DE2513771C2 - Spritzgießform zum dichten Umspritzen einer Zwischenzellenverbindung - Google Patents
Spritzgießform zum dichten Umspritzen einer ZwischenzellenverbindungInfo
- Publication number
- DE2513771C2 DE2513771C2 DE2513771A DE2513771A DE2513771C2 DE 2513771 C2 DE2513771 C2 DE 2513771C2 DE 2513771 A DE2513771 A DE 2513771A DE 2513771 A DE2513771 A DE 2513771A DE 2513771 C2 DE2513771 C2 DE 2513771C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connecting rod
- injection mold
- mold cavity
- injection
- closure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/50—Current conducting connections for cells or batteries
- H01M50/528—Fixed electrical connections, i.e. not intended for disconnection
- H01M50/529—Intercell connections through partitions, e.g. in a battery casing
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/49108—Electric battery cell making
- Y10T29/49115—Electric battery cell making including coating or impregnating
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
- Y10T29/49888—Subsequently coating
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/4998—Combined manufacture including applying or shaping of fluent material
- Y10T29/49982—Coating
- Y10T29/49986—Subsequent to metal working
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/5313—Means to assemble electrical device
- Y10T29/53135—Storage cell or battery
- Y10T29/53139—Storage cell or battery including deforming means
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Sealing Battery Cases Or Jackets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spritzgießform gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Spritzgießform dieser Art ist aus der DE-PS 04 800 bekannt. Die bekannte Form liegt eng an den
Zwischenzellen-Trennwänden an und weist einen im Formkörper ausgebildeten Einspritzkanal zum Einspritzen
plastifizierter Masse in einen bei der Arbeitsposition der Spritzgießform um Trennwand und Verbindungsstange
gebildeten, geschlossenen Formhohlraum auf. Hierbei muß ein Zellenverbinder mit einer Verdikkung
im Bereich der Zwischenzellen-Trcnnwände verwendet
werden, die eine umlaufende Rille mit einer schwalbenschwanzförmigen Hinterschncidung enthält
so daß der von oben eingedrückte Zellenverbinder den unteren Teil der Trennwand umfaßt Abgesehen von
Dichtungsproblemen der Notwendigkeit eines besonders gestalteten Zellenverbindcrs ist auch eine oben offenc
Ausnehmung in den Trennwänden erforderlich.
Aus der DE-AS 15 29 916 ist eine Spritzgießform zum
Verbinden von zwei langgestreckten, rechtwinklig zueinander angeordneten Bauteilen mit einem oberen
Formkörper bekannt der an seinem unteren Ende eine erste Nut zum Umgreifen eines oberen Querstapels und
eine rechtwinklig zur ersten Nut stehende zweite Nut aufweist die einen unteren Längsstab umgreift Relativ
zum unteren Ende des oberen Formkörpers ist ein Formverschlußteil verschiebbar angeordnet das mit
dem oberen Formkörper einen Abschlußteil bildet der einen den unteren Längsstab im Bereich des oberen
Querstabes umgebenden Formhohlraum begrenzt Der Formhohlteil wird durch ein Verschlußteil gebildet der
von einer Schließstellung, in der er sich unter dem unteren Längsstab befindet und den Boden des Formhohlraums
abschließt in eine Öffnungsstellung bewegbar ist, in der Jcr Längsstab und das die Längs- und Querstäbe
fest miteinander verbindende spritzgegossene Verbindungsstück aus der Form herausbewegbar sind. Diese
bekannte Spritzgießform dient aber zum Herstellen von Baustahlmattcn.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgießform gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 zu schaffen, mit der eine bei Bedarf durch eine oben geschlossene Öffnung im Oberteil einer Zwischenzellcn-Trennwand
steckbare einfache gerade Zwischenzeiten-Verbindungsslange
ohne die Notwendigkeit abgedichtei werden kann, für jede Batterie einen neuen
Satz von Formen bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die nach Gebrauch entfernbare Spritzgießform hat den Vorteil, daß für eine große Anzahl von Speicherbatterien
(Akkumulatoren) eine einzige Form verwendet werden kann.
Außerdem kann der Raum zwischen jeder Zwischenzcllen-Verbindungsslange
und der ihr am nächsten gelegenen Seitenwand des Akkumulators wesentlich weiter eingeschränkt werden als der Raum auf der anderen
Seite der Verbindungsstange, d. h. zwischen ihr und der Verbindungsstange von Platten entgegengesetzter Polarität
in der betreffenden Zelle.
An zwei Ausführungsbeispielcn einer Spritzgießform wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Schrägansicht einer durch einen Ausschnitt in einer Trennwand verlaufenden Zwischenzellen-Verbindungsstangc
vor dem Gießvorgang; Fig. 2 eine Ansicht einer Hälfte der Spritzgießform
W) gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, gesehen von der Trennwand aus, mit in Öffnungsstellung befindlichem
Verschluß;
Fig. 3 eine Ansicht der Form gemäß Fig. 2 mit in
Schließstellung befindlichem Verschluß;
b5 F i g. 4 eine Draufsicht des Verschlusses;
b5 F i g. 4 eine Draufsicht des Verschlusses;
F i g. 5 eine Ansicht der Form gemäß F i g. 2 von unten;
gießform mit einem ähnlich F i g. 2 in Öffnungsstellung befindlichen Verschluß, der eine Nut in die Verbinci:ngsstange
schneidet;
F i g. 7 eine der F i g. 3 ähnliche Ansicht der Spritzgießform des zweiten Ausführungsbeispieles, wobei sich
der Verschluß in Schließstellung befindet;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Ebene VIIl-VIlI in Fig. 9;
F i g. 9 eine Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiek
von unten; und
Die Spritzgießform wird in Anwendung bei einem Zwischenzellenverbinder für eine mehrzellige Speicherbatterie
bzw. Akkumulator mit einem aus Polypropylen geformten Gehäuse beschrieben. Das Gehäuse hat herkömmliche
Form mit sich zwischen Seitenwänden 11 erstreckenden Zwischenzellen-Trennwänden 10 und ist
mit einem Deckel versehen, der ebenfalls mit sich zwischen Seitenwänden 13 erstreckenden Trennwänden 12
versehen ist
In F i g. 1 ist jede Zwischenzellen-Trennwand 10 mit
einem im allgemeinen rechteckigen Ausschnitt 15 in ihrer oberen Kante versehen. Dieser Ausschnitt 15 befindet
sich an einer Stelle, wo der Zwischenzellenverbinder hindurchgeführt werden soll. Der Zwischenzellenverbinder
besteht aus einer geraden Verbindungsstange 16 mit rechteckigem Querschnitt Der Querschnitt kann
geringfügig von einem genauen Rechteck abweichen, wie weiter unten beschrieben. Zusätzlich kann die Verbindungsstange
16 von der Zwischenzellen-Trennwand 10 weg sich passend verjüngen, um eine maximale Fe
stigkeit und eine maximale Stromleitfähigkeit an ihrem Mittelteil vorzusehen, wo sie durch die Trennwand 10
hindurch verläuft Somit leitet der Mittelteil der Verbindungsstange
16 den Strom von der maximalen Anzahl von Platten 18 von einer Zelle zur benachbarten Zelle.
Die Platten und Zwischenlagen für alle Zellen des Akkumulators werden in einer Spannvorrichtung zusammengebaut
und durch ihre Zwischenzellenverbinder miteinander verbunden und dann in das Gehäuse so
abgesenkt, daß die Zwischenzellenverbinder in den Ausschnitten 15 der Trennwände 10 aufgenommen werden,
was schematisch in F i g. 1 dargestellt ist.
Es wird dann über jedem Ausschnitt 15 eine Form angeordnet
Das in F i g. 2 bis 5 dargestellte Ausführungsbeispiel
sieht eine Anordnung vor, bei der die Anbringung der Spritzgießform an 4er Trennwand 10 dadurch erleichtert
wird, daß die Spritzgießform als eine einzige Einheit mit zwei Hälften ausgebildet ist, die so starr aneinander
befestigt sind, daß die Spritzgießform rittlings auf die Trennwand 10 paßt, wobei sich eine Hälfte auf jeder
Seite befindet. Darüber hinaus enthält jede Hälfte einen Formkörper 31, der eine Führung für einen Verschlußteil
32 bildet der gegenüber dem Formkörper 31 bewegbar ist zwischen der in F i g. 2 dargestellten Öffnungsstellung,
in der die Spritzgießform an der Trennwand 10 angebracht werden kann und über die Zwischenzellen-Verbindungsstange
16 verläuft, und der in Fig.3 dargestellten Schließstellung, in der der Verschlußteil
32 zum Schließen der Unterseite der Verbindungsstange 16 vorgeschoben wird.
Jede Hälfte des Formkörpers 31 wird durch einen im allgemeinen rechteckigen Block oder eine rechteckige
dicke Platte 33 gebildet, die in ihrem Boden einen Ausschnitt 34 von umgekehrter U-Form aufweist, der über
die Verbindungsstange 16 paß·. An den Ausschnitt 34 grenzt eine Ausnehmung 35, die ebenfalls einen Querschnitt
mit einem umgekehrten U hat und die Oberseite sowie die Seiten eines Formhohlraums bildet Auf diese
Weise wird die Dicke der Platte 33 zur Bildung der Ausnehmung 35 vermindert, wobei dis umgekehrte U-förmige
Stirnseite der Ausnehmung 35 parallel zur Stirnseite der Trennwand 10 in einem Abstand hiervon
verläuft Die Oberseite der Ausnehmung 35 steht mit einer Hälfte eines Einlaßkanals 36 in Verbindung, durch
den flüssiges Plastikmaterial eingespritzt werden kann.
ίο Es ist hervorzuheben, daß die umgekehrt U-förmige
Ausnehmung 35 um die Oberseite und die Seitenflächen der Verbindungsstange 16 einen Formhohlraum bildet,
der jedoch am Boden und unter der Verbindungsstange 16 offen ist, so daß das Abdichtungsmaterial herausgelangen
könnte. Deshalb ist an jeder Seite der Trennwand 10 ein Verschluß in Form einer Platte 40 von
L-förmigem Querschnitt vorgesehen, die von einer Stange 41 getragen wird. Diese Stange 41 bildet einen
Bolzen, an dessen äußerem Ende ein zapfenartiger Ansatz 42 angeschweißt ist, der in eine Gabel 43 am Ende
eines Betätigungsgliedes 44 in Gestalt eines Hebels eingreift, durch den der Verschluß von der Öffnungsstellung
(F i g. 2) in die Schließstellung (F i g. 3) verschoben werden kann.
Wie in F i g. 2 und 3 zu sehen, ist die Plaite 40 des
Verschlusses abgestuft mit einer oberen Stufe 45, die gemäß F i g. 3 unter die Verbindungsstange 16 paßt und
verringerte Dicke hat, so daß sie von der Stirnseite der Trennwand 10 einen Abstand hat und bündig mit der
Stirnseite der Ausnehmung 35 ist, und mit einer unteren Stufe 46 die über die obere Stufe 45 hinaussteht und sich
in Querrichtung von der Ebene der Trennwand 10 zur Ebene der Stirnseite der Ausnehmung 35 erstreckt Somit
bildet in der in F i g. 3 dargestellten Schließstellung des Verschlusses die untere Stufe 46 den Boden des
Formhohlraums, der sich von der Ebene der Stirnseite der Trennwand 10 bis zur Ebene der Ausnehmung 35
mit der Form eines umgekehrten U erstreckt, während die obere Stufe 45 die Stirnseite des Hohlraums bildet,
die der unter dem Zwischenzellenverbinder gelegenen Oberfläche der Trennwand 10 gegenüberliegt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist einfach herstellbar. Die Spritzgießform ist eine einzige Einheit, die mit gemäß
F i g. 2 zurückgezogenem Verschluß rittlings auf die Trennwand 10 und die Verbindungsstange 16 abgesenkt
werden kann. Der Verschluß wird dann in die Schließstellung gemäß Fig.3 vorgeschoben unter Bildung
eines Formhohlraums an jeder Seite der Trennwand 10, der den Zwischenzellenverbinder ganz umgibt
so und sich über die Ränder des Ausschnitts 15 in der Zwischenzellen-Trennwand
10 erstreckt, während er an allen Seiten bis auf den Einlaßkanal 36 für das Dichtungsmaterial
geschlossen ist. Das Dichtungsmaterial wird dann eingespritzt. Wenn es verfestigt ist, wird der Ver-Schluß
mit Hilfe des Hebels bzw. Betätigungsgliedes 44 in die Stellung von F i g. 2 zurückgezogen und die
Spritzgießform von der Zwischenzellen-Trennwand 10 abgehoben (oder die Batterie nach unten weggenommen).
