase. Die vom Imprägniergefäß zum Auffanggefäß führende Rohrleitung c weist außer dem Ventil 9 noch zwei darüber befindliche Regler III und IV auf. Diese Regler dienen zur Steuerung des Absaugens der Tränkflüssigkeit aus dem Imprägniergefäß IG während der Endvakuumphase und der Rückführung .derselben in das Vorratsgefäß und in das Meßgefäß. Das Verbindungsrohr d weist eine mit Ventil 12 versehene Zweigleitung E zur Preß-Förder-Pumpe PFP auf, während das Verbindungsrohr c mit dieser Pumpe über die Rohrleitung e, f mit Ventilen 5, 11 verbunden ist.
  • Von dem Rohrleitungsabschnitt e zweigt die mit Ventil 10 und Regler II versehene Entleerungsleitung b für das Auffanggefäß AG und vom Rohrleitungsabschnitt f die mit Ventil 13 versehene Zuleitung m zum Lagertank LG ab.
  • Die Fig. 2 zeigt als weitere Ausführungsform die zusätzliche Mitverwendung einer Förderpumpe FP in der Aus führungs form gemäß Fig.
  • 1. Diese Förderpumpe weist eine mit Ventil lla versehene Zuleitung fa und eine mit Ventil 4a versehene Ableitung 9a auf. Die Zuleitung fa ist mit der Rohrleitung e, die Ableitung 9a mit der Rohrleitung g verbunden. Auf diese Weise ist es möglich, bei besonders großen rückzuführenden Tränkflüssigkeitsmengen eine Entlastung der Preß-Förder-Pumpe zu erreichen, die in diesem Fall durch eine Preßpumpe PP ersetzt werden kann.
  • Im folgenden sei der Prozeßablauf mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 1 erläutert.
  • Das Vorratsgefäß VG ist mit der Tränkflüssigkeit bis zur Füllstandshöhe F1, das Meßgefäß MG bis zur Füllstandshöhe F3 gefüllt.
  • Das im Imprägniergefäß IG befindliche Gut besteht aus im Stapel angeordneten Brettdielen, die mit Gurten auf einem Tränkwagen befestigt sind.
  • Phase 1 (Anfangsvakuum) Die Vakuumpumpe VP erzeugt im Imprägniergefäß IG ein vorgegebenes Vakuum, dessen Höhe in Abhängigkeit von der Tränkbarkeit des eingebrachten Behandlungsgutes eingestellt werden kann. Nach Erreichen der vorgesehenen Vakuumhöhe wird eine bestimmte Zeit auf dieser Höhe gehalten. Das Ventil 1 ist geöffnet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, die mit Absperrventilen versehenen Belüftungsleitungen des Vorratsgefäßes VG und des Imprägniergefäßes IG über Rohrleitungen miteinander zu verbinden und an die Vakuumleitung 1 anzuschließen. Die Vakuumpumpe VP bringt dann beide Gefäße auf das gleiche Vakuum ( Anfangsvakuum ), so daß das anschließende Fluten des ImprUgnlerzylinders bei außer Betrieb gesetzter Vakuumpumpe und konstantem Vakuum erfolgen kann.
  • Phase 2 (Fluten unter Beibehaltung des Eingangsvakuums) Durch öffnen des Ventils 2 erfolgt die Befüllung des Imprägniergefäßes durch Schwerkraft infolge des großen Rohrquerschnitts des Verbindungsrohres d in kurzer Zeit ( ca. 2 Minuten ). In dieser Zeit wird das Eingangs vakuum im Imprägniergefäß auf konstanter Höhe gehalten. Der Tränkflüssigkeitsstand im Vorratsgefäß sinkt von F1 nach F2. Nach Beendigung des Flutens schließt der Regler I das Ventil 2 und schaltet die Vakuumpumpe VP aus.
  • Phase 3 (elften des Imprägniergefäßes) Nach einer bestimmten Zeit wird das Imprägniergefäß belüftet, so daß im Imprägniergefäß Normaldruck entsteht. Die hierzu erforderliche öffnung des Ventils 3 erfolgt durch Regler I.
  • Phase 4 (Tränkphase) Hier ist zu unterscheiden zwischen Normaldrucktränkung (Phase 4a) und Überdrucktränkung (Phase 4b).
