DE2512848A1 - Platte als gleitunterlage fuer fahrzeuge - Google Patents

Platte als gleitunterlage fuer fahrzeuge

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DE2512848A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/10Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds for artificial surfaces for outdoor or indoor practice of snow or ice sports
    • E01C13/12Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds for artificial surfaces for outdoor or indoor practice of snow or ice sports for snow sports, e.g. skiing or ski tow track
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Platte als Gleitunterlage für Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Kunststoffmaterial bestehende Platte mit zur Oberseite weisenden Borsten, die als Gleitunterlage für mit einer Gleitfläche versehene Fahrzeuge dienen.
  • Derartige Platte werden heute in zunehmenden Maße bei Skipisten verwendet. Sie werden auf dem Boden bündig aneinanderstoßend aufgelegt und verhindern die Beschädigung der empfindlichen Gleitfläche der Skier bei geringer Schneehöhe. Zum Aufbau eines in einem weiten Rahmen verwendbaren Transportsystems sind diese Platten jedoch nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein auf dem Prinzip des Gleitens von mit einer Gleitfläche versehenen Fahrzeugen auf einer derartigen Platte beruhendes Transportsystem mit vielfältigen Anwendungsmögliehi-eiten vorzuschlagen.
  • Ausgehend von einer Platte der eingangs genannten Art gelingt dies gemäß der Erfindung dadurch, daß mehrere Platten formschlüssig miteinander zu einer Gleitbahn verbunden sind, die seitlich von der Führung der Fahrzeuge dienenden Flanschen berandet ist, die über die Ebene der Borsten hervorstehen.
  • Mit diesen Merkmalen lassen sich zahlreiche Transportsysteme aufbauen, die auf dem Grundgedanken beruhen, eine mit seitlichen Führungsflächen versehene Gleitbahn zu schaffen, auf der beliebig gestaltete Fahrzeuge mit einer Gleitfläche reibungsarm gleiten. Ein wichtiges Anwendungsgebiet der Erfindung sind die Aufstiegshilfen für Skifahrer. Es brauchen beispielsweise derartige Gleitbahnen nur unter bestehenden oder neu anzulegenden Schleppliften ausgelegt zu werden, wodurch dann unabhängig von der jeweiligen Schneehöhe und auch Jahreszeit Gewähr dafür gegeben ist, daß Skifahrer den betreffenden Lift benutzen können. Die Liftanlagen können somit auch im Sommer benutzt werden, wodurch sich naturgemäß eine erhöhte Rendite ergibt. Andere Anwendungsgebiete sind der Transport von Personen durch Parks, Ausstellungsgelände usw. Schließlich ist auch eine gewerbliche Verwertbarkeit möglich, indem schlittenartige Fahrzeuge auf derartigen Gleitbahnen laufen, die beispielsweise als Behälter für zu transportierende Güter innerhalb von Werksanlagen dienen.
  • In diesen Fällen muß eine äußere Kraftquelle vorhanden sein, beispielsweise der Antrieb einer Seilbahn, ein in das Fahrzeug eingebauter Motor, vorzugsweise ein geräuscharm laufender Elektromotor, der seine Energie aus am Fahrzeug mitgeführten Akkumulatoren bezieht, ein sonstiger Seilzug in Fabrikhallen oderRerksgeländen usw.
  • Die angestrebte formschlüssige Verbindung der Platten wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß jede Platte an wenigstens einer ihrer Stirnseiten Haken besitzt, die in entsprechende Ausnehmungen an einer Stirnseite einer benachbarten Platte formschlüssig eingreifen. Die Verlegung derartiger Platten ist sehr einfach, indem sie lediglich bündig aneinander anstoßenlderart verlegt zu werden brauchen, daß die Haken in die Ausnehmungen der Nachbarplatte eingreifen.