Die Spritzgießform erstreckt sich vorzugsweise bis zur oder geringfügig über die Oberseite der Zwischenzellen-Trennwand
10 und wird bis zu dieser Höhe gefüllt, S^ daß die Oberseite des eingegossenen Dichtungsmaterials eine Fortsetzung der oberen Kante der
Anschließend daran kann der Deckel in bekannter Weise an das Gehäuse geschweißt werden, wobei die
Oberseite des eingegossenen Dichtungsmaterials
gleichzeitig an den angrenzenden Teil der Trennwand 12 des Deckels geschweißt wird und gleichzeitig eine
zusätzliche Abdichtung und Verstärkung bildet.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der Verschluß bei dem Ausführungsbeispiel von F i g. 2 bis 5 den ganzen Boden
der Form bildet, so daß kein Teil des Formkörpers 31 seitlich zurückgezogen werden muß, damit die Form am
Zwischenzellenverbinder angebracht und von diesem entfernt werden kann. Diese asymmetrische Anordnung
hat den Vorteil, daß sie bei Akkumulatoren angewendet werden kann, in denen der Raum zwischen dem Zwischenzellenverbinder
und der angrenzenden Seitenwand beschränkt ist, unter der Voraussetzung, daß ein
angemessener Raum zwischen den beiden Zwischenzellenverbindern einer Zelle verfügbar ist oder kein anderes
Hindernis dazwischen vorhanden ist. Da bei der in F i g. 2 bis 5 dargestellten Anordnung der in F i g. 2 und 3
links vom Zwischenzellenverbinder gelegene Teil der Form verhältnismäßig eng ist, kann er so angeordnet
werden, daß er zwischen den Zwischenzellenverbinder und die angrenzende Seitenwand des Behälters paßt,
während das Betätigungsglied 44 und zugehörige Teil in dem zwischen den beiden Zwischenzellenverbindern
gelegenen Raum untergebracht werden können, der im allgemeinen sehr viel größer ist.
Die Spritzgießform ist insbesondere dort anwendbar, wo der Zwischenzellenverbinder an Ort und Stelle um
die Ansätze der Platten gegossen wird oder ganz oder teilweise durch Schmelzen des Materials der Ansätze
gebildet werden kann. Insbesondere in solchen Fällen besteht die Möglichkeit dafür, daß die Abmessungen
des Querschnitts des Zwischenzellenverbinders sich etwas verändern können. Wenn die Verbindungsstange 16
in einer oben offenen Form gegossen wird, weist ihre obere Fläche in der Regel eine gekrümmte Kurve oder
Kuppe auf. Bei den in F i g. 2 bis 5 dargestellten Anordnungen kann es erwünscht sein, eine derartige Kuppe
abzufeilen, bevor die Spritzgießform angebracht wird, um einen wasserdichten Sitz zu erzielen. Wahlweise
kann die Verbindungsstange 16 mit einem Oberteil gegossen werden, das auf der Spritzgießform an der Stelle
liegt, wo sie diese berührt, was jedoch das Gießen weniger einfach macht.
F i g. 6 bis 10 zeigt eine Ausführungsform, bei der dies
durch Ausbildung des Verschlusses mit einem Schneidwerkzeug vermieden wird, das eine Nut in die obere
Fläche der Verbindungsstange 16 zieht oder schneidet, wenn der Verschluß in seine Schließstellung vorgeschoben
wird.
Die Spritzgießform enthält wie bei der Anordnung von Fig.2 bis 5 zwei Hälften, die starr miteinander
verschraubt und rittlings auf der Trennwand 10 angebracht sind, wobei sich eine Hälfte auf jeder Seite der
Spritzgießform abwärts erstreckt Der obere Teil jeder Hälfte der Spritzgießform wird durch einen stabilen
Formkörper 51 gebildet, von dem eine dicke Platte 52 nach unten absteht In der Platte 52 befindet sich ein
Ausschnitt 53 mit der Form eines umgekehrten U in der Nähe eines Endes, der sich zwischen dem Zwischenzellenverbinder
und der hierzu am nächsten gelegenen Seitenwand befinden wird und sich um eine beträchtliche
Strecke in der entgegengesetzten Richtung erstreckt. Die Platte 52 weist ferner in ihrer der Trennwand 10
(und dem Betrachter bei Fig.6 und 7) zugewandten Stirnseite eine flache Ausnehmung 54 auf, die über ihre
gesamte Länge so verläuft, daß beinahe ihre gesamte Oberfläche in F i g. 8 in einem Abstand von der Oberfläche
der Zwischenzellen-Trennwand 10 und parallel hierzu verläuft mit Ausnahme einer schmalen Rippe 55, die
sich entlang ihrer Unterkante erstreckt und die Trennwand 10 berührt.