  • Bei der Normaldrucktränkung schaltet der Regler I die Preß-Förder-Pumpe PFP ein, so daß zusätzlich Tränkflüssigkeit vom Meßgefäß MG über die Rohrleitung i, k,e und die Ventile 4, 5, 6 in das Imprägniergefäß IG fließt. Dabei sinkt der Tränkflüssigkeitsstand im Meßgefäß von F3 nach Fq. Der Regler I wirkt als Steuerung der Preß-Förder-Pumpe über die vorgegebene Tränkzeit PR2 in der Form, daß bei gefülltem Imprägniergefäß diese Pumpe ausgeschaltet und bei sinkendem Flüssigkeitsstand im Imprägniergefäß infolge weiterer Aufnahme von Tränkflüssigkeit durch das Behandlungsgut wieder eingeschaltet wird.
  • Die Überdrucktränkung wird ber einen Wählschalter und ein Überdruckregelventil 8 über eine bestimmte Zeit Je nach Anlage bis zu 8 bar (Pabs. = 9 bar) gesteuert. Hierbei wird die Tränkflüssigkeit mit Hilfe der Preß-Förder-Pumpe PFP aus dem Meßgefäß MG über die Leitungen n, , k,e und Ventile 7, 4, 5 in das Imprägniergefäß übergeführt. Der Flüssigkeitsstand sinkt dabei im Meßgefäß MG von F3 nach F4. Als Überdruck wurde in dieser Ausführungsform ca. 2 - 3 bar (Pabs. = 3-4 bar) angewandt. Nach Beendigung der Tränkphase PR2 schaltet der Regler I die Preß-Förder-Pumpe aus.
  • Phase 5 (Leerung des Imprägnierzylinders) Das Ablassen der nicht verbrauchten Tränkflüssigkeit in das Auffanggefäß AG erfolgt unter denselben Bedingungen wie das Fluten des Imprägnierzylinders, d.h. in kurzer Zeit ( maximal 2 Minuten).
  • Der Unterschied zum Fluten ist jedoch, daß hierbei die Tränkflüssigkeit in ein unter Normaldruck stehendes Gefäß strömt. Die Ventile 9 und 3 sind geöffnet. Der Flüssigkeitsstand im Auffanggefäß steigt von F5 nach F6.
  • Phase 6 (Endvakuum) Nach Beendigung der Phase 5 werden durch den Regler III die Ventile 3 und 7 geschlossen, Ventil 1 geöffnet und die Vakuumpumpe VP durch Impuls in Betrieb gesetzt. Dieses Endvakuum wird möglichst hoch gewählt (VR2). Im vorliegenden Fall wurde ein Vakuum bis zu -0,85 bar (Pabs.= 0,15 bar ) in 10 - 12 Minuten in dem mit den Brettdielen aus Holz beschickten Imprägnierzylinder erzielt.
  • Während dieser Phase 6 laufen gleichzeitig die nachfolgend beschriebenen Phasen 7 und 8.
  • Phase 7 In dieser Phase wird die Tränkflüssigkeit aus dem Auffanggefäß AG in das Vorratsgefäß VG zurückgefördert. Die Preß-Förder-Pumpe PFP ist dabei in Betrieb und die Ventile 10, 11, 12 sind geöffnet. Dabei sinkt der Flüssigkeitsstand im Auffanggefäß von F6 nach F5.
  • Sobald das Auffanggefäß leer ist, wird durch den Regler II das Ventil 10 geschlossen. Dieser Prozeß ist in ca. 10 Minuten abgeschlossen.
