DE2529036A1 - Wasserstoff-erzeuger - Google Patents

Wasserstoff-erzeuger

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DE2529036A1 DE19752529036 DE2529036A DE2529036A1 DE 2529036 A1 DE2529036 A1 DE 2529036A1 DE 19752529036 DE19752529036 DE 19752529036 DE 2529036 A DE2529036 A DE 2529036A DE 2529036 A1 DE2529036 A1 DE 2529036A1
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Description

  • Patentbeschreibung Wasserstoff-Erzeuger.
  • Diese Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf die zrzeugung von tzZasserstoff und speziell auf eine Kombinatonstechnik für diesen Zweck, die sowohl eine elektrochemische Reaktion als auch eine Elektrolyse einschließt.
  • wesentliche Mengen von Wasserstoff werden in der Industrie in Sauerstoff-Wasserstoff- und Wasserstoff-Plasma-Plammen für Hochtemperatur-Schweißung, in der Verarbeitung von Stickstoff zu Ammoniak, beim Hydrieren voll fetten Ölen und ungesättigten Kohlewasserstoffen und bei der Herstellung von Methyl-Alkohol gebraucht. In den letzten Jahren wurde erkannt, daß Wasserstoff der ideale Kraftstoff für Verbrennungskraft-Maschinen oder andere Maschinen sein kann, besser als Benzin oder andere Kohlewasserstoffe, denn, wenn eine Mischung von Wasserstoff und Luft in einer Verbrennungskammer gezündet wird, um motorische Kraft zu erzeugen, ist das Verbrennungs-Produkt reiner Wasserdampf, frei von giftigen Verunreinigungen wie Kohlenmonoxid und unverbrannten Kohlewassrstoffen.
  • Weiterhin wird es möglich mit Wasserstiff als Kraftstoff, die Maschine bei geringeren Temperaturen zu betreiben und dabei den Aussto von Stickoxiden zu verkleinern.
  • Eine Anzahl von xperimentierfahrzeugen, die Wasserstoff als Kraftstoff benutzen, sind vorgeführt und weitgehend publiziert worden. So ist in der Ausgabe der New York Times vom 17 September 1973 ein Artikel vorhanden Nasa Testing Hydrogen in Gasolin to Cut Baumes". Es wird dort bemerkt ~Während der Jahre hat es viele Spekulationen und einige Arbeiten gegeben über die Idee der Verwendung von Wasserstoff mit seinem großen Energieinhalt und seiner Aendbarkeit, Autos anzutreiben. In der Tat wurde Wasserstoff in zunehmendem Maß als die am meisten versprechende Langzeit-Antwort auf den Weltenergieverbrauch angesehen, wenn die fossilen Brennstoffe erschöpft sein werden". Aber während der Gebrauch von Wasserstoff für diesen Zweck in vielen technischen Veröffentlichungen der Gegenstand war, hat es keine bedeutsame Kommerzialisierung dieses Vorschlages gegeben.
  • Ein Hauptgrund, der bisher eine wirtschaftliche Durchführbarkeit eines mit Wasserstoff angetriebenen Autos oder einer anderen Maschine ausgeschlossen hat, sind die Herstellungskosten von Wasserstoff, denn mit bekannten Techniken sind die Kosten für Wasserstoff in einer Menge, deren Energieinhalt gemessen in Kg Cal einer Menge von Benzin, das benötigt wird, einen Wagen für eine vorgegebene Anzahl von Meilen zu betreiben, gleich ist, wesentlich höher als die Benzinikosten.
  • Wasserstoff wird kommerziell durch die Elektrilyse von wässrigen Salzlösungen, durch die Reaktion von verdünnter Schwefelsäure und einem Metall z.B. Zink, durch die Reaktion von Eisen mit Wasserdampf und durch verschiedene andere Techniken, die alle relativ teuer sind, hergestellt.
  • Um die Kosten der Wasserstoff-Herstellung zu verkleinern, speziell zum Gebrauch- in motorisch angetriebenen Maschinen, so ist dies in meinem früheren Patent, US-Patent 3,648, 668 dargelegt, das einen Wasserstoff-Erzeuger beschreibt, der eine Magnesiumelektrode und eine Kohleelektrode enthält, die in einen Salzwasser-Elektrolyten eingetaucht sind, und einen veränderlichen Lastwiderstand, der zwischen den Elektroden angeschlossen ist, um die Menge des erzeugten Wasserstoff es zu regulieren.Die vollständige Darlegung im Patent 3,648,668 ist hier unter Bezugnahme eingeschlossen.
  • Bei dem offenen Elektrodenkreis gibt es eine chemische Reaktion zwischen der Magnesiumelektrode und dem Salz-Wasser-Elektrolyten, die langsam verläuft, um Wasserstoffgas zu enwickeln. Wenn die Schaltung zwischen den Elektroden durch den veränderlichen Lastwiderstand geschlossen wird, fließt ein elektrischer Strom mit einer Stärke, die von dem Widerstand der Last abhängt. Die Menge der Wasserstoffproduktion verändert sich im Verhältnis zu dem fließenden Strom, der umgekehrt verhältnisgleich zum Wert des Lastwiderstandes ist.
  • Die Kombination einer Magnesium- und Kohle- oder Stahl-Elektrode in einem Salzwasser-Elektrolyten arbeitet wie ein galvanisches Element, und wenn in ihr ein Strom fließt, ist die Wirkung so, daß die Magnesium-Elektrode abgebaut wird, um Magnesium-Hydroxid zu bilden; diese Reaktion setzt sich fort, bis die Magnesium-Elektrode völlig abgebaut ist. Da die elektrochemische Reaktion einen Anstieg der galvanischen Spannung zwischen den Elektroden gibt, wird eine Elektrolyse des Wassers veranlaßt, wobei Wasserstoff an der kathodischen Elektrode (Magnesium) freigesetzt wird und Sauerstoff qil der anodischen Elektrode (Kohle oder Stahl). So werden zwei Moleküle Wasserstoff auf jedes Molekül Sauerstoff gebildet.
  • Da in der Zelle sowohl durch den Abbau von Magnesium als auch durch Elektrolyse, bei der der Abbau des Magnesiums fortlaufend als kathodische Elektrode dient, ist die Gesamtmenge des Wasserstoffs, der durch dieses Kombinationssystem erhalten wird, viel größer als die, die durch die bekannte Reaktion von Magnesium in Salzlösung erzeugt wird.
  • Es wurde jedoch gefunden, daß mit einem Wasserstoff-Erzeuger des Typs, der in meinem vorherigen Patent dargelegt ist, die Menge des erzeugten Wasserstoffes-bei Beginn des Betriebes groß ist, aber mit fortgesetztem Betrieb diese Menge kleiner wird, weil wegen der Polarisation und anderer Faktoren der Generator weniger wirkungsvoll wird. Es wurde z.B. festgestellt, daß die Salzlösung, die anfänglich neutral ist, zundmend alkalisch wird. Wenn dies eintritt, wird die Produktion von Wasserstoff verkleinert. Auch wird mit fortschreitendem Betrieb die Lösung erhitzt. Während dies günstig ist bei etwa 320 bis 370 C, wird bei höherer Temperatur die Ausbeute an Wasserstoff zunehmend kleiner.
  • Im Hinblick auf das Vorherige ist es der Haupt-Gegenstand dieser Erfindung, einen galvanischen Wasserstoff-Erzeuger zu schaffen, der eine Magnesiumelektrode in einer Salzwasserlösung hat, um Wasserstoff sowohl durch elektrochemische Reaktion als auch durch Elektrolyse zu erzeugen und bei dem der Wasserstoff-Ausstoß des Generators während seiner nutzbaren Lebensdauer unvermindert bleibt.
  • Spezieller ist es ein Gegenstand dieser Erfindung, eine Wasserstoffzelle des oben bezeichneten Typs zu schaffen, die in der Lage ist, Wasserstoff in großen Mengen und zwar mit relativ geringen Kosten zu erzeugen, bei der der Salzwasser-Elektrolyt fortlaufend umgewälzt wird, um die Polarisation und andere Faktoren, die den Ausstoß verringern, zu verkleinem.
