DE2512575B2 - Verfahren zur Elektrolyse mit selbstständiger, elektrischer Versorgung - Google Patents
Verfahren zur Elektrolyse mit selbstständiger, elektrischer VersorgungInfo
- Publication number
- DE2512575B2 DE2512575B2 DE19752512575 DE2512575A DE2512575B2 DE 2512575 B2 DE2512575 B2 DE 2512575B2 DE 19752512575 DE19752512575 DE 19752512575 DE 2512575 A DE2512575 A DE 2512575A DE 2512575 B2 DE2512575 B2 DE 2512575B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrolysis
- heat
- electrical energy
- tank
- hydrogen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B5/00—Electrogenerative processes, i.e. processes for producing compounds in which electricity is generated simultaneously
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
- Electrolytic Production Of Metals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Elektrolyseverfahren, bei welchem man an der Kathode des Elektrolysebehälters
ein erstes Element und an dessen Anode ein zweites Element erhält.
Bislang wurde die elektrische Versorgung von Elektrolysebehältern mittels einer unabhängigen Quelle
für elektrische Energie durchgeführt.
In der DE-OS 15 96 143 wird ein Verfahren zur Umwandlung von Wärme in elektrische Energie
beschrieben, bei dem ein Stoff unter Aufnahme von Wärme in einer Zersetzerzelle zersetzt, und die
erzeugten Einzelstoffe in einer Rekombinationszelle unter Gewinnung von Gleichstrom rekombiniert
werden. Bei diesem Verfahren liefert die Zersetzung die gleichen Einzelstoffe, die anschließend wieder miteinander
kombiniert werden.
Ebeiiiaiis ein Verfahren zur umwandlung von warme
in elektrische Energie wird in der US-PS 30 88 990 beschrieben. Dabei wird ein Halogenwasserstoff unter
Aufnahme von Wärme teilweise in Wasserstoff und Halogen zersetzt, und nach einer Trennung dieser
beiden Stoffe werden sie den Elektroden einer Brennstoffzelle zugeführt, in der sie unter Erzeugung
von elektrischer Energie zu Halogenwasserstoff rekombinert werden. Demgegenüber liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen selbständigen Elektrolysetank, d. h. ohne äußere Quelle für elektrische
Energie, zu schaffen, wobei die Energiezufuhr aus einer Umwandlung der im Bereich des Tanks freigesetzten
Wärme in Elektrizität herrührt Da es in bestimmten
tu Elektrolysetanks exotherme, chemische Reaktionen gibt, erscheint es vorteilhaft, die freigesetzte Wärme zu
verwenden und sie in elektrische Energie in Form von niedriger Gleichstromspannung umzuwandeln. Im günstigsten
Fall könnte man nicht nur ausreichend Energie gewinnen, um die Elektrolyse aufrecht zu erhalten,
sondern noch einen Überschuß an elektrischer Energie erzeugen, der in anderer Weise verwendet werden kann,
wobei der Elektrolysebehälter sich dann als Elektrizitätsgenerator verhalten würde. Dies ist insbesondere
der Fall bei den in der französischen Patentanmeldung 74 20 306 beschriebenen Elektrolyseverfahren.
Die genannte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man bei einem Elektrolyseverfahren der eingangs genannten
Art wenigstens eines dieser beiden Elemente mit einem anderen reaktionsfähigen Körper derart kombiniert,
daß diese Kombination unter Freisetzung von Wärme vor sich geht, und daß die Wärme in elektrische Energie
umgewandelt wird, wovon wenigstens ein Teil zur Lieferung der zur Elektrolyse erforderlichen elektri-
jo sehen Energie mit niedriger Spannung verwendet wird.
Der zur Charakterisierung der Einwirkung der reaktionsfähigen Körper mit den aus der Zersetzung
herrührenden Elementen verwendete Ausdruck »Kombination« ist so zu verstehen, daß er auch eine
j5 chemische Reaktion wie eine Auflösung oder jeden
anderen Typ von Einwirkung umfaßt.
Die Umwandlung der Wärmeenergie in elektrische Energie erfolgt in einem thermodynamischen Zyklus,
der eine kalte Quelle und eine warme Quelle umfaßt,
ίο wobei die warme Quelle durch die Wärmeenergie
gebildet wird, die in der Höhe der exothermen Reaktion eines aus der Elektrolyse herrührenden Gases und des
reaktionsfähigen Körpers freigesetzt wird. Da die Ausbeute der Elektrolyse verbessert wird, wenn die
4i Temperatur des Elektrolysebades ansteigt, verwendet
man gemäß der Erfindung als kalte Quelle einen der Bestandteile des Elektrolysebades, bevor er in den
Elektrolysebehälter eingeführt wird, um seine Temperatur zu erhöhen.
Um die Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu vereinfachen, wird die Elektrolyse von
Wasser betrachtet, bei welcher das Elektrolysebad in klassischer Weise durch eine verdünnte wäßrige Lösung
eines Salzes oder einer Säure gebildet wird. Das Wasser,
ν, das andauernd in den Behälter oder Tank in dem Maße
eingeführt werden muß, wie es in Wasserstoff und Sauerstoff zersetzt wird, ist die Flüssigkeit, welche als
kalte Quelle in diesem thermodynamischen Zyklus dient.
In der Figur der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Elektrolyseverfahren schematisch dargestellt, angewandt
auf den Fall der Elektrolyse von Wasser unter Freisetzen von Wasserstoff und Sauerstoff, wobei der
Wasserstoff mit flüssigem Natrium und der Sauerstoff mit bariumoxid kombiniert werden.
b) In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen
Elektrolysebehälter oder Elektrolysetank, der schema
tisch eine poröse Kathode 2 und eine poröse Anode 3 trägt, wobei der zwischen diesen beiden Elektroden
angeordnete Teil das sogenannte Elektrolysebad bildet,
während der auf der anderen Seite der porösen Elektroden angeordnete Teil zum Freisetzen der Gase
aus der elektrolytischen Zersetzung und zu ihrer Reaktion mit reaktionsfähigen Körpern dient, welche in ■;
Kontakt mit diesen porösen Elektroden geführt werden.
Selbstverständlich könnte man aucfc eine andere Vorrichtung als einen Behälter oder Tank mit porösen
Elektroden ins Auge fassen, jedoch besteht der Vorteil dieser darin, die Kompaktheit des Gesamtaufbaues zu in
erhöhen.
Im vorliegenden Fall ist der Elektrolyt eine verdünnte
wäßrige Lösung eines Salzes, und das Wasser wird andauernd zu dem Tank oder Behälter über eine
Leitung 4 zugeführt. ι s
An der Außenseite der porösen Kathode 2 läßt man einen Strom aus geschmolzenem Natrium zirkulieren,
welcher den reaktionsfähigen Körper darstellt, von dem oben die Rede war, und der sich sofort im Bereich der
Kathode mit dem durch die Elektrolyse freigesetzten Wasserstoff unter Bildung von Natriumhydrid, NaH,
kombiniert bzw. vereinigt Das Natriumhydrid ist flüssig und erlaubt daher eine Gewinnung von Wasserstoff in
kompakter Form unter Absenkung des Partialdruckes des Wasserstoffes im Bereich des Tanks bzw. Behälters,
so daß die zur Versorgung des Tanks bzw. Behälters erforderliche Spannung vermindert wird, wie dies in der
zuvor genannten französischen Patentanmeldung 74 20 306 erläutert wird.
An der Außenseite der porösen Anode 3 läßt man so einen Strom von Bariumoxid, BaO, in flüssiger Form
oder in Form eines Wirbelbettes bzw. Fließbettes zirkulieren. Das Bariumoxid ist ein reaktionsfähiger
Körper, welcher sich rasch mit dem an der Anode freigesetzten Sauerstoff unter Bildung von festem sr>
Bariumperoxid kombiniert bzw. vereinigt Der Sauerstoff wird daher ebenfalls in kompakter Form
gewonnen, was die Verminderung des Sauerstoffpartialdruckes in der Höhe der Anode ermöglicht und daher
eine Absenkung der zur Versorgung des Tanks bzw. Behälters erforderlichen elektrischen Spannung, wie es
ebenfalls in der zuvor genannten französischen Patentanmeldung erläutert ist.
Gemäß der Erfindung nutzt man die Tatsache aus, daß die Kombinationsreaktionen einerseits des Wasserstoffes
mit dem Natrium und andererseits des Bariumoxids mit dem Sauerstoff sehr exotherm bei den
Betriebstemperaturen des Elektrolysebehälters sind, welche in der Nähe von 4000C liegen. Ein mit dem
Bezugszeichen 5 gekennzeichneter Wärmetauscher gewinnt die freigesetzte Wärme wieder und überführt
sie zu einem Fluid, welches eine Turbine 6 versorgt, um diese in Drehung zu versetzen. Das Fluid kann
Wasserdampf sein. Für das gute Funktionieren der Turbine 6 ist eine kalte Quelle vorgesehen, welche durch
eine Wasserzirkulation in einem Wärmetauscher 7 gebildet wird. Im Verlauf des Betriebes der Turbine
erhöht sich die Temperatur des in dem Austauscher 7 zirkulierenden Wassers, und dieses Wasser wird in den
Elektrolysebehälter über die Leitung 4 geschickt Die Erhöhung der Temperatur, welche aus dem Durchtritt
des Wassers in diesem thermodynamischen Zyklus oder Kreis der Turbine 6 herrührt, ist ein Faktor zur
Verbesserung der Elektrolyseausbeute. Andererseits speist die Turbine 6 einen Wechselstromgenerator 8, der t>5
elektrische Energie in das Gebrauchsnetz liefert, wobei ein Teil der elektrischen Energie jedoch entnommen
wird, um für die Versorgung des Elektrolysebehälters mit Gleichspannung nach Transformation in einem
Spannungsverminderer 9 und einer Gleichrichtervorrichtung 10 zu dienen.
Falls die exothermen Reaktionen der Bildung von Natriumhydrid und Bariumperoxid eine Wärmemenge
Q pro m3 an zersetztem Wasser freisetzen, und falls R die Umwandlungsausbeute dieser freigesetzten Wärmemenge
in elektrische Energie am Ausgang des Wechselstromgenerators 8 ist beirägt die verfügbare
elektrische Energie am Ausgang des Wechselstromgenerators 8 RQ.
Falls die zur Elektrolyse erforderliche, elektrische Energie E ist ist eine erforderliche Bedingung für die
Möglichkeit eine autonome bzw. selbständige, elektrische Versorgung zu haben, bereits:
E< RQ.
Andererseits absorbiert das Wasser eine Wärmemenge Δ H pro m3 im Verlauf dieser Elektrolyse, und die
spezifische, latente Wärmemenge, welche zur Erhöhung seiner Temperatur bis zur Temperatur des Funktionierens
des Elektrolysebehälters erforderlich ist, beträgt C, so daß hieraus ersichtlich ist daß eine zweite Bedingung,
welche das autonome bzw. selbständige Funktionieren des Elektrolysebehälters ermöglicht folgende ist:
C + ΔΗ - E < (1 - R)Q
d.h. daß die zu dem Behälter gelieferte, elektrische Energie, zugezählt zu der nicht durch den thermodynamischen
Zyklus der Turbine umgewandelten Energie wenigstens gleich der erforderlichen Wärmemenge zum
Halten des Elektrolysebades auf Betriebstemperatur addiert zu der durch das Wasser im Verlauf der
Elektrolyse absorbierten Wärmemenge während der Zersetzungszeit eines Kubikmeters Wassers ist.
Wenn die beiden zuvor beschriebenen Beziehungen erfüllt sind, '.st der Betrieb des Elektrolysebehälters
elektrisch autonom bzw. selbständig und man erhält sogar einen Energieüberschuß, der in einem äußeren
Verteilungsnetz verwendbar ist.
Um den Wasserstoff aus dem Natriumhydrid und dem Sauerstoff aus dem Bariumperoxid wiederzugewinnen,
kann eine Zersetzung durch Erhitzen durchgeführt werden, z. B. mittels eines Hochtemperaturkernreaktors.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind zahlreich: Der Elektrolysebehälter liegt in einer
kompakten Form vor; die aus der Kombination von Wasserstoff und Sauerstoff mit den reaktionsfähigen
Körpern (Natrium und Bariumoxid) herrührenden Verbindungen liegen ebenfalls in kompakter Form vor,
da es sich entweder um Flüssigkeiten (NaH) oder um Feststoffe (BaCh) handelt und sie können zu einem
verschiedenen Verwendungsort vom Produktsort transportiert werden. Insbesondere kann man Natriumhydrid
gut direkt für verschiedene industrielle bzw. technische Anwendungen einsetzen.
Wenn Natriumhydrid und Bariumperoxid am selben
Ort oder nicht zu weit entfernt vom Produktionsort zersetzt werden, kann man das Natrium und das
Bariumoxid wiedergewinnen, welche dann permanent in den porösen Elektroden zirkulieren.
Der Wasstrstoff und der Sauerstoff, welcher aus der Zersetzung von NaH und BaO? herrühren, sind
vollständig voneinander getrennt.
Man kann auch anstelle der Umwandlung der Wärmeenergie in in einem äußeren Verteilungsnetz
verwendbare Energie nur den zur elektrischen Versor-
gung des Behälters unbedingt erforderlichen Anteil umwandeln, wobei der Rest zum Heizen von Haushalten
oder für industrielle Zwecke verwendet wird, wobei die Temperatur des Behälters für eine Anwendung eines
solchen Typs besonders angemessen ist (z. B. Heizen durch Wasserdampf).
Die Erfindung wurde mit Bezug auf Natrium und Bariumoxid als reaktionsfähige Körper beschrieben.
Selbstverständlich sind jedoch zahlreiche Anwendungsvarianten für andere Typen von Elektrolyse und von
anderen reaktionsfähigen Körpern im Rahmen der Erfindung möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektrolyseverfahren, bei welchem man an der Kathode des Elektrolysebehälters ein erstes Element
und an dessen Anode ein zweites Element erhält, dadurch gekennzeichnet, daß man
wenigstens eines dieser beiden Elemente mit einem anderen, reaktionsfähigen Körper derart kombiniert
daß diese Kombination unter Freisetzung von Wärme vor sich geht, und daß die Wärme in
elektrische Energie umgewandelt wird, wovon wenigstens ein Teil zur Lieferung der zur Elektrolyse
erforderlichen elektrischen Energie mit niedriger Spannung verwendet wird.
2. Elektrolyseverfahren nach Anspruch 1, wobei der Elektrolyt eine wäßrige Lösung ist dadurch
gekennzeichnet daß die Umwandlung der Wärme in elektrische Energie in einem thermodynamischen
Zyklus durchgeführt wird, dessen kalte Quelle durch das Wasser der wäßrigen Lösung des Elektrolyten
gebildet wird, und daß dieses Wasser anschließend in den Elektrolysebehälter geführt wird.
3. Elektrolyseverfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei welchem eines der aus der
elektrolytischen Zersetzung herrührenden Elemente Sauerstoff ist dadurch gekennzeichnet, daß der
erste, reaktionsfähige Körper ein zur Reaktion mit Sauerstoff unter Bildung eines Peroxids oder eines
Hydroperoxids unter Freisetzung von Wärme fähiges Metalloxid ist.
4. Elektrolyseverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, reaktionsfähige
Körper Bariumoxid ist
5. Elektrolyseverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem eines der aus der
elektrolytischen Zersetzung herrührenden Elemente Wasserstoff ist, dadurch gekennzeichnet daß ein
zweiter reaktionsfähiger Körper ein zur Reaktion mit Wasserstoff unter Bildung eines Metallhydrides
unter Freisetzung von Wärme fähiges Metall ist.
6. Elektrolyseverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der zweite reaktionsfähige
Körper Natrium ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/648,959 US4011148A (en) | 1975-03-11 | 1976-01-14 | Method of electrolysis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7420307A FR2278396A1 (fr) | 1974-06-12 | 1974-06-12 | Electrolyse a alimentation electrique autonome |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2512575A1 DE2512575A1 (de) | 1975-12-18 |
DE2512575B2 true DE2512575B2 (de) | 1981-07-30 |
DE2512575C3 DE2512575C3 (de) | 1982-05-06 |
Family
ID=9139942
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752512575 Expired DE2512575C3 (de) | 1974-06-12 | 1975-03-21 | Verfahren zur Elektrolyse mit selbstständiger, elektrischer Versorgung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE827511A (de) |
CH (1) | CH608834A5 (de) |
DE (1) | DE2512575C3 (de) |
ES (1) | ES436000A1 (de) |
FR (1) | FR2278396A1 (de) |
GB (1) | GB1453815A (de) |
IT (1) | IT1035961B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2650217C2 (de) * | 1976-11-02 | 1981-10-01 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur Erzeugung von Wasserstoff |
IT1121523B (it) * | 1979-05-29 | 1986-04-02 | Snam Progetti | Procedimento per l'accumulo e la produzione di energia mediante stoccaggio di metalli alcalini |
ES2234397B1 (es) * | 2003-05-09 | 2006-08-01 | Jeronimo Garcia Carbonell | Motor de hidrogeno de energia recuperable. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3088990A (en) * | 1960-04-25 | 1963-05-07 | Standard Oil Co | Energy conversion system |
DE1596143A1 (de) * | 1965-07-01 | 1970-05-06 | Hoege Dipl Ing Hellmut | Verfahren und Anordnung zur Umwandlung von Waerme in elektrische Energie |
-
1974
- 1974-06-12 FR FR7420307A patent/FR2278396A1/fr active Granted
-
1975
- 1975-03-11 GB GB1018475A patent/GB1453815A/en not_active Expired
- 1975-03-21 DE DE19752512575 patent/DE2512575C3/de not_active Expired
- 1975-03-25 ES ES436000A patent/ES436000A1/es not_active Expired
- 1975-04-03 BE BE155045A patent/BE827511A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-04-24 CH CH755246A patent/CH608834A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-06-06 IT IT4994575A patent/IT1035961B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES436000A1 (es) | 1977-02-01 |
IT1035961B (it) | 1979-10-20 |
DE2512575A1 (de) | 1975-12-18 |
CH608834A5 (en) | 1979-01-31 |
BE827511A (fr) | 1975-10-03 |
DE2512575C3 (de) | 1982-05-06 |
GB1453815A (en) | 1976-10-27 |
FR2278396A1 (fr) | 1976-02-13 |
FR2278396B1 (de) | 1979-05-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2851225C2 (de) | ||
DE3727302A1 (de) | Verfahren zur elektrizitaetserzeugung und ein thermoelektrisches umwandlungssystem | |
DE2806984B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Wasserstoff und Sauerstoff sowie eine Elektrolysezelle zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE1094830B (de) | Verfahren zur Erzeugung von elektrischem Strom und Zellen zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
EP0067439B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur stufenweisen Anreicherung von Deuterium und/oder Tritium in einem für den Isotopenaustausch von Deuterium und Tritium mit Wasserstoff geeigneten Stoff | |
DE3020233C2 (de) | Verfahren zur Speicherung von elektrischer Energie | |
DE19504632A1 (de) | Verfahren und Elektrolyseur zur Elektrolyse eines fluiden Elektrolyts | |
EP0058784A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Stickoxyd (NO) | |
DE69207718T2 (de) | Thermisch regenerierte Brennstoffzelle | |
DE2512575C3 (de) | Verfahren zur Elektrolyse mit selbstständiger, elektrischer Versorgung | |
EP0361612B1 (de) | Verfahren zum Erzeugen von Elektrizität | |
DE2728171C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Wasserstoff und Sauerstoff aus Wasser | |
DE3727630C1 (en) | Method for storing solar energy | |
DE68908603T2 (de) | Elektrolytischer Ozonisator und Verfahren zur Zerlegung von Ozonenthaltendem Abgas unter Verwertung dieses Ozonisators. | |
DE2638008B2 (de) | ||
DE4029634A1 (de) | Verfahren zum betreiben einer druckelektrolyseanlage | |
DE2529036A1 (de) | Wasserstoff-erzeuger | |
DE1421354B2 (de) | Verfahren zur stufenweisen elektrochemischen Dehydrierung wasserstoffhaltiger Verbindungen | |
DE1132996B (de) | Brennstoffelement | |
DE2331923A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verwertung von thermischer hochtemperaturenergie | |
DE2707390C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Jodisotopes | |
DE1592271C (de) | Verfahren und Anlage zur Erzeu gung von Wasserstoffgas unter Aus nutzung der bei der Zersetzung von Peroxiden entstehenden Warme | |
DE2756569A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von wasserstoff und sauerstoff | |
AT88815B (de) | Verfahren zur Verlängerung der katalytischen Wirkungsdauer von Quecksilberverbindungen. | |
DE2124354A1 (de) | Einrichtung zur Reinigung von tritiumhaltigem schwerem Wasser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |