DE1227963B - Verfahren zur Konstanthaltung der Konzentration von Elektrolyten galvanischer Brennstoffelemente - Google Patents

Verfahren zur Konstanthaltung der Konzentration von Elektrolyten galvanischer Brennstoffelemente

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DE1227963B
DE1227963B DER30344A DER0030344A DE1227963B DE 1227963 B DE1227963 B DE 1227963B DE R30344 A DER30344 A DE R30344A DE R0030344 A DER0030344 A DE R0030344A DE 1227963 B DE1227963 B DE 1227963B
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    • Y02E60/50Fuel cells

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIm
Deutsche Kl.: 21b -14/01
Nummer: 1227 963
Aktenzeichen: R 30344 VI b/21 b
Anmeldetag: 15. Mai 1961
Auslegetag: 3. November 1966
In galvanischen Brennstoffelementen, in denen Wasserstoffgas bzw. gebundenen Wasserstoff enthaltende Brennstoffe mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Oxydationsmitteln umgesetzt werden, entsteht als Reaktionsprodukt Wasser, das den Elektrolyten verdünnt.
Für die Umsetzung gasförmiger Brennstoffe, z. B. Wasserstoff, eignen sich — insbesondere bei Verwendung von konzentrierter Kaliumhydroxidlösung als Elektrolyt — Doppelskelett-Katalysator-Elektroden, die aus einem elektrisch leitenden Stützskelett mit eingebetteten Raney-Skelett-Körnern bestehen, sowie poröse Kohle- und Nickelelektroden (vgl. G. J. Young, »Fuel Cells«, New York, 1960, Reinh. Publ. Corp., S. 11 und S. 71).
Im Knallgas-Element entsteht im Idealfall pro 2 F = 2 · 96 500 As entnommener Ladung 1 Mol Wasser (~18 g). Dieses Wasser muß beim kontinuierlichen Betrieb des Elementes aus dem Elektrolyten entfernt werden, um die Konzentration und damit die elektrische Leitfähigkeit des Elektrolyten nicht zu stark absinken zu lassen.
Bei Zellen, die in einem Temperaturbereich wenig unterhalb bis oberhalb des Siedepunktes des Elektrolyten betrieben werden, kann dieses Reaktionswasser leicht durch Kondensation des oberhalb des Elektrolyten befindlichen Wasserdampfes entfernt werden.
Aus bei Raumtemperatur oder Temperaturen bis zu 60° C arbeitenden Brennstoffelementen kann das Reaktionswasser nach bekannten Verfahren durch Trocknung des im Kreislauf die Elektroden passierenden Wasserstoff- oder Sauerstoffgases abgeführt werden. Dieses Verfahren stellt besondere Ansprüche an den Gaskreislauf, aus dem außer Wasser auch der Inertgasanteil ausgeschieden und Frischgas zugeführt werden muß.
Es wurde nun ein neues Verfahren zur Konstanthaltung der Konzentration von Elektrolyten galvanischer Brennstoffelemente, in denen Wasserstoff oder Wasserstoff enthaltende Brennstoffe unter Wasserbildung umgesetzt werden, gefunden, wonach die Konzentrierungskammer(n) einer mit dem Brennstoffelement gekoppelten Elektrodialyseanlage ständig oder zeitweise von der Elektrolytlösung des Brennstoffelementes durchflossen werden und die Verdünnungskammer(n) die überschüssige Menge der durch Reaktionswasser verdünnten Elektrolytlösung aufnehmen, während durch Elektrolyse das in der selektiv permeablen Membran vorwiegend transport table Ion des Elektrolyten aus der in der oder den Verdünnungskammer(n) befindlichen Elektolytlösung Verfahren zur Konstanthaltung der Konzentration von Elektrolyten galvanischer Brennstoff elemente
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50;
VARTA AKTIENGESELLSCHAFT,
Hagen (Westf.)
Als Erfinder benannt:
Dr. Eduard Justi,
Dr. August Winsel, Braunschweig
durch die Membranen in die Konzentrierungskammer(n) übergeführt und das an Elektrolytionen verarmte Wasser aus der oder den Verdünnungskammer(n) der Elektrodialysezelle abgeführt wird.
as Läßt man den Dialysestrom zwischen beliebigen Elektroden, z. B. Nickel-Blechen, fließen, so wird zwischen diesen während der Elektrodialyse Wasser zersetzt, wodurch Energie verzehrt wird. Man kann diese Energie auf verschiedene Weise zurückgewinnen und dadurch Energieverluste weitgehend verhindern.
So kann man die Elektroden, zwischen denen der Dialysestrom unter gleichzeitiger Wasserzersetzung fließt, in bekannter Weise als Ventilelektroden ausbilden, und zwar sowohl die Elektroden für die Wasserstoffabscheidung als auch die Elektroden für die Sauerstoffabscheidung. Diese Ventilelektroden bestehen aus einer katalytisch wirksamen gröber porösen Arbeitsschicht und einer diese bedeckenden, fest mit ihr verbundenen feinporösen und katalytisch inaktiven Deckschicht. Damit kann man die Polarisation vermindern und die Elektrolysegase getrennt auffangen, da die Gase erst an der grobporigen Arbeitsschicht abgeschieden werden und nicht durch die feinporige Deckschicht in den Elektrolyten eintreten können. Sie werden aus der grobporigen Arbeitsschicht in den Gasraum abgeführt und können in die Gasversorgungsleitungen der Knallgaszellen eingespeist werden.
Man kann die Elektrodialyse auch nach einem bereits vorgeschlagenen Verfahren praktisch reversibel zwischen Elektroden durchführen, indem in
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bekannter Weise als Dialyse-Elektroden eine Anode und eine Kathode verwendet werden, die entweder Wasserstoff oder Sauerstoff gasförmig abscheiden und dieses Gas auch wieder elektrochemisch auflösen, wobei das an der einen Elektrode gebildete Gas der gegenpoligen Elektrode zugeführt und dort unter Stromgewinnung umgesetzt wird. Es kann also entweder
1. die Kathode eine Sauerstoffauflösungselektrode und die Anode eine Abscheidungselektrode für O2, z. B. in Form einer Ventilelektrode, sein oder
2. die Kathode eine Wasserstoffabscheidungselektrode, vorzugsweise eine Ventilelektrode, und die Anode eine Wasserstoffauflösungselektrode sein.
Die unter 2 erwähnte Möglichkeit wird weiter unten an Hand von F i g. 5 näher erläutert.
Die Lösungselektroden werden in beiden Fällen aus der Gasversorgung des Brennstoffelementes gespeist und die an den Abscheidungselektroden gesammelten Gase in die Gasversorgungsleitungen zurückgeführt. Bei diesem Verfahren der reversiblen Elektrodialyse geht also kein Gas verloren, und der Energieaufwand ist praktisch durch das Konzentrationspotential zwischen Konzentrierungs- und Verdünnungskammer sowie durch die geringen Polarisationen der Gaselektroden, insbesondere DSK-Elektroden, gegeben.
Dieses Verfahren ist sowohl für die Konzentrierung alkalischer als auch saurer Elektrolytlösungen unter Berücksichtigung der Vertauschung von Anode und Kathode möglich.
Bei Verwendung einer alkalischen wäßrigen Lösung als Elektrolyt hat die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens benutzte Elektrodialyse eine gerade Kammerzahl.
Die Membran zwischen der als Kathodenraum dienenden Konzentrierungskammer und der Verdünnungskammer ist eine Kationenaustauschermenbran.
Ist der Elektrolyt eine wäßrige Lösung einer Säure, so wird zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ebenfalls eine Elektrodialyseanlage mit einer geraden Anzahl Kammern benutzt. Die Membran zwischen der nunmehr als Anodenraum dienenden Konzentrierungskammer und der Verdünnungskammer ist in diesem Fall eine Anionenaustauschermembran.
Ist der Elektrolyt eine wäßrige Lösung eines Salzes, so benutzt man zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine aus 2n+l Kammern bestehende Elektrodialyseanlage.
Nachstehend wird das erfindungsgemäße Verfahren am Beispiel von Elektrodialyseanlagen beschrieben, die nur mit zwei bzw. drei Kammern arbeiten. In manchen Fällen ist es wünschenswert, die Elektrodialyse mit höheren Spannungen zu betreiben. Zu diesem Zweck wird die Zahl der Kammern auf 2n bzw. 2 η +1 vergrößert, wodurch der Wirkungsgrad des Entwässerungsvorganges erhöht wird. Diese Vergrößerung der Kammerzahl kann man derart vornehmen, daß man sich die selektiv permeable Membran K der in F i g. 1 gezeigten Elektrodialysezelle durchgetrennt denkt und zwischen die beiden so entstehenden, durch je eine Membran gleicher Polung begrenzten Kammern einen aus zwei weiteren Kammern bestehenden Bauteil einschiebt, dessen Kammern durch eine Membran entgegengesetzter Polung zu K voneinander getrennt sind. Ist also K eine Kationenaustauschermembran, so ist die neu hinzutretende eine Anionenaustauschermembran, und umgekehrt. Dieses Verfahren der Vermehrung der Kammerzahl läßt sich beliebig wiederholen und führt bei («—l)-facher Anwendung zu einer Elektrodialyseanlage mit 2 η Kammern.
Die neu entstandenen Kammern werden so in die Elektrolytversorgung einbezogen, daß von der ursprünglichen Konzentrierungskammer beginnend jede übernächste an den Elektrolytkreislauf des Brennstoffelementes angeschlossen wird, während die dazwischenliegenden Verdünnungsjcammern eventuell hochohmig kommunizierend untereinander verbunden sind und die durch das entstandene Reaktionswasser überschüssige Elektrolytlösung aufnehmen.
Fließt nun ein Strom durch die Elektrodialyseanlage, so werden die Elektrolyt-Ionen der überschüssigen Elektrolytlösung aus den Verdünnungs-
ao kammern durch die Membranen hindurch in den Elektrolytkreislauf des Brennstoffelementes zurückgeführt.
F i g. 1 veranschaulicht das erfindungsgemäße Verfahren für den Fall der Wasserausscheidung aus einem alkalischen Elektrolyten, beispielsweise einer Kaliumhydroxidlösung. Die Dialyseanlage besteht aus zwei Kammern R1 und A2, die durch eine Kationenaustauschermembran K voneinander getrennt sind. Die Kammer R1 ist durch die Rohre 10 und 12 an den Elektrolytkreislauf des Brennstoffelementes angeschlossen. In dieser Kammer befindet sich die Elektrode .E1 mit dem Stromleiter S-. Die Kammer R2 nimmt die auf Grund der Verdünnung durch das Reaktionswasser entstandene überschüssige Elektrolytlösung durch das Rohr 7 auf. In ihr befindet sich die Elektrode E2 mit dem Stromleiter S+. Im unteren Teil der Kammer R2 ist ein Ablaßventil V vorgesehen. Legt man an E2 den Pluspol, an E1 den Minuspol einer Gleichspannungsquelle, so fließt in der Zelle ein Strom, der in der Membran K von Kationen transportiert wird. Hierdurch wird die Elektrolytlösung in Kammer R2 zunehmend verdünnt, und schließlich erreicht deren spezifischer Widerstand den von reinem Wasser. Dann wird das Ventil V geöffnet und das Wasser aus R2 abgelassen. Wenn man diesen Vorgang wiederholt, sobald R2 durch Nachlauf wieder genügend KOH-Lösung enthält, erreicht man, daß die Konzentration des Elektrolyten im Brennstoffelement erhalten bleibt, während das überschüssige Reaktionswasser entfernt wird. Die sich bei der Elektrodialyse abscheidenden Gase H2 und O2 können durch voneinander getrennte Öffnungen im Deckel abgeleitet und in die entsprechenden Versorgungsleitungen des Brennstoffelementes eingespeist werden.
Hat der alkalische Elektrolyt Kohlendioxyd aufgenommen, was z. B. der Fall ist, wenn ein Kohlenstoff und Wasserstoff enthaltender Brennstoff und/ oder Luft in einem mit alkalischem Elektrolyten betriebenen Brennstoffelement umgesetzt wird, so wird dieses in der Kammer R2 durch die Herabsetzung des pH-Wertes in Freiheit gesetzt und kann hieraus abgeführt werden. Seine Abtrennung aus dem Sauerstoffstrom bereitet keine Schwierigkeiten.
In F i g. 2 wird in vereinfachter Form die Behandlung einer als Elektrolyt dienenden Salzlösung beschrieben. Hierin wird eine aus den drei Kammern R1, R3 und R2 bestehende Dialyseanlage gezeigt. Die
Kammer R1 ist von der Kammer R3 durch die Kationenaustauschermembran K getrennt, während zwischen der Kammer R2 und der Kammer R3 eine Anionenaustauschermembran A angeordnet ist. Die Kammern R1 und R2 sind hintereinander über die Rohrleitungen 10, 8, 12 in den Elektrolytkreislauf des Elementes eingeschaltet. Auch Parallelschaltung von R1 und R2 hinsichtlich des Elektrolytdurchflusses ist möglich; man muß jedoch darauf achten, daß der hierdurch bedingte elektrische Nebenschluß hochohmig im Vergleich zum Ausbreitungswiderstand der Dialyseanlage ist. Die mittlere Kammer R3 wird über Rohr 15 mit durch Wasser verdünnte Elektrolytlösung gefüllt. Legt man über den Stromleiter S— den Minuspol einer Gleichspannungsquelle an die Elektrode E1 und über den Stromleiter 5+ den Pluspol an die Elektrode E2, so fließt ein Strom durch die Zelle, der in K nur von den Kationen, in A nur von den Anionen getragen wird. Dadurch verarmt der Elektrolyt in der mittleren Kammer R3, bis schließlich nur noch Wasser vorhanden ist, das über das Ventil F10 aus dem System abgeführt wird.
Die Ausscheidung des überschüssigen Wassers aus dem Elektrolyten des Brennstoffelementes kann natürlich auch selbsttätig ausgelöst werden, und zwar derart, daß die Dialyse beginnt, wenn sich eine vorgegebene Menge überschüssiger Elektrolytlösung in der oder den Verdünnungskammern angesammelt hat, worauf nach Unterschreiten einer gewissen vorgegebenen Mindestkonzentration in der infolge der Elektrodialyse an Elektrolyt verarmten'Lösung diese aus dem System entfernt wird und die Elektrodialyse so lange unterbrochen bleibt, bis sich wieder eine vorgegebene Menge überschüssiger Elektrolytlösung in der oder den Verdünnungskammern angesammelt hat.
Eine mögliche Ausführungsform für diese selbsttätige Wasserentfernung ist in F i g. 3 dargestellt. Hier ist die Dialyseanlage nach F i g. 1 mit Schaltelementen für die Funktionssteuerung versehen, die die Tätigkeit dieser »elektrodialytischen Niere« regelt. M1 ist ein Kraftmagnet zur Öffnung des im Ruhezustand geschlossenen Ventils V. M2 ist der Magnet eines Schaltrelais mit den Arbeitskontakten C3 und C4. W ist ein Widerstand. C1 und C2 sind durch Schwimmer betätigte Schaltkontakte. Es ist der Ruhezustand dargestellt, während dessen sich die Kammer R2 durch Zulauf überschüssiger Elektrolytlösung über Rohr 9 langsam füllt. Wird der Schalter C1 durch den zugehörigen Schwimmer nach weiterem Anstieg des Flüssigkeitsspiegels geschlossen, so setzt die Elektrodialyse zwischen E1 und E2 ein, durch welche die Kationen aus R2 in .R1 übergeführt werden. Das Relais M2 ist hierbei so eingestellt, daß es nicht einwirkt. Sobald aber der Ausbreitungswiderstand in R2 infolge der Verdünnung genügend groß geworden und die Spannung dadurch genügend angestiegen ist, wirkt M2 ein und schließt die Kontakte C3 und C4; dadurch erhält M1 Strom und öffnet V, so daß das Wasser aus R2 ablaufen kann. Über den Selbsthaltekontakt C4 und den Schwimmerkontakt C2 bleibt M2 einwirkend und V geöffnet, bis schließlich R2 leergelaufen ist. Dann öffnet sich der Schwimmerkontakt C2; M2 und M1 fallen ab, V schließt sich, und die Kammer ist wieder zur Aufnahme von verdünntem Elektrolyten bereit.
Der Entwässerungsvorgang ist auch mit einer anderen Steuerung selbsttätig durchzuführen; das Ventil V kann beispielsweise durch einen Servomotor geöffnet oder geschlossen werden, und an Stelle der Schwimmerkontakte können andere Schaltelemente, z. B. Elektrolytstrecken, benutzt werden. Derartige Abwandlungen des Steuermechanismus unter Verwendung üblicher Regelvorrichtungen liegen im Rahmen der Erfindung.
Der Überschuß der durch Reaktionswasser verdünnten Elektrolytlösung wird vorteilhafterweise
ίο durch Überlaufen einer den Elektrolytspiegel des Brennstoffelements begrenzenden Barriere in die Verdünnungskammer der Elektrodialyseanlage übergeführt.
In F i g. 4 ist eine Ausführungsform der Überführung eines alkalischen Elektrolyten vom Brennstoffelement in die Elektrodialyseanlage dargestellt. Das Element enthält die Elektroden D1 und D2. Es ist über die mit einem Lüfter und Einfülltrichter L versehene Rohrleitung / mit der Kammer R1 der Elektro-
dialysezelle verbunden. Von der Kammer R1 führt
eine Rohrleitung 3 zur Umlaufpumpe P, die über Rohrleitung 4 mit der Knallgaszelle verbunden ist.
Auf diese Weise kann die Elektrolytlösung im
Kreislauf zwischen dem Elektrolytraum des Brenn-Stoffelementes und der oder den Konzentrierungskammern der Elektrodialysezelle umgewälzt werden.
Hat die Elektrolytlösung so viel Reaktionswasser
aufgenommen, daß der Flüssigkeitsspiegel über den Höchstpunkt der Rohrverbindung 2 zwischen den beiden Kammern der Dialysezelle steigt, so läuft in dem Maße Elektrolytlösung in die Kammer R2 wie Wasser gebildet wird. Nach Übertritt des Kations des Elektrolyten durch die Membran K zur Kammer R1 wird das verbleibende Wasser aus der Kammer R2 über die Rohrleitung 5 und das Ventil V bei 6 abgeführt. Soll die Elektrolytlösung aus mehreren in Serie geschalteten Brennstoffelementen bestehenden Batterien von Reaktionswasser befreit werden, so kann man jedes Element mit dem erfindungsgemäßen Entwässerungssystem versehen. Es ist aber auch möglich, alle Zellen von einem gemeinsamen Elektrolytkreislauf aus zu versorgen und die Entwässerung mit Hilfe einer einzigen Elektrodialyseanlage vorzunehmen. Zu diesem Zweck kann man den Elektrolyten über in den Kreislauf jedes Brennstoffelementes eingeschaltete Tropfstrecken nebenschlußfrei umwälzen. In den meisten Fällen genügt es jedoch, die Dimensionen der Umwälzleitungen so zu wählen, daß die Elektrolytfäden in ihnen einen in bezug auf den Zellwiderstand hohen Ausbreitungswiderstand besitzen und so nur vernachlässigbar kleine Nebenschlußströme zwischen den Zellen auftreten können.
Die in Fig. 5 vereinfacht wiedergegebene Anlage soll erläutern, wie der für die Elektrodialyse erforderliche Aufwand an elektrischer Energie bei Verwendung einer Anode und einer Kathode aus sich gleichartig verhaltendem Material erniedrigt werden kann. Beide Elektroden sind als Gasventilelektroden ausgebildet. Der Betriebselektrolyt des Brennstoffelementes gelangt durch die Zuleitung 10 an die Kathode E1. Er verläßt die HaIbZeIIeA1 durch die Ableitung 12. Damit keine Vermischung mit dem durch Reaktionswasser verdünnten überschüssigen Elektrolyten in R2 eintritt, der den Anodenraum mit der Anode E2 über das aus den Rohrleitungen 13 und 14 bestehende System durchfließt, ist in der Mitte des Zellengehäuses 11 eine Austauscher-
membran K angeordnet. Der in der als Wasserstoffabscheidungselektrode arbeitenden Kathode^ abgeschiedene Wasserstoff gelangt im Umlauf durch das Rohrsystem an die als reversible Wasserstoffelektrode fungierende Anode E2, wo er unter entsprechendem Energiegewinn wieder elektrochemisch in Lösung geht.
Der Aufbau einer Vorrichtung, bei der statt Wasserstoff abgeschiedener gasförmiger Sauerstoff an die Gegenelektrode geleitet wird, entspricht — abgesehen vom Elektrodenmaterial — der in Fig. 5.
In den F i g. 6 und 7 werden am Beispiel einer mit Alkalilauge als Elektrolyt arbeitenden Brennstoffbatterie weitere Ausführungsformen des Verfahrens beschrieben, bei denen nun aber die Konzentrierungskammer der Elektrodialysezelle mit der Elektrolytkammer des Brennstoffelementes zu einem einzigen Raum verschmolzen ist.
In Fig. 6 ist E1 die Sauerstoffelektrode eines von mehreren hintereinandergeschalteten Brennstoffelementen und zugleich Kathode der Elektrodialysezelle. E3 ist die Wasserstoffelektrode des Elementes. Die Kammer R2 .. der Elektrodialysezelle ist vom Elektrolytraum JRpies Brennstoffelementes durch die vermittels Zwischenstück 22 von E3 getrennte Kationenaustauschermembran K abgetrennt und enthält die .Sauerstoffelektrode E2, die vorteilhafterweise als Venitilelektrode ausgebildet ist. Diese Elektrode muß gegenüber E1 positiv sein. Daher ist E2 über Widerstand, 23, .Schalter 24 und Anschlußleitung 25 mit dsc-positiven Elektrode E5 der Batterie verbunden. Der gebildete Sauerstoff wird über Rohr 27 in den Gasraum der Sauerstoff elektrode E1 abgegeben. Der aufzuarbeitende Elektrolyt wird über Rohr 21 zugeführt, die an Elektrolytionen verarmte Lösung fließt über Ventil V ab.
Eine einfachere energiesparende Anordnung zur Konzentrierung alkalischer Elektrolyte gibt F i g. 7 wieder. Beim reversiblen Wasserstoffpotential arbeitende Wasserstoffauflösungsanoden sind bekannt; bei deren Verwendung erübrigt sich der elektrische Rückgriff auf andere Zellen der Brennstoffbatterie. So ist es möglich, auch einzelne Brennstoffelemente nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu betreiben, wenn E2 eine reversibel arbeitende H2-Elektrode ist. Die Versorgung mit Wasserstoff erfolgt unmittelbar aus dem Gasraum der Wasserstoffelektrode E3 des Brennstoffelementes. Die elektrische Verbindung zwischen Anode E2 und Kathode Is1 der Elektrodialyseanlage besteht aus Widerstand 23, Schalter 24 und Anschluß 26.
Die überschüssige Elektrolytlösung wird wie üblich im Kreislauf geführt, wobei überschüssige Elektrolytlösung durch Überlauf in Zuleitung 21 und damit in die Kammer R2 gelangt. Selbstverständlich bewährt sich der in F i g. 3 gezeigte Schaltmechanismus zur Automatisierung der Elektrodialyse auch in den Ausführungsformen nach F i g. 6 und 7.
Der Elektrolytkreislauf braucht natürlich nicht durch die in F i g. 4 gezeigte Pumpe P bewerkstelligt zu werden; man kann den Umlauf auch mittels einer Thermosiphonpumpe oder auf Grund der Dichteunterschiede nach dem Umlaufprinzip der Heißwasserheizung vornehmen.
Handelt es sich um eine saure Elektrolytlösung, so läßt sich die Elektrodialyse in der gleichen Weise durchführen^ doch ist dann die Elektrode IT1 in der Kammer .R1 Anode, die Elektrode E2 in der Kammer R2 Kathode. Die Dialysemembran ist in diesem Fall eine Anionenaustauschermembran.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Konstanthaltung der Konzentration von Elektrolyten galvanischer Brennstoffelemente, in denen Brennstoffe unter Wasserbildung umgesetzt werden, mittels einer Elektrodialyseanlage, bestehend aus einer geraden bzw. ungeraden Anzahl von durch selektiv permeable Membranen getrennten Kammern, wobei die erste und die letzte Kammer die beiden einander gegenüberstehenden Elektroden enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentrierungskammer(n) ständig oder zeitweise von der Elektrolytlösung des Brennstoffelementes durchflossen werden und die Verdünnungskammer(n) die überschüssige Menge der durch Reaktionswasser verdünnten Elektrolytlösung aufnehmen, während durch Elektrodialyse das in der selektiv permeablen Membran vorwiegend transportable Ion des Elektrolyten aus der in der oder den Verdünnungskammer(n) befindlichen Elektrolytlösung durch die Membranen in die Konzentrierungskammer(n) übergeführt und das an Elektrolyt-Ionen verarmte Wasser aus der oder den Vedünnungskammer(n) der Elektrodialysezelle abgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überschüssige Menge der durch Reaktionswasser verdünnten . Elektrolytlösung durch Überlaufen einer den Elektrolytspiegel des Brennstoffelementes begrenzenden Barriere in die Verdünnungskammer(n) der Elektrodialysezelle übergeführt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung des Reaktionswassers aus dem Elektrolyten selbsttätig erfolgt, indem die Elektrodialyse beginnt, wenn sich eine vorgegebene Menge überschüssiger Elektrolytlösung in der oder den Verdünnungskammer(n) angesammelt hat und dann endet, wenn eine vorgegebene Mindestkonzentration in der an Elektrolytionen verarmten Lösung unterschritten ist, worauf diese Lösung aus dem System abgelassen wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolytraum der Brennstoffzelle gleichzeitig als Konzentrierungskammer der Elektrodialyseanlage benutzt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß während einer Dialyse unter gleichzeitiger Wasserelektrolyse als Elektroden Ventilelektroden verwendet werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise als Dialyse-Elektroden eine Anode und eine Kathode verwendet werden, die entweder Wasserstoff oder Sauerstoff gasförmig abscheiden und dieses Gas auch wieder elektrochemisch auflösen, wobei das an der einen Elektrode gebildete Gas der gegenpoligen Elektrode zugeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Anode eine Wasserstoff-
lösungselektrode, als Kathode eine Wasserstoffabscheidungselektrode, vorzugsweise eine Ventil- elektrode, verwendet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Elektroden entstehenden Gase den Gasversorgungsleitungen des Brennstoffelementes zugeführt und die an den
10
Elektroden zu lösenden Gase den Gasversorgungsleitungen des Brennstoffelementes entnommen werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 931944; britische Patentschrift Nr. 845 653.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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