Form einer im allgemeinen flachen Platte mit der in F i g. 6 und 7 gezeigten abgestuften Form verschiebbar
angebracht. Der Verschlußteil 56 weist an seinem in F i g. 6 und 7 rechten Ende einen einen Zapfen 58 tragenden,
nach oben abstehenden Ansatz 57 auf. Wie in
ίο F i g. 9 und 6 dargestellt, ist das äußere Ende des Formkörpers
51 mit einer flachen Nut 59 versehen, in der ein Betätigungsglied 60 in Form einer Stange gleiten kann,
die einen schrägen Schlitz 61 enthält, in den der Zapfen 58 hineinragt. Wenn somit das Betätigungsglied 60 aufwärts-
oder abwärtsbewegt wird, wirkt der schräge
größten Teil seiner Fläche eine Dicke, die der Tiefe der Ausnehmung 54 entspricht, in der er so aufgenommen
wird, daß er den gesamten Raum zwischen dem Boden dieser Ausnehmung 54 und der Stirnseite der Zwischenzellen-Trennwand
10 einnimmt. An seinem vorderen Ende hat der Verschlußteil 56 jedoch einen Teil 62 von
verminderter Dicke. Dieser bildet einen Fuß 63, der so angeordnet ist, daß er sich in der Schließstellung
(Fig.7) unter den Zwischenzellenverbinder erstreckt. Unter dem Fuß 63 weist die Platte 52 wieder ihre ganze
Dicke auf und bildet ein Schneidwerkzeug 64 mit einer Spitze am Ende einer Rippe 65, die zum Schließen des
Bodens der Spritzgießform an der Zwischenzellen-Trennwand 10 anstößt Diese Spitze tritt in eine Nut
oder öffnung 66 im Körper der Platte 52 ein, wenn der
Die Vorderkante des Verschlußteils 56 weist über dem Fuß 63 einen verhältnismäßig schmalen senkrechten
Bereich 67 geringer Dicke auf und befindet sich hierdurch in Abstand von der Zwischenzellen-Trennwand
zur Bildung einer Seite des Hohlraums um die eine (in F i g. 6 und 7 rechte) Seite des Zwischenzellenverbinders.
Darüber befindet sich wiederum ein oberer Bereich 68, der an seinem linken Ende als Schneidwerkzeug
69 mit einer Nase endigt, die eine scharfe Schneidkante aufweist, die zum Einarbeiten einer flachen Nut in
die obere Fläche der Zwischenzellen-Verbindungsstange 16 dient. Diese Nase wird auch in einer entsprechenden
Ausnehmung 70 im Formkörper 51 aufgenommen. Die in F i g. 6 bis 10 dargestellte Spritzgießform arbeitet
sehr ähnlich wie diejenige von F i g. 2 bis 5, und ist insbesondere für die Massenproduktion geeignet Vorzugsweise
wird eine Gruppe von Spritzgießformen so angeordnet daß sie alle Zwischenzellenverbinder eines
Akkumulators gleichzeitig abdichten. In diesem Fall werden die Spritzgießformen vorzugsweise stationär
gehalten, während jeder Akkumulator seinerseits auf einem Förderer darunter vorgeschoben und dann auf
einem Aufzug gehoben wird, damit alle Zwischenzellen-Trennwände 10 und Verbindungsstangen 16 nach oben
in Eingriff mit den Spritzgießformen gebracht werden, die dabei rittlings auf den Trennwänden 10 und Verbindungsstangen
16 angeordnet sind. Die Betätigungsglieder 60 werden dann zum Schließen der Verschlüsse der
Spritzgießformen betätigt Gleichzeitig räumt oder höhlt die Nase des Schneidwerkzeugs 69 jedes Verschlusses
eine flache Nut aus, die etwa der Tiefe der Kuppe entspricht, die entlang der Oberseite der Verbindungsstange
16, beim Guß an Ort und Stelle gebildet
wird, um den Formhohlraum über die ganze Breite der Verbindungsstange 16 zu schließen.
