DE2513761A1 - Flexible verpackung - Google Patents

Flexible verpackung

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DE2513761A1
DE2513761A1 DE19752513761 DE2513761A DE2513761A1 DE 2513761 A1 DE2513761 A1 DE 2513761A1 DE 19752513761 DE19752513761 DE 19752513761 DE 2513761 A DE2513761 A DE 2513761A DE 2513761 A1 DE2513761 A1 DE 2513761A1
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bag
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inflatable
liquid
inflatable component
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DE19752513761
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Herbert Sidney London
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/50Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage
    • B65D85/505Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage for cut flowers

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Toxicology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

  • Flexible Verpackung Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf die Lagerung und auf den Versand von leicht verderblichen Waren, wie beispielsweise Blumen, und insbesondere auf einen Behälter für Schnittblumen oder dgl.
  • Der Versand von Schnittblumen bringt zahlreiche Sch>ierigkeiten mit sich, die sich aus der Notwendigkeit ergeben, die Frische während des Versandes der Blumen zu erhalten, da zahlreiche Schnittblumen verwelken und unansehnlich werden, wenn diese für eine längere Zeit aus dem Wasser herausgenommen werden.
  • Ein kommerziell erfolgreicher Behälter zum Versand und zur Erhaltung von Schnittblumen muß nicht nur die Blumenstengel in einer feuchten Umgebung halten, ohne daß die Möglichkeit besteht, daß Flüssigkeit austritt, wenn der Behälter umgedreht oder umgekippt wird, sondern ein derartiger Behälter muß ebenfalls in der Herstellung billig und einfach im Gebrauch sein.
  • Zahlreiche Arten von Pflanzen-Versandbehältern, bei denen der Versuch unternommen wird, die Schnittblumen in einer feuchten Umgebung zu halten, wurden bereits vorgeschlagen.
  • Diese bekannten Behelfsmittel weisen eine Blumenaufnahmeschachtel auf, die mit einem wasserundurchlEssigen Material beschichtet oder imprägniert ist. Derartige Behälter sind jedoch lediglich dann wasserdicht, wenn sie in einer normalen aufrechten Stellung gehalten werden. Aus Schachteln, die umgekippt oder umgedreht werden, läuft das Wasser jedoch unmittelbar aus, wobei diese Lagen leicht während des Versandes der Blumen eingenommen werden können. Andere bekannte Hilfsmittel, die zum Versand unter Frischhaltung der Schnittblumen vorgeschlagen werden, erfordern ein schwammartiges Feuchtigkeitsaufnahmeelement, welches mit Wasser imprägniert ist oder einer anderen Frischhalteflüssigkeit. Das Wasser haltende Material ist neben den Stengeln der Schnittblumen angeordnet oder umgibt diese und wird von einem wasserdichten Behälter aufgenommen. Derartige Behälter sind jedoch nicht vollständig gegen ein Ausgießen oder ein Ausschütten gesichert, da bei einem umgekippten oder umgedrehten Behälter Wasser aus dem Material herausfließen kann und aus dem Behälter austritt.
  • Es ist demzufolge ein Ziel der Erfindung, einen verbesserten Behälter für Blumen zu schaffen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen nicht ausfließenden Behälter zu schaffen, der Schnittblumen oder dgl. in einer Flüssigkeit hält.
  • Ferner ist es Ziel der Erfindung, einen Blumenversandbehälter zu schaffen, der einen nassen Versand von Blumen ermöglicht, und der ausreichend billig ist, damit er kommerziell verwendet werden kann.
  • Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung dargelegt werden. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Blumenbehälters, Fig. 2 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 2-2 der Fig. 1, bei der der Behälter umgekippt ist und auf einer Seite liegt, und Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 der Fig. 1, bei der der Behälter ebenfalls umgekippt ist und auf einer Seite liegt.
  • Ganz allgemein gesagt ist erfindungsgemäß ein Behälter nach Art eines Beutels oder Sackes vorgesehen, der ein geschlossenes Ende und ein offenes Ende hat, welches wieder in den Behältereintritt und im allgemeinen zum geschlossenen Ende hinweist. Das nach innen gerichtete oder umgestülpte offene Ende des Beutels wird gegenüber wenigstens einem Teil der benachbarten Beutelwandungen, der das offene Ende umgibt, im Abstand gehalten. Die Stengel mehrerer Schnittblumen können durch das offene Ende eingesetzt und im Beutel aufgenommen werden. Eine Menge Wasser oder eine andere Flüssigkeit kann in den Beutel eingegeben werden, um die Blumen frisch zu halten. Sofern die Flüssigkeitsmenge, die in den Beutel eingegeben wird, eine vorbestimmte Menge nicht überschreitet, verhindert die im Abstand gehaltene Lage des offenen Endes gegenüber den Seiten des Beutels, daß Flüssigkeit aus dem offenen Ende eines Beutels austritt, der umgedreht oder umgekippt ist. Ein Ausführungsbeispiel eines Blumenbehälters ist in Fig. 1 dargestellt, und es handelt sich um einen Behälter 10, der nicht auslaufen kann und der einen Beutel 11 aufweist, welcher ein geschlossenes Ende 12 und ein offenes Ende 13 hat, welches in den Beutel zurückgefaltet ist und zum geschlossenen Ende hinweist. Der Beutel 11 ist vorzugsweise flexibel oder biegsam und kann aus irgendeinem flexiblen und wasserundurchlässigen Material hergestellt werden, wie Vinyl-Kunststoff, wasserdichtes Papier od. dgl. Die Verwendung eines flexiblen Materials, welches aus einem Kunststoff besteht, der wärmeverschweißt werden kann, ist insbesondere wegen der billigen Herstellung des Beutels vorteilhaft und die Verwendung eines durchsichtigen oder lichtdurchlässigen Materials ermöglicht es, daß der Flüssigkeitsinhalt des Beutels schnell festgestellt werden kann. Der Beutel 11 kann aus getrennten Materialbögen 19a und 19b hergestellt werden, die entlang dem verschlossenen Ende 12 und den beiden Seitenkanten 14 und 15 wärmeverschweißt sind. Die Bögen des Materials werden entlang der Faltlinien 16a und 16b umgefaltet und in den Beutel zurückgeführt und verlaufen als Innenabschnitte 17 und 18 zu dem Distanzstück 22, welches das offene Ende 13 umgibt.
  • Das Distanzstück 22 an der Innenseite des offenen Endes 13 des Beutels muß das offene Ende des Beutels im Abstand von den benachbarten Teilen des Materials l9a und l9b halten, die dieses Distanzstück umgeben, wobei diese Teile 19a und 19b die benachbarten Teile des Beutels bilden und zwar für einen noch zu beschreibenden Zweck. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Distanzstück 22 eine aufblasbare Manschette, die innerhalb des Beutels angeordnet ist und die vollständig das offene Ende 13 des Beutels umgibt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die aufblasbare Manschette aus einer ersten Wand 23a, die vorzugsweise durch eine Verlängerung des nach innen gefalteten inneren Abschnittes 18 gebildet wird, die sich im allgemeinen parallel zum nach innen gefalteten inneren Abschnitt 18 zurückerstreckt und die wieder bei 24 umgefaltet ist und an der Stelle 25 endet, an der sie durch eine Wärmeverschweißung am inneren Abschnitt 18 befestigt werden kann. Der erste Wandabschnitt 23a weist vorzugsweise eine ausreichende Breite auf, damit dieser um die Wandungsabschnitte 17a und 18a herumgewickelt werden kann, die zu dem offenen Ende 13 führen, um eine zweite Wand 23b an der Oberseite der öffnung 13 zu bilden, wie es in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Die zweite Wand 23b erstreckt sich längs des Bogens 19a in einer Richtung zu den Faltlinien 16a und 16b hin und ist nach innen bei 26 in einer Richtung zum inneren Abschnitt 17 hin umgefaltet und ist ferner am ersten Wandungsabschnitt 23a längs der Linie 27 befestigt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die aufblasbare Manschette in vorteilhafter Weise aus einer einzelnen Verlängerung des Wandungsabschnittes 18a hergestellt, die lang genug ist, um vom offenen Ende 13 aus nach vorn derart gefaltet zu werden, daß sie die Linien 25 und 27 berührt und dort verschlossen werden kann und weist ferner eine ausreichende Breite auf, um eine Manschette bilden zu können, die im wesentlichen vollständig um die beiden Wandungsabschnitte 17a und 18b herum ausgebildet ist. Die im Vorstehenden beschriebene Ausbildung der Manschette macht es in vorteilhafter Weise möglich, daß der beschriebene Beutel aus nicht mehr als zwei Materialbögen l9a und 19b hergestellt werden kann.
  • Es sei jedoch bemerkt, daß die Manschette auch durch andere Herstellungsverfahren hergestellt werden kann. Beispielsweise kann die Manschette getrennt hergestellt und anschließend am offenen Ende 13 befestigt werden.
  • Am Distanzstück 22, welches durch die aufblasbare Manschette gebildet wird, ist eine Zunge 28 befestigt, die sich durch eine Kante 15 des Beutels hindurch erstreckt und bei 29 außerhalb des Beutels endet. Die Zunge 28 kann aus zwei langgestreckten Kunststoffstreifen hergestellt werden, die an ihren Umfängen miteinander wärmeverschweißt sind. Die Zunge 28 bildet eine Verbindungsleitung, die sich von der aufblasbaren Manschette durch die Kante 15 des Beutels zum Ende 29 der Zunge hin erstreckt.
  • Es sei nun die Benutzung des im Vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiels erläutert. Der beschriebene Beutel 11 ist vorzugsweise so hergestellt, daß die Distanzmanschette 22 nicht aufgeblasen ist oder wenigstens lediglich teilweise aufgeblasen ist. Die Stengel mehrerer Schnittblumen, die schematisch durch die Linien 36 in Fig. 1 veranschaulicht sind, können leicht in den Beutel 11 durch die inneren Abschnitte 17 und 18, die Wandungsabschnitte 17a und 18a und durch das Ende 13 eingesetzt werden und werden neben dem geschlossenen Ende 12 des Beutels aufgenommen. Eine Menge Wasser oder einer anderen geeigneten Fltlssigkeit 37 kann ebenfalls auf die gleiche Weise in den Beutel eigegeben werden und zwar entweder bevor die Blumen eingesetzt sind oder danach. Der trichterförmige Aufbau, der durch die Faltlinien 16a und 16b gebildet wird, ermöglicht es, daß die Flüssigkeit leicht und schnell in den Beutel eingegeben werden kann. Die maximale Menge der Flüssigkeit 37 in dem Beutel ist aus den folgenden Gründen kritisch.
  • Nachdem die Flüssigkeit 37 und die Blumen im Beutel angeordnet sind, wird die Manschette dadurch aufgeblasen, daß das Ende 29 der Zunge 28 mit einer Druckluftquelle verbunden wird. Eine geeignete Einrichtung, wie beispielsweise eine hohle Injektionsnadel 38, die am Ende eines Luftschlauches befestigt ist, kann zum Aufblasen verwendet werden. Wenn die Manschette ausreichend aufgeblasen ist, wird das Ende 29 der Zunge 28 verschlossen oder abgedichtet, um die Manschette im aufgeblasenen Zustand zu halten. Der Beutel 11 wird zusammen mit einer Anzahl Schnittblumen und mit der Flüssigkeit 37 normalerweise in etwa aufrechter Stellung gelagert und versandt, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. Mehrere derartige Beutel mit Blumen können in einem Träger aufgenommen werden, der die Beutel etwa in aufrechter Stellung hält. Wenn ein Beutel 11 jedoch umkippt, so nimmt die Flüssigkeit 37 im Beutel die Lage 37' ein, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Das offene Ende 13 des Beutels wird durch das Distanzstück 22 im Abstand oberhalb der Oberfläche der Flüssigkeit 37' gehalten und keine Flüssigkeit kann in das offene Ende 13 des Beutels eintreten und aus diesem ausströmen. Es ist klar, daß die maximale Flüssigkeitsmenge 37, die in den Beutel eingefüllt wird, nicht diejenige Menge überschreiten soll, die unter Betrachtung der Gesamtkonfiguration des Beutels und der seitlichen Erstreckung der aufgeblasenen Manschette den Spiegel der Flüssigkeit 37' oberhalb des offenen Endes 13 des Beutels anordnen würde, wenn dieser auf einer Seite liegt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn der Beutel vollkommen umgekippt wird, um gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Normalstellung eine nach unten umgedrehte oder umgekehrte Lage einzunehmen, wird die Flüssigkeit 37 im inneren Bereich 39 neben den Faltlinien 16a und 16b des Beutels gesammelt. Das offene Ende 13 ist in einer ausreichenden Entfernung von den Faltlinien 16a und 16b angeordnet und liegt oberhalb des Flüssigkeitspegels in einem vollständig umgedrehten Beutel. Die Flüssigkeit kann nicht aus dem Beutel 11 austreten und zwar auch dann nicht, wenn der Beutel umgekippt oder vollständig umgedreht ist. Wenn ein umgekippter oder umgedrehter Beutel aufgerichtet wird, um die senkrechte Lage wieder einzunehmen, so kehrt die Flüssigkeit in ihre Normallage zurück, in zur sie die Enden 36 der Blumenstengel umgibt. Die Flüssigkeit in den Beuteln kann also nicht austreten und andere Waren, die zusammen mit den Blumen verschickt werden, beschädi£en, wenn nicht der Beutel 11 Kräften ausgesetzt wird, welche den Beutel vollständig zerstören.
  • Obwohl der erfindungsgemäße Blumenbehälter im Vorstehenden im Zusammenhang mit einer aufblasbaren Manschette beschrieben wurde, die das offene Ende des Behälters im Abstand gegenüber den Flüssigkeitsspiegeln innerhalb des Behälters hält, sei bemerkt, daß die aufblasbare Manschette lediglich eine mögliche Ausführungsform einer Einrichtung ist, die das offene Ende des Beutels im Abstand derart hält, daß dieses offene Ende nicht eingetaucht wird, wenn der Beutel umgekippt oder umgedreht wird. Bei einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters kann beispielsweise ein starres Distanzstück anstelle der aufblasbaren Manschette verwendet werden. Das starre Distanzstück kann eine ringförmige Hülse aufweisen, die am offenen Ende des Beutels befestigt ist und ferner steife Distanzglieder aufweist, die sich im allgemeinen radial von der Hülse nach außer erstrecken, um den erforderlichen Abstand zwischen dem offenen Ende des Beutels und einem Flüssigkeitsspiegel in einem umgekippten oder umgedrehten Sack aufrechtzuerhalten. Andere Techniken und Bauteile zur Aufrechterhaltung des gewünschten Abstandes des eingestülpten offenen Endes 13 von den umgebenden Wandungen des Beutels ergeben sich für den Fachmann von selbst.
  • Es können zahlreiche Abänderungen vorgenommen werden, die im Rahmen der Erfindung liegen.

Claims (4)

  1. Fatentansprüche
    )Flexible Verpackung für Schnittblumen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein langgestreckter Beutel vorgesehen ist, der aus einem biegsamen, flüssigkeitsundurchlässigen Material besteht, daß dieser langgestreckte Beutel Seiten aufweist, die sich von einem geschlossenen Bodenende zu einem oberen Ende hin erstrecken, welches offen ist, damit die Stengel eines Schnittblumenstraußes od. dgl. eingesetzt werden können, daß ein aufblasbarer Bauteil innerhalb des langgestreckten Sackes angeordnet ist und ringförmig das offene obere Ende umgibt, daß der aufblasbare Bauteil sich innerhalb des langgestreckten Beutels über eine Länge erstreckt, die wesentlich geringer ist als die gesamte Länge des Beutels, so daß ein Raum zwischen dem aufblasbaren Bauteil und dem geschlossenen Bodenende verbleibt, in dem die abgeschnittenen Enden der Blumenstengel angeordnet werden und der ebenfalls eine Flüssigkeitsmenge aufnimmt und speichert, daß der aufblasbare Bauteil, wenn er nicht aufgeblasen ist, das obere offene Ende im wesentlichen nicht versperrt, damit die Blumenstengel od. dgl. eingesetzt werden können, daß der aufblasbare Bauteil, wenn er durch Aufblasen ausgedehnt ist, dicht die Blumenstengel od. dgl.
    umgibt, die sich durch das offene obere Ende erstrecken, daß ein Bereich zwischen der äußeren Oberfläche des aufblasbaren Bauteils und dem benachbarten Beutelabschnitt vorgesehen ist, durch den Wasser hindurchgehen kann, wenn die Verpackung umgekippt ist, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die in Strömungsverbindung mit dem aufblasbaren Bauteil stehen, damit ein unter Druck stehendes Medium in den aufblasbaren Bauteil eingeführt werden kann.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Zuführung eines Druckmittels in den aufblasbaren Bauteil sich zu einer Stelle außerhalb des Beutels erstrecken.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufblasbare Bauteil eine aufblasbare Manschette ist, die innerhalb des Beutels befestigt ist und die ein erstes Ende aufweist, welches am offenen oberen Ende des Beutels angeordnet und befestigt ist und ein zweites Ende, welches sich im Abstand von dem oberen offenen Ende befindet, daß Mittel vorgesehen sind, die eine flüssigkeitsundurchlässige Verbindung bilden, welche das erste Ende der Manschette mit dem offenen oberen Ende des Beutels verbindet, so daß der Raum innerhalb des Beutels zwischen der aufgeblasenen Manschette und den Beutelseiten, die der Manschette benachbart sind, ein Speichervolumen bildet, welches Flüssigkeit aufnimmt, die normalerweise im geschlossenen Bodenende des Beutels angeordnet ist, wenn der Beutel aufrecht steht.
  4. 4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufblasbare Bauteil, wenn er durch Aufblasen ausgedehnt ist, sich in Anlage gegen die flachen Seiten des Beutels neben dem offenen oberen Ende erstreckt, um die Beutelseiten im gegenseitigen Abstand voneinander zu halten, daß das obere offene Ende durch den ausgedehnten aufblasbaren Bauteil in einer Lage zwischen den im gegenseitigen Abstand voneinander gehaltenen flachen Seiten gehalten wird, so daß dieses offene Ende oberhalb der Oberfläche der Flüssigkeit gehalten werden kann, wenn der Beutel etwa in einer horizontalen Lage angeordnet ist.
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