DE2512761C3 - Vorrichtung zum Füllen von Ventilsäcken ' - Google Patents

Vorrichtung zum Füllen von Ventilsäcken '

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DE2512761C3 DE19752512761 DE2512761A DE2512761C3 DE 2512761 C3 DE2512761 C3 DE 2512761C3 DE 19752512761 DE19752512761 DE 19752512761 DE 2512761 A DE2512761 A DE 2512761A DE 2512761 C3 DE2512761 C3 DE 2512761C3
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Paul 4740 Oelde Schwake
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Füllen von Ventilsäcken, mit einem drehbaren Vorratsbehälter für das Füllgut, an dem mehrere Füllstutzen angeordnet sind, und mit einem im Vorratsbehälter koaxial angeordneten Rohr.
Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt (US-PS 6 55 322), bei der der Vorratsbehälter um eine feststehende, vertikale Achse drehbar gelagert ist und sich stufenförmig zum unteren Ende verjüngt Die Behälterstufen werden durch ringförmige Böden gebildet, von denen jeweils eine sich nach außen erstreckende Füllstutzenreihe ausgeht An der vertikalen Achse ist
ίο ein Rohr befestigt, das die Achse koaxial mit Abstand umschließt Dieses Rohr dient als Füllrohr für die zweite Behälterstufe. Der Vorratsbehälter für das Füllgut kann nicht durch einen Deckel verschlossen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß Betriebsstörungen durch eine Überfüllung des Vorratsbehälters oder durch zu starke Staubentwicklung beim Füllen in einfacher Weise vermieden werden können und die Festlegung des Vorratsbehälters gegenüber der zentralen, angetriebenen Welle mit einer Einjustierung des Vorratsbehälters verbunden werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Rohr als Überlaufrohr ausgebildet ist und unten mit einem Füllgutaustrag in Verbindung steht, daß das Überlaufrohr einerseits mit dem Vorratsbehälter und andererseits mit einer zentralen, angetriebenen Welle fest verbunden ist, wobei zwischen dem Überlaufrohr und der Welle Stellschrauben vorgesehen sind, und daß dem Vorratsbehälter ein feststehender Deckel zugeordnet ist, durch den seitlich versetzt zur zentralen Welle ein Füllstutzen in das Innere des Vorratsbehälters ragt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine Überfüllung des Vorratsbehälters nicht auftreten, die zu einem unkontrollierten Füllgutaustrag zwischen dem oberen Rand des Vorratsbehälters und dem Deckel führen würde. Dadurch wird auch vermieden, daß in die oberhalb des Deckels vorgesehene Lagerung der zentralen Welle und in den Bereich ihrer Antriebsmittel Füllgut hineingedrückt wird. Die maximale Füllhöhe wird durch das Überlaufrohr begrenzt. Wird diese Füllhöhe überschritten, so fließt das Füllgut kontrolliert durch den Ringraum zwischen dem Überlaufrohr und der zentralen Welle nach unten ab.
Der feststehende Deckel trägt zu einer geringen Staubentwicklung beim Füllen des Vorratsbehälters insofern bei, als der seitlich zur zentralen Achse und zum Überlaufrohr versetzte Füllstutzen durch den Deckel geführt und bis kurz oberhalb des oberen Randes des Überlaufrohres in den Vorratsbehälter hineinragen kann. Die Fallhöhe des Füllgutes ist somit optimal gering, so daß auch die beim Füllen des Vorratsbehälters sich ergebende Staubentwicklung in Grenzen gehalten wird.
Da das Überlaufrohr die zentrale Welle mit Abstand umgreift, wird es zur Aufnahme von Stellschrauben verwendet, über die der Vorratsbehälter in einfacher Weise gegenüber der zentralen Welle ausgerichtet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung im Vertikalschniti,
Fig. 2 eine konstruktive Einzelheit der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles II gesehen in Fig. 1,
Fig. 3 teilweise >m Schnitt und teilweise in der
Ansicht die zwischen dem Vorratsbehälter und der zentralen Welle vorgesehene Justiereinrichtung,
F ig. 4 in schaubiidlicher Darstellung, teilweise geschnitten und teilweise demontiert, die obere Lagerung der zentralen Welle,
Fig.5 die obere Lagerung der zentralen Welle im Vertikalschnitt
Die obere Lagerung der Packmaschine weist ein Lagergehäuse 1 auf, das sich auf einer Brücke 2 abstützt Die Brücke 2 liegt auf den unteren Flanschen zweier, parallel verlaufender U-Träger 3 auf und ist an diesen Flanschen, wie sich aus der F i g. 5 ergibt, über Schrauben 3a befestigt An dem unteren Teil der Brücke 2 ist der gewölbte Deckel 4 des Packsilos über Schrauben 4a festgelegt
Eine angetriebene zentrale Welle 5, die im Ausführungsbeispiel als Hohlwelle ausgebildet ist, ragt nach unten aus der Brücke 2 heraus und erstreckt sich über die gesamte Höhe der Packmaschine bis zu einem unteren Entstaubungsrohr 8. Die zentrale Welle 5 trägt am unteren Ende ein Lager 6 mit seinem Lagerzapfen 7, der über Flacheisen 9 im Entstaubungsrohr 8 zentriert ist. Diese Zentrierung hat den Zweck, Pendelbewegungen der zentralen Welle 5 zu vermeiden. Das Packsilo tO ist an einem Überlaufrohr 11 befestigt, das mit Abstand die zentrale Welle 5 umschließt. Die lichte Weite des Überlaufroiirs 11 ist so gewählt, daß zwischen dem Überlaufrohr und der zentralen Welle ein ausreichender Querschnitt für die Abführung der überschüssigen Menge des Füllgutes gegeben ist.
Zum Einjustieren und Ausrichten des Packsilos 10 gegenüber der zentralen Welle 5 sind horizontale Stellschrauben 12, 13 und vertikale Stellschrauben 14 vorgesehen. In dem Ausuihrungsbeispiel nach der Fig.3 durchtreten die Stellschrauben 12 eine im Überlaufrohr 11 festgelegte Gewindebuchse 12a. Die Stellschrauben 13 werden durch Gewindebohrungen von Ringflanschen 13a bzw. 136 geführt, die mit dem Überlaufrohr 11 verbunden sind. Die Stellschrauben 14 durchtreten Gewindebohrungen eines Ringflansches 14a, der über Stege Hb und einen Ringflansch 14c mit der zentralen Welle 5 verbunden ist. Auf dem freien Ende der Stellschrauben 14 ruht der Ringflansch 136. Über die Stellschrauben 14 kann eine Höhenverstellung des Packsilos gegenüber der zentralen Welle vorgenommen werden, während die Stellschrauben 12,13 ein Ausrichten des Packsilos zur vertikalen Achse der zentralen Welle 5 gestatten.
Die Füllgutzufuhr zum Packsilo 10 erfolgt aus einem Vorratssilo 15, dessen untere Entnahmeöffnung über einen Schieber 16 verschließbar ist. Der Schieber 16 wird in dem Ausführungsbeispiel über ein Handrad 16a betätigt. Von dem Vorratssilo 15 gelangt das Füllgut in einen Füllstutzen 18, dessen unteres Ende eine Ausnehmung des Deckels 4 durchtritt und in den Innenraum des Packsilos 10 ragt. Die untere Öffnung des Füllstutzens 18 kann durch einen kegelförmigen Körper 17 verschlossen werden. Die Verstellung des kegelförmigen Verschlußkörpers 17 erfulgt über eine Stange 19 und einen Hebel 20, der im Füllstutzen um eine Achse 21 schwenkbar gelagert ist und über einen Preßluftzylinder 22 betätigt werden kann. Der Preßluftzylinder 22 ist an seinem unteren Ende an einer Konsole 23 angelenkt, die an der Außenwandung des Füllstutzens 18 befestigt ist.
In der Fig. 1 ist in gestrichelten Linien die Öffnungsstellung des kegelförmigen Verschlußkörpers 17 aufgezeigt.
Die Steuerung des Verschlußkörpers 17 und damit die Füilgutzufuhr zum Packsilo 10 erfolgt in Abhängigkeit von der Drehbewegung und von dem Füllungsgrad des Packsilos 10. Bei stillstehendem Packsilo 10 ist die untere öffnung des Füllstutzens 18 geschlossen.
Die Steuerung des Verschlußkörpers in Abhängigkeit vom Füllungsgrad des Packsilos erfolgt über einen Hebel 24, der im feststehenden Deckel 4 um eine horizontale Achse 25 schwenkbar gelagert ist. Das untere freie Ende des Hebels 24 wirki beim Erreichen der Sollfüllhöhe des Packsilos mit dem Füllgut zusammen. Bei rotierendem Packsilo 10 steigt der Füllgutspiegel im Packsilo 10 an, bis das mitrotierende Füllgut den Hebel 24 um seine Achse 25 verschwenkt. Hierbei wird das obere Hebelende 26 in die in der F i g. 2 gestrichelt dargestellte Stellung bewegt in der ein Schalter 27 betätigt wird, der den Preßluftzylinder 22 umsteuert und den kegelförmigen Verschlußkörper 17 in die Verschlußstellung bringt
Das Packsilo 10 besitzt mehrere Silospitzen 28, und zwar in der Regel sechs oder acht Stück. Jede Silospitze weist ein Gehäuse 29 auf. in dem drehbar ein Schleuderrad 30 gelagert ist. Nach dem öffnen eines Flachschiebers 31 wird das Füllgut über ein Füllrohr 32 in einen aufgesteckten Ventilsack 33 geschleudert. Der Flachschieber 31 wird über einen Preßluftzylinder 34 betätigt über den die Füllgutzufuhr in den Ventilsack 33 geregelt wird. Die Steuerung des Preßluftzylinders 34 erfolgt über eine Wagensteuerung, die nicht dargestellt ist. Der sich füllende Ventilsack 33 stützt sich auf einem Sacksattel 35 ab.
Der bei der Füllung des Ventilsackes 33 am Füllrohr 32 entstehende Staub wird abgesaugt, und zwar über eine Kammer 36, ein Rohrstück 37 und die Entstaubungsleitung8.
Das Füllgut aus defekten oder zerbrochenen Säcken fällt durch Lichtgitterroste 38 in einen Sammeltrichter 39.
Der Schieber 16 dient lediglich dazu, bei Reptraturarbeiten die Füllgutzufuhr abzusperren.
Sollte durch irgendeinen Defekt die automatische Steuerung der Füllgutzufuhr nicht funktionieren und der kegelförmige Verschlußkörper 17 in der Offenstellung verbleiben, so drückt sich das ansteigende Füllgut nicht durch eine zwischen dem feststehenden Deckel 4 und dem Packsilo 10 vorgesehene Labyrinthdichtung 40, sondern es kann zwischen der Welle 5 und dem Überlaufrohr 11 durch die Maschinenmitte nach unten abfließen.
Das Lagergehäuse 1 der oberen Lagerung der zentralen Welle 5 ist trogförmig ausgebildet, wie sich insbesondere aus der F i g. 5 ergibt.
Das an der zentralen Welle 5 hängende Packsilo 10 stützt sich über zwei Ringhälften 41, ein Druckstück 42, ein Kugellager 43 und ein aus den Ringen 44 und 45 bestehendes Kugelgelenk auf der Brücke 2 ab.
Zur teilweisen Aufnahme der Ringhälften 41 weist die zentrale Welle 5 eine Ringnut 46 auf. Die aus der Ringnut hervorragenden Teile der Ringhälften 41 stützen sich, wie sich insbesondere aus der F i g. 5 ergibt, auf dem Druckstück 42 ab. Die Festlegung der Ringhälften gegenüber der zentralen Welle 5 erfolgt durch eine Kappe 47, die über Schrauben 48 an dem Druckstück 42 festgelegt ist. Das Druckstück 42 ist über eine Paßfeder 49 mit der zentralen Welle 5 verbunden.
An dem Druckstück 42 ist ein Zahnkranz 50 angeschraubt. Dieser Zahnkranz steht im Eingriff mit einem Ritzel 51. das über eine Welle 52 ein
25 12 76!
Keilriemenrad 53 und einem nicht dargestellten Regelgetriebemotor angetrieben wird.
Die Innenwandung des Lagergehäuses 1 umschließt konzentrisch die zentrale Welle 5 und erstreckt sich über die gesamte Höhe des Kugellagers 43. Das Lagergehäuse 1 kann bis über das Kugellager 43 hinaus mit öl gefüllt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß dieses öl über irgendwelche Dichtungen abfließen könnte.
Auf der Kappe 47 ist ein Schleifringkörper 54 befestigt, über den die Stromzufuhr zu den rotierenden Teilen der Maschine erfolgt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Füllen von Ventilsäcken, mit einem drehbaren Vorratsbehälter für das Füllgut, an dem mehrere Füllstutzen angeordnet sind, und mit einem im Vorratsbehälter koaxial angeordneten Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr als Überlaufrohr (11) ausgebildet ist und unten mit einem Füllgutaustrag (8) in Verbindung steht daß das Überlaufrohr (11) einerseits mit dem Vorratsbehälter (10) und andererseits mit einer zentralen, angetriebenen Welle (5) fest verbunden ist, wobei zwischen dem Überlaufrohr und der Welle Stellschrauben (12,13,14) vorgesehen sind, und daß dem Vorratsbehälter (10) ein feststehender Deckel (4) zugeordnet ist, durch den seitlich versetzt zur zentralen Welle (5) ein Füllstutzen (18) in das Innere des Vorratsbehälters ragt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß horizontale Stellschrauben (12,13) und vertikale Stellschrauben (14) vorgesehen sind, wobei die vertikalen Stellschrauben (14) Gewindebohrungen von horizontalen Auslegern oder eines horizontalen Flansches der zentralen Welle (5) durchsetzen und das Überlaufrohr (11) auf deren freien Enden gelagert ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Welle (5) im unteren Teil in einem eine Pendelbewegung vermeidenden Lager geführt ist und am oberen Ende ein Pendellager (44, 45) aufweist, und daß oberhalb des Pendellagers (44, 45) der Antrieb der zentralen Welle vorgesehen ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem unteren Entstaubungsrohr (8) angeordnete Flacheisen (9) einen Lagerzapfen (7) eines von der Welle (5) getragenen Lagers (6) zentrieren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Füllstutzens ein K.egelverschlußkörper(17) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (4) ein um eine horizontale Achse (25) schwenkbarer, die Füllgutzufuhr steuernder Hebel (24) angelenkt ist, dessen unteres freies Ende im Zuge der Drehbewegung des Vorratsbehälters (10) mit dem Füllgut beim Erreichen der Sollfüllhöhe zusammenwirkt und die Füllgutzufuhr über einen Schalter (27) und ein Antriebsaggregat (22) unterbricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (50,51) und ein Wälzlager (43) in einem trogartig ausgebildeten Lagergehäuse (1) angeordnet sind, das mit seiner Innenwand konzentrisch die zentrale Welle (5) über die Höhe des Wälzlagers umschließt
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (1) sich über das Pendellager (44, 45) ?n einer ortsfesten Brücke (2) abstützt, an der der Deckel (4) des Vorratsbehälters befestigt ist.
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