Zusätzlich sind der Betätigungsmechanismus, der Verschluß und andere Teile der Spritzgießform so bemessen,
daß zur Berücksichtigung von Veränderungen der waagerechten Breite der Verbindungsstange 16 gegenüberliegende
Seiten der Spritzgießform in die Seiten der Verbindungsstange 16 eingreifen und der Formhohlraum
über die gesamte Höhe der Verbindungsstange 16 geschlossen wird.
Die Spitze des Schneidwerkzeugs 64 des Verschlusses kann alternativ oder zusätzlich mit einer Schneidkante
zum Einarbeiten einer Nut in die Unterseite der Verbindungsstange 16 versehen sein, um wiederum eine zufriedenstellende
Abdichtung sicherzustellen. Insbesondere wenn die Verbindungsstangen 16 an Ort und Stelle mit
der Batterie in umgekehrter Lage gegossen werden, kann es erwünscht sein, den Fuß 63 mit einer Schneidkante
zu versehen, während dies an der Nase des Schneidwerkzeugs 69 u. U. unnötig sein und dieses
selbst weggelassen werden kann.
Im übrigen entspricht der Abdichtungsvorgang demjenigen
bei F i g. 2 bis 5, wobei das Dichtungsmaterial eingespritzt wird, nach dem der Verschluß in die
Schließstellung von F i g. 7 bewegt wurde. Nach Abkühlung des Dichtungsmaterials wird der Verschluß in die
Öffnungsstellung von F i g. 6 zurückgeführt und die Batterie von den Spritzgießformen weg abgesenkt.
Es ist hervorzuheben, daß die in Verbindung mit einer Ausführung einer Spritzgießform beschriebenen Merkmale
auch an anderen Ausfuhrungsformen zweckmäßig sein können. Jede der beschriebenen Spritzgießformen
kann entweder durch Absenken der Spritzgießform auf einen stationären Akkumulator in Stellung gebracht
werden oder durch Anheben des Akkumulators in Eingriff mit einer stationären Spritzgießform. Ferner können
mehrere Spritzgießformen zum gleichzeitigen Abdichten eines vollständigen Akkumulators miteinander
verbunden werden, es können einzelne Spritzgießformen getrennt an den verschiedenen Verbindern angewendet
werden, oder stattdessen kann eine einzige Spritzgießform nacheinander für alle Verbinder verwendet
werden, in diesem Fall erfolgt auf zweckmäßige Weise die Bildung einer wirksamen Dichtung, die die
Zwischenzellen-Verbindungsstange 16 ganz umgibt, um ein Austreten von Elektrolyt zwischen benachbarten
Zellen zu verhindern. In einigen Fällen kann das Abdichtungsmaterial so gewählt werden, daß es in stärkerem
Maße als die Verbindungsstange 16 schrumpft. Zur weiteren Sicherheit oder unter besonders schwierigen Bedingungen
kann die Verbindungsstange 16 in Längsrichtung nach azr Bildung der Dichtung se zusammengedrückt
werden, daß sie sich im Dichtungsmaterial ausdehnt und dieses die Stange 16 zum weiteren Verbessern
der Dichtung besonders fest umschließt.
Claims (5)
1. Spritzgießform zum dichten Umspritzen einer Zwischenzellenverbindung in einer vielzelligen elektrischen
Speicherbatterie,
mit einem Formkörper, welcher in seiner Unterseite eine erste Nut zum dichten Umgreifen eines oberen
Teils einer Zwischenzellen-Trennwar.d und eine rechtwinklig zur ersten Nut verlaufende Nut zum
Umgreifen einer durch eine öffnung oder einen Ausschnitt in der Trennwand geführten Zwischenzellen-Verbindungsstange
aufweist, und mit einem im Formkörper ausgebildeten Einspritzkanal
zum Einspritzen plastifiziei ter Masse in einen bei Arbeitsposition der Spritzgießform um
Trennwand und Verbindungsstange gebildeten, geschlossenen Formhohlraum, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite des Formkörpers (31, Sl) angeordnete Verschlußteile (32,56) in Arbeitsposition
der Spritzgießform zu beiden Seiten der Trennwand (10) liegen und zusammen mit Seitenteilen des
Formkörpers (31, SI) Randteile bilden, welche beim Anliegen an den Seitenflächen der Trennwand (10)
gemeinsam den geschlossenen Formhohlraum begrenzen, und daß diese Verschlußteile (32, 56) den
Boden des Formhohlraumes bilden und zum Verschließen und Offnen des Formhohlraumes im wesentlichen
horizontal verschiebbar angeordnet sind.
2. Spritzgießform nach Patentanspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß der Formkörper (31, Sl) die zwischen der Verbindungssiange (16) und der ihr
näher gelegenen Seite des Batteriegehäuses gelegene Seitenwand des Formhohlraums bildet und daß
die Verschlußteile (32, 56) von dieser Seitenwand verschiebbar angeordnet sind.
3. Spritzgießform nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußteil (56)
mit einem Schneidwerkzeug (69, 64) zum Einarbeiten einer Nut in die obere oder untere Fläche der
Verbindungsstange (16) versehen ist, um den Formhohlraum auf der ganzen Breite der Verbindungsstange (16) zu schließen.
4. Spritzgießform nach Patentanspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß das eine Verschlußteil
(56) und ein gegenüberliegender Teil des Formkörpers (51) so ausgebildet sind, daß sie in die betreffende
Seite der Verbindungsstangc (16) eingreifen oder einschneiden, um den Formhohlraum über die ganze
Höhe der Verbindungsstange (16) zu schließen.
5. Spritzgießteil nach einem der vorangehenden Patentansprüche, gekennzeichnet durch ein gemeinsames
Betätigungsglied (44, 60) zum gleichzeitigen Verschieben beider Verschlußteile (32,56) zwischen
ihren öffnungs- und Schließstellungen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES424817A ES424817A1 (es) | 1974-03-30 | 1974-03-30 | Procedimiento para la conexion directa estanca entre ele- mentos de una bateria de acumuladores electricos. |
ES1974206807U ES206807Y (es) | 1974-10-22 | 1974-10-22 | Molde para hacer estanca una conexion directa entre celdas contiguas de baterias de acumuladores electricos. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2513771A1 DE2513771A1 (de) | 1975-10-09 |
DE2513771C2 true DE2513771C2 (de) | 1984-11-15 |
Family
ID=26155372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2513771A Expired DE2513771C2 (de) | 1974-03-30 | 1975-03-27 | Spritzgießform zum dichten Umspritzen einer Zwischenzellenverbindung |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4066418A (de) |
JP (1) | JPS5910020B2 (de) |
AR (1) | AR207589A1 (de) |
BE (1) | BE827350A (de) |
CA (2) | CA1019395A (de) |
DE (1) | DE2513771C2 (de) |
FR (1) | FR2266315B1 (de) |
GB (1) | GB1488925A (de) |
LU (1) | LU72163A1 (de) |
NL (1) | NL7503646A (de) |
SE (1) | SE424933B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007022246B4 (de) * | 2007-05-09 | 2014-11-20 | Vb Autobatterie Gmbh & Co. Kgaa | Batterie |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US801222A (en) * | 1905-05-01 | 1905-10-10 | Richard M Corcoran | Joint-former. |
US2004784A (en) * | 1933-12-13 | 1935-06-11 | Gen Electric | Bushing |
DE1529916B2 (de) * | 1964-01-11 | 1972-01-27 | Ferrotest Gmbh, Basel (Schweiz) | Spritzgussmaschine zum herstellen von baustahlmatten |
US3444618A (en) * | 1965-09-23 | 1969-05-20 | Whirlpool Co | Method of forming electrical elements |
US3575366A (en) * | 1967-11-06 | 1971-04-20 | Bell & Howell Co | Precision production potting |
DE1804800A1 (de) * | 1968-01-24 | 1970-08-06 | Varta Ag | Verfahren zur Herstellung eines Akkumulators mit durch die Zellentrennwaende gefuehrten Zellenverbindungen |
US3634928A (en) * | 1968-09-09 | 1972-01-18 | Boeing Co | Method of rivet joining |
US3888454A (en) * | 1973-01-03 | 1975-06-10 | Harsco Corp | Means for forming a seal about a conduit |
US3857156A (en) * | 1973-12-19 | 1974-12-31 | Federal Mogul Corp | Method of making tetrafluoroethylene sealing elements with hydrodynamic action |
-
1975
- 1975-01-01 AR AR258161A patent/AR207589A1/es active
- 1975-01-21 GB GB2657/75A patent/GB1488925A/en not_active Expired
- 1975-03-26 SE SE7503561A patent/SE424933B/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-03-26 NL NL7503646A patent/NL7503646A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-03-27 CA CA223,282A patent/CA1019395A/en not_active Expired
- 1975-03-27 DE DE2513771A patent/DE2513771C2/de not_active Expired
- 1975-03-27 CA CA223,231A patent/CA1021395A/en not_active Expired
- 1975-03-28 US US05/562,943 patent/US4066418A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-03-28 JP JP50037720A patent/JPS5910020B2/ja not_active Expired
- 1975-03-28 FR FR7509931A patent/FR2266315B1/fr not_active Expired
- 1975-03-28 LU LU72163A patent/LU72163A1/xx unknown
- 1975-03-28 BE BE154916A patent/BE827350A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU7961875A (en) | 1976-09-30 |
FR2266315A1 (de) | 1975-10-24 |
DE2513771A1 (de) | 1975-10-09 |
US4066418A (en) | 1978-01-03 |
CA1021395A (en) | 1977-11-22 |
BE827350A (fr) | 1975-09-29 |
GB1488925A (en) | 1977-10-19 |
SE424933B (sv) | 1982-08-16 |
AR207589A1 (es) | 1976-10-15 |
JPS50157842A (de) | 1975-12-20 |
NL7503646A (nl) | 1975-10-02 |
JPS5910020B2 (ja) | 1984-03-06 |
LU72163A1 (de) | 1975-08-20 |
SE7503561L (de) | 1975-10-01 |
FR2266315B1 (de) | 1981-01-09 |
CA1019395A (en) | 1977-10-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3540059C2 (de) | ||
DE2445786C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von großen oder komplexen Spritzgußteilen | |
DE3037252C2 (de) | Spritzgießform zum Herstellen von Formkörpern aus zwei Kunststoffarten | |
DE102004023456B4 (de) | Hohle Komponente mit hoher Festigkeit und Dichtigkeit sowie Verfahren zum Formen der hohlen Komponente | |
DE2440900C2 (de) | Spritzgiessform zum herstellen von kastenfoermigen behaeltern, insbesondere von flaschentransportkaesten | |
DE10110611C2 (de) | Vorrichtung zum Spritzgießen von Formkörpern aus Kunststoff | |
DE2253894A1 (de) | Akkumulatorgehaeuse und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2752850A1 (de) | Verbesserungen an elektrischen batterien und verfahren zur herstellung einer elektrischen verbindung zwischen den zellen einer batterie | |
DE2645342A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum giessen von plattenverbindungsstuecken und/oder zellenverbindungsanordnungen von elektrischen akkumulatorbatterien | |
DE2513771C2 (de) | Spritzgießform zum dichten Umspritzen einer Zwischenzellenverbindung | |
DE2702426A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von reissverschluessen | |
DE1471760B2 (de) | Verfahren zum Verbinden und Abdichten von Kasten und Deckel von Akkumulatoren mit saurem Elektrolyten | |
DE2727666A1 (de) | Zellenkasten fuer akkumulatoren sowie verfahren zu seiner herstellung | |
DE2138707C3 (de) | Behälter aus Kunststoff zur Aufnahme galvanischer Elemente | |
EP0061072A2 (de) | Spritzgiessform | |
EP0387614A2 (de) | Werkzeug zum Spritzgiessen von Kunststoff | |
DE2040196C3 (de) | Spritzgießform zum Herstellen von Ecken aufweisenden Hohlkörpern mit einseitiger öffnung und umlaufender Hinterschneidung | |
AT349089B (de) | Form zum abdichten der zellenverbindungen in einer mehrzelligen elektrischen speicherbatterie | |
DE2925294B2 (de) | Akkumulator | |
DE2231270A1 (de) | Mehrzelliger akkumulator mit durch die zellentrennwaende gefuehrten zellenverbindern | |
DE813584C (de) | Zweiteilige Spritzgiessform | |
DE2823871A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines verbundkoerpers, insbesondere einer akkumulator-gitterplatte | |
DE2528645A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen herstellung kastenloser giessformen | |
DE2360629B2 (de) | Zellenverbinder fuer einen akkumulator und formwerkzeug zum umspritzen dreier zellenverbinder | |
DE3823017A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von spritz- oder pressteilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification | ||
8126 | Change of the secondary classification | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |