DE2513036C3 - Kurvenfahrschaltung für gleislose Batteriefahrzeuge - Google Patents
Kurvenfahrschaltung für gleislose BatteriefahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L15/00—Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
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- B60L15/2036—Electric differentials, e.g. for supporting steering vehicles
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- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/60—Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kurvenfahrschaltung für gleislose Batteriefahrzeuge
mit zwei einzeln angetriebenen Rädern, deren Antriebsmotoren aus einem gemeinsamen Impulssteller gesteuert
werden, wobei die Einstellung der sich aus der Impulsfolge ergebenden relativen Einschaltdauer des
Impulsstellers über ein Fahrpedal erfolgt und bei Erreichen eines vorgegebenen Einschlages der Lenkräder
der kurveninnere Motor abgeschaltet wird. Eine derartige Kurvenfahrschaltung ist aus der DE-OS
21 39 571 bekannt
Die Anwendung eines derartigen Systems für Batteriefahrzeuge mit Impulssteuerungen bringt die
Schwierigkeit mit sich, daß durch das Ausschalten des einen Motors der Fahrstrom so weit vermindert wird,
daß die Aufladung eines bei den verwendeten Impulssteuerungen üblichen Löschkondensators nicht
mehr ausreicht, den durch einen Hauptthyristor der Impulssteuerung fließenden Strom sicher zu unterbrechen,
wenn entweder durch Umschalten oder durch Wiedereinschalten des kurveninneren Motors der
Betriebsstrom plötzlich wieder stärker wird. Dies kann dazu führen, daß die Löschung des Hauptthyristors
unmöglich wird und das Fahrzeug durchgeht. Impulsgesteuerte Fahrzeuge der eingangs genannten Art
konnten daher, wenn mit größeren Lenkeinschlägen gerechnet werden mußte, nur mit verminderter
Antriebsleistung gefahren werden, wenn nicht — auch bei kleineren Fahrzeugen — für jeden Motor eine
gesonderte Impulssteuerung vorgesehen wurde, was aufwendig war.
venfahren von gleislosen Batteriefahrzeugen sind in der
F i g. 1 erläutert. Dabei stellt das obere schraffierte Feld den Einschaltzustand des Motors I1 im vorliegenden
Falle also des bei Lenkeinschlag links kurveninneren Motors, dar, während das untere schraffierte Feld den
Einschaltzustand des Motors II, d. h. des bei Lenkeinschlag links kurvenäußeren Motors darstellt. Die
Lenkeinschläge sind in Grad angegeben. Bis zu einem Lenkeinschlag von 55° erhalten beide Motoren den
vollen Strom. Dieser Winkel kann von Fahrzeug zu Fahrzeug unterschiedlich sein und richtet sich unter
anderem nach der Spurweite und dem Achsabstand des Fahrzeuges. Ist dieser hier bei 55° angegebene
Lenkeinschlag erreicht, so wird entweder, wie im oberen Teil der Figur gestrichelt dargestellt, der
kurveninnere Motor ganz abgeschaltet, ohne Rücksicht darauf, wie weit der Lenkeinschlag weitergegeben wird,
oder aber nach einem vorgegebenen Zwischenraum, der hier bis 75° reicht, wird der kurveninnere Motor wieder
mit voller Leistung, aber in entgegengesetztem Drehsinn, wie dies in der Figur durch die gekrümmten
Pfeile dargestellt ist, wieder eingeschaltet Diese Wiedereinschaltung in Gegenrichtung ist für eine
Schützensteuerung ebenfalls schon bekannt (US-PS 27 32 022).
Im Impulsbetrieb würde dies bedeuten, daß bei einem Lenkeinschlag von 55° der Betriebsstrom übergangslos
auf die Hälfte verrendert wird und damit auch die in
dem Löschkondensator gespeicherte Energie entsprechend geringer wird. Wird nun entweder durch
Zurücknahme des Lenkeinschlages unter 55° oder durch Erhöhen über 75° der kurveninnere Motor im
gleichen Drehsinn oder im Gegendrehsinn wie der kurvenäußere Motor wieder eingeschaltet, so erhöht
sich ebenso schlagartig der Betriebsstrom wieder auf seinen vollen Wert, so daß die in dem Löschkondensator
gespeicherte Energie nicht ausreicht, den vom Hauptthyristor geführten vollen Betriebsstrom zu löschen.
Dies hätte zur Folge, daß das Fahrzeug durchgeht und daß die Geschwindigkeit durch des Fahrpedal nicht
mehr eingestellt werden könnte. Das Kahrpedal muß auf Null zurückgenommen werden, um ein neues sicheres
Anfahren und damit ein ordnungsgemäßes Aufladen des Löschkondensators zu ermöglichen. Darüber hinaus
gefährdet das schlagartige Ein- und Ausschalten eines Motors die Fahrsicherheit des Fahrzeuges, insbesondere,
wenn es sich um ein Dreiradfahrzeug handelt, das in der Kurve zum Kippen neigt.
zugrunde, eine Karvenfahrschaltung der eingangs
genannten Art anzugeben, die es erlaubt, die sich aus der Abschaltung und Wiedereinschaltung des kurveninneren
Motors ergebenden Probleme beim Arbeiten der gemeinsamen Impulssteuerung sicher zu beherrschen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die durch das Fahrpedal maximal einstellbare,
relative Einschaltdauer zwischen einem ersten vorgegebenen kleineren Einschlagwinkel (A)una einem zweiten,
durch das Abschalten des kurveninneren Motors bestimmten Einschlagwinkel (B) kontinuierlich oder in
einer oder mehreren Stufen auf einen Wert vermindert wird, der nach dem Wiedereinschalten dieses Motors
ein sicheres Löschen des Hauptthyristors im Impulssteller (2) ermöglicht.
fi5 Das Kurvenfahren mit einer Schaltung nach der
Erfindung sei anhand der Fig.2 erläutert. Die Zuordnung der den Einschaltzustand der Motoren des
Fahrzeuges darstellenden Felder ist die gleiche wie in
F i g. I, und ebenfalls sind hier die Verhältnisse bei einem
Linkseinschlag der Lenkung dargestellt Zusätzlich ist hier über der den Lenkeinschlag in Graden darstellenden
Abszisse in der Ordinate die relative Einschaltdauer des Impulsstellers eingetragen. Bis zu einem Lenkeinschlag
A bei 15°, der auch hier wieder nicht als absolut
feststehender Wert anzusehen, sondern durch die Fahrzeugkonstruktion bedingt ist, bleiben beide Motoren
auf voller Leistung, d.h. auf 100% Einschaltdauer oder dem entsprechenden durch das Fahrpedal
eingestellten Wert Oberlagernd zu dieser Einstellung der relativen Einschaltdauer durch das Fahrpedal wird
nach Überschreiten eines Lenkeinschiages von 15° die relative Einschaltdauer im Beispiel kontinuierlich bis auf
60% bei B zurückgenommen derart, daß 60% relativer
Einschaltdauer bei 55° Lenkeinschlag erreicht werden. Bei diesem Lenkeinschlag schaltet, wie bei den
herkömmlichen Ausführungsformen, der kurveninnere Motor ab, und gleichzeitig wird der kurvenäußere
Motor, wie aus dem unteren Teil der Figur ersichtlich, auf 100% relativer Einschaltdauer geschaltet. Selbst bei
voll durchgetretenem Fahrpedal nimmt der gesamte Antrieb jetzt nur noch die Hälfte der ursprünglichen
Volleistung auf. Wird nun der Lenkeinschlag wieder zurückgenommen und damit bei Unterschreiten der
Grenze B = 55° Lenkeinschlag der kurveninnere Motor wieder zugeschaltet, so wird erfindungsgemäß
die relative Einschaltdauer auf 60% gesenkt, was ausreicht, um ein sicheres Löschen des Hauptthyristors
zu ermöglichen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Ladeenergie des Löschkondensators im Impulssteller
bei der Zurücknahme der relativen Einschaltdauer nicht linear auf einen Mindestwert sinkt, sondern auf einen
stabilen Wert zurückgeht, der auch bei einer Einschaltdauer von annähernd Null vorhanden ist Vermindert
man also die relative Einschaltdauer im Sinne der vorliegenden Erfindung auf diesen Wert dann ist im
Löschkondensator in jedem Falle immer eine so große Ladung vorhanden, daß auch beim Wiedereinschalten
des zweiten Motors ein sicheres Löschen ermöglicht ist
In Weiterbildung der Erfindung kann bei Fahrzeugen,
bei denen bei Überschreiten eines vorgegebenen dritten größeren Einschlagwinkels der Motor des inneren
Triebrades gegen die Fahrtrichtung eingeschaltet wird, erfindungsgemäß kurz vor oder mindestens bei
gegensinnigem Anlauf des Motors die durch das Fahrpedal maximal einstellbare relative Einschaltdauer
erneut auf einen die sichere Löschung des Hauptthyristors ermöglichenden Wert vermindert werden. Dies ist
im linken Teil der F i g. 2 dargestellt Wird ein Lenkeinschlag von 75% überschritten, so wird, wie aus
der Figur bei C ersichtlich, der kurveninnere Motor mit 40% relativer Einschaltdauor eingeschaltet und gleichzeitig
der kurvenäußere Motor auf eine relative Einschaltdauer von 40% zurückgenommen. Auch hier
sind die Drehsinne der Motoren durch gekrümmte Pfeile dargestellt. Diese erweiterte Ausführungsform
der Kurvenfahrichaltung ist in Fig. 2 in durchgezogenen Linien dargestellt
In F i g. 3 ist im Teil 3a die Prinzipschaltung eines
Antriebes mit zwei Motoren derart dargestellt, daß jedem Motor zwei Wechslerschütze IVS11 und WS 12
bzw. WS2\ und WS22 zugeordnet sind. Die Motoren
sind mit M1 und M 2 bezeichnet. Die Batterie führt das
Bezugszeichen I.der Impulssteller das Bezugszeichen 2.
In Teil 3b der Fig.3 ist der Schaltzustand der
Wechslerschütze dargestellt, und 7war in Abhängigkeit
vom Lenkeinschlag links bzw. rechts. In der oberen Klammer D ist dabei der Einschaltzustand für den Fall
dargestellt, in dem beim Überschreiten tines gewissen Lenkeinschlages der kurveninnere Antrieb im entgegengesetzten
Drehsinn wieder eingeschaltet wird. In der unteren Klammer E sind die Einschaltverhältnisse
ohne diese zusätzliche Maßnahme dargestellt In normaler Vorwärtsfahrt legen die im Teil 3a mit WS 11
und WS2X bezeichneten Wechslerschütze die FeIdwicklung
und den Anker an die Impulssteuerung. Überschreitet der Lenkeinschlag nun den Wert von 55°,
so wird der zugeordnete innere Motor durch eines der Wechslerschütze ausgeschaltet, und zwar bei Linkseinschlag
der Motor MX durch Abfallen des Wechsier-Schützes
WSW. Wird — wie in der oberen Klammer D dargestellt — der Lenkeinschlag über 75° hinaus erhöht
so wird zusätzlich bei Linkseinschlag durch das Wechslerschütz WS 12derkurveninnireMotor M1 mit
entgegengesetztem Drehsinn wieder in Beirieb genommen
und entsprechend bei Rechtseinschlag der kurveninnere Motor M 2 durch das \Vec>- 'erschütz WS 22
Der Teil 3d der F i g. 3 zeigt '.ebematisch d:e
Charakteristik eines mit der Drehachse der Lenksäule verbundenen Potentiometers Rx. mit dessen Hilfe im
Beispiel die relative Einschaltdauer vermindert wurden kann. Oft Teil 3cder F i g. 3 zeigt, wie mit Hilfe von den
Wechslerschützen zugeordneten Hilfskontakten bei dem in F i g. 2 dargestellten Schema zwischen einem
Lenkeinschlag von 55° und 75° das die relative Einschaltdauer vermindernde Potentiometer Rx kurzgeschlossen wird.