  • Phase 8 In dieser Phase wird die aus dem im Imprägniergefäß befindlichen Behandlungsgut abgesaugte Tränkflüssigkeit in das Meßgefäß MG zurückgefördert. Hierbei sind die Ventile 5 und 11 geöffnet und der Tränkflüssigkeitsstand im Meßgefäß steigt von F4 nach F8. Auf diese Weise ist eine genaue Kontrolle der Rückgewinnung der Tränkflüssigkeit während des Vakuums bis zur effektiven Endaufnahme des Behandlungsgutes sichergestellt. Durch den Regler IV wird die Preß-Förder-Pumpe PFP eingeschaltet, während sie durch den Regler III ausgeschaltet wird. Durch den Regler V wird die vorgesehene Endaufnahme während der Endvakuumphase in Verbindung mit der Preß-Förder-Pumpe gesteuert. Er beendet weiterhin die Phase 8 mit Erreichen der vorgesehenen Sollaufnahme ( F3 ./. F8 ), schaltet die Preß-Förder-Pumpe aus und schließt die Ventile 5,11, 12. Wir die Endvakuumaufnahme in der vorgesehenen Zeit nicht erreicht, so wird die Phase 6 eimer ein Vakuumzeit-Relais VR2 automatisch beendet.
  • Phase 9 Diese Phase besteht in dem Belüften des Imprägniergefäßes IG durch öffnen des Ventils 3,wonach das Behandlungsgut ausgefahren wird.
  • Sie wird durch den Regler V oder durch Ablaufen des Zeitrelais VR2 !'Endvakuum" eingeleitet.
  • Phase 10 In dieser, die nächste Tränkung vorbereitende Phase werden das Vorratsgefäß VG und das Meßgefäß MG mit neuer Tränkflüssigkeit aus dem Lagergefäß LG wieder aufgefüllt. Dabei ist das Ventil 13 geöffnet, ebenso die Ventile 11 und 12, so daß die Nachfüllung nur über das Vorratsgefäß VG erfolgt, das mit dem Meßgefäß MG über das Überlaufrohr h verbunden ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß beide Gefäße für den nächsten Tränkprozeß auf die Marke "voll!' aufgefüllt sind ( Flüssigkeitsstände F1 und F3 ). Durch den Regler VI wird die Nachfüllung beendet, der gleichzeitig den Hauptschalter für die Einleitung der Phase 1 freigibt.
  • Diese Phase 10 wird nicht automatisch eingeleitet, damit die effektive Endaufnahme vorher festgestellt werden kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung werden verschiedene Schwächen der bisherigen DurchfÜhrung des Doppelvakuum- und des Kesseldruckverfahrens, insbesondere die starke Aufnahmestreuung im TrUnkzug wegen zu langer Filllungs- und Leerungszeiten vermieden. Die Tränkzeit allein gibt nämlich insbesondere bei sehr kurzer Tränkphase keinen Einblick in die Wirksamkeit eines Tränkungsprozesses mit einer bestimmten Vorrichtung, da die Tränkmittelaufnahme stark von den zum Fluten und Entleeren des Imprägnierzylinders erforderlichen Zeiten beeinflußt wird.
  • Durch die gemäß der beanspruchten Vorrichtung gewählte Anordnung von Vorratsgefäß, Impragniergefäß und eines Auffanggefäßes mit den beschriebenen großen Querschnitten der Verbindungsrohre mit den beanspruchten Verhältnisgrößen wird ein rasches Fluten sowie ein rasches Entleeren des Imprägniergefäßes erzielt. Damit wird eine unterschiedliche Aufnahme etwa der im oberen und unteren Teil eines eingefahrenen Brettdielenstapels befindlichen Hölzer weitgehend vermieden. Diese Tatsache ist für die Erzielung einer möglichst gleichmäßigen Tränkmittelaufnahme wichtig. Die erfindungsgemäße Verwendung eines Auffanggefäßes erlaubt die Rückführung der nicht aufgenommenen Tränkflüssigkeit (Phase 7) während des Endvakuums ( Phase 6 ), wodurch eine Zeitersparnis erzielt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt sowohl das Arbeiten nach dem Doppelvakuum- als auch nach dem Vakuum-Druck-Verfahren und/oder Lowry-Verfahren. Dies ist insofern wichtig, als das reine Doppelvakuumverfahren nicht in allen Fällen die günstigste Voraussetzung bietet, um unterschiedlich tränkbare Holzarten einwandfrei behandeln zu können. Folgende Variationsmöglichkeiten sind somit mit der beanspruchten Vorrichtung möglich: a) Verbessertes Tauchverfahren (Wegfall des Eingangsvakuums) b) Vakuum-Niederdruck-Verfahren (Doppelvakuum-Verfahren) c) Vakuum-Druck-Verfahren d) Lowry-Verfahren p