  • Die Borsten der Platte sind wesentlich für die Ausbildung des Gleiteffektes. Sie sollen in ihren Abmessungen so beschaffen sein, daß sie sich - abhängig vom Gewicht des jeweils darüber gleitenden Fahrzeugs - in Fahrtrichtung leicht biegen. Wirken stärkere Kräfte auf die Borsten oder Noppen ein, beispielsweise beim Bremsen des Fahrzeugs, so ist es vorteilhaft, wenn die Platten Borsten unterschiedlicher Höhe haben. Es werden dann die kürzeren Borsten mitbenutzt. Gleichzeitig wird das Fahrzeug zur Mitte der jeweiligen Gleitbahn gedrängt, wenn die Höhe der Borsten von den Seiten zur Mitte abfällt.
  • Sofern die Platten im Freien auf nichtbearbeitetem Boden verlegt werden sollen, wird es bevorzugt, wenn an der Unterseite der Platte Halteborsten vorgesehen sind, die in das Erdreich eingreifen und dadurch die betreffende Platte an ihrem Ort halten.
  • Falls das auf der Gleitbahn fahrende Fahrzeug Skier hat, soll die Platte zwei zueinander parallele G.citbahnen für jeden Ski aufweisen, wobei naturgemäß die Breite jeder Gleitbahn größer ist als die Breite des betreffenden Skis. Dadurch werden beide Skier über die gesamte Strecke gut geführt.
  • Falls an den Skiern wenigstens ein Bock montiert ist, wird das Anwendungsgebiet des Systems wiederum erweitert. Auf diesem Bock kann ein Stuhl oder Sessel montiert sein, damit Benutzer unabhängig von eigenen Skiern transportiert werden können.
  • Es können auch zwei Böcke in Fahrtrichtung hintereinander an einem Skipaar montiert sein, wodurch sich die AnweAdungsmöglichkeiten erhöhen. Dies wird weiter unten noch- näher erläutert.
  • Hierzu können an dem oder den Böcken auswechselbar Zubehörteile angebracht werden, beispielsweise Akias, Reklametafeln, Lichtreklame, Transportkästen usw.
  • Um insbesondere die Kurvenstabilität zu erhöhen,kann zwischen den einander parallelen Gleitbahnen eine Mittelführung montiert se'n Die trfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen naher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt: Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Platte nach der Erfindung, wobei die nach oben weisenden Borsten nur in einem Teil der Platte dargestellt sind; Fig. 2 einen Schnitt längs II-II von Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt längs III-III von Fig.1; Fig. 4 einen Schnitt längs IV-IV von Fig. 1; Fig. 5 perspektivisch eine Ansicht des Details F in Fig. 1 zur Dantellung der formschlüssigen Verbindung zweier Platten; Fig. 6 eine Seitenansicht eines aus zwei Skiern mit zwei Böcken und einem Schalensitz bestehenden Fahrzeugs zur Verwendung mit dem gezeigten System; Fig. 7 einen Schnitt längs VII-VII von Fig. 6 mit zusätzlich eingezeichneten und geschnittenen Gleitbahnen nach Fig. 1 - 5.
  • Fig. 1 zeigt in einer Aufsicht eine Platte mit zwei zueinander parallelen Gleitbahnen 1,2. Die Gleitbahnen sind bezüglich der Achse 3 spiegelbildlich aufgebaut. Sie sind miteinander über Verbindungsstege 4 verbunden. Seitlich sind die Gleitbahnen 1 und 2 von Flanschen 5 berandet, die höher sind als zur Oberseite weisende Borsten 6, auf denen ein Fahrzeug mit einer Gleitfläche gleiten kann. Die Borsten 6 sind in rhombenförmigen Streifen verlegt, wodurch Material gespart wird. Die gesamte in Fig. 1 gezeigte Platte wird einstückig aus einem geeigneten Kunststoffmaterial auf Polyamidbasis gespritzt. Eierartiges Kunststoffmaterial ist ölhaltig und hat dadurch einen relativ geringen Reibungskoeffizienten.
  • An der Unterseite der Platte sind Halteborsten 7 vorgesehen, die im allgemeinen kürzer sind als die Borsten 6. Die Höhe der Borsten 6 kann variieren. Fig. 2 zeigt, daß sie von den Flanschen 5 zur Mitte hin abnimmt. Die Streifen 8 mit den Borsten 6 schließen miteinander einen spitzen Winkel von etwa 600 ein.
  • In den Verbindungsstegen 4 können Löcher 9 vorgesehen sein, duch die die zusätzlichen Haltemittel, beispielsweise Krampen o.dgl. , in den Boden eingetrieben werden können.
  • An den in Fig. 1 rechten Schmalseiten der Platte sind T-förmige Ausnehmungen 10 vorgesehen, in die entsprechende Vorsprünge 11 an der anderen Schmalseite formschlüssig eingesetzt wrden können (vgl. auch Fig .5).
  • An den oberen Enden der Innenkanten der Flansche 5 können zusätzliche Führungsleisten 12 angebracht werden. Die Borsten 6 und die Balteborsten 7 gehen in einem gemeinsamen Steg 13 aus.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Beispiel eines Fahrzeugs zur Verwendung bei den beschriebenen Gleitbahnen. Es hat zwei Kunststoffskier 14, die in einem derartigen Abstand voneinander montiert sind, daß jeder Ski in einer der Gleitbahnen 1,2 fährt. Jeder Ski trägt auf seinem rückwärtigen Abschnitt einen Flansch 5, die über eine Stange 16 miteinander verbunden sind. Dadurch wird ein Bock gebildet. Ein entsprechender Bock ist auch an der Vorderseite der Skier befestigt.
  • Auf der Stange des rückwärtigen Bocks ist ein Schalensitz 17 montiert, der über zwei seitliche Ansätze 18 gegen Drehung gehalten ist. Die Ansätze 18 sind über einen Flansch 19 am Bock 15,16 befestigt. Außerdem ist ein Skiträger 20 seitlich montiert.
  • Mit dem vorderen Bock ist eine Auftritttafel 21 verbunden, die den Abstand zwischen beiden Skiern überspannt. Sie erleichtert das Besteigen und Absteigen. Am rückwärtigen Ende der Skier ist ein Verbindungssteg 22 vorgesehen, der eine Öse 23 zum Einhaken eines Seilzugs o.dgl, hat.
  • An Stelle des Sitzes 17 können andere Bauelemente am rückwärtigen oder an beiden Böcken 15,16 montiert werden, wie eingangs erwahnt. In die Öse 23 wird ein Seil eingehakt, das ein Vorlaufen des Fahrzeugs bei bergabfiSlrenden Fahrten verhindert.
  • Zum Auslaufen an den Ausstiegplätzen können auch Platten verwendet werden, bei denen die Flansche 5 niedriger sind als die Borsten 6 oder ganz verschwinden, um das Auslaufen nicht zu stören. Auch können Platten verwendet werden, bei denen die mittleren der beiden Flansche 5 nach Fig .1 entfallen, wobei dann die beiden Gleitbahnen 1 und 2 über durchgehende Streifen 8 miteinander verbunden sind. Dadurch ergibt sich eine einzige Gleitbahn, auf der schlittenähnliche Fahrzeuge fahren können.
  • Als Antrieb für die Fahrzeuge kommt neben einem Seilzug eines herkömmlichen Schlepplifts auch ein Antrieb des in Fig. 6 und 7 gezeigten Fahrzeugs in Frage, in dem beispielsweise im Bereich zwischen dem hinteren Bock 15,16 Akkumulatoren montiert werden, die eine dort ebenfalls gelagerten Elektromotor antreiben. Eine Ritzel des Elektromotors kämmt dann mit einer Zahnschiene, die im Raum zwischen den beiden Gleitbahnen 1,2 verlegt ist.
  • Die Gleitfläche der Fahrzeuge, beispielsweise die Gleitfläche der Skier 14 besteht aus einem bekannten reibungsarmen Belag, der bei den auftretenden Belastungen nicht reißt. Die Platten werden bevorzugt aus Polypropylen hergestellt. Unter Verwendung der Öse 23 oder anderer Rückhaltemittel ist auch ein Taltransport möglich. Die gezeigten Platten können auch als Start- und Landehilfe für Wasserski verwendet werden, wobei sie dann an einem Ufer mit leichter Neigung bis unter die Wasseroberfläche auszulegen sind. Desweiteren können Kurvenelemente mit verschiedenen Radien verwendet werden.
  • Ferner kann mittig zwischen den Gleitbahnen 1 und 2 ein Kettenantrieb zum Transport auf der Doppelschiene eingebaut werden.
  • Falls relativ enge Kurven gefahren werden, kann ein Mittelgelenk im vorderen oder mittleren Bereich der Skier 14 angebracht sein, dessen Drehachse senkrecht auf der Ebene der Skier steht. Mittels einer Feder werden die gelenkig miteinander verbundenen Skiteile nach der Kurvenfahrt wieder gerade ausgerichtet.
  • Die Noppen oder Borsten 6 sind für eine Maximalbelastung von ca. 100 kp ausgelegt. Pro Borste dürfte die Belastung bei maximal 50 g liegen. Alle Noppen sind biegsam. Sie bestehen aus einem gut gleitfähigen Material hoher Haltbarkeit. Die Gleitschlitten bzw. Gleitfahrzeuge sollen leicht sein. Ihre Gleitfläche soll glatt sein, um eine Abnutzung durch Reibung zu verhindern. Das Gleitmaterial ist auf die Laufsohle aufzutragen und soll haltbar sein. Die Aufbauteile der Fahrzeuge bestehen teilweise aus Leichtmetall bzw. Kunststoffmaterial. Es ist vorteilhaft, wenn die Materialien eis- und schneeabweisend wirken.
  • Zum Ziehen-des in Fig. 6 und 7 gezeigten Fahrzeugs wird ein Zugseil bei Pos. 24 in den Schalensitz eingehakt oder auch um die vordere Stange 16.

Claims (11)

  1. Ansprüche
    1;) Aus Kunststoffmaterial bestehende Platte mit zur Oberseite weisenden Borsten, die als Gleitunterlage für mit einer Gleitfläche versehene Fahrzeuge dienen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Platten formschlüssig miteinander zu einer Gleitbahn verbunden sind, die von seitlich on der Führung der Fahrzeuge dienenden Flanschen (5) berandet ist, die über die Ebene der Borsten (6) hervorstehen.
  2. 2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte an wenigstens einer ihrer Stirnseiten Haken (11) besitzt, die in entsprechende Ausnehmungen (10) an einer Stirnseite einer benachbarten Platte formschlüssig eingreifen.
  3. 3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (6) in ihrer Höhe von den Seiten zur Mitte abfallen.
  4. 4. Platte nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Platte Halteborsten (7) vorgesehen sind.
  5. 5. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte zwei zueinander parallele Gleitbahnen (1,2) aufweist, auf denen jeweils ein Ski (14) läuft.
  6. 6. Platte nach Anspruch;lS, dadurch gekennzeichnet, daß an den Skiern (14) wenigstens ein Bock (15,16) montiert ist.
  7. 7. Platte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oder den Böcken (15,16) auswechselbar Zubehörteile (17,20) anbringbar sind.
  8. 8. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb für die Fahrzeuge vorgesehen ist.
  9. 9. Platte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein von einem Motor angeriebens endloses Seil ist, das über ein Zugseil mit den Skiern verbunden ist.
  10. 107 Platte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein an den Skiern montierter Elektromotor ist, der über ein Ritzel mit einer längs der Bahnen verlegten Zahnstange kämmt.
  11. 11. Platte nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zueinander parallelen Gleitbahnen (1,2) eine Mittelführung montiert ist.
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DE2512848A1 true DE2512848A1 (de) 1976-09-23
DE2512848B2 DE2512848B2 (de) 1977-02-03
DE2512848C3 DE2512848C3 (de) 1977-09-22

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