DE2513771A1 - Zwischenzellenverbinder fuer akkumulatoren - Google Patents
Zwischenzellenverbinder fuer akkumulatorenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. ING. ERNST SOMMERFELD
SOCIEDAD ESPANOLA DEL ACUMULADOR TUDOR S.A. Madrid, Spanien
Die Erfindung betrifft Verfahren und Formen zum Abdichten
von Zwischenzellenverbindern in mehrzelligen Akkumulatoren, bei denen die Platten benachbarter Zellen durch eine im wesentlichen
gerade Zwischenzellenverbindungsstange verbunden sind, die durch eine Öffnung im oberen Teil einer Zwischenzellentrennwand
verläuft.
Verglichen mit Zwischenzellenverbindern, die über den Oberseiten der Trennwände verlaufen, haben die Verbindungen der
angegebenen Art den Vorteil, dass die Verbindung direkter sein kann, wodurch Material gespart und zusätzlich der innere
Widerstand der Zelle sowie der Raum wirtschaftlich ausgenützt wird. Gleichzeitig muss die Verbindungsstelle zwischen der
Trennwand und der Verbindungsstange sorgfältig abgedichtet werden, da die Verbindungsstelle in der Hähe oder sogar unter
dem Elektrolytniveau liegen kann.
Zum Abdichten von Zwischenzellenverbindern der oben angegebenen
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Art wurden verschiedene Anordnungen vorgeschlagen oder übernommen.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer einfachen und geeigneten Anordnung, insbesondere zur Verwendung
mit aus Plastikmaterial, etwa Polypropylen, geformten Gehäusen.
Gemäss einem Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren
zum Abdichten einer Zwischenzellenverbindung in einem mehrzelligen
Akkumulator, in dem die Platten benachbarter Zellen durch einen im wesentlichen geraden Zwischenzellenverbinder
verbunden sind, der durch eine Öffnung im oberen Teil einer Zwischenzellentrennwand verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass
über einer Zwischenzellenverbindungsstange eine Form angeordnet wird, deren Randabschnitt auf die Stirnseite der Trennwand
passt und einen Hohlraum bildet, wobei die Form wenigstens zwei gegenseitig bewegbare Teile aufweist, die gegenüber der Trennwand
abgesenkt und gegeneinander waagerecht und quer zur Länge der Verbindungsstange bewegt werden und den Boden des Hohlraums
unter der Verbindungsstange schliessen, dass in die Form ein Plastikmaterial eingeführt wird, das mit der Trennwand verträglich
ist und den Spalt zwischen den Rändern der Öffnung und der Verbindungsstange abdichtet, und dass die Form entfernt wird.
Die Verwendung einer entfernbaren Form ist wirtschaftlich, da für eine grosse Anzahl von Akkumulatoren eine einzige Form
verwendet werden kann.
Die Form enthält vorzugsweise zwei Hälften, wobei eine auf jeder Seite der Trennwand liegt und jede wenigstens zwei gegeneinander
bewegbare Teile aufweist. Die beiden Hälften können geeignet aneinander befestigt sein und einen einzigen Formkopf
bilden. Der Hohlraum kann bis auf eine Einspritzdüse geschlossen sein, durch die das Dichtmaterial unter Druck eingespritzt
werden kann. In geeigneter Weise bildet ein Teil (Verschluss) jeder Hälfte der Form den ganzen Boden des unter der Verbindungsstange
liegenden Hohlraums in der Weise, dass der andere Teil (Körper) bezüglich der Verbindungsstange senkrecht nach
oben abgezogen werden kann.
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Auf diese Weise kann der Raum zwischen jeder Zwischenzellenverbindungsstange
und der ihr am nächsten gelegenen Seitenwand deß Akkumulators sehr viel weiter eingeschränkt werden -als der
Raum auf der anderen Seite der Zwischenzellenverbindungsstange, d. h. zwischen dieser und der Zwischenzellenverbindungsstange
von Platten entgegengesetzter Polarität in dieser Zelle. Somit bildet bei einer bevorzugten Anordnung der Körper die zwischen
der Verbindungsstange und der ihr näher gelegenen Seite des Gehäuses gelegene Seitenwand des Hohlraums, wobei der Verschluss
von der Seitenwand weggezogen wird.
Bei einer Anordnung bildet der Körper eine erste Seitenwand des Hohlraums und sieht auf der gegenüberliegenden Seite der
Verbindungsstange Führungen für den Verschluss vor, die dem Verschluss eine im wesentlichen waagerechte Bewegung aus einer
geschlossenen Stellung, in der er sich zum Schliessen des Bodens des Hohlraums unter der Verbindungsstange erstreckt, in eine
offene Stellung gestatten, in der sich die Verbindungsstange und die gegossene Dichtung bezüglich der Form abwärts und
aus der Form heraus bewegen können. Darüberhinaus kann der Verschluss auch die unter der Verbindungsstange gelegene Endwand
der Hohlraums bilden.
Die Erfindung kann mit einer vorgegossenen Verbindungsstange verwendet werden, wobei die Platten entgegengesetzter Polarität
benachbarter Zellen vor dem Einsetzen in das Gehäuse mechanisch und elektrisch miteinander verbunden werden. Die Verbindungsstange
wird im Gehäuse in einem oben offenen Ausschnitt aufgenommen. Die Verbindungsstange kann wahlweise vorgeformt
und durch ein Loch in der Trennwand eingesetzt werden, bevor sie an die Ansätze der Platten geschmolzen, geschweisst
oder sonst irgendwie befestigt wird. Die Verbindungsstange kann auch an Ort und Stelle gegossen werden, so dass sie sich
durch ein Loch in der Trennwand erstreckt, wie in der DPS 2 443 422.8 angegeben.
Insbesondere, wenn die Verbindungsstange an Ort und Stelle ge-
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gössen wird, kann es schwierig sein, sicherzustellen, dass
deren Querschnitt genau rechteckig ist. Auf Grund der Oberflächenspannung kann insbesondere die obere Fläche einer gegossenen
Stange eine konvexe Kurve oder eine Kuppe sein. Diese kann flach gefeilt werden, um der Verbindungsstange einen Eingriff
und dichten Sitz mit der Form zu ermöglichen. Um jedoch die Notwendigkeit hierfür zu vermeiden, weist der Verschluss
bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Messerteil auf, der so angeordnet ist, dass er in die obere
und/oder untere Fläche der Verbindungsstange eine Nut höhlt
oder räumt, um den Hohlraum über die ganze Breite der Verbindungsstange zu schliessen.
Darüberhinaus besteht eine Möglichkeit dafür, dass geringe Änderungen der Breite der Verbindungsstange auftreten und es
kann daher wünschenswert sein, dass der Verschluss und ein gegenüberliegender Teil des Körpers so angeordnet sind, dass
sie in die Seite der Verbindungsstange eingreifen und den Hohlraum über die ganze Höhe der Verbindungsstange schliessen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung, bei der die Öffnung in der Zwischenzellentrennwand die Form eines oben offenen
Ausschnitts hat, durch dessen unteren Teil die Zwischenzellenverbindungsstange
verläuft, erstreckt sich der Hohlraum der Form bis in die Höhe der Oberseite der Trennwand, damit der
obere über der Verbindungs stange gelegene Teil des Ausschnitts
mit Dichtungsmaterial gefüllt wird.
Als weitere Sicherheit kann das Verfahren das Zusammendrücken der Verbindungs stange in Längsrichtung nach dem Giessen der
Dichtung enthalten, um ein Ausdehnen der Verbindungsstange im Dichtungsmaterial zu erzeugen.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
von drei Ausführungsformen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
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Fig. 1 bis 5 eine erste Ausführungsform mit einer einfachen
vierteiligen Kastenform;
Fig. 1 eine schematische Schrägansicht einer durch einen Ausschnitt
in einer Trennwand verlaufende Zwischenzellenverbindungsstange vor dem Giessvorgang;
Fig. 2 eine Schrägansicht eines Teils der einfachen vierteiligen Kastenform;
Fig. 3, 4 und 5 eine Endansicht (d. h. gesehen von der Trennwand
entlang der Verbindungsstange), eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht der an die Verbindungsstange
angepassten Form;
Fig. 6 bis 9 eine zweite Ausführungsform unter Verwendung einer Form mit einem Körper und einem Verschluss;
Fig. 6 eine Ansicht einer Hälfte der Form, gesehen von der Trennwand aus, mit in Öffnungsstellung befindlichem
Verschluss;
Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht mit in Schliesstellung
befindlichem Verschluss;
Fig. 8 eine Draufsicht des Verschlusses; Fig. 9 eine Ansicht der Form von unten;
Fig. 10 bis 14 eine dritte Ausführungsform, bei der die Form einen Körper und einen Verschluss aufweist, der eine Nut in
die Verbindungsstange schneidet;
Fig. 10 und 11 der Fig. 6 und 7 ähnliche Ansichten einer Hälfte der dritten Ausführungsform der Form, bei der sich der
Verschluss in Öffnungs- bzw. Schliesstellung befindet;
Fig.12 einen Schnitt entlang der Linie 12-12 von Fig. 13;
Fig.13 eine Ansicht von unten;
Fig.14 eine Schrägansicht.
Die Erfindung wird in Anwendung bei einem Zwischenzellenverbin
der für einen mehrzelligen Akkumulator mit einem aus Polypropylen geformten Gehäuse beschrieben.
Das Gehäuse hat herkömmliche Form mit sich zwischen Seitenwänden 11 erstreckenden Zwischenzellenwänden 10 und ist mit einem
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mit
Deckel versehen, der ebenfalls/sich zwischen Seitenwänden 13 erstreckenden
Trennwänden 12 versehen ist.
In Fig. 1 ist jede Zwischenzellentrennwand 10 mit einem im allgemeinen rechteckigen Ausschnitt 15 in ihrer oberen Kante
versehen. Dieser Ausschnitt befindet sich an einer Stelle, wo der Zwischenzellenverbinder hindurchgeführt werden soll. Der
Zwischenzellenverbinder besteht aus einer geraden Stange 16 mit rechteckigem Querschnitt. Der Querschnitt kann geringfügig
von einem genauen Rechteck abweichen, wie weiter unten beschrieben. Zusätzlich kann die Stange von der Zwischenzellentrennwand
weg sich passend verjüngern, um eine maximale Festigkeit und eine maximale Stromleitfähigkeit an ihrem Mittelteil
vorzusehen, wo sie durch die Trennwand hindurchverläuft. Somit leitet der Mittelteil der Stange den Strom von der maximalen
Anzahl von Platten 18 von einer Zelle zur benachbarten Zelle, vgl. Fig. 5.
Die Platten und Zwischenlagen für alle Zellen des Akkumulators
werden in einer Spannvorrichtung zusammengebaut und durch ihre
Zwischenzellenverbinder miteinander verbunden und dann in das Gehäuse so abgesenkt, dass die Zwischenzellenverbinder in den
Ausschnitten der Trennwände aufgenommen werden, was schematisch in Fig. 1 dargestellt ist.
Es wird dann über jedem Ausschnitt eine Form angeordnet.
Bei der in Fig. 2 bis 5 dargestellten Ausführußgsform ist die
Form ein einfacher vierteiliger Kasten mit zwei Hälften, wobei eine an jeder Seite der Trennwand angeordnet ist und jede
Hälfte in zwei Teilen ausgebildet ist, von denen die eine das Spiegelbild der anderen ist. Somit enthält jeder Teil 21 angrenzend
an die Trennwand einen verhältnismässig dünnen L-för~ migen inneren Teil und einen von der Trennwand entfernten dik-
keren mit geraden Seiten versehenen C-förmigen äusseren Teil.
Der äussere C-förmige Teil enthält einen mittleren, senkrechten
Schenkel 24, der einen oberen waagerechten Schenkel 25
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einem unteren waagerechten Schenkel 26 verbindet. Die Länge und der Abstand der waagerechten Schenkel sind so getroffen,
dass der äussere C-förmige Teil die Stange oben, unten und an einer Seite halb umgibt, . vgl. Fig. 3· Der innere L-förmige
Teil enthält einen senkrechten Schenkel 27 und einen waagerechten unteren Schenkel 28, die vom Verbinder entfernt
sind, vgl. Fig. 3- Somit bilden gemäss Fig. 3 und 4 die C-for-'
migen Teile der beiden Viertel der Form die von der Trennwand entfernten Enden, während die L-förmigen Teile die Seiten und
den Boden eines Hohlraums bilden, der sich ganz um den Boden und die Seiten und über die Oberseite der Verbindungsstange
erstreckt.
Die vier Viertel der Form werden von Hand beiderseits der Trennwand an der Verbindungsstange angebracht. Ein mit der
Trennwand verträgliches Plastikmaterial, vorzugsweise Polypropylen, wird in die Form so gegossen oder eingespritzt, dass
es die oberen Teile des Ausschnitts 15 ausfüllt und auch die
Spalte zwischen den Rändern des Ausschnitts und der Verbindungsstange 16 abdichtet und abdeckt und sich über die an die Nut
angrenzenden Randteile der Stirnseiten der Trennwände erstreckt, vgl. Fig. 4.
Die Form erstreckt sich vorzugsweise bis zur oder geringfügig über die Oberseite der Trennwand und wird bis zu dieser Höhe
gefüllt, so dass die Oberseite des gegossenen Dichtungsmaterials eine Fortsetzung der oberen Kante der Trennwand bildet.
Anschliessend daran kann der Deckel in bekannter Weise an das
Gehäuse geschweisst werden, wobei die Oberseite des gegossenen Dichtungsmaterials gleichzeitig an den angrenzenden Teil der
Trennwand 12"des Deckels geschweisst wird und gleichzeitig eine zusätzliche Abdichtung und Verstärkung bildet.
Die in Fig. 6 bis 9 dargestellte Ausführungsform sieht eine
Anordnung vor, bei der die Anbringung der Form an der Trennwand dadurch erleichtert wird, dass die Form als einzige Einheit
mit zwei Hälften ausgebildet ist, die so starr aneinander
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befestigt sind, dass die Form rittlings auf die Trennwand passt, wobei sich eine Hälfte auf jeder Seite befindet. Darüberhinaus
enthalt jede Hälfte einen Körperteil 31 >
der eine Führung für einen Verschluss 32 bildet, der gegenüber dem Körper bewegt
werden kann zwischen einer in Fig. 6 dargestellten Öffnungsstellung, in der die Form an der Trennwand angebracht werden
kann und über die Zwischenzellenverbindungsstange verläuft und eine in Fig. 7 dargestellten Schliesstellung, in der der Verschluss
zum Schliessen der Unterseite der Stange vorgeschoben wird.
Jede Hälfte der Körpers der Form enthält einen im allgemeinen rechteckigen Block oder eine rechteckige dicke Platte 33, die
in ihrem Boden einen Schlitz oder Ausschnitt 34- von umgekehrter
U-Form aufweist, der über die Verbindungsstange passt. An den
Ausschnitt grenzt eine Ausnehmung 35» die ebenfalls einen
Querschnitt mit einem umgekehrten U hat und die Oberseite sowie die Seiten eines Formhohlraums bildet. Auf diese Weise wird
die Dicke der Platte zur Bildung der Ausnehmung 35 vermindert,
wobei die Stirnseite der Ausnehmung parallel zur Stirnseite der Trennwand und den Abstand hiervon verläuft. Die Oberseite
der Ausnehmung stßht mit einer Hälfte eines Einlasskanals 36
in Verbindung, durch den flüssiges Plastikmaterial eingespritzt werden kann.
Es ist hervorzuheben, dass die umgekehrte U-förmige Ausnehmung einen Hohlraum um die Oberseite und die Seiten der Verbindungsstange bildet, wobei jedoch der Hohlraum am Boden und unter
der Stange so offen ist, dass das Dichtungsmaterial nicht eingeschlossen wird.
Es ist demnach erfindungsgemässe an Jeder Seite der Trennwand
ein Verschluss in Form einer Platte 40 von L-förmigem Querschnitt vorgesehen. Diese Stange 41 bildet einen Bolzen, an
dessen äusserem Ende ein Ansatz angeschweisst ist, der in
eine Gabel 43 an Ende einer Hebels 44 eingreift,, durch den der
Verschluss von der Öffnungsstellung von Fig. 6 in die Schliess-
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- 9 stellung von Fig. 7 verschoben werden kann.
Wie· iri Fig. 6 und 7 zu sehen, ist die Platte 40 des Verschlusses
abgestuft mit einer oberen Stufe 45, die gemäss Fig. 7
unter die Verbindungsstange passt und verringerte Dicke hat, so dass sie von der Stirnseite der Trennwand in Abstand angeordnet
und bündig mit der Stirnseite der Ausnehmung 35 ist, und mit einer unteren Stufe 46, die über die obere Stufe
hinaussteht und sich in Querrichtung von der Ebene der Trennwand zur Ebene der Stirnseite der Ausnehmung erstreckt.
Somit bildet in der in Fig. 7 dargestellten Schliesstellung
des Verschlusses die untere Stufe den Boden des Formhohlraums, der sich von der Ebene der Stirnseite der Trennwand bis zur
Ebene der Ausnehmung mit der Form eines umgekehrten U erstreckt, währen die obere Stufe die Stirnseite des Hohlraums
bildet, die der unter dem Zwischenzellenverbinder gelegenen Oberfläche der Trennwand gegenüberliegt.
Diese Ausführungsform arbeitet genau in der gleichen Weise wie
die zu Fig. 2 bis 5 beschriebene erste Ausführungsform, erleichtert jedoch die Massenherstellung. Somit ist die Form
eine einzige Einheit, die mit zurückgezogenem Verschluss rittlings auf die Trennwand und die Verbindungsstange abgesenkt
werden kann, vgl. Fig. 6. Der Verschluss wird dann in die Schliesstellung von Fig. 7 vorgeschoben unter Bildung eines
Hohlraums an jeder Seite der Trennwand, der den Zwischenzellenverbinder
ganz umgibt und sich über die Ränder des Ausschnitts in der Zwischenzellentrennwand erstreckt, während er an allen
Seiten bis auf den Einlasskanal 36 für das Dichtungsmaterial
geschlossen ist. Das Dichtungsmaterial wird dann eingespritzt. Wenn es verfestigt ist, wird der Verschluss mit Hilfe des
Hebels 44 in die Stellung von Fig. 6 zurückgezogen und die Form von der Zwischenzellentrennwand abgehoben.
Es ist darauf hinzuweisen, dass der Verschluss bei der Ausführungsform
von Fig. 6 bis 9 den ganzen Boden der Form bildet,
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so dass kein Teil des Körpers seitlich, zurückgezogen werden
muss, damit die Form am Zwischenzellenverbinder angebracht und von 'diesem entfernt werden kann. Diese asymmetrische Anordnung
hat den Vorteil, dass sie bei Akkumulatoren angewendet werden kann, in denen der Raum zwischen dem Zwischenzellenverbinder
und der angrenzenden Seitenwand beschränkt ist, unter der Voraussetzung, dass ein angemessener Raum zwischen den beiden
Zwischenzellenverbindern einer Zelle verfügbar ist oder kein anderes Hindernis dazwischen vorhanden ist. Somit ist bei der
in Fig. 6 bis 9 dargestellten Anordnung der in Fig. 6 und 7
links vom Zwischenzellenverbinder gelegene Teil der Form verhältnismässig
eng und kann so angeordnet werden, dass er zwischen den Zwischenzellenverbinder und die angrenzende Seitenwand
des Behälters passt, während der Hebel MA- und zugehörige
Teile in dem zwischen den beiden Zwischenzellenverbindern gelegenen Raum untergebracht werden können, der im allgemeinen
sehr viel grosser ist.
Die Verbindung ist insbesondere dort anwendbar, wo der Zwischenzellenverbinder
an Ort und Stelle um die Ansätze der Platten gegossen wird oder tatsächlich ganz oder teilweise durch Schmelzen
des Materials der Ansätze gebildet werden kann. Insbesondere in solchen Fällen besteht die Möglichkeit dafür, dass die Abmessungen
des Querschnitts des Zwischenzellenverbinders sich etwas verändern können. Insbesondere, wenn die Stange in einer
oben offenen Form gegossen wird, weist deren obere Fläche leicht eine gekrümmte Kurve oder Kuppe auf. Bei den in Fig. 2 bis 5
und 6 bis 9 dargestellten Anordnungen kann es erwünscht sein, eine derartige Kuppe abzufeilen, bevor die Dichtungsform angebracht
wird, um einen wasserdichten Sitz mit der Form zu erzielten. Wahlweise kann die Stange mit einem Oberteil gegossen
werden, das auf der Giessform an der Stelle liegt, wo sie die Dichtungsform berührt, was jedoch das Giessen weniger einfach
macht.
Fig. 10 bis 14 zeigt eine Ausführungsform, bei der dies durch Ausbildung des Verschlusses mit einem Messer vermieden wird,
das eine Nut in die obere Fläche der Stange räumt oder höhlt,
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wenn der Verschluss in seine Schliesstellung vorgeschoben wird.
Die Form enthält, wie bei der Anordnung von Fig. 6 bis 9T zwei
Hälften, die starr miteinander verschraubt und Rittlings auf der Trennwand angebracht sind, wobei sich eine Hälfte auf jeder
Seite der Form abwärts erstreckt.
Der obere Teil jeder Hälfte der Form enthält einen stabilen Block 5"U von dem eine dicke .Platte 52 nach unten absteht.
Die Platte 52 weist in sich einen Ausschnitt 53 mit der Form
eines umgekehrten U in der Nähe eines Endes auf, das sich zwischen dem Zwischenzellenverbinder und der hierzu am nächsten
gelegenen Seitenwand befinden wird und sich um einen beträchtlichen Abstand in der entgegengesetzten Richtung erstreckt.
Die Platte 52 weist in ihrer der Trennwand (und dem
Betrachter bei Fig.' 10 und 11) zugewandten Stirnseite eine flache Ausnehmung 5^ auf, die über ihre gesamte Länge so verläuft,
dass beinahe ihre gesamte Oberfläche, vgl. Fig. 12, in Abstand von der Oberfläche der Zwischenzellentrennwand und
parallel hierzu verläuft mit Ausnahme einer schmalen Rippe 55»
die sich entlang ihrer Unterkante erstreckt und die Trennwand berührt.
In der Ausnehmung 5^- ist ein Verschluss 56 in Form einer im
allgemeinen flachen Platte mit der in Fig. 10 und 11 gezeigten abgestuften Form verschiebbar angebracht. Der Verschluss
56 weist an seinem in Fig. 10 und 11 rechten Ende einen einen Zapfen 58 tragenden nach oben abstehenden Ansatz 57 auf. Wie
in Fig. 14 dargestellt, ist das äussere Ende des Blocks
51 mit einer seichten flachen Nut 59 versehen, in der eine Betätigungsstange 60 gleiten kann, die einen schrägen Schlitz
61 enthält, in den der Zapfen 58 hineinragt. Wenn somit die
Betätigungsstange 60 aufwärts- oder abwärtsbewegt wird, wirkt der schräge Schlitz als Nocken auf den Zapfen und bewegt den
Verschluss zwischen der Öffnungεstellung von Fig. 10 und der
Schliesstellung von Fig. 11.
Die Verschlussplatte 56 hat über den grössten Teil ihrer Flä-
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ehe eine Dicke, die der Tiefe der Ausnehmung 54- entspricht, in
der sie so aufgenommen wird, dass sie den gesamten Raum zwi-SGhen -dem Boden dieser Ausnehmung und der Stirnseite der Zwischenzellentrennwand
einnimmt.
Die Verschlussplatte 56 ist jedoch an ihrem vorderen Ende mit
einem Teil 62 von verminderter Dicke versehen. Dieser enthält einen Fuss 63, der so angeordnet ist, dass er sich in der
Schliesstellung von Fig. 11 unter den Zwischenzellenverbinder erstreckt. Unter dem Fuss weist die Platte wieder ihre ganze
Dicke auf und bildet eine Spitze 64 am Ende einer Rippe 65,
die zum Schliessen des Bodens der Form an der Zwischenzellentrennwand anstösst. Die Spitze 64 tritt in eine Nut oder Öffnung
66 im Körper der Platte ein, wenn der Verschluss seine Schliesstellung von Fig. 11 erreicht.
Die Vorderkante des Verschlusses weist über dem Fuss einen verhältnismässig schmalen senkrechten Bereich 67 geringer
Dicke auf und befindet sich hierdurch in Abstand von der Zwischenzellentrennwand
zur Bildung einer Seite des Hohlraums um die eine Seite (die rechte in Fig. 10 und 11) der Zwischenzellenverbinders.
Darüber befindet sich wiederum ein oberer Bereich 68, der an seinem linken Ende als Nase 69 endigt,
die eine scharfe Schneidkante aufweist zum Räumen oder Aushöhlen einer flachen Nut in der oberen Fläche der Zwischenzeilenverbindungsstange.
Die Nase wird auch in einer entsprechenden Ausnehmung 70 im Körperteil der Form aufgenommen.
Die in Fig. 10 bis 14 dargestellte Ausführungsform arbeitet sehr ähnlich wie diejenige von Fig. 6 bis 9· Die Anordnung
von Fig. 10 bis 14 ist insbesondere an die' Massenproduktion angepasst. Bei einer besonderen Ausführungsform ist eine
Gruppe von Formen so angeordnet, dass sie alle Zwischenzellenverbinder eines Akkumulators gleichzeitig abdichtet. In diesem
Fall werden die Formen vorzugsweise stationär gehalten, während jeder Akkumulator seinerseits auf einem Förderer darunter vorgeschoben
und dann auf einen Aufzug gehoben wird, damit alle
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Zwischenzellentrennwände und Verbindungsstangen nach oben in
Eingriff mit den Formen gebracht werden, die dann rittlings auf,den Trennwänden und Verbindungsstangen angeordnet sind. Die
Betätigungsstangen 50 werden dann zum Schliessen der Verschlüsse
der Formen betätigt. Gleichzeitig räumt oder höhlt die Nase jedes Verschlusses eine flache Nut aus, die etwa der
Tiefe der Kuppe entspricht, die entlang der Oberseite der Verbindungsstange beim Guss an Ort und Stelle gebildet wird, um
den Formhohlraum über die ganze Breite der Stange zu schliessen.
Zusätzlich sind der Betätigungsmechanismus, der Verschluss und andere Teile der Form so bemessen, dass gegenüberliegende Seiten
der Form in die Seiten der Verbindungsstange eingreifen, damit keine Veränderungen der waagerechten Breite der Verbindungsstange
zugelassen werden, und den Hohlraum über die gesamte Höhe der Stange schliessen.
Die Spitze des Verschlusses kann wahlweise oder zusätzlich zum Räumen oder Aushöhlen einer Nut in der Unterseite der Verbindungsstange
mit einer Schneidkante ausgebildet werden, um wiederum eine zufriedenstellende Abdichtung sicherzustellen.
Insbesondere, wenn die Verbindungsstangen an Ort und Stelle mit der Batterie in umgekehrter Lage gegossen werden, kann
es erwünscht sein, den Fuss mit einer Schneidkante zu versehen, während dies an der Nase unnötig sein und diese in der
Tat weggelassen werden kann.
Für den Rest gleicht der Vorgang demjenigen von Fig. 6 bis 9i
wobei das Dichtungsmaterial eingespritzt wird, nachdem der
Verschluss in die Schliesstellung von Fig. 11 bewegt wurde. Danach wird das Dichtungsmaterial abgekühlt, wonach der Verschluss
in die Öffnungsstellung von Fig. 10 zurückgeführt und die Batterie wieder von den Formen weg abgesenkt wird.
Es ist hervorzuheben, dass die Erfindung nicht auf die Einzelheiten
der beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, die in jeder Weise abgeändert werden können, während in Verbindung
mit einer Ausführungsform beschriebene Merkmale auch an anderen
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Ausführungsformen angewendet werden können. So können z. B. die Abänderungen von Fig. 6 bis 9 und von Fig. 10 bis 14 angewendet-
werden , entweder durch Absenken der Form auf einen stationären Akkumulator oder durch Anheben des Akkumulators in
Eingriff mit einer stationären Form. Wiederum können die Formen zum gleichzeitigen Abdichten eines vollständigen Akkumulators
miteinander verbunden werden. Oder es können einzelne Formen getrennt an verschiedenen Verbindern angewendet werden. Oder
es kann wiederum eine einzige Form fortschreitend an einem Verbinder nach dem anderen angewendet werden.
Die beschriebenen Verfahren sehen einen zweckmässigen Weg für
die Bildung einer wirksamen Dichtung vor, die die Zwischenzellenverbindungsstange
ganz umgibt, um ein Austreten von Elektrolyt zwischen benachbarten Zellen zu verhindern. In einigen
Fällen kann das Abdichtungsmaterial so gewählt werden, dass es mehr als die Stange schrumpft. Als weitere Sicherheit oder
unter besonders schwierigen Bedingungen kann die Stange in Längsrichtung nach der Bildung der Dichtung zusammengedrückt
werden, um ein Ausdehnen der Stange im Dichtungsmaterial zu bewirken
und dieses zum festeren Ergreifen der Stange und zum weiteren Verbessern der Dichtung zu veranlassen.
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Claims (18)
- Patentansprüche1: Verfahren zum Abdichten einer Zwischenzellenverbindung in einem mehrzelligen Akkumulator, in dem die Platten benachbart der Zellen durch einen im wesentlichen geraden Zwischenzellenverbinder verbunden sind, der durch eine öffnung im oberen Teil einer Zwischenzellentrennwand verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass über einer Zwischenzellenverbindungsstange eineForm angeordnet wird, deren Randabschnitt auf die Stirnseite der Trennwand passt und einen Hohlraum bildet, wobei die Form wenigstens zwei bewegbare Teile aufweist, die gegenüber der Trennwand abgesenkt und gegeneinander waagrecht und quer zur Länge der Verbindungsstange bewegt werden und den Boden des Hohlraums unter der Verbindungsstange schliessen, dass in die Form ein Plastikmaterial eingeführt wird, das mit der Trennwand verträglich ist und den Spalt zwischen den Rändern der Öffnung und der Verbindungsstange abdichtet, und dass die Form entfernt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form zwei Hälften enthält, wobei eine auf jeder Seite der Trennwand liegt und jede wenigstens zwei gegeneinander bewegbare Teile aufweist.
- 3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf gegenüberliegenden Seiten der Trennwand gelegenen Hälften der Form aneinander befestigt sind und einen einzigen Formkopf bilden.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum an der Oberseite bis auf eine Einspritzdüse geschlossen ist, durch die das Dichtungsmaterial unter Druck eingespritzt werden kann.
- 5· Verfahren nach Anspruch 2 oder 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (Verschluss) jeder Hälfte der Form5098^1/0716- ·den ganzen Boden des unter der Verbindungsstange liegenden Hohlraums in der Weise bildet, dass der andere Teil (Körper) bezüglich der Verbindungsstange senkrecht nach oben abgezogen werden kann.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass der Körper die zwischen der Verbindungsstange und der ihr näher gelegenen Seite des Gehäuses gelegene Seitenwand des Hohlraums bildet, wobei der Verschluss von der Seitenwand weggezogen wird.
- 7- Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, "dass der Körper eine Seitenwand des Hohlraums bildet und auf der gegenüberliegenden Seite der Verbindungsstange Führungen für den Verschluss vorsieht, die dem Verschluss eine im wesentlichen waagerechte Bewegung aus einer Schliesstellung, in der er sich zum Schliessen des Bodens des Hohlraums unter der Verbindungsstange erstreckt, in eine Öffnungsstellung gestatten, in der sich die Verbindungsstange und die gegossene Dichtung bezüglich der Form abwärts und aus der Form heraus bewegen können.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7* dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss auch die unter der Verbindungsstange gelegene Endwand des Hohlraums bildet.
- 9. Verfahren nach, einem der Ansprüche 4 bis 75 dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss einen Messerteil aufweist, der so angeordnet ist, dass er in die obere oder untere Fläche der Verbindungsstange eine Nut höhlt oder räumt, um den Hohlraum auf der ganzen Breite der Verbindungsstange zu schliessen.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4· bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss und ein gegenüberliegen-509841/0716der Teil des Körpers so angeordnet sind, dass sie in die Seite der Verbindungsstange eingreifen und den Hohlraum über die ganze Höhe der Verbindungsstange schliessen.
- 11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange nach dem Giessen der Dichtung in Längsrichtung zusammengedrückt wird, um ein Ausdehnen der Verbindungsstange im Dichtungsmaterial zu erzeugen.
- 12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung in der Zwischenzellentrennwand die Form eines oben offenen Ausschnitts hat, durch dessen unteren Teil die Zwischenzellenverbindungsstange verläuft, und dass sich der Hohlraum der Form bis in die Höhe der Oberseite der Trennwand erstreckt, damit der obere über der Verbindungsstange gelegene Teil des Ausschnitts mit Dichtungsmaterial gefüllt wird.
- 13· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Hohlraums über einen über die Seiten des Ausschnitts sich erstreckenden Bereichs die Dicke der Trennwand übersteigt, während sie Randteile aufweist, die zum Einschliessen des Hohlraums auf die Stirnseite der Trennwand passen.
- 14. Form zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
- 15· Form zum Abdichten einer Zwischenzellenverbindung in einem Akkumulator, gekennzeichnet durch einen Körper, der im Boden eine erste Nut aufweist, die den oberen Teil einer Zwischenzellentrennwand umgreift, und eine im rechten Winkel zur ersten Nut stehende zweite Nut aufweist, die eine durch eine Öffnung oder einen Ausschnitt in der Trennwand verlaufende Zwischenzellenverbindungsstange umgreift, und durch Verschlüsse, von denen einer auf jeder Seite der509841 /0716Trennwand liegt und die mit dein Körper einen Randteil bilden, der auf die Stirnseite der Trennwand passt und einen - . Hohlraum bildet, der den Zwischenzellenverbinder im Bereich der Trennwand umgibt, wobei der im Körper befindliche Verschluss den Boden des Hohlraums bildet und im wesentlichen waagerecht bewegbar ist von einer Schliesstellung, in der er sich unter der Verbindungsstange erstreckt und den Boden des Hohlraums schliesst, zu einer Öffnungsstellung, in der sich die Verbindungsstange und die gegossene Dichtung gegenüber der Form und aus dieser heraus bewegen können.
- 16. Form nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass der Körper eine Seitenwand des Hohlraums bildet und an der gegenüberliegenden Seite der Verbindungsstange Führungen für den Verschluss vorsieht, die diesem ein im wesentlichen waagerechtes Bewegen zwischen dessen Schliess- und Öffnungsstellungen gestatten.
- 17« Form nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss einen Messerteil aufweist, der so angeordnet ist, dass er eine Nut in die obere oder untere Fläche der Verbindungsstange höhlt oder räumt, um den Raum über- die gesamte Breite der Stange zu schliessen.
- 18. Form nach einem der Ansprüche 15 bis 17» gekennzeichnet durch ein gemeinsames Betätigungsglied zum gleichzeitigen Bewegen beider Verschlüsse zi-zischen ihren Öffnungs- und Schliesstellungen.509841/07 16
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