Claims (25)

  1. Schutzansprüche 1. Vorrichtung zum Tränken von Massivholz, Holzwerkstoffen und anderen porösen Materialien mit Flüssigkeiten, insbesondere solchen zum Schutz gegen biologische und/oder atmosphärische Angriffe, nach dem Doppelvakuum- und/oder dem Kesseldruckverfahren, bestehend aus einem Imprägniergefäß für die Behandlung des eingebrachten Materials, einem über dem Imprägniergefäß angeordneten und Über eine Rohrleitung mit diesem verbundenen Vorratsgefäß für die Tränkflüssigkeit, einer über Rohrleitungen mit dem Imprägnier- und dem Vorratsgefäß in Verbindung stehenden Meßgefäß zur Kontrolle und Endermittlung des Verbrauches an Tränkflüssigkeit, einer Vakuumpumpe zur Erzeugung von Unterdruck im Imprägniergefäß sowie einer Förderpumpe mit Rohrleitungen zum Transport der Tränkflüssigkeit zum Vorratsgefäß, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des mit Entlüftungsleitung a und Ventil 3 versehenen Imprägniergefäßes IG ein Auffanggefäß AG mit einer mit Ventil 10 und Regler II versehenen Entleerungsleitung b angeordnet ist, das Auffanggefäß AG in seinem oberen Teil mit dem Bodenteil des Imprägniergefäßes über ein Rohr c mit großem Querschnitt, ausgerüstet mit Ventil 9 und Reglern III und IV, verbunden ist, der-0berteil des Imprägniergefäßes mit dem Bodenteil des Vorratsgefäßes VG über ein Rohr d mit großem Querschnitt, ausgerastet mit Ventil 2 und Regler I, in Verbindung steht, das Verbindungsrohr c über eine oberhalb des Ventils 9 angebrachte und mit einem oder mehreren Ventilen versehenen Rohrleitung e, f, mit einer kombinierten Preß-Förder-Pumpe PFP verbunden ist, von der Preß-Förder-Pumpe PFP eine weitere, mit Ventil 12 versehene Rohrleitung fi in das Verbindungsrohr d oberhalb des Ventils 2 mündet, das Vorratsgefäß VG über eine Überlaufleitung h mit dem Meßgefäß MG, das mit Reglern V und VI ausgerüstet ist, in Verbindung steht und die über eine Rohrleitung 1 und Ventil 1 mit der Entlüftungsleitung a verbundene Vakuumpumpe VP ein oder mehrere Vakuumregler VR aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Verbindungsrohres c so bemessen ist, daß bei vollständiger oder nahezu vollständiger Füllung des Imprägniergefäßes IG mit Tränkflüssigkeit - ohne Beschickung mit dem zu behandelnden Gut - die gesamte oder nahezu gesamte Füllmenge des Imprägniergefäßes in einem Zeitraum bis zu 6 Minuten, vorzugsweise bis zu 4 Minuten, bezogen auf unter Normaldruck stehende Wasserfüllung, in das Auffanggefäß AG abläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Rohrquerschnittfläche Q1 / m2 7 des Verbindungsrohres c zum effektiven Volumen V1 / m3 / des Imprägniergefäßes IG Q1/V1 = 0,003 bis 0,015 m-1, vorzugsweise 0,004 bis 0,01 m-1 beträgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Rohrquerschnittsfläche Q1 des Verbindungsrohres c zum effektiven Volumen V1 des Imprägniergefäßes IG Q1/V1 bei einer anderen Tränkflüssigkeit mit der Viskosität als Wasser oder einer verdünnten wäßrigen Lösung 0,003 bis 0,015 m 1 F, vorzugsweise 0,004 bis 0,01 m 1 tW beträgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Verbindungsrohres d so bemessen ist, daß bei vollständiger oder nahezu vollständiger Füllung des Vorratsgefäßes VG mit Tränkflüssigkeit die gesamte oder nahezu gesamte Füllmenge des Vorratsgefäßes in einem Zeitraum bis zu 6 Minuten, vorzugsweise bis zu 4 Minuten, bezogen auf unter Normaldruck stehende Wasserfüllung, in das Imprägniergefäß IG abläuft.
