DE2514647B2 - Überzugsmittel auf der Basis von Fluorkohlenstoffpolymeren - Google Patents

Überzugsmittel auf der Basis von Fluorkohlenstoffpolymeren

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DE2514647B2 DE2514647A DE2514647A DE2514647B2 DE 2514647 B2 DE2514647 B2 DE 2514647B2 DE 2514647 A DE2514647 A DE 2514647A DE 2514647 A DE2514647 A DE 2514647A DE 2514647 B2 DE2514647 B2 DE 2514647B2
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Description

(d) zu 2 bis 40% des Gesamtgewichts von (a) + (d) + (e) aus Titandioxid und
(e) zu 8 bis 60% des Gesamtgewichts von (a) + (d) + (e) aus einem Polymeren von äthylenisch ungesättigten Monomeren, das eine oder mehrere einfache ungesättigte Säureeinheit(en) aufweist,
besteht
3. Verwendung eines Überzugsmitteis gemäß Anspruch I oder 2 zum Überziehen eines Metallsubstrats.
Kochgeschirr, das mit verschiedenen Arten Fluorkohlenstoffpolymeren beschichtet ist, findet in den letzten lahren immer weitergehendere Verwendung. Nahezu jede Hausfrau bevorzugt die Verwendung solcher Kochgeschirre, weil die Nahrung oder das Kochgut weniger an diesen kleben bleibt, und weil sie überaus leicht zu reinigen sind.
Diese Fluorkohlenstoff poly merenbcsehichtungen
werden normalerweise in verschiedenen Farben hergestellt. Die dunkleren Farben sind im allgemeinen befriedigend; die helleren Farben jedoch, insbesondere weiß, und die unpigmentierten neigen wegen der kohlenstoffhaltigen Rückstände aus den verschiedenen Zusätzen und oberflächenaktiven Mitteln, die ursprünglich in der Zusammensetzung, aus der die Beschichtungen hergestellt werden, anwesend waren, zur Entfärbung oder zum Grauwerden.
ίο In der US-PS 37 00 627 ist ein wäßriger Polytetra-Jluoräthylenlatex beschrieben, dem geringe Anteile eines wasserlöslichen Metallsalzes, insbesondere eines Natriumsalzes, als Farbstabilisator zugesetzt worden sind, und der sich zur Herstellung von Überzügen eignet Aus der GB-PS 12 26 222 sind wäßrige Polytetrafluoräthylcndispersionen bekannt, die Schwefelsäure, Phosphorsäure oder eine Mischung davon, wenigstens eine polybasische Carbonsäure oder Hydroxycarbonsäure mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen wid ein oder
μ mehrere Salze der genannten Säuren mit Ammonium, Natrium, Lithium, Kalium, Magnesium, Calcium, Zink, Aluminium oder Eisen enthalten. Das oder die Metallsalze) werden in diesen Dispersionen zu Zwecken der Haftungsverbesserung eingesetzt
Aus der GB-PS 10 64 840 sind urasserfreie Dispersionen von Tetrafluoräthylen/Hexafluorpropylen-Copolymeren in einer organischen Flüssigkeit welche mit Wasser ein azeotropes Gemisch bildet bekannt In Beispiel 3 dieser Entgegenhaltung wird der dort beschriebenen Zusammensetzung eine geringe Menge Kobaltnaphthenat als Trocknungsmitlei zugesetzt
Erfindungsgemäß werden die oben erwähnten Nachteile wesentlich vermindert und die Reinheit der Farbe verbessert durch ein Überzugsmittel auf der Basis von
(a) einem Fluorkohlenstoffpolymeren mit einem Molekulargewicht von mindestens 20 000, das sich von einem vollständig mit Fluoratomen oder einer Kombination von Fluoratomen und Chloratomen substituierten Olefin oder von Tetrafluorethylen und Perfluoralkylvinyläthem ableitet,
(b) Wasser als flüssigem Träger und
(c) einer Metallverbindung,
welches dadurch gekennzeichnet ist daß es
(d) als Metallverbindung mindestens eine Kobalt-, Eisen-, Cer- und/oder Manganverbindung, welche sich im Temperaturbereich von 100 bis 500° C unter Bildung von mindestens 0,2 Gew.-°/o eines Oxids oder Hydroxids des Metalls in der Verbindung zersetzt in einer Menge entsprechend mindestens 0,005 Gew.-% Metall, bezogen auf (a), sowie
(e) gegebenenfalls ein Pigment und
(f) ein depolymerisierbares Polymeres, welches sich von äthylenisch ungesättigten Monomeren oder Glycidytestem mit 1 bis 14 Kohlenstoffatomen ableitet und dessen Depolymerisationsprodukte im Bereich von 150°C unter der Schmelztemperatur bis zur Zersetzungstemperatur des Fluorkohlenstoffpolymeren verdampfen, in Mengen von 3 bis 60 Gew.-% der Gesamtmenge von (a) + (f) bzw. von (a) + (e) + (0 enthält,
wobei die Menge von (a) 25 bis 95 Gew.-% der Gesamtmenge von (a) + (f) bzw, von (a) + (e) + (f) und die Menge von (e) 2 bis 40 Gew.-% von (a) + (e) + (f) betragen.
h5 Es können Mischungen der Metallverbindungen verwendet werden, vorausgesetzt, sie reagieren nicht unter Bildung bestimmter Verbindungen miteinander. In der oben erwähnten US-PS 37 00 627 sind weder
diese speziellen Metallverbindungen noch die erfindungsgemäß einsetzbaren Pigmente noch die depolymerisierbaren Polymeren erwähnt, noch wird deren Verwendung in irgendeiner Weise nahegelegt. Die erfindungsgemäß verwendeten, unter Bildung der Oxide oder Hydroxide zersetzlichen Metallverbindungen wirken als Katalysatoren, welche die Depolymerisation der u. a. die Koaleszenz der Oberzüge verbessernden Polymeren fördern. Ferner unterstützen diese Katalysatoren die Entfernung kohlenstoffhaltiger Rückstände vom Oberzug und tragen dazu bei, daß die Oberzüge beim Gebrauch der beschichteten Gegenstände weiß bleiben. Diese Wirkungsmechanismen können durch die gemäß obiger US-PS verwendeten Verbindungen nicht ausgeübt werden.
Die in den erfindungsgemäßen Oberzugsmitteln verwendeten Metallsalze wirken als Farbstabilisatoren, während die Metallsalze in den Zusammensetzungen der GB-PS 12 26 222, wie bereits erwähnt, zur Haftungsverbesserung eingesetzt werden. Die im Rahmen der Entgegenhaltung verwendbaren Metalle werden in Gegenwart einer geringen Menge einer organischen Säure und einer größeren Menge einer anorganischen Säure eingesetzt Bei der Härtung von solchen Oberzügen bildet sich ein Salz dieses Metalls. Die überschüssige anorganische Säure, wie beispielsweise Phosphorsäure oder Schwefelsäure, wird dann als Antioxidans wirken. Antioxidantien haben jedoch genau den entgegengesetzten Effekt, wie die im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendeten Metallverbindun- jo gen. Das heißt, die Metallverbindungen, die in den erfindungsgemäßen Überzugsmitteln eingesetzt werden, sollen die Depolymerisation des Polymerenzusatzes beschleunigen bzw. begünstige!: und führen daher zu einer helleren Farbe des Überzugs. Im Gegensatz hierzu verzögert ein Antioxidans eine derange Oxidation oder gibt einen Überzug mit einer dunkleren Farbe. Aus diesem Grunde konnte beispielsweise das in den bekannten Überzugsmitteln eingesetzte Eisen nicht den erfindungsgemäß beabsichtigten Zweck erfüllen.
Typische Metallverbindungen sind die Nitrate, Nitrite und die Salze und Halbsalze gesättigter und ungesättigter monobasischer oder disbasischer organischer Säuren, die vorzugsweise 1—20 Kohlenstoffatome enthalten, wie beispielsweise die Acetate und Octoate. Die Metallverbindungen können ebenfalls in anionischer Form vorliegen.
Cerverbindungen sind wegen ihrer Wirksamkeit bevorzugt Cer kann in der +3-oder der +4-Wertigkeit vorliegen. Besonders bevorzugt sind Cernitrat, Ceracetat und Ceroctoat
Die Konzentration der Metallverbindung in der Zusammensetzung wird durch die Natur der Verbindung, den Umfang der im Endprodukt erwarteten Entfärbung und dem Grad, auf den die Entfärbung vermindert werden soll, bestimmt Im allgemeinen Fall wird die Verbindung in ausreichend hoher Konzentration vorhanden sein, um eine solche Metallmenge zur Verfügung zu stellen, die 0,01 -5 Teilen je 100 Teile des verwendeten Fluorkohlenstoffpolymeren, vorzugsweise 0,1 — 1 Teile, entspricht Ist die Entfärbung gering, kann man so wenig wie 0,005-0,01 Teile, und wenn die Entfärbung groß ist, mehr als 5 Teile verwenden. Tatsächlich kann die Menge der verwendeten Metall verbindung durch die Farbe begrenzt werden, die die f< Verbindung selbst dem Endprodukt gibt, und durch den Punkt, an dem diese Farbe unannehmbar ist.
Die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendeten Fluorkohlenstoffpolymeren leiten sich von Kohlenwasserstoffmonomeren ab, die vollständig mit Fluoratomen oder einer Kombination aus Fluoratomen und Chloratomen substituiert sind Zu dieser Gruppe zählen Perfluorolefinpolymere, wie Polytetrafluoräthylen (PTFE) und Copolymere von Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen in allen Monomergewichtsverhältnissen, Fluorchlorkohlenstoffpolymere, wie Polymonochlortrifluoräthylen und Copolymere von Tetrafluoräthylen und Perfluoralkylvinyläthern. Ebenso können auch deren Mischungen verwendet werden. Bevorzugt ist PTFE
Die verwendeten Fluorkohlenstoffpolymere sind teilchenförmig. Die Partikel sollten klein genug sein, um durch die Düse einer Sprühpistole, ohne diese zu vi -stopfen, durchtreten zu können; sie sollten ebenfalls klein genug sein, damit der gebildete Film zusammenhängend ist. Die Partikelgröße und -form der Fluorkohlenstoffpolymeren sind jedoch nicht erfindungswesentlich.
Das Fluofkohlenstoffpolymere hat ein Molekulargewicht von mindestens 20 000, weil ein Polymeres mit einem niederen Molekulargewicht dazu neigt, wachsartig und für die Verwendung ungeeignet zu sein.
Obwohl ein trocknes Mehl oder Pulver des Fluorkoh-Ienstoffpolymeren verwendet werden kann, und Wasser als Träger getrennt zur Verfugung gestellt werden kann, ist ein Polymeres ih der Form einer wäßrigen, mit Oberflächenmittel stabilisierten Dispersion wegen deren Stabilität und weil sie in dieser Form äußerst leicht erhalten werden kann, bevorzugt
Das Fluorkohlenstoffpolymere ist normalerweise in der Zusammensetzung in einer Konzentration von 25—95, vorzugsweise 70—90 Gewichtsprozent des gesamten Fluorkohienstoffpolymeren, Pigment und polymeren Zusätzen (wie später beschrieben) anwesend. Sind nur Fluorkohlenstoff und Zusatz anwesend, bezieht sich die Konzentration auf die Gesamtmenge dieser Verbindungen.
Filme und Folien, die höhere Dichte und niedrigere Porösität besitzen und bessere Koaleszenz aufweisen, werden dadurch erhalten, daß der Zusammensetzung ein polymerer Zusatz zugefügt wird. Im allgemeinen kann der polymere Zusatz irgendein Polymeres eines äthylenisch ungesättigten Monomeren sein, das im Temperaturbereich von etwa 1500C unter der Schmelztemperatur des verwendeten Fluorkohienstoffpolymeren bis etwa zur Zersetzungstemperatur des Fluorkohienstoffpolymeren depolymerisiert und dessen Depolymerisationsprodukte verdampfen. Je dichter die Depolymerisation- und Verdampfungstemperaturen in der Nähe der Schmelztemperatur des Fluorkohlenstoffs liegen, desto besser.
»Depolymerisation« meint den Abbau des Polymeren an dem Punkt, an dem die Abbauprodukte bei Temperaturen flüchtig sind, die zum Härten des Films oder der Folie vorgesehen sind. Diese Abbauprodukte können Monomere, Dimere oder Oligomere sein.
Unter »Verdampfen« wird das Verdampfen der Abbauprodukte und ihr Verdampfen aus dem Film verstanden. Im Idealfall verlassen alle Abbauprodukte den Film; normalerweise verbleibt jedoch eine geringe und unwesentliche Menge im Film.
Zu typischen polymeren Zusätzen, die verwendet werden können, zählen Polymere von äthylenisch ungesättigten Monomeren, die eine oder mehrere monoäthylenisch ungesättigte Säureeinheit(en) enthalten.
Beispiele für diese äthylenisch ungesättigten Monomeren sind Alkylacrylate und -methacrylate mit 1 —8 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, Styrol, «-Methylstyrol, Vinyltoluol und Glycidylester mit 1 — 14 Kohlenstoffatomen. Alkyiacrylate und -methacrylate sind bevorzugt, weil ihre Zersetzungstemperaturen nahe der Schmelztemperatur von PTFE liegen.
Zu geeigneten Beispielen der monoäthylenisch ungesättigten Säuren zählen Acrylsäure, Methacrylsäure, Fumarsäure, Itaconsäure und Maleinsäure (oder -anhydrid).
Bevorzugt wegen ihrer Verfügbarkeit sind Acrylsäure und Methacrylsäure.
Die bevorzugte Glycidylestereinheit ist abgeleitet von einem gemischten Ester der allgemeinen Formel
O OR,
/ \ Il /
H2C CH-CH2—0-C-C-R2
die CH3-Gruppe und
niedere Alkylgruppen sind, wobei
insgesamt 7—9 Kohlenstoffatome
in der
Ri
R2
und R3
Ri1R2
und R3
besitzen.
Die bevorzugten polymeren Zusätze sind
1. Methylmethacrylat^-Äthylhexylacrylat/Methacrylsäureterpolymere, vorzugsweise 35—50/40— 60/1 -15 (Gewichtsverhältnis)—Terpolymere;
2. Butylacrylal/Methylmethacrylat/oben erwähnter gemischter Ester/Acrylsäurequadripolymere, vorzugsweise 23-27733-37/21 -25/15- 19-Quadripolymere;
3. Styrol/Methylmethacrylat/oben erwähnter gemischter Ester/Acrylsäurequadripolymere, vorzugsweise 28-32/28-32/21 -25/15- 19-Quadripolymere;
4. Methylmethacrylat/Äthylacrylat/Methacrylsäureterpolymere,vorzugsweise30—45/45—60/1 — 15-TeφolymeΓe.
Mischungen der Zusätze können ebenfalls verwendet werden.
Der polymere Zusatz ist in der Zusammensetzung in einer Konzentration von 3—60 Gewichtsprozent des gesamten Fluorkohlenstoffpolymeren und des Polymerzusatzes, vorzugsweise 4—30%, insbesondere 4—15%, anwesend. Ist ein Pigment anwesend, bezieht sich die Konzentration auf das Gesamtgewicht von Fluorkohlenstoffpolymerem Zusatz und Pigment.
Der Polymerenzusatz kann durch irgendein übliches Verfahren mit freien Radikalen in an sich bekannter Weise hergestellt werden.
Die erfindungsgemäßen Überzugsmittel können pigmentiert oder unpigmentiert sein. Irgendein üblicherweise bei diesen Zusammensetzungsarten verwendetes Pigment kann verwendet werden, obwohl die erfindungsgemäßen Vorteile verringert werden, wenn dunklere Farbtöne verwendet werden. Bevorzugt sind weiße Pigmente. Typische Beispiele für diese sind Titandioxid, Al'iminiumoxid und Kieselsäure. Titandioxid ist wegen seiner Deckkraft besonders bevorzuge
Die Pigmente St'.nd normalerweise in Konzentratio-
25
JO
40
50
60 nen von 2—40 Gewichtsprozent, bezogen auf Fluorkohlenstoffpolymer, Polymerenzusatz und Pigment, vorzugsweise 5—15%, anwesend.
Die Zusammensetzung kann ebenfalls übliche Additive wie Mittel zur Kontrolle des Flusses, oberflächenaktive Mittel, Weichmacher, koalescierende Mittel und weiter enthalten, sofern es notwendig oder erwünscht ist Diese Additive werden aus den üblichen Gründen, auf üblichen Wegen in üblichen Mengen zugesetzL
Die Gesamtmenge an Feststoffen in der Zusammensetzung wird durch das Substrat bestimmt, auf das die Zusammensetzung aufgebracht wird, durch das Verfahren der Aufbringung, durch die Härtungsverfahren und ähnliche Faktoren. Normalerweise enthält die Zusammensetzung insgesamt 10—80 Gewichtsprozent Feststoffe.
Die Zusammensetzung v;ird hergestellt, indem zunächst das Fluorkohlenstoffpolymere, der Polymerenzusatz, die Metallverbindung, gegebenenfalls das Pigment und die gegebenenfaMs verwendeten üblichen Additive und die am besten geeigneten Mengen dieser Verbindungen für diesen Zweck ausgesucht werden. Das ist für den Fachmann nicht schwierig.
Die Herstellung der Zusammensetzung erfolgt dann in einfacher Weise durch Herstellung einer Mahlzusam- :«iensetzung mit dem Pigment (unter Verwendung der an sich bekannten Verfahren), Einmischen der Metallverbindung in diese Zusammensetzung und feigende Vermischung der Zusammensetzung mit den anderen Komponenten.
Die hieraus gebildete Zusammensetzung ist überaus geeignet für die Oberflächenbeschichtung metallischen Kochgeschirrs, insbesondere Bratpfannen; sie kann jedoch ebenso gut im Zusammenhang mit anderen Metallgegenständen verwendet werden, die gleitende oder schlüpfrige Oberflächen aufweisen müssen, wie Lager, Ventile, Drähte, Metallfolie, Kessel, Rohre und Röhren, Schiffsrümpfe, Ofenunterlagen, Bügeleisenunterplatten, Waffeleisen, Eiswürfelbehäher, Schneeschüppen und Schneepflüge, Schütten und Rutschen, Förderanlagen und Förderbänder, Stempel, Matrizen, Spritzgußformen, Werkzeuge wie Sägen, Pfeilen und Bohrer, Trichter, Bunker und andere industrielle Behälter und Formen.
Die Zusammensetzung kann in üblicher Weise aufgebracht werden. Das kann durch Sprühen, Walzenbeschichtung, Tauchen, Auftragen mit einer Klinge usw. geschehen, obwohl Sprühen normalerweise die Methode der Wahl ist
Der zu beschichtende Gegenstand wird vorzugsweise durch Behandlung mit einem Sandstrahi, durch Flammenspritzen der Metalle oder durch Glasbesch;chtung vorbehandelt. Dann wird er zunächst mit einer Zusammensetzung gemäß US-PS 4 05 798, insbesondere gemäß Beispiel 3, vorbeschichtet
Das erfindungsgemäße Überzugsmittel wird in einer Dicke von 12,7 bis 127 μ (trocken) aufgetragen und dann ausreichend lange und bei einer ausreichenden Temperatur gebiscken, um das verwendete Fluorkohlenstoffpolymere zu verschmelzen oder zu härten.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert. In den Beispielen bezichen sich die Teileangaben auf das Gewicht, sotern nichts anderes angegeben wird.
Beispiel
Ein erfindungsgemiißes Überzugsmittel wird wie folgt hergestellt:
(1) Herstellung einer Mahlzusammensetzung durch Mischung in der Reihenfolge und anschließendes Kugelmahlen von 223.02 Teilen Wasser. 2,00 Teilen Natriumpolynaphihalinsulfonat, 180,86 Teilen Titandioxid;
(2) Lösung von 23,39 Teilen Ce(NOi)j χ 6 H2OJn(I);
(3) Unter Mischen !iingsame Zugabe des Produktes aus (2) zu 2853.9 Tdlen einer Dispersion von PTFR in Wasser, 60% Feststoffe, 6 Gewichtsprozent Isooctylphenoxypalyäthoxyäthanol enthaltend;
(4) Mischung in der Reihenfolge von 120.2 Teilen Triäthanolaniin. 718 Teilen Ölsäure. 214,94 Teilen Toluol. 72,1 Teilen Butylcarbitol (Diäthylcnglyknlbutyläther);
(5) Langsame Zugabe· des Produktes aus (4) zum Produkt (3) unter Mischen;
(6) Langsame Zugabe unter Mischen zu dem Produkt aus (5) von 625,8 Teilen einer wäßrigen Dispersion (40% Feststoffe) eines Methylmethacrylat/Äthyl-
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(7) Langsame Zugabe unter Mischen von 39.3 Teilen Wasser zu dem Produkt aus (6).
Das erhaltene Überzugsmittel wird in einer Dicke von 25.4 μιτι auf eine glasbeschichtete Aluminiumpfanne, die in der im folgenden beschriebenen Weise vorbehandelt wurde, aufgesprüht. Die Pfanne wird dann Minuten bei 4300C gebrannt.
Der gebildete weiße Überzug zeigt eine wesentlich geringere Verfärbung ils ein Überzug, der aus einem entsprechenden, jedoch kein Cer(III)-nitrat enthaltenden Überzugsmittel hergestellt wird.
Zur Vorbehandlung der glasbeschichteten Aluminiumpfanne wurde eine wie folgt hergestellte Masse verwendet:
Man vermischt folgende Bestandteile (Ansatz A):
wäßrige Polytetrafluoräthylen-
dispersion (60% Feststoffe) 478,76 Teile
entionisiertes Wasser 130,23 Teile
wäßriges kolloidales Kieselsäuresol (30% Feststoffe) 327.18 Teile
Ferner vermischt man getrennt folgende Bestandteile (Ansatz B):
Polyäthylenglykol-p-isooctylphenyläther (nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel) 17.52 Teile " Toluol 34.56 Teile Butyldiglykol 13,36 Teile handelsübliches Silikon
(60% Feststoffe in Xylol) 34.56 Teile
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bis 3 Minuten unter Rühren und Anwendung eines schmalen Stroms in den Ansatz (A) eingetragen. Die erhaltene Mischung wird unter Rühren mit 35,46 Teilen einer wäßrigen Titandioxiddispersion (45% Feststoffe)
r> und 0.85 Teil einer wäßrigen Gasrußdispersion (22% Feststofft) eingetragen. Dann rührt man weitere 10 bis 20 Minuten.
Die erhaltene Masse wird hierauf in einer Dicke (trocken) /on 51 bis 152μιη auf die glasbeschichtete
in Aluminiumpfanne aufgesprüht und danach luftgetrocknet. Die Pfanne ist dann bereit für die vorstehend beschriebene Aufbringung des ?rfindungsgemäßen Überzugsmittels.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Überzugsmittel auf der Basis von
(a) einem Fluorkohlenstoffpolymeren mit einem Molekulargewicht von mindestens 20 000, das sich von einem vollständig mit Fluoratomen oder einer Kombination von Fluoratomen und Chloratomen substituierten Olefin oder von Tetrafluoräthylen und Perf.uoralkylvinylathern ableitet,
(b) Wasser als flüssigem Träger und
(c) einer Metallverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß es
(d) als Metallverbindung mindestens eine Kobalt-, Eisen-, Cer- und/oder Manganverbindung, welche sich im Temperaturbereich von 100 bis 5000C unter Bildung von mindestens 0,2 Gew.-% eines Oxids oder Hydroxids des Metalls in der Verbindung zersetzt, in einer Menge entsprechend mindestens 0,005 Gew.-% Metall, bezogen auf (al
(e) gegebenenfalls ein Pigment und
(f) ein depolymerisierbares Polymeres, welches sich von äthylenisch ungesättigten Monomeren oderGlycidylestern mit 1 bis 14 Kohlenstoffatomen ableitet und dessen Depolymerisationsprodukte im Bereich von 150" C unter der Schmelztemperatur bis zur Zersetzungstemperatur des Fluorkohlenstoffpolymeren verdampfen, in Mengen von 3 bis 60 Gew.-% der Gesamtmenge von (a) + (f) bzw. von (a) + (e) + (f) enthält,
wobei die Menge von (a) 25 bis 95 Gew.-% der Gesamtmenge von (a) + (0 bzw. von (a) + (e) + (f) und die Menge von (e) 2 bis 40 Gew.-% von (a) + (e) + (f) betragen.
2. Überzugsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
(a) zu 25 bis 95% des Gesamtgewichts von (a) + (d) + (e) aus Polytetrafluoräthylen,
(b) aus Wasser als Träger,
(c) aus Cernitrat oder Ceroctoat in einem Anteil entsprechend 0,01 bis 5 Teilen Cer auf 100 Teile
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