DE2513251A1 - Bifilare acrylfasern - Google Patents
Bifilare acrylfasernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Acrylfasem und -fäden mit einer
permanenten Kräuselung sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben durch Verspinnen zweier Lösungen aus dem gleichen
Acrylnitrilpolymerisat.
Es gibt bereits viele Verfahren zur Herstellung und Verwendung gekräuselter Acrylfasem. Mechanisch aufgebrachte
Kräuselungen haben zumeist den Nachteil, daß sie nicht dauerhaft sind. Es sind auch Verfahren zum konjugierten
Verspinnen zweier oder mehrerer verschiedener Materialien zu Bi- oder Mehrkomponentenfasern bekannt, welche die
Einzelkomponenten in exzentrischer Anordnung zueinander im Querschnitt enthalten. Im Falle der Verwendung von Acrylfasem
wurden bisher im allgemeinen die konjugiert versponnenen Pasern aus mindestens zwei Lösungen mindestens
zweier verschiedener Polymerisate oder Polymerisatmischungen hergestellt (DT-AS 1 494 677). Diese Verfahrensweise hat
aber den Nachteil, daß nicht nur die zur Anwendung kommenden Polymerisate sorgfältig gegeneinander ausgewählt werden
müssen. Sie weist den weiteren Nachteil auf, daß zwei verschiedene Lösungen hergestellt werden müssen. Aus der
DT-AS 1 21ο 125 ist ferner bekannt, daß man Bifilarfäden
durch Verspinnen von zwei Lösungen des gleichen Polymerisates, jedoch mit unterschiedlicher Konzentration herstellen
kann, wobei die Konzentrationsunterschiede
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mindestens 4 %s vorzugsweise jedoch Io %s sein sollen. Diese
Verfahrensweise hat immer noch den Nachteil, daß zwei verschiedene
Lösungen hergestellt werden müssen, die anschließend gegeneinander versponnen werden.
Ziel der Erfindung ist es daher, Bikomponentenfasern oder -fäden aus einem Polymerisat herzustellen, die eine dauerhafte
wasserbeständige Kräuselung aufweisen, wobei von einer Lösung des Polymerisates ausgegangen werden kann.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man ausgezeichnet kräuselnde Bifilarfäden erhält, wenn man die Lösung
eines Polymerisates aufteilt und die Teile auf unterschiedliche Temperatur bringt und diese Lösungen gegeneinander
verspinnt.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von Bifilarfasern und -fäden aus einem Acrylnitrilpolymerisat,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß aus diesem Polymerisat eine Lösung hergestellt wird, diese Lösung in
zwei Lösungsströme aufgeteilt wird, welche mit unterschiedlicher Temperatur in üblicher Weise bifilar versponnen werden
und die so erhaltenen Fäden nach Standardarbeitsweisen nachbehandelt werden.
Das verwendete Polymerisat ist im allgemeinen ein Mischpolymeres, welches mindestens 5o Gew.# Acrylnitril und bis zu
5o Gew.% eines oder mehrerer äthylenisch ungesättigter mit Acrylnitril mischpolymerisierbarer Monomerer enthält sowie
die Mischung aus zwei oder mehreren der genannten Polymeren. Besonders bevorzugt sind jedoch Polymerisate, die mindestens
85 Gew.# Acrylnitril enthalten. Als im Rahmen dieser Erfindung anwendbare Comonomere kommen die in dieser Technik bekannten
Comonomere in Betracht, wie sie z.B. in der
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US-PS J5 oj55 o^l beschrieben sind. Besonders bevorzugte Comonomere
sind Acrylsäure- oder Methacrylsäureester, wie z.B. Acrylsäuremethylester und Acrylsäureäthylester, Vinylester,
wie z.B. Vinylacetat und Comonomere, welche die Affinität zu Farbstoffen erhöhen, wie z.B. Allylsulfonsäure, Methallylsulfonsäure,
Styrolsulfonsäure und deren Salze.
Die Lösungen können nach den bekannten Trocken- und Naßspinnverfahren,
vorzugsweise jedoch trocken, so versponnen werden, daß im Faden die beiden Komponenten zu etwa gleichen Teilen
enthalten sind. Zur Optimierung der permanenten Kräuselung ist es zweckmässig, wenn das Verhältnis der Polymerkomponenten
im Faden von 1 : 1 abweicht, ein Verhältnis von etwa 1 : j5 jedoch nicht überschritten wird.
Die zur Erzielung einer besonders guten Kräuselung nötige Temperaturdifferenz zwischen den beiden Lösungsströmen ist
natürlich abhängig von den physikalischen und chemischen Eigenschaften des eingesetzten Polymerisats und von der
absoluten Höhe der jeweils gewählten Temperatur sowie von der gewählten Konzentration der Lösung. Um diese Temperaturdifferenz
festzulegen, empfiehlt es sich im Einzelfalle, einen entsprechenden Handversuch vorzunehmen.
Als ausreichende Temperaturdifferenzen haben sich solche von etwa J5o° C erwiesen. Besonders bevorzugt werden jedoch
größere Temperaturdifferenzen, wie z.B. 4o - 12o° C, wobei die mittleren Absoluttemperaturen die.in dieser Technik
übliche Größenordnung haben.
Die Aufteilung des Lösungsstroms und die Erzielung der nötigen Temperaturdifferenz können natürlich prinzipiell
an jeder beliebigen Stelle vor der Spinndüsenöffnung vorgenommen werden. Besonders günstig ist es aber, diese Maßnahmen
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möglichst kurz vor der Spinndüsenöffnung durchzuführen, da auf diese Weise ein doppeltes Leistungssystem für den Lösungsstrom
entfallen kann.
Einen die Kräuselung verstärkenden Effekt kann man auf einfache Weise dadurch erzielen, daß man dem einen Lösungsmittel·
strom geringe Mengen eines Lösungsmittels, vorzugsweise des Spinnlösungsmittels, zudosiert. Unter geringen Mengen Lösungsmittel
werden hier solche Mengen verstanden, die den Konzentrationsunterschied der Lösungen nicht über 4 % ansteigen
lassen.
Die beiden Faserkomponenten werden nach bekannten Arbeitsweisen so versponnen, daß im resultierenden Bikomponentenfaden
eine exzentrische Anordnung der beiden zueinander auftritt. Diese exzentrische Anordnung kann eine Kern/Mantel-Anordnung
sein, bevorzugt ist jedoch eine Seite-an-Seite-Anordnung.
Die Bikomponentenfasern werden nach den für Acrylfasern
üblichen Methoden nachbehandelt.
Die Kräuselung ist, wenn sie einmal entwickelt ist, dauerhaft und stellt für die Fasern den Zustand der minimalen
Energie dar. Sie ist auch dann dauerhaft und elastisch, wenn sie Verformungen ausgesetzt ist. Wird sie durch mechanische
Verformung bis zum Reißen herausgezogen, so springt sie bei einer Wärmebehandlung wieder ein.
Die Zahl der Kräuselbogen pro Längeneinheit hängt von der Polymerisat zusammensetzung, von den Spinnbedingungen und
von der Nachbehandlung ab. Die Kräuselung ist eine typische Bifilarkräuselung, wie sie auch aus Mehrkomponentenfasern
bekannt ist, d.h. unter anderem, daß sie schraubenartig ist. Ein optimales Aussehen, einen guten Griff und ein gutes
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Volumen erhält man bei vielen Textilien, wenn die Pasern
bei einer Stärke von 5*3 dtex pro Faden 4 bis 12 Kräuselungen
pro Zentimeter aufweisen.
Die Pasern werden dadurch zum Kräuseln gebracht, daß sie
nach der Verstreckung einer entspannenden Umgebung bei höherer Temperatur ausgesetzt werden.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung. Teil- und Prozentangaben beziehen sich, wenn
nicht anders vermerkt, auf das Gewicht.
Ein Acrylnitrilcopolymerisat aus 93*6 % Acrylnitril, 7,5 %
Acrylsäuremethylester und o,7 1° Natriummethallylsulfonat wurde bei 9o° C in Dimethylformamid gelöst. Es wurde eine
Lösung mit einem Polymergehalt von 29,5 % erstellt. Die Lösung wurde einer Bifilardüse zugeführt. Dabei wurde der
Lösungsstrom in zwei Teile geteilt. Der eine der beiden Lösungsströme A wurde auf 13o° C aufgeheizt, der andere B
auf 4o° C abgekühlt. Die Lösungen hatten eine Kurgelfallzeit von 24 Sekunden (A) und Joo Sekunden (B). (Die Kugelfallzeit
ist ein Maß für die Lösungsviskosität. Sie ist die Zeit, die» eine Kugel mit einem Durchmesser von 1/8 Zoll - 3,175 mm benötigt,
um 7 cm in der Lösung bei der angegebenen Temperatur zu fallen).
Die Lösungen wurden in eine Bifilardüse im Verhältnis von A : B wie 1,2 : 1 eingespeist und Seite an Seite versponnen.
Mehrere Bifilardüsen wurden auf einer Düsenplatte angeordnet, an der Luft, die auf j58o° C aufgewärmt worden war, vorbeiströmte.
Die Fäden wurden mit einer Geschwindigkeit von
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3oo m/min abgezogen. Der unter der Düse befindliche Schacht
hatte eine Wandtemperatur von 17o° C. Nach dem Spinnen wurde das Spinngut bei loo0 C Jo Sekunden mit Wasser gewaschen.
Anschließend wurde das Material bei loo° C in Wasser 1 : 4 verstreckt. Die Fäden wurden dann 2 Minuten bei loo0 C
spannungslos gedämpft. An den so hergestellten Fäden wurde die Kräuselung dadurch intensiviert, daß sie Io Minuten in
Wasser gekocht und dann 2o Minuten bei I300 C getempert
wurden. Die Fasern hatten einen Titer von 3,3 dtex und wiesen 4 Kräuselbögen pro Zentimeter auf. Die Zahl der Kräuselbögen
pro Zentimeter ergibt sich aus dem Quotienten aus der Zahl der Kräuselbögen und der Länge der Faser, aus der durch
Dehnung die Kräuselung gerade herausgezogen worden ist.
Wurden die gleichen Spinn- und Nachbehandlungsbedingungen wie oben gewählt und nur das Streckverhältnis auf 1 : 2,5
verändert, so erhielt man eine Faser mit einem Titer von 5,8 dtex und Io Kräuselungen pro Zentimeter.
Aus einem Acrylnitrilpolymerisat von der gleichen chemischen Zusammensetzung wie in Beispiel 1 wurde eine Lösung in
Dimethylformamid mit einem Polymergehalt von 31 % hergestellt,
Der Lösungsstrom wurde auf dem Weg zur Bifilardüse in zwei Teilströme A und B geteilt. Dem Teilstrom B wurde vor einem
statischen Mischer so viel DMF zudosiert, daß die Lösung B hinter dem statischen Mischer einen einheitlichen Polymergehalt
von 27 % hatte. Der Lösungsstrom A wurde nun auf I300 C aufgewärmt, während der Lösungsstrom B auf 4o° C abgekühlt
wurde. Die Lösung A hatte eine Kugelfallzeit von 44o Sekunden, und die Lösung B hatte eine Kugelfallzeit von
13 Sekunden. Die Lösungen wurden unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 1, im Verhältnis A : B wie 1,3 : 1
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2 5 1 3 2 b 1
gegeneinander gesponnen. Die so erhaltenen Fäden wurden so wie in Beispiel 1 nachbehandelt. Sie zeigten bei der
VerStreckung von 1 : 2,5 9 Kräuselbögen pro Zentimeter
und bei der Verstreckung 1:47 Kräuselbögen pro Zenti»
meter.
Es wurden, wie in den Beispielen 1 und 2, Lösungen aus dem gleichen Polymerisat hergestellt. Diese wurden wie in
diesen vorherigen Beispielen geteilt und mit und ohne Zudosierungen von DMP gegeneiner versponnen. Die Fäden wurden
wie in Beispiel 1 nachbehandelt. In der Tabelle 1 sind die Konzentrationen der Lösungsströme, die Lösungstemperaturen,
das Verhältnis der Lösungsmengen, die Lösungsviskositäten und die Zahl der Kräuselbögen pro Zentimeter für das
Material, das 2,5 und 1 : 4 verstreckt wurde, angegeben.
Es wurde eine Acrylnitrilpolymerisatmischung aus zwei Polymerisaten
χ und y, wobei χ zu loo % aus Acrylnitril und y
aus 91 % Acrylnitril, 3,4 % Natriummethallylsulfonat und
5,6 % Acrylsäuremethylester polymerisiert worden waren, und wobei die Polymerisate χ und y im Verhältnis 85 : 15
vorlagen, hergestellt. Diese Mischung wurde bei 900 C in Dimethylformamid gelöst. Es wurde eine Lösung mit einem
Polymergehalt von 25,5 % hergestellt; Die Lösung wurde einer Bifilardüse zugeführt. Dabei wurde der Lösungsstrom
in zwei Teilströme A und B geteilt. Die Teilströme wurden auf unterschiedliche Temperaturen gebracht und in unterschiedlichen
Mengen in die Bifilardüse eindosiert. Die Spinn- und Nachbehandlungsbedingungen für die Fäden wurden
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wie in Beispiel 1 gewählt. In Tabelle 2 sind die Temperaturen,
die Mengenverhältnisse und Viskositäten der Lösungsströme und die Kräuselbögen pro Zentimeter bei den Verstreckungen
1 : 2,5 und 1 : 4 angegeben.
Der Erfindungsgehalt ist nicht auf die herangezogenen Beispiele und Versuchsbedingungen beschränkt, so daß spezielle
Änderungen den Rahmen der Erfindung nicht verlassen.
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cn ο co oo
Ir1
(D
P-» σ\
VJI
VD
Polymergehalt der Lösungen
29,5
31
29,5
29,5
29,5
31
31
Temperatur der Lösungen vor Eintritt in die Düse
29,5 | % | 130 C |
27 | % | 4O0C |
29,5 | % | 130°C |
24,3 | % | 130°C |
24,3 | % | 130°C |
27 | % | 40°C |
27 | % | 40°C |
Lösungsmengenverhältnis
40°C | 1 | ,2 |
130°C | 1 | ,3 |
40°C | 1 | |
80°C | 1 | |
130°C | 1 | |
130°C | 1 | ,04 |
130°C | 1 |
1 | 24 |
1 | 440 |
1,62 | 24 |
1,21 | 24 |
1 | 24 |
1 | 440 |
1 | 440 |
Kugelfallzeiten in see
300 13
300 36
8,5 13 13
Krauselbögen nach nach der Verstreckung
pro Zentimeter
2,5
10
4 10
4 7 4 3 2 5 5
(D σ\ VjI Ul |
Tabelle Ί | > iren der |
'Mengenverhältnis der Lösungen m • |
B | 2 | Kuge der |
ilfallzeiten Lösungen in . see |
|
cn ο co co p. ο CP |
I | Temperati Lösungen |
B | A | 2 | A | B | |
ο | O | A- | • 1 | 2 | ||||
70°C | 1 | .1, | 26 | 130 | ||||
130°C | 130°C | 1 | 1, | 26 | 26 | |||
130°C | 100°C | 1 | 1, | 26 | 35 | |||
130°C | 70°C | 1 | 26 | 130 | ||||
130°C | ||||||||
Kräüselbögen nach der Verstreckung pro Zentimeter
: 2,5
: 4 11
1 5
Claims (11)
1.) Verfahren zur Herstellung von Bifilarfasern und
-fäden aus einem Acrylnitrilpolymerisat, dadurch gekennzeichnet, daß aus diesem Polymerisat eine Lösung hergestellt
wird, diese Lösung in zwei Lösungsströme aufgeteilt wird, welche mit unterschiedlicher Temperatur in
üblicher Weise bifilar versponnen werden und die so erhaltenen Fäden nach Standardarbeitsweisen nachbehandelt
werden.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymere des Acrylnitrils ein Mischpolymerisat aus
mindestens 5o Gew.% Acrylnitril und bis zu 5o Gew.% mit
Acrylnitril mischpolymerisierbarer äthylenisch ungesättigter Monomerer ist.
3.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mischpolymerisat mindestens 85 Gew.% Acrylnitril enthält.
4.) Verfahren nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymer mindestens ein Comonomer aus der
Gruppe Methylacrylat, Vinylacetat, Natriummethallylsulfonat,
Natriumstyrolsulfonat enthält.
5.) Verfahren nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungen in unterschiedljdaen Mengen in die
Düse eindosiert werden.
6.) Verfahren nach den Ansprüchen 1-5* dadurch gekennzeichnet,
daß man zu einem der Polymerisatströme eine geringe Menge an zusätzlichem Lösungsmittel zudosiert.
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7.) Verfahren nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden trockengesponnen werden.
8.) Verfahren nach den Ansprüchen 1-7* dadurch gekennzeichnet,
daß die Fäden oder Fasern durch Verstrecken eine molekulare Orientierung erhalten.
9.) Verfahren nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Komponenten in Seite-an-Seite-Anordnung
versponnen werden.
lo.) Verfahren nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Komponenten in Kern/Mantel-Anordnung versponnen werden.
11.) Bifilarfasern und -fäden hergestellt nach einem der Verfahrensansprüehe 1 - lo.
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