  6. 6. Vorrichtung nach AnsprÜchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Rohrquerschnittfläche Q2 / m2 7 des Verbindungsrohres d zum effektiven Volumen V1 / m37 des Imprägniergefäßes IG Q2/V1 = 0,003 bis 0,015 m-l, vorzugsweise 0,004 -0,01 m-1 oder bei einer anderen Tränkflüssigkeit mit der Viskosität tF als Wasser oder einer verdünnten wäßrigen Lösung 0,003 bis 0>015 m-1 . #F, vorzugsweise 0,004 bis 0,01 m-1 .#F beträgt.
  7. #W #W 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Imprägniergefäß IG und Auffanggefäß AG ein oder mehrere zusätzliche Verbindungsrohre c2, c3 ... mit dazugehörigen Ventilen 9b, 9c ... vorhanden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet5 daß zwischen Vorratsgefäß VG und Imprägniergefäß IG ein oder mehrere zusätzliche Verbindungsrohre d2, d3 ... mit dazugehörigen Ventilen 2h, 2c ... vorhanden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die oberhalb des Ventils 9 vom Verbindungsrohr c abgehende und mit Ventil 5 versehene Rohrleitung e die Rohrleitung b mit Ventil 10 und Regler II vom Boden des Auffanggefäßes AG einmündet.
  10. 10. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die mit einem Ventil 11 versehene Rohrleitung f eine mit Ventil 6 versehene weitere Rohrleitung i mündet, die mit dem Meßgefäß MG verbunden ist und die Rohrleitung i eine mit Ventil 4 versehene und in den Rohrabschnitt e einmündende Zweigleitung k aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrleitungsabschnitt f über eine mit Ventil 13 versehene Rohrleitung m mit einem Lagertank LG in Verbindung steht.
  12. 12. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgefäß aus einem Vorratsbehälter und einer darauf abgesetzten, mit den Reglern V und VI versehenen Meßsäule besteht.
  13. 13. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Ventil 12 versehene5 von der Preß-Förderpumpe PFP zum Verbindungsrohr d führende Rohrleitung ß über eine mit Ventil 7 und Überdruckregelventil 8 versehene Zweigleitung n mit der vom Vorratsgefäß VG zum Meßgefäß MG führenden Oberlaufleitung h verbunden ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Verbindungsrohr c oberhalb des Ventils 9 ausgehende Rohrleitungsabschnitt e mit der Rohrleitung S zusätzlich über eine mit Zuleitung fa (Ventil lla) und Ableitung ga (Ventil 4a) ausgerüstete Förderpumpe FP verbunden ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumpumpe VP mit einem Kondensator K und mit einem Sicherheits- (Flotteur-) Ventil ausgerüstet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniergefäß IS ein Sicherheitsventil 14 aufweist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffanggefäß AG in einer Sicherheitsbodenwanne BW angeordnet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffanggefäß in seinem Oberteil eine mit Prallkappe versehene Belüftungsöffnung aufweist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniergefäß IG Zylinderform aufweist, wobei durch seitliche Trennwände im Innern eine mittlere Imprägnierkammer entsteht und die verbleibenden seitlichen Leerräume ggf. hinterfüllt werden.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniergefäß IG rechteckige bzw. quadratische Querschnittsform aufweist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorratsgefäß VG eine mit einem Absperrventil versehene Belüftungsleitung aufweist und über eine Rohrleitung an die Vakuumpumpe VP angeschlossen ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-21, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitungen des Auffanggefäßes AG und des Imprägniergefäßes IG in eine gemeinsame Entlüftungsleitung o einmünden.
  23. 23. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-21, dadurch gekennzeichnet, daß die Entliftungsleitungen des Auffanggefäßes AG, des Imprägniergefäßes IG und des Vorratsgefäßes VG in eine gemeSsamle Entlüftungsleitung o einmünden.
  24. 24. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß Zeitschalter zur Steuerung des Eingangsvakuums, der Tränkzeit sowie des Endvakuums vorgesehen sind.
  25. 25. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-16 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile elektromagnetisch oder pneumatisch steuerbar ausgebildet sind.
    L e e r s e i t e
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