  • Auch ist es ein Gegenstand der Erfindung, einen Wasserstoff-Erzeuger des oben genannten Typs zu schaffen, bei dem die Spannung, die von der Zelle erzeugt wird, dazu benutzt wird, eine Pumpe zum Umwälzen des Elektrolyten zu betreiben.
  • Noch ein anderer Gegenstand der Erfindung ist es, ein Wasserstoff-Erzeuger-System zu schaffen, bei dem die Spannung, die in einer oder mehreren Zellen, in denen Wasserstoff elektrochemisch erzeugt wird, auch dazu dient, die Elektrolyse in diesen Zellen und einer äußeren Elektrolysezelle zu bewirken.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ein Wasserstoff-Erzeuger geschaffen, der mindestens eine galvanische Zelle enthält, die eine aktive Magnesium-Primär-Liektrode und eine nicht aktive Sekundär-Elektrode einschließt, die so angepaßt sind, um in eine Salzwasserlösung, die in einem Tank enthalten ist, eingetaucht zu werden, wobei dieser Tank einen Wasserstoffauslaß oberhalb des Elektrolyt-Spiegels hat.
  • Dieser Wasserstoff-Erezuger ist weiter gekennzeichnet durch einen veränderlichen Lastwiderstand außerhalb dieses Tanks, der mit den Elektroden verbunden ist, die dabei einen Strom in der Zelle erzeugen, der eine verhälnisgleiche Produktion von Wasseustorf und einen Spannungsanstieg an dem Lastwiderstand bewirkt. Weiter hat der Wasserstofferzeuger einen aufteren Flüssisgkeitskreislauf, der mit dem oberen und dem unteren Teil des Tanks verbunden ist und eine Pumpe hat zur fortlaufenden Umwälzung und Kühlung des lektrolyten, Diese Pumpe ist elektrisch mit dem Lastwiderstand verbunden, um von der Spannung, die in der Zelle erzeugt wird, versorgt zu werden. Die Pumpe ist so in dem äußeren Kreislauf angeordnet, daß der Elektrolyt von der unteren Zone abgesaugt und zur oberen Zone des Tanks zurückgepumpt wird. In einer besonderen Ausführung der Erfindung ist eine galvanische Zelle, bestehend aus einer Nagnesium-Elektrode und einer Kohle- oder Stahl-Elektrode, die ein Salzwasserbad z.B.
  • Seewasser eingetaucht sind, mit einem äußerem Kreislauf versehen, der eine in den Kreislauf eingesetzte Pumpe hat, die vorzugsweise von der Zellenspannung versorgt wird. Der Kreislauf zieht elektrolyt vom Boden des Bades ab und gibt ihn zum oberen eil des Bades zurück, wobei der Elektrolyt ständig zirkuliert. Der Kreislauf kann einen Wärmetauscher enthalten, um die Temperatur des .Jlektrolyten zu reduzieren.
  • In einer anderen Ausführung der Erfindung enthält der kreislauf eine Elektrolysezelle, die ein Paar von gleichen Elektroden hat, zu denen die Spannung, die an der Magnesiumzelle erhalten wird, geleitet wird, wobei der in der Elektrolysezelle freigesetzte Wasserstoff dem Wasserstoff hinzugefügt wird, der in der galvanischen Zelle erzeugt wurde, und der freigesetzte Sauerstoff word zu einem getrennten Ausgang geleitet.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung als auch anderer Gegenstände und weiterer Merkmale derselben wird in der folgenden Beschreibung auf die Zeichnungen Bezug genommen.
  • In den Zeichnungen ist: Figur 1 ein schematisches Diagramm einer besonderen Ausführung der Erfindung, Figur 2 ein schematisches Diagramm einer anderen besonderen Ausführung der Erfindung.
