DE1496179A1 - Brennstoffelement - Google Patents
BrennstoffelementInfo
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Description
Laeson-a Corporation., Warwick, Bhode Islgnö* ÜS&
Brennstoffelement
Die Erfindung betrifft ein Brennstoffelement mit einem in
den Elektrolyten eingebrach'ceii Säuerst of ft rager, dureli dessen.
YsrsJsnaung die Gcscnwindigkeit der Diflixsion von Sauerstoff
öArch den Elektrollen su der reaktionsfähigen ObarfMcfee der
Elektrode erhöht wird*
13Mr.anntli.eh ?/lrß die Energie, die in eineis Brennstoffeleräsat
erzeugt sjsrden keain, s.T. durch die dsschwindi^celt der
Diffusion von Sauerstoff durch den Elektrolyten »* der Oberfläche
der Sleittroiia beschränkt. Bei öei* Herstellung voa
lirennstoffelementeo, die pralctisohe Vej.niendung finden sollen,
diese Tatsache daher berücksichtigt .werden.
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BAD ORIGINAL
P —
Ia den frühen itafängen der- i&beitett auf dem Gebiet der Bresnötoffelaaente
msrde die Yersfeixdb&rlEeit faster Ionischer·
?>leictrölyfee-mifcsrsiieiit. Da neuere^ "feit" hafosioli jedoch ge-'
zeigt, das iHlt t^rig-sattren° 'ήιεΙ Käßrig-allcallselien. SXöiitrolyfeen
pi&e Erg5t>iilEGo ex^icli iferösm konoön. Bai döi* Disso-
siatieo Mlä^s öie b-iisisslima üatsrlalieii^Hydr'ö^lionen, die" "
su 'del' Bresffi3fcoffelel^;i?ode »nsäem, wo beispisläweise äbsorbierfc«r
Wasserstoff ~uit deää PH"* loüea unte? S'iXdung von Wasser
Pl;. Sstsre .Elektrolyts cagegaa eisiägliciieii die Wanderung
von .H"" lorneö zu äer Sasserstofrsiekfcioae- ürö sie mit dem
resgierea.' Is an-lesesi wäSr5.gen .Elektrolysen
ein BsctesysfceKs verwendet 3 üoisei der Elektrolyt ein in
ValeaKaL-stüBden escistiex^oslas Mittel enthält. Dieses
Hlttol viid in dem Mfaäecea ¥ale2ii2SMStand in öen Elektrolyten
t; und wircl ^HlireBdi des Betriebs des Elementes ia
Taleassustand ssdii2Eie>;. Ein. Radoxsysteni hat
tlooh dc-ia Maohteil» da0 ©las star&c fäaergisSU-ideruKJg erfolge
imd nur- seör wenige derartige füttsl s^a Vorf ügraag stsfesn^ da
das Reaospotenfeial d^o Poteiocli-ial dc? Sasisrsfcoffelektrode" sein*
ssieii slso bei dsz- IMtitieKtessg teelteiirch brauchbarