DE2512761C3 - Vorrichtung zum Füllen von Ventilsäcken ' - Google Patents
Vorrichtung zum Füllen von Ventilsäcken 'Info
- Publication number
- DE2512761C3 DE2512761C3 DE19752512761 DE2512761A DE2512761C3 DE 2512761 C3 DE2512761 C3 DE 2512761C3 DE 19752512761 DE19752512761 DE 19752512761 DE 2512761 A DE2512761 A DE 2512761A DE 2512761 C3 DE2512761 C3 DE 2512761C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- storage container
- bearing
- central shaft
- overflow pipe
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 13
- 239000000945 filler Substances 0.000 claims description 9
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 238000012856 packing Methods 0.000 description 14
- 210000003739 neck Anatomy 0.000 description 7
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 6
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 230000002950 deficient Effects 0.000 description 1
- 210000003746 feather Anatomy 0.000 description 1
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Füllen von Ventilsäcken, mit einem drehbaren Vorratsbehälter
für das Füllgut, an dem mehrere Füllstutzen angeordnet sind, und mit einem im Vorratsbehälter
koaxial angeordneten Rohr.
Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt (US-PS 6 55 322), bei der der Vorratsbehälter um eine
feststehende, vertikale Achse drehbar gelagert ist und sich stufenförmig zum unteren Ende verjüngt Die
Behälterstufen werden durch ringförmige Böden gebildet, von denen jeweils eine sich nach außen erstreckende
Füllstutzenreihe ausgeht An der vertikalen Achse ist
ίο ein Rohr befestigt, das die Achse koaxial mit Abstand
umschließt Dieses Rohr dient als Füllrohr für die zweite Behälterstufe. Der Vorratsbehälter für das Füllgut kann
nicht durch einen Deckel verschlossen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu
gestalten, daß Betriebsstörungen durch eine Überfüllung des Vorratsbehälters oder durch zu starke
Staubentwicklung beim Füllen in einfacher Weise vermieden werden können und die Festlegung des
Vorratsbehälters gegenüber der zentralen, angetriebenen Welle mit einer Einjustierung des Vorratsbehälters
verbunden werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Rohr als Überlaufrohr ausgebildet ist
und unten mit einem Füllgutaustrag in Verbindung steht, daß das Überlaufrohr einerseits mit dem Vorratsbehälter
und andererseits mit einer zentralen, angetriebenen Welle fest verbunden ist, wobei zwischen dem
Überlaufrohr und der Welle Stellschrauben vorgesehen sind, und daß dem Vorratsbehälter ein feststehender
Deckel zugeordnet ist, durch den seitlich versetzt zur zentralen Welle ein Füllstutzen in das Innere des
Vorratsbehälters ragt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine Überfüllung des Vorratsbehälters nicht auftreten, die zu
einem unkontrollierten Füllgutaustrag zwischen dem oberen Rand des Vorratsbehälters und dem Deckel
führen würde. Dadurch wird auch vermieden, daß in die oberhalb des Deckels vorgesehene Lagerung der
zentralen Welle und in den Bereich ihrer Antriebsmittel Füllgut hineingedrückt wird. Die maximale Füllhöhe
wird durch das Überlaufrohr begrenzt. Wird diese Füllhöhe überschritten, so fließt das Füllgut kontrolliert
durch den Ringraum zwischen dem Überlaufrohr und der zentralen Welle nach unten ab.
Der feststehende Deckel trägt zu einer geringen Staubentwicklung beim Füllen des Vorratsbehälters
insofern bei, als der seitlich zur zentralen Achse und zum Überlaufrohr versetzte Füllstutzen durch den Deckel
geführt und bis kurz oberhalb des oberen Randes des Überlaufrohres in den Vorratsbehälter hineinragen
kann. Die Fallhöhe des Füllgutes ist somit optimal gering, so daß auch die beim Füllen des Vorratsbehälters
sich ergebende Staubentwicklung in Grenzen gehalten wird.
Da das Überlaufrohr die zentrale Welle mit Abstand umgreift, wird es zur Aufnahme von Stellschrauben
verwendet, über die der Vorratsbehälter in einfacher Weise gegenüber der zentralen Welle ausgerichtet
werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung
im Vertikalschniti,
Fig. 2 eine konstruktive Einzelheit der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles II gesehen in Fig. 1,
Fig. 3 teilweise >m Schnitt und teilweise in der
Ansicht die zwischen dem Vorratsbehälter und der zentralen Welle vorgesehene Justiereinrichtung,
F ig. 4 in schaubiidlicher Darstellung, teilweise geschnitten und teilweise demontiert, die obere
Lagerung der zentralen Welle,
Fig.5 die obere Lagerung der zentralen Welle im
Vertikalschnitt
Die obere Lagerung der Packmaschine weist ein Lagergehäuse 1 auf, das sich auf einer Brücke 2 abstützt
Die Brücke 2 liegt auf den unteren Flanschen zweier, parallel verlaufender U-Träger 3 auf und ist an diesen
Flanschen, wie sich aus der F i g. 5 ergibt, über Schrauben 3a befestigt An dem unteren Teil der Brücke
2 ist der gewölbte Deckel 4 des Packsilos über Schrauben 4a festgelegt
Eine angetriebene zentrale Welle 5, die im Ausführungsbeispiel als Hohlwelle ausgebildet ist, ragt nach
unten aus der Brücke 2 heraus und erstreckt sich über die gesamte Höhe der Packmaschine bis zu einem
unteren Entstaubungsrohr 8. Die zentrale Welle 5 trägt am unteren Ende ein Lager 6 mit seinem Lagerzapfen 7,
der über Flacheisen 9 im Entstaubungsrohr 8 zentriert ist. Diese Zentrierung hat den Zweck, Pendelbewegungen
der zentralen Welle 5 zu vermeiden. Das Packsilo tO ist an einem Überlaufrohr 11 befestigt, das mit Abstand
die zentrale Welle 5 umschließt. Die lichte Weite des Überlaufroiirs 11 ist so gewählt, daß zwischen dem
Überlaufrohr und der zentralen Welle ein ausreichender Querschnitt für die Abführung der überschüssigen
Menge des Füllgutes gegeben ist.
Zum Einjustieren und Ausrichten des Packsilos 10 gegenüber der zentralen Welle 5 sind horizontale
Stellschrauben 12, 13 und vertikale Stellschrauben 14 vorgesehen. In dem Ausuihrungsbeispiel nach der
Fig.3 durchtreten die Stellschrauben 12 eine im Überlaufrohr 11 festgelegte Gewindebuchse 12a. Die
Stellschrauben 13 werden durch Gewindebohrungen von Ringflanschen 13a bzw. 136 geführt, die mit dem
Überlaufrohr 11 verbunden sind. Die Stellschrauben 14
durchtreten Gewindebohrungen eines Ringflansches 14a, der über Stege Hb und einen Ringflansch 14c mit
der zentralen Welle 5 verbunden ist. Auf dem freien Ende der Stellschrauben 14 ruht der Ringflansch 136.
Über die Stellschrauben 14 kann eine Höhenverstellung des Packsilos gegenüber der zentralen Welle vorgenommen
werden, während die Stellschrauben 12,13 ein Ausrichten des Packsilos zur vertikalen Achse der
zentralen Welle 5 gestatten.
Die Füllgutzufuhr zum Packsilo 10 erfolgt aus einem Vorratssilo 15, dessen untere Entnahmeöffnung über
einen Schieber 16 verschließbar ist. Der Schieber 16 wird in dem Ausführungsbeispiel über ein Handrad 16a
betätigt. Von dem Vorratssilo 15 gelangt das Füllgut in einen Füllstutzen 18, dessen unteres Ende eine
Ausnehmung des Deckels 4 durchtritt und in den Innenraum des Packsilos 10 ragt. Die untere Öffnung
des Füllstutzens 18 kann durch einen kegelförmigen Körper 17 verschlossen werden. Die Verstellung des
kegelförmigen Verschlußkörpers 17 erfulgt über eine Stange 19 und einen Hebel 20, der im Füllstutzen um
eine Achse 21 schwenkbar gelagert ist und über einen Preßluftzylinder 22 betätigt werden kann. Der Preßluftzylinder
22 ist an seinem unteren Ende an einer Konsole 23 angelenkt, die an der Außenwandung des Füllstutzens
18 befestigt ist.
In der Fig. 1 ist in gestrichelten Linien die Öffnungsstellung des kegelförmigen Verschlußkörpers
17 aufgezeigt.
Die Steuerung des Verschlußkörpers 17 und damit die Füilgutzufuhr zum Packsilo 10 erfolgt in Abhängigkeit
von der Drehbewegung und von dem Füllungsgrad des Packsilos 10. Bei stillstehendem Packsilo 10 ist die
untere öffnung des Füllstutzens 18 geschlossen.
Die Steuerung des Verschlußkörpers in Abhängigkeit vom Füllungsgrad des Packsilos erfolgt über einen
Hebel 24, der im feststehenden Deckel 4 um eine horizontale Achse 25 schwenkbar gelagert ist. Das
untere freie Ende des Hebels 24 wirki beim Erreichen
der Sollfüllhöhe des Packsilos mit dem Füllgut zusammen. Bei rotierendem Packsilo 10 steigt der
Füllgutspiegel im Packsilo 10 an, bis das mitrotierende Füllgut den Hebel 24 um seine Achse 25 verschwenkt.
Hierbei wird das obere Hebelende 26 in die in der F i g. 2 gestrichelt dargestellte Stellung bewegt in der ein
Schalter 27 betätigt wird, der den Preßluftzylinder 22 umsteuert und den kegelförmigen Verschlußkörper 17
in die Verschlußstellung bringt
Das Packsilo 10 besitzt mehrere Silospitzen 28, und zwar in der Regel sechs oder acht Stück. Jede Silospitze
weist ein Gehäuse 29 auf. in dem drehbar ein Schleuderrad 30 gelagert ist. Nach dem öffnen eines
Flachschiebers 31 wird das Füllgut über ein Füllrohr 32 in einen aufgesteckten Ventilsack 33 geschleudert. Der
Flachschieber 31 wird über einen Preßluftzylinder 34 betätigt über den die Füllgutzufuhr in den Ventilsack 33
geregelt wird. Die Steuerung des Preßluftzylinders 34 erfolgt über eine Wagensteuerung, die nicht dargestellt
ist. Der sich füllende Ventilsack 33 stützt sich auf einem Sacksattel 35 ab.
Der bei der Füllung des Ventilsackes 33 am Füllrohr 32 entstehende Staub wird abgesaugt, und zwar über
eine Kammer 36, ein Rohrstück 37 und die Entstaubungsleitung8.
Das Füllgut aus defekten oder zerbrochenen Säcken fällt durch Lichtgitterroste 38 in einen Sammeltrichter
39.
Der Schieber 16 dient lediglich dazu, bei Reptraturarbeiten
die Füllgutzufuhr abzusperren.
Sollte durch irgendeinen Defekt die automatische Steuerung der Füllgutzufuhr nicht funktionieren und der
kegelförmige Verschlußkörper 17 in der Offenstellung verbleiben, so drückt sich das ansteigende Füllgut nicht
durch eine zwischen dem feststehenden Deckel 4 und dem Packsilo 10 vorgesehene Labyrinthdichtung 40,
sondern es kann zwischen der Welle 5 und dem Überlaufrohr 11 durch die Maschinenmitte nach unten
abfließen.
Das Lagergehäuse 1 der oberen Lagerung der zentralen Welle 5 ist trogförmig ausgebildet, wie sich
insbesondere aus der F i g. 5 ergibt.
Das an der zentralen Welle 5 hängende Packsilo 10 stützt sich über zwei Ringhälften 41, ein Druckstück 42,
ein Kugellager 43 und ein aus den Ringen 44 und 45 bestehendes Kugelgelenk auf der Brücke 2 ab.
Zur teilweisen Aufnahme der Ringhälften 41 weist die zentrale Welle 5 eine Ringnut 46 auf. Die aus der
Ringnut hervorragenden Teile der Ringhälften 41 stützen sich, wie sich insbesondere aus der F i g. 5 ergibt,
auf dem Druckstück 42 ab. Die Festlegung der Ringhälften gegenüber der zentralen Welle 5 erfolgt
durch eine Kappe 47, die über Schrauben 48 an dem Druckstück 42 festgelegt ist. Das Druckstück 42 ist über
eine Paßfeder 49 mit der zentralen Welle 5 verbunden.
An dem Druckstück 42 ist ein Zahnkranz 50 angeschraubt. Dieser Zahnkranz steht im Eingriff mit
einem Ritzel 51. das über eine Welle 52 ein
25 12 76!
Keilriemenrad 53 und einem nicht dargestellten Regelgetriebemotor angetrieben wird.
Die Innenwandung des Lagergehäuses 1 umschließt konzentrisch die zentrale Welle 5 und erstreckt sich
über die gesamte Höhe des Kugellagers 43. Das Lagergehäuse 1 kann bis über das Kugellager 43 hinaus
mit öl gefüllt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß dieses öl über irgendwelche Dichtungen abfließen
könnte.
Auf der Kappe 47 ist ein Schleifringkörper 54 befestigt, über den die Stromzufuhr zu den rotierenden
Teilen der Maschine erfolgt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Füllen von Ventilsäcken, mit
einem drehbaren Vorratsbehälter für das Füllgut, an dem mehrere Füllstutzen angeordnet sind, und mit
einem im Vorratsbehälter koaxial angeordneten Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohr als Überlaufrohr (11) ausgebildet ist und unten
mit einem Füllgutaustrag (8) in Verbindung steht daß das Überlaufrohr (11) einerseits mit dem
Vorratsbehälter (10) und andererseits mit einer zentralen, angetriebenen Welle (5) fest verbunden
ist, wobei zwischen dem Überlaufrohr und der Welle Stellschrauben (12,13,14) vorgesehen sind, und daß
dem Vorratsbehälter (10) ein feststehender Deckel (4) zugeordnet ist, durch den seitlich versetzt zur
zentralen Welle (5) ein Füllstutzen (18) in das Innere
des Vorratsbehälters ragt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß horizontale Stellschrauben (12,13) und vertikale Stellschrauben (14) vorgesehen sind, wobei
die vertikalen Stellschrauben (14) Gewindebohrungen von horizontalen Auslegern oder eines horizontalen
Flansches der zentralen Welle (5) durchsetzen und das Überlaufrohr (11) auf deren freien Enden
gelagert ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Welle (5) im
unteren Teil in einem eine Pendelbewegung vermeidenden Lager geführt ist und am oberen Ende
ein Pendellager (44, 45) aufweist, und daß oberhalb des Pendellagers (44, 45) der Antrieb der zentralen
Welle vorgesehen ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem unteren Entstaubungsrohr (8)
angeordnete Flacheisen (9) einen Lagerzapfen (7) eines von der Welle (5) getragenen Lagers (6)
zentrieren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Füllstutzens ein
K.egelverschlußkörper(17) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (4) ein um eine
horizontale Achse (25) schwenkbarer, die Füllgutzufuhr steuernder Hebel (24) angelenkt ist, dessen
unteres freies Ende im Zuge der Drehbewegung des Vorratsbehälters (10) mit dem Füllgut beim Erreichen
der Sollfüllhöhe zusammenwirkt und die Füllgutzufuhr über einen Schalter (27) und ein
Antriebsaggregat (22) unterbricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (50,51) und ein Wälzlager
(43) in einem trogartig ausgebildeten Lagergehäuse (1) angeordnet sind, das mit seiner Innenwand
konzentrisch die zentrale Welle (5) über die Höhe des Wälzlagers umschließt
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (1) sich über das
Pendellager (44, 45) ?n einer ortsfesten Brücke (2) abstützt, an der der Deckel (4) des Vorratsbehälters
befestigt ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752512761 DE2512761C3 (de) | 1975-03-22 | Vorrichtung zum Füllen von Ventilsäcken ' | |
BR7507555A BR7507555A (pt) | 1975-03-22 | 1975-11-14 | Maquina ensacadeira aperfeicoada com silo rotativo de ensacamento destinada a encher sacos com valvula |
GB4712275A GB1513278A (en) | 1975-03-22 | 1975-11-14 | Apparatus for filling valve bags with powdered or granular material |
FR7601494A FR2305345A1 (fr) | 1975-03-22 | 1976-01-15 | Machine d'ensachage a silo rotatif pour sacs a soupape |
IT1251276A IT1060306B (it) | 1975-03-22 | 1976-03-03 | Macchina insaccatrice con serbatoio rotante per il riempimento di sachi a valvola |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752512761 DE2512761C3 (de) | 1975-03-22 | Vorrichtung zum Füllen von Ventilsäcken ' |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2512761A1 DE2512761A1 (de) | 1976-09-30 |
DE2512761B2 DE2512761B2 (de) | 1977-06-16 |
DE2512761C3 true DE2512761C3 (de) | 1978-02-02 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0096832B1 (de) | Queranleimwerk für sehr schnell laufende Bahnen | |
DE2108911C3 (de) | Schneckendosiervorrichtung mit Verschließeinrichtung | |
EP1655264B1 (de) | Füllmaschine umlaufender Bauart | |
DE3020167A1 (de) | Knet- und/oder mengmaschine | |
DE102011110840A1 (de) | Füllmaschine sowie Verfahren zum Steuern einer Füllmaschine | |
DE2936917C2 (de) | Vorrichtung mit doppelreihiger Behälterförderung zum Einfüllen von Flüssigkeiten | |
EP0131904B1 (de) | Tauchfüller | |
CH692224A5 (de) | Dosiervorrichtung mit ausziehbarer Dichtung. | |
DE2512761C3 (de) | Vorrichtung zum Füllen von Ventilsäcken ' | |
DE10341174A1 (de) | Vorrichtung zum Befüllen eines Sackes | |
CH651515A5 (de) | Vorrichtung zum abpacken von tee oder anderen schuettfaehigen materialien. | |
DE2037534A1 (de) | Uberschußabnahmevornchtung fur eine Zigarettenmaschine | |
DE3927897A1 (de) | Fuellvorrichtung fuer behaelter | |
DE2512761B2 (de) | Vorrichtung zum fuellen von ventilsaecken | |
DE2612089B2 (de) | Abfüllvorrichtung | |
DE1296075B (de) | Vorrichtung zum dosierten Abfuellen von pastenartigem Gut, z. B. Schmelzkaese, in Packungshuellen | |
EP0401510B1 (de) | Anlagen zum Befüllen von Verpackungen mit Füllgut | |
DE7509233U (de) | Packmaschine mit rotierbarem Packsilo zum Füllen von Ventilsäcken | |
DE253112C (de) | ||
DE2523520A1 (de) | Kontinuierlich arbeitende versiegelungsmaschine fuer rundfoermige schachteln | |
DE634889C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abmessen und Einfuellen von pulverfoermigem Gut | |
DE471921C (de) | Maschine zum Abfuellen von duenn-, zaeh- oder dickfluessigem Gut in Buechsen, Glaesero. dgl. Behaelter unter Druck | |
AT37788B (de) | Vorrichtung zur Beförderung von Papiersäcken oder dgl. von der Erzeugungsmaschine zur Verpackmaschine. | |
DE1611862C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verschließen von aus heißsiegelfähigem Material bestehenden Verpackungsbehältern mit elastisch deformierbaren Wandungen | |
DE529941C (de) | Selbsttaetig wirkende Maschine zum Evakuieren und Verschliessen von Dosen |