DE2731837A1 - Kuenstliche gleitbahn, insbesondere fuer schlitten - Google Patents

Kuenstliche gleitbahn, insbesondere fuer schlitten

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DE2731837A1
DE2731837A1 DE19772731837 DE2731837A DE2731837A1 DE 2731837 A1 DE2731837 A1 DE 2731837A1 DE 19772731837 DE19772731837 DE 19772731837 DE 2731837 A DE2731837 A DE 2731837A DE 2731837 A1 DE2731837 A1 DE 2731837A1
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DE19772731837
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Ernst Sauter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G21/00Chutes; Helter-skelters
    • A63G21/02Chutes; Helter-skelters without rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/02Chutes of straight form
    • B65G11/023Chutes of straight form for articles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/10Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds for artificial surfaces for outdoor or indoor practice of snow or ice sports
    • E01C13/107Non-frozen surfacings for ice, skating or curling rinks or for sledge runs; Rinks or runs with such surfacings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Künstliche Gleitbahn. insbesondere
  • für Schlitten Die Erfindung betrifft eine künstliche Gleitbahn, insbesondere für Schlitten.
  • Skilifte sind in unseren Breiten, abgesehen vom Hochgebirge, nur während weniger Wochen des Jahres für Skiläufer in Betrieb. In der übrigen, schneefreien Jahreszeit stehen die relativ teuren Schleppliftanlagen still.
  • Der Erfindung liegt die generelle Aufgabe zugrunde, die Einsatzmöglichkeit von Schleppliften zu erweitern, so daß sie auch in der schneefreien Zeit betrieben werden können.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine künstliche Gleitbahn gelöst, die aus einzelnen, miteinander verbindbaren und auf dem Boden verankerbaren Abschnitten zusammengesetzt ist, die mindestens eine Gleitoberfläche und an zwei einander gegenüberliegenden Seiten nach oben gerichtete Randvorsprünge aufweisen.
  • Die aus einzelnen Abschnitten zusammensetzbare Gleitbahn ist insbesondere für Schlitten angepaßter Bauform oder auch für mit Rollen versehene kleine Wagen gedacht und läßt sich auf einem Skihang lösbar und ohne für den Winterskibetrieb merkliche Beeinträchtigung der Hangoberfläche anordnen. Sie besteht naturgemäß aus einer geradlinigen Aufstiegsgleitbahn entlang der Schleppspur des Skiliftes, und aus einer Abwärtsgleitbahn, die in Anpassung an das Hanggelände in Kurven zweckmäßig zum Ausgangspunkt des Skiliftes zurückführt. Die Schlitten oder Wagen werden mit dem Schlepplift auf der Aufwärtsgleitbahn nach oben gezogen und werden am oberen Ende des Schleppliftes in die Abwärtsgleitbahn befördert.
  • Dabei kann die Aufwärtsgleitbahn kontinuierlich in die Abwärtsgleitbahn Ubergehen.
  • Vorteilhafterweise können die einzelnen Abschnitte der künstlichen Gleitbahn zusammensteckbar ausgebildet sein und hierzu auf ihren Verbindungsseiten vorstehende Zapfen und Zapfenaufnahmeöffnungen aufweisen. Die Steckverbindung kann auch nach Art einer Nut/Feder-Verbindung erfolgen, wobei gesonderte Federn vorgesehen sein können.
  • Die Abschnitte der Gleitbahn können einzeln unmittelbar auf dem Boden oder auf einem gemeinsamen und auf dem Boden ausgelegten Träger verankert sein.
  • Als gemeinsamer Träger kämen zweckmäßig eines oder mehrere Rohre oder Drahtseile in Betracht.
  • Die Gleitbahnabschnitte können unterschiedlich ausgebildet sein, beispielsweise in rechteckige Abschnitte für geradlinig verlaufende Bahnbereiche und in gekrümmte Abschnitte zur Bildung von Kurvenbereichen unterteilt sein. Vorteilhafterweise können die Abschnitte Trapezform haben, weil sich aus trapezförmigen Abschnitten sowohl geradlinige als auch gekrümmte Bahnbereiche bilden lassen. So kann beispielsweise eine der Verbindungsseiten der trapezförmigen Abschnitte senkrecht zu einer Randvorsprungseite und die andere Verbindungsseite schräg dazu verlaufen.
  • Die Randvorsprünge an den beiden Randseiten der Abschnitte können auch unterschiedliche Höhe aufweisen, um beispielsweise in Kurven eine größere Sicherheit zu bieten. Auch können die Abschnitte auf ihrer Oberseite zweckmäßig mit parallel zu den Randvorsprüngen verlaufenden Nuten oder Rinnen versehen sein, die als Spurrinnen für die Schlitten oder zum Einlegen von Bremsbelägen an abschüssigen Strecken der Gleitbahn oder von auswechselbaren Verschleißbelägen dienen.
  • Die Abschnitte der künstlichen Gleitbahn lassen sich aus verschiedenen Materialien, vorteilhafterweise jedoch einstückig aus Kunststoffmaterial herstellen. Ihre Ausbildung und Anordnung ist sehr variabel. So können die Abschnitte auch mehrere nebeneinanderliegende Gleitbahnen oder Fahrbahnen bilden. Auch müssen die Abschnitte keine Hanggleitbahn bilden. Sie können auch eben montierte, offene oder zu einem Kreis, Oval oder Vieleck geschlossene Fahrbahnen für kleine Fahrzeuge, vornehmlich Kinderfahrzeuge, wie Roller, Dreiräder oder Vierräder, bilden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht einer künstlichen Gleitbahn gemä8 der Erfindung; Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der aus mehreren gleichen Abschnitten zusammengesetzten Gleitbahn; Fig. 3 eine verbindungsseitige Ansicht einer ersten AusFührungsform eines Gleitbahnabschnitts; Fig. 4 eine verbindungsseitige Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Gleitbahnabschnitts; Fig. 5 eine verbindungsseitige Ansicht eines dritten Aus führungsbei spiels eines Gleitbahnabschnitts.
  • Die schematische Figur 1 zeigt einen Blick auf einen Skthang, an welchem ein durch Tragstützen 10 angedeuteter Schlepplift installiert ist. In der Schleppspur des Skiliftes ist der aufwärtsfahrende Teil 11 einer künstlichen Gleitbahn angeordnet, die vom unteren Anfang 12 des Schlepplifts bis zu seinem oberen Ende 13 fUhrt. Von der H5he des oberen Endes 13 des Skiliftes führt dann eine künstliche Abwärtsgleitbahn 14 in Kurven nach unten bis in den Anfangsbereich 12 des Skiliftes zurück. Auf den künstlichen Gleitbahnen 11 und 14 können insbesondere aus Kunststoff gefertigte Schlitten gleiten, die samt Benutzer mit dem Schlepplift nach oben gezogen werden und dann über die kurvige AbwErtsgleitbahn 14 in freier Fahrt nach unten zurUckfahren.
  • Figur 2 zeigt einen Teil eines Ausführungsbeisp&els einer künstlichen Gleitbahn, die aus lauter gleichen, einstückig aus Kunststoff gefertigten Abschnitten 15 zusammengesetzt ist. Die Abschnitte 15 haben Trapezform, wobei die beiden parallelen Seiten des Trapezes die Außenränder der Gleitbahnabschnitte 15 bilden und mit erhöhten Randvorsprüngen 16 versehen sind. Die beiden nicht parallelen Seiten des Trapezes bilden die Verbindungsseiten 17 und 18 der Gleitbahnabschnitte 15, an denen die benachbarten Gleitbahnabschnitte angefügt sind. Bei den dargestellten Gleitbahnabschnitten 15 verläuft die Verbindungsseite 17 senkrecht zu den die Randvorsprünge 16 aufweisenden Seiten, während die andere Verbindungsseite 18 schräg dazu verläuft. Je nachdem, ob gleiche Verbindungsseiten 18 oder unterschiedliche Verbindungsseiten 17 und 18 benachbarter Gleitbahnabschnitte 15 aneinandergelegt werden, ergibt sich eine geradlinige oder gekrümmte Gleitbahn.
  • Die einzelnen Gleitbahnabschnitte 15 sind mittels Steckvorrichtungen miteinander verbunden. Sie weisen auf ihren Stirnseiten im Bereich der Randvorsprünge 16 aus den Fig.3 bis 5 ersichtliche Stecköffnungen 19 zum Einbringen von aus Figur 2 ersichtlichen Verbindungszapfen 20 auf.
  • Bei den Aus ftihrungsbei spielen nach den Figuren 2,3 und 5 sind die Gleitbahnabschnitte 15 auf beiden Außenrandseiten mit jeweils zwei seitlich abstehenden Augen 21 versehen, die eine Durchgangsöffnung 22 zum Hindurchstecken von aus Figur 3 und 5 ersichtlichen Ankerstiften 23, sogenannten Heringen, aufweisen.
  • In Figur 3 ist mit einer strichpunktierten Linie auf der einen Randseite ein gegenüber der anderen Randseite erhöhter Randvorsprung 16' eingezeichnet.
  • Auch ist in dieser Figur mit strichpunktierten Linien ein flacher, wannenförmiger Gleitschlitten 24 angedeutet, der auf der künstlichen Gleitbahn geführt werden soll. Im Bereich der Kufen 25 dieses Gleitschlittens 24 können die Gleitbahnabschnitte 15 mit randparallelen, in den Figuren 2 und 3 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Nuten 26 versehen sein. Diese Nuten lassen sich wahlweise mit Bremsbelägen ausfüllen, um auf Gefällstrecken ein Abbremsen der Schlitten 24 zu bewirken. Die Nuten 26 können aber auch mit einem Verschleißbelag ausgefüllt sein, der sich nach Abnutzung ersetzen läßt.
  • Bei dem Ausführungabeispiel nach Figur 4 sind die aneinandergereihten Gleitbahnabschnitte 15t nicht unmittelbar am Boden, sondern auf einem gemeinsamen Tragrohr 27 befestigt, das in eine flache Bodenrinne eingelegt wird, so daß die Gleitbahnabschnitte 15' satt auf dem Boden aufliegen. Die Gleitbahnabschnitte 15' sind auf ihrer Unterseite mit einer Aufnahmerinne 28 für das gemeinsame Tragrohr 27 versehen, die durch Randstege 29 begrenzt ist, auf denen zum Festspannen der Gleitbahnabschnitte 15 dienende Rohrschellen 30 verankert sind. Anstelle eines einzigen Tragrohres 27 können auch zwei parallel zueinander verlaufende Tragrohre oder Stahlseile als gemeinsame Träger Verwendung finden.
  • Fig.5 zeigt das Profil eines Gleitbahnabachnittes 15", dessen Stärke vom einen Außenrand zum anderen ansteigt. Diese Gleitbahnabschnitte sind zur Bildung Uberhöhter Kurvenbereiche der Abwärtagleitbahn 14 gedacht.
  • Selbstverständlich könnten künstliche Gleitbahnen der beschriebenen Art auch mit Weichenabschnitten oder Kreuzungsabschnitten ausgebildet werden. Auch lassen sich solche künstlichen Gleitbahnen auf ebenes Gelände anordnen und als Fahrbahnen für mit Rädern versehene Wagen, Rollschlitten usw. verwenden.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Patentansrüche ?. KUnstliche Gleitbahn, insbesondere für Schlitten, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einzelnen, miteinander verbindbaren und auf dem Boden verankerbaren Abschnitten (15,15',15 " ) zusammengesetzt ist, die mindestens eine Gleitoberfläche und an zwei einander gegenüberliegenden Seiten nach oben gerichtete Randvorsprünge (16) aufweisen.
  2. 2. Gleitbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abschnitte (15) zusammensteckbar ausgebildet sind.
  3. 3. Gleitbahn nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abschnitte (15) auf ihren Verbindungsseiten Zapfenaufnahmeöffnungen (19) oder vorstehende Zapfen (20) aufweisen.
  4. 4. Gleitbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (15) Öffnungen (22) zum Hindurchstecken von Bodenankern (23), wie Heringen, aufweisen.
  5. 5. Gleitbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (22) zum Hindurchstecken von Bodenankern (23) in seitlichen Augen (21) der Abschnitte (15) ausgebildet sind.
  6. 6. Gleitbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (15') auf der Unterseite Vorsprünge (29) oder Ausnehmungen (28) zum Aufsetzen auf ein gemeinsames Tragrohr (27) oder ein gemeinsames Stahlseil sowie Spannorgane (30) zum Befestigen der Abschnitte an dem gemeinsamen Träger aufweisen.
  7. 7. Gleitbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (15) auf ihrer Oberseite parallel zu den Randvorsprüngen (16) verlaufende Nuten (26) oder Rinnen als Spurrinnen oder zum Einlegen von Bremsbelägen oder Verschleißbelägen aufweisen.
  8. 8. Gleitbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (15) Trapezform haben.
  9. 9. Gleitbahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Verbindungsseiten (17,18) der Abschnitte (15) senkrecht zu einer Randvorsprungseite und die andere Verbindungsseite schräg dazu verlaufen.
  10. 10.Gleitbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Randvorsprüngen (16) versehenen Seiten gekrümmt sind.
  11. 11.Gleitbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Randvorsprünge (16,16') an den beiden Randseiten der Abschnitte (15') unterschiedliche Höhe aufweisen.
  12. 12.Gleitbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (15,15',15'2) einstUckig aus Kunststoffmaterial geformt sind.
  13. 13.Gleitbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte mehrere durch Randvorsprünge voneinander getrennte Gleitflächen für mehrere nebeneinander verlaufende Gleitbahnen aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2481605A1 (fr) * 1980-05-05 1981-11-06 Bergbahnen Studio Gmbh Co Kg Piste de roulement ou de glissement destinee, en particulier, a etre descendue par des vehicules non articules
US6938554B2 (en) 2001-03-28 2005-09-06 Esa Aaltonen Method for detaching towable device from ski lift and detaching member

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2481605A1 (fr) * 1980-05-05 1981-11-06 Bergbahnen Studio Gmbh Co Kg Piste de roulement ou de glissement destinee, en particulier, a etre descendue par des vehicules non articules
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