Fig.4a zeigt den Schau7ustand zweier einpoliger
Hauptschütze KSX und KS2, lie entsprechend dem in
F i g. 2 gestrichelt dargestellten \usführungsbeispiel die
beiden Motoren MX und M2 an den Impulssteller 2
legen. Die Richtungswendung kann in diesem Beispiel entweder mit Handschalter oder mit mehrpoligem
Schütz durchgeführt werden. In dieser vereinfachten Ausführungsform, in der die Steuerung der Haupr-chütze
gemäß F i g. 4b erfolgt wird lediglich bei Erreichen eines Lenkeinschiags vun 55" der jeweils innere
Fah~zeugmotor ausgeschaltet Um dem jeweils äußeren Fahrzeugmotor auch hier den vollen Strom zu geben,
wird gemäß Teil Ac der F i g. 4 durch Hilfskcntakte der Hauptschütze KSX und KS 2 der Widerstand Rx, der
sinngemäß dem aus F i g. 3 Teil 3d entspricht, kurzgeschlossen.
Die Mittel, mit denen man aus den jeweils an dem Potentiometer Rx eingestellten Wert oder dessen
Kurzschluß eine Beeinflussung der relativen Einschalt-
so dauer des Impulsstellers 2 erzielt, sind im Stande der
Technik bekannt und entsprechen denen, die ein entsprechendes Potentiometer bei Verwendung als
Fahrpedal zeigen würden. Wie bei bekannten Impulssteuerungen, kann das Potentiometer Rx durch
kontaKtlose Regelglieder ersetzt werden. Die Spulen der in den F i g. 3 und 4 dargestellten Schütze können
über Nockenschalter in an sich bekannter Weise mit Strom versorgt werden, diese Nockenschalter sitzen an
der Lenksäule und werden durch deren Drehung aus- und eingeschaltet Normalerweise werden die Spulen
dieser Schütze durch Fahrschalter oder Wendeschalter betätigt Diese durch Fahrschalter oder Wendeschalter
gegebenen Befehle können aber aufgehoben oder ergänzt werden durch die vorstehend angegebene
Steuerung über eine Nockenwelle, deren Achse mit der der Lenksäule identisch ist.
Claims (2)
1. Kurvenfahrschaltung für gleislose Batteriefahrzeuge
mit zwei einzeln angetriebenen Rädern, deren Antriebsmotoren aus einem gemeinsamen Impulssteller gesteuert werden, wobei die Einstellung der
sich aus der Impulsfolge ergebenden relativen Einschaltdauer des Impulsstellers über ein Fahrpedal
erfolgt und bei Erreichen eines vorgegebenen Einschlages der Lenkräder der kurveninnere Motor
abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch das Fahrpedal maximal einstellbare relative Einschaltdauer zwischen einem
ersten vorgegebenen kleineren Einschlagwinkel (A) und einem zweiten, durch das Abschalten des
kurveninneren Motors bestimmten Einschlagwinkel (B) kontinuierlich oder in einer oder mehreren
Stufen auf einen Wert vermindert wird, der nach dem Wiedereinschalten dieses Motors ein sicheres
Löschen des Hauptthyristors im Impulssteller (2) ermöglicht
2. Kurvenfahrschaltung nach Anspruch 1 bei Antrieben, in denen bei Überschreiten eines
vorgegebenen dritten größeren Einschlagwinkels der Motor des inneren Triebrades gegen die
Fahrtrichtung eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß kurz vor oder mindestens bei
gegensinnigem Anlauf des Motors die durch das Fahrpedal maximal einstellbare relative Einschaltdauer
erneut auf einen die sichere Löschung des Hauptthyristors ermöglichenden Wert vermindert
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2513036A DE2513036C3 (de) | 1975-03-25 | 1975-03-25 | Kurvenfahrschaltung für gleislose Batteriefahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2513036A DE2513036C3 (de) | 1975-03-25 | 1975-03-25 | Kurvenfahrschaltung für gleislose Batteriefahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2513036A1 DE2513036A1 (de) | 1976-10-07 |
DE2513036B2 DE2513036B2 (de) | 1978-08-24 |
DE2513036C3 true DE2513036C3 (de) | 1979-04-05 |
Family
ID=5942321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2513036A Expired DE2513036C3 (de) | 1975-03-25 | 1975-03-25 | Kurvenfahrschaltung für gleislose Batteriefahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2513036C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19624488C2 (de) * | 1996-06-19 | 1998-10-15 | Wilhelm Kirchensteiner | Elektrisch betriebene Antriebsvorrichtung |
-
1975
- 1975-03-25 DE DE2513036A patent/DE2513036C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2513036A1 (de) | 1976-10-07 |
DE2513036B2 (de) | 1978-08-24 |
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