DE2512761A1 - Packmaschine mit rotierbarem packsilo zum fuellen von ventilsaecken - Google Patents

Packmaschine mit rotierbarem packsilo zum fuellen von ventilsaecken

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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/18Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

V ^r?-'/■ J/
Firma Haver & Boecker, 4740 Oelde, Carl-Haver-Platz
Packmaschine mit rotierbarem Packsilo zum Füllen von Ventilsäcken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Packmaschine mit rotierbarem, über eine zentrale Welle antreibbarem Packsilo zum Füllen von Ventilsäcken mit mehligen, grießigen oder körnigen Füllgütern.
Es sind Packmaschinen bekannt, bei denen das Packsilo einschließlich dem Deckel gedreht werden kann. Die Füllgutzufuhr zum Packsilo erfolgt mittig. Das rotierende Packsilo kann über einen Laufring auf Rollen abgestützt werden. Es ist aber auch bekannt, das Packsilo an einem groesen Kugellager aufzuhängen. Ferner sind Packmaschinen mit rotierbarem Packsilo bekannt, bei denen das Packsilo an einer zentralen Welle aufgehängt ist (DT-PS 855 677).
Bei der Verwendung eines Laufringes ist nachteilig, das er nicht staubdicht abgekapselt werden kann. Er muß ständig sauber gehalten werden, da sonst nach recht kurzer Zeit ein erheblicher Ver-
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schleiß eintritt.
Der Nachteil der Packmaschinen mit zentralem Füllguteinlauf und der Aufhängung mittels großem Kugellager liegt darin, daß das Kugellager teuer ist.
Bei der dritten, bekannten Art, das Packsilo an einer zentralen Welle aufzuhängen, entstehen erhebliche Schwierigkeiten beim Zentrieren der Welle. Nach dem Zusammenschweißen muß das schwer-ete, einen Durchmesser von ca. 1,50 m aufweisende Packsilo auf eine Karusselldrehbank gesetzt werden, um die zentrale Welle zu überdrehen und zum Laufen zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Packmaschine der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß eine Einjustierung des Packsilos gegenüber der zentralen Welle nach dem Einbau des Packsilos in einfacher Weise vorgenommen werden kann und die Packmaschine im Betrieb wenig störanfällig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zentrale Welle von einem mit dem oberen Ende in das Packsilo einmündenden, mit dem Packsilo verbundenen Überlaufrohr umschlossen ist, das über Stellschrauben gegenüber der zentralen Welle einjustierbar ist und daß dem Packsilo ein feststehender Deckel zugeordnet ist.
Um eine Einjustierbarkeit des Packsilos gegenüber der zentralen Welle in zwei Dimensionen vornehmen zu können, sind bei der vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung neben horizontalen Stellschrauben vertikale Stellschrauben zwischen dem Überlaufrohr und der zentralen Welle vorgesehen. Über die Stellschrauben kann eine sehr feinfühlige Einjustierung des Packsilos gegenüber der zentralen Welle vorgenommen werden.
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Da die Stellschrauben zwischen einem Überlaufrohr und der zentralen Welle vorgesehen sind, wird in einfacher Weise im Bereich der Justiervorrichtung ein Füllgutüberlauf erzielt, der eine übermäßige Füllung des Packsilos unterbindet.
Durch die Verwendung eines feststehenden Deckels für das im Betrieb rotierende Packsilo kann die Steuerung der Füllgutzufuhr über einen einfachen Hebel vorgenommen werden, der im Deckel um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkt ist und dessen unteres, freies Ende im Zuge der Drehbewegung des Packsilos mit dem Füllgut beim Erreichen der Sollfüllhöhe zusammenwirkt und die Unterbrechung der Füllguzufuhr einleitet.
Der feststehende Deckel ermöglicht ferner das untere Ende des Füllstutzens für das Packsilo seitlich versetzt zur zentralen Welle durch eine Ausnehmung des Deckels in das Innere des Packsilos ragen zu lassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Packmaschine im Vertikalschnitt,
Fig. 2 eine konstruktive Einzelheit der Packmaschine in Richtung des Pfeiles II gesehen nach Fig. 1,
Fig. 3 teilweise im Schnitt und teilweise in der Ansicht die zwischen dem Packsilo und der zentralen Welle vorgesehene Justiereinrichtung,
Fig. 4 in schaubildlicher Darstellung, teilweise geschnitten und teilweise demontiert die obere Lagerung der zentralen Welle,
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Fig. 5 die obere Lagerung der zentralen Welle im Vertikalschnitt.
Die obere Lagerung der Packmaschine weist ein Lagergehäuse 1 auf, das sich auf einer Brücke 2 abstützt. Die Brücke 2 liegt auf den unteren Flanschen zweier, parallel verlaufender U-Träger 3 auf und ist an diesen Flanschen, wie sich aus der Fig. 5 ergibt, über Schrauben 3a befestigt. An dem unteren Teil der Brücke 2 ist der gewölbte Deckel 4 des Packsilos über Schrauben 4a festgelegt.
Eine angetriebene, um ihre vertikale Achse drehbare zentrale Welle 5, die im Ausführungsbeispiel als Hohlwelle ausgebildet ist, ragt nach unten aus der Brücke 2 heraus und erstreckt sich über die gesamte Höhe der Packmaschine bis zu einem unteren Entstaubungsrohr 8. Die zentrale Welle 5 trägt am unteren Ende ein Lager 6 mit seinem Lagerzapfen 7, der sich über Flacheisen 9 im Entstaubungsrohr 8 zentriert. Diese Zentrierung hat den Zweck, Pendelbewegungen der zentralen Welle 5 zu vermeiden. Das Packsilo 10 ist an einem Überlaufrohr 11 befestigt, das mit Abstand die zentrale Welle 5 umschliesst. Die lichte Weihte des Überlaufrohrs .11 ist so gewählt, daß zwischen dem Überlaufrohr und der zentralen Welle ein ausreichender Querschnitt für die Abführung der überschüssigen Menge des Füllgutes gegeben ist. Zum Eimj:ustieren und Ausrichten des Packsilos 10 gegenüber der zentralen Welle 5 sind horizontale Stellschrauben 12,13 und vertikale Stellschrauben 14 vorgesehen. In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 durchtreten die Stellschrauben 12 eine im Überlaufrohr 11 festgelegte Gewindebuchse 12a. Die Stellschrauben 13 werden durch Gewindebohrungen von Ringflanschen 13a bzw. 13b geführt, die mit dem Überlaufrohr 11 verbunden sind. Die Stellschrauben 14 durchtreten Gewindebohrungen eines Ringflansches 14a, der über Stege 14b und einen Ringflansch 14c mit der zentralen Welle 5 verbunden ist. Auf dem freien
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Ende der Stellschrauben 14 ruht der Ringflansch 13b.
Über die Stellschrauben 14 kann eine Höhenverstellung des Packsilos gegenüber der zentralen Welle vorgenommen werden, während die Stellschrauben 12,13 ein Ausrichten des Packsilos zur vertikalen Achse der zentralen Welle 5 gestatten. Die Füllgutzufuhr zum Packsilo 10 erfolgt aus einem Vorratssilo 15, dessen untere Entnahmeöffnung über einen Schieber 16 verschließbar ist. Der Schieber 16 wird in dem Ausführungsbeispiel über ein Handrad 16a betätigt. Von dem Vorratssilo 15 gelangt das Füllgut in einen Füllstutzen 18, dessen unteres Ende eine Ausnehmung des Deckels 4 durchtritt und in den Innenraum des Packsilos 10 ragt. Die untere Öffnung des Füllstutzens 18 kann durch einen kegelförmigen Körper 17 verschlossen werden. Die Verstellung des kegelförmigen Verschlußkörpers 17 erfolgt über eine Stange 19 und einen Hebel 20, der im Füllstutzen um eine Achse 21 schwenkbar gelagert ist und über einen Preßluftzylinder 22 betätigt werden kann. Der Preßluftzylinder 22 ist an seinem unteren Ende an einer Konsole 23 angelenkt, die an der Aussenwandung des Füllstutzens 18 befestigt ist.
In der Fig. 1 ist in gestrichelten Linien die Öffnungsstellung des kegelförmigen Verschlußkörpers 17 aufgezeigt.
Die Steuerung des Verschlußkörpers 17 und damit die Füllgutzufuhr zum Packsilo 10 erfolgt in Abhängigkeit von der Drehbewegung und von dem Fiüllungsgrad des Packsilos 10. Bei stillstehendem Packsilo 10 ist die untere Öffnung des Füllstutzens 18 geschlossen.
Die Steuerung des Verschlußkörpers in Abhängigkeit vom Fjüllungsgrad des Packsilos erfolgt über einen Hebel 24, der im feststehenden Deckel 4 um eine horizontale Achse 25 schwenkbar gelagert
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ist. Das untere freie Ende des Hebels 24 wirkt beim Erreichen der Sollfüllhöhe des Packsilos mit dem Füllgut zusammen. Bei rotierendem Packsilo 10 steigt der Füllguspiegel im Packsilo 10 an, bis das mitrotierende Füllgut den Hebel 24 um seine Achse 25 verschwenkt. Hierbei wird das obere Hebelende 26 in die in der Fig. 2 gestrichelt dargestellte Stellung bewegt, in der ein Schalter 27 betätigt wird, der den Preßluftzylinder 22 umsteuert und den kegelförmigen Verschlußkörper 17 in die Verschlußstellung bringt.
Das Packsilo 10 besitzt mehrere Silospitzen 28, und zwar in der Regel sechs oder acht Stück. Jede Silospitze weist ein Gehäuse 29 auf, in dem drehbar ein Schleuderrad 30 gelagert ist. Nach dem Öffnen eines Flachschiebers 31 wird das Füllgut über ein Füllrohr 32 in einen aufgesteckten Ventilsack 33 geschleudert. Der Flachschieber 31 wird über einen Preßluftzylinder 34 betätigt, über den die Füllgutzufuhr in den Ventilsack 33 geregelt wird. Die Steuerung des Preßluftzylinders 34 erfolgt über eine WaBgensteuerung, die nicht dargestellt ist. Der sich füllende Ventilsack 33 stützt sich auf einem Sacksattel 35 ab.
Der bei der Füllung des Ventilsackes 33 am Füllrohr 32 entstehende Staub wird abgesaugt, und zwar über eine Kammer 36, ein Rohrstück 37 und die Entstaubungsleitung 8.
Das Füllgut aus defekten oder zerbrochenen Säcken fällt durch Lichtgitterroste 38 in einen Sammeltrichter 39.
Der Schieber 16 dient lediglich dazu, bei Reperaturarbeiten die Füllgutzufuhr abzusperren.
Sollte durch irgendeinen Defekt die automatische Steuerung der Füllguzufuhr nicht funktionieren und der kegelförmige Verschlu'ß-
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körper 17 in der Offenstellung verbleiben, so drückt sich das ansteigende Füllgut nicht durch eine zwischen dem feststehenden Deckel 4 und dem Packsilo 10 vorgesehene Labyrinthdichtung 40, sonderen es kann zwischen der Welle 5 und dem Überlaufrohr 11 durch die Maschinenmitte nach unten abefliessen.
Das Lagergehäuse 1 der oberen Lagerung der zentralen Welle 5 ist trogförmig ausgebildet, wie sich insbesondere aus der Fig. 5 ergibt.
Das an der zentralen Welle 5 hängende Packsilo 10 stützt sich über zwei Ringhälften 41 ein Druckstück 42, ein Kugellager 43 und ein aus den Ringen 44 und 45 bestehendes Kugelgelenk auf der Brücke 2 ab.
Zur teilweisen Aufnahme der Ringhälften 41 weist die zentrale Welle 5 ein Ringnut 46 auf. Die aus der Ringnut hervorragenden Teile der Ringhälften 41 stützen sich, wie sich insbesondere aus der Fig. 5 ergibt, auf dem Druckstück 42 ab. Die Festlegung der Ringhälften gegenüber der zentralen Welle 5 erfolgt durch eine Kappe 47, die über Schrauben 48 an dem Druckstück 42 festgelegt werden. Das Druckstüjick 42 ist über eine Passfeder 49 mit der zentralen Welle 5 verbunden.
An dem Druckstück 42 ist ein Zahnkranz 50 angeschraubt. Dieser Zahnkranz steht im Eingriff mit einem Ritzel 51, das über eine Welle 52,ein Keilriemenrad 53 und einem nicht dargestellten Regelgetriebemotor angetrieben wird.
Die Innenwandung des Lagergehäuses 1 umschließt konzentrisch die zentrale Welle 5 und erstreckt sich über die gesamte Höhe des Kugellagers 43. Das Lagergehäuse 1 kann bis über das Kugellager 43 hinaus mit Öl gefüllt werden, ohne daß die Gefahr be-
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steht, dassdieses Öl über irgendwelche Dichtungen abfließen könnte.
Auf der Kappe 47 ist ein Schleifringkörper 54 befestigt, über den die Stromzufuhr zu den rotierenden Teilen der Maschine erfolgt.
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Claims (11)

Patentansprüche
1.J Packmaschine mit rotierbarem, über eine zentrale Welle ^Sntreibbarem Packsilo zum Füllen von Ventilsäcken mit mehligen, grießigen oder körnigen Füllgütern, dadurch gekennzeichnet , daß die zentrale Welle von einem mit dem oberen Ende in das Packsilo (10) einmündenden, mit dem Packsilo verbundenen Überlaufrohr (11) umschlossen ist, das über Stellschrauben (12,13,14) gegenüber der zentralen Welle einjustierbar ist, und daß dem Packsilo ein feststehender Deckel (4) zugeordnet ist.
2. Packmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben horizontalen Stellschrauben (12,13) vertikale Stellschrauben (14) vorgesehen sind, wobei die vertikalen Stellschrauben (14) Gewindebohrungen von horizontalen Auslegern oder eines horizontalen Flansches der zentralen Welle (5) durchsetzen und das Überlaufrohr (11) auf deren freien Enden gelagert ist.
3. Packmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Welle (5) im unteren 1Ml der Packmaschine in einem eine Pendelbewegung vermeidenden Lager geführt ist.
4. Packmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Entstaubungsrohr (8) angeordnete Flacheisen (9) einen Lagerzapfen (7) eines von der Welle (5) getragenen Lagers (6) zentrieren.
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5. Packmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Füllstutzens (18) für das Packsilo seitlich versetzt zur zentralen Welle (5) durch eine Ausnehmung des Deckels (4) in das Innere des Packsilos (10) ragt.
6. Packmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllgutzufuhr in das Packsilo über einen Kegelverschlußkörper (17) steuerbar ist.
7. Packmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Deckel (4) ein um eine horizontale Achse (25) schwenkbarer, die Füllgutzufuh^r steuernder Hebel (24) angelenkt ist, dessen unteres freies Ende im Zuge der Drehbewegung des Packsilos (10) mit dem Füllgut beim Erreichen der Sollfüllhöhe zusammenwirkt und die Füllgutzufuhr über einen Schalter (27)und ein Antriebsaggregat (22) unterbricht.
8. Packmaschine nach Anspruch 1, mit einem Antrieb der zentralen Welle über ein Wälzlager, dadurch gekennzeichnet, daß den Antriebsmitteln (50,51) und dem Wälzlager (43) ein trogartig ausgebildetes Lagergehäuse (1) zugeordnet ist, das mit seiner Innenwand konzentrisch die zentrale Welle (5) über die Höhe des Wälzlagers umschließt.
9. Packmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Welle am oberen Ende eine Nut (46) aufweist, in die zwei Ringhälften (41) eingeschoben und durch eine Kappe (47) arretiert sind.
10. Packmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringhälften sich mit der aus der Nut hervorragenden, unteren Ringfläche auf einem Druckstück (42) abstützen, mit dem die Kappe verschraubt ist.
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11. Packmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (42), mit dem ein Getrieberad (50) verbunden ist, sich über das Wälzlager (43),das Lagergehäuse (1) und ein Kugelgelenk (44,45) an einer ortsfesten Brücke (2) abstützt, an der der Deckel (4) des Packsilos (10) befestigt ist.
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