  • Erste Ausfiihrung: Unter Bezugnahme auf Figur 1 ist dort eine asserstoff-Erzeugungs-Zelle nach der Erfindung gezeigt, in der ein Salz-oder Seewasser-Elektrolyt in dem Tank 10 enthalten ist, der vorzugsweise aus einem korrosionsfesten Metall hergestellt und mit einer isolierenden Führung versehen ist; oder er ist aus einem hochfesten, nicht korrosiven Plastikmaterial. Der Deckel 11 des Tanks 10 enthält einen Gasauslaß 12.
  • Im ank 10 ist eine aktive Magnesium-Elektrode 13 gehalten und in den Elektrolyten eingetaucht und ebenso eine inaktive Elektrode 14, die vorzugsweise aus Kohle, Stahl oder einem anderen leitenden, nicht reaktiven Material besteht. Der Tank ist hermetisch abgeschlossen mit Ausnahme des Gasaustritts, aus dem dem der Wasserstoff entweicht. Die Elektroden 13 und 14 sind über einen veränderlichen Lastwiderstand 15 verbunden. Diese Belastung kann auch ander elektrische Vorrichtungen einschließen, wie Lampen und Motoren.
  • Wenn die Elektroden durch den Lastwiderstand miteinander verbunden sind, fließt in der Zelle ein Strom, dessen Größe vom Lastwiderstand bestimmt wird: je höher der Widerstand umso kleiner ist der Strom. Die Rate der Wasserstoff-Produktion ist proportional zum Stromfluß; sie wird am größten, wenn der Lastwiderstand effektiv ein Kurzschluß ist. Um in der Praxis die Menge des erzeugten Wasserstoffs auf das gewünschte Maß zu begrenzen, kann ein regelkreis vorgesehen werden, der entsprechend der verlangten Menge arbeitet und den Lastwiderstand verändert, um den Bedarf zu erreichen aber-nicht zu nicht zu überschreiten.
  • Die elektrochemische Reaktion, die den Abbau der Magnesiumelektrode begleitet, hat die Bildung von Magnesium-Hydroxid zur Folge, das auf dem Boden des Tanks abgelagert wird, Wenn die Magnesiumelektrode verbraucht ist, muß sie ersetzt werden. Das Magnesium-Hydroxid kann aufgearbeitet werden, um das Magesium zurückzugwinnen. Gleichlaufend mit der elektrochemischen Aktivität ist die Xlektrolyse, die den Wasserstoff freisetzt. bine unbedeutende Menge von freibesetzter Säuerstof entweicht aus der Zelle, denn der Sauerstoff nimmt an der nimmt an der elektrochemischen Reaktion veil und bildet auch Wasserstoff-Superoxid. Da die Zelle selbst die Spannung für die Elektrolyse erzeugt, arbeitet die Zelle als eine Selbst-Ldektrolyse, die keine äußere Spannungsquelle benötigt.
  • Wie vorher erwähnt ist der elektrolyt anfänglich neutral.
  • Im Verlauf des Betriebes jedoch wird der Elektrolyt alkalisch, seine Temperatur steigt und eine Polarisation findet statt.
  • All dies wirkt vermindernd auf den Wasserstoff-Ausstoß.- Diese nachteiligen effekte werden stark verkleinert durch einen äußeren Kreislauf 16, dessen eingang mit dem Boden des Elekrolysebades im Tank 10, und dessen Ausgang mit dem oberen Teil des Bades verbunden ist.
  • In den Kreislauf 16 sind eingesetzt: ein Reiniger oder Fil-er 17, um die Magnesium-liydroxid-Ablagerung zu sammeln, eine Pumpe 18, eine Wärmetauscherschlange 19 und ein Regelventil 20. Die Pumpe 18 wird mit Spannung von der Zelle 10 versorgt0 Wenn diese Spannung bei einer Xinzelzelle kleiner als 1,5 Volt ist, kann ein üblicher Gieichspannungswandler benutzt werden, um diese Spannung auf eine höhere Betriebsspannung, z.B. 24 Volt, zu steigern.
  • Wenn die Pumpe arbeitet, wird der Elektrolyt vom Boden des Bades abgezogen und durch das Filter 17 zur Abscheidung der enthaltenen Ablagerungen gedrückt; danach passiert der elektrolyt die Wärmetauscherschlange 19, bevor er in den oberen Teil des Bades zurückkommt. In dieser Art wird der elektrolyt ständig umgewälzt, wobei er gereinigt und gekühlt wird, um den Betrieb der Zelle auf einem maximalen Sirkun:sgrad zu halten.
  • Zweite Ausführung: Die Anordnung ist in Figur 2 gezeigt; es ist eine Gruppe von gleichen galvanischen Zellen 1, 2, 3 und 4 vorhanden.
  • Die Gruppe hat einen gemeinsamen Tank 2#, der durch Zwischenwände 22, 23, 24 in vier Zellen aufgeteilt ist. Jede Zelle ist mit einer Magnesiumelektrode Mg und einer Kohleelektrode C versehen. Die Zellen sind in Serie geschaltet und mit einem einstellbaren Lastwiderstand 25 verbunden, sodaß die am Lastwiderstand liegende Spannung viermal so groß ist wie die Spannung einer Einzelzelle. In der Praxis kann die Anordnung aus einer größeren Anzahl von galvanischen Zellen bestehen.
  • Die vier in dem Tank befindlichen Zellen haben einen gemeinsamen Salzwasser-Elektrolyten; damit der Elektrolyt frei von Zelle zu Zelle zirkulieren kann, ist jede Zwischenwand mit einer unteren Öffnung wie z.B. 22A und einer oberen Öffnung 22B versehen, An den Tank 21 angeschlossen ist ein äußerer Kreislauf, in dessen unterem Zweig 26A eine Pumpe 27 und in dessen oberen Zweig 26B ein Filter 28a liegt. Der Kreislauf führt durch eine Elektrolysezelle 28, die ein Paar von getrennten Kohleelektroden Ce enthält, die voneinander durch eine Trennwand 29 isoliert sind, die dazu dient, das an der negativen Elektrode erzeugte Wasserstoffgas von dem an der positiven Elektrode erzeugten Sauerstoffgas zu trennen.
  • Die Betriebsspannung für diese Elektrolysezelle wird am Lastwiderstand 25 abgenommen. Diese Spannung wird auch dazu benutzt, um die Pumpe 27 zu betreiben, In der Elektrolysezelle findet keine chemische Reaktion statt, denn in dieser Zelle ist nur Wasser, welches zersetzt wird. Da dieses Wasser von den galvanischen Zellen kommt, wo Wasserstoff-Superoxid hergestellt wird, wird dieses Wasserstoff-Superoxid zur Elektrolyse benutzt.
  • Um den Wasserstoff von beiden, von den galvanißchen Zellen und der Elektrolysezelle zu sammeln, ist eine Rohrverzweigung 30 vorgesehen, die mit aleen diesen Zellen verbunden ist.
  • Ein getrennter Auslaß 31 ist für den Sauerstoffaustritt vorgesehen.
  • wurde im Verlauf des Betriebes festgestellt, daß der lektrolyt der galvanischen Zellen 1, 2, 3 und 4, der anfänglich neutral ist, alkalisch wird, wogegen der Elektrolyt in der lektrolysezelle 28 sauer wird. zeigen der fortlaufenden UX'wälzungdes ilektrolyts von den galvanischen Zellen durch die Elektrolysezelle und zurück zu den galvanischen Zellen bewirkt jedoch die Vermischung des sauren Elektrolyten mit dem alkalischen Elektrolyten, daß der Elektrolyt im wesentlichen neutral bleibt, wodurch der Wasserstoff-Ausstoß optimal gehalten wird.
  • nährend bisher bevorzugte Ausführungen der Erfindung gezeigt wurden, wird angenommen, daß viele Änderungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne jedoch von dem wesentlichen Erfindungsgedanken abzuweichen. während z.B.
  • die Umwälzung des Elektrolyten durch eine in einem äußeren Kreislauf eingebaute Pumpe verwirklicht wurde, kann man eine Zelle vorsehen, deren blektroden in die offene See eintauchen in einer Anordnung, bei das salzige Sewasser frei zirkuliert, um ein gleiches Resul-'at zu erhalten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Eine Vorrichtung zur Erzeugung von Wasserstoff,die mindestens eine galvanische Zelle enthält, die eine aktive erste Magnesiumelektrode und eine nichtaktive zweite Elektrode einschließt, so angepasst, um einem Salzwasser-Elektrolyten eingetaucht zu werden, der in einem Tank enthalten ist, und der Tank einen Wasserstoffauslaß oberhalb des Spiegels des Elektrolyten hat, dadurch gekennzeichnet,daß ein veränderlicher Lastwiderstand (15, 25) außerhalb des Tanks(10, 21) mit den Elektroden verbunden ist, um einen Strom in der Zelle zu erzeugen, der eine verhältnisgleiche Produktion von Wasserstoff und einen Anstieg der Spannung an dem Lastwiderstand zur Folge hat, ein äußerer Kreislauf (16, 26A, 26B) vorhanden ist, der den oberen und den unteren Teil des Tanks verbindet und eine Pumpe (P) zur fortlaufenden Umwältung und Kühlung des Elektrolyten enthält, wobei diese Pumpe elektrisch mit dem Lastwiderstand verbunden ist, um von der Spannung, die in der Zelle erzeugt wird, angetrieben zu werden, und die Pumpe so in dem äußeren Kreislauf angel bracht ist, daß der Elektrolyt von dem unteren Teil des Tanks abgesaugt und in den oberen Teil des Tanks zurückgeführt wird.
    2. Eine Vorrichtung zur Erzeugung von Wasserstoff nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kreislauf eine Kühlvorrichtung (19) hat, die eine Wärmetauscherschlange besitzt, die in den äußeren Kreislauf eingebaut ist.
    3. Eine Vorrichtung zur Erzeugung von Wasserstoff nach den Ansprüchen 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß ein Filter (17, 28a) in den äußeren Kreislauf eingebaut ist, um die Verunreinigungen des Elektrolyten zurückzuhalten.
    4. Eine Vorrichtung zur Erzeugung von Wasserstoff nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kreislauf eine Elektrolysezelle (28), die ein Paar von Elektroden (Ce, Ce) enthält die elektrisch über den Lastwiderstand (25) verbunden sind, und Rohrleitungen (fo) s um den in der Blektrolysezelle freigesetzten Wasserstoff mit dem in der galvanischen Zelle freigesetzten Wasserstoff zusammenzubringen, einschließt.
    5. Eine Vorrichtung zur Erzeugung von Wasserstoff nach jedem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß aie nichtaktive elektrode eine Kohleelektrode ist.
    8. diene Vorrichtung zur Erzeugung von Wasserstoff nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Elektroden (Ce, Ce) Kohleelektroden sind.
    7. Linse Vorrichtung zur erzeugung von Wasserstoff nach jedem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Tank mit mindestens einer Trennwand (22, 23, 24) versehen ist, um ihn in eine Anzahl von galvanischen Zellen ( 1, 2, 3, 4) aufzuteilen,wobei jede dieser 'l'rennwände mit mindestens einer Öffnung (22A, 22B) versehen ist, um den Durchfluß des Elektrolyten zwischen den galvanischen Zellen zu erlauben, und die galvanischen Zellen elektrisch in Reihe geschaltet mit dem Lastwiderstand (25) verbunden sind.
    8. ine Vorrichtung zur Erzeugung von Wasserstoff nach Anspruch 4 und jedem der Ansprüche 2, 3, i, 6 und7 dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennwand (29) in der Elektrolyse-Zelle zwischen dem Paar von elektroden vorhanden ist, um den getrennten Austritt von freigesetztem Wasserstoff und freigesetztem Sauerstoff zu ermöglichen.
    9. j#ne Abänderung der Vorrichtung zur Erzeugung Wasserstoff nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden der galvanischen Zelle in die offene See eingetaucht werden und dadurch eine freie Zirkulation des Salzwasserelektrolyten erreicht wird.
    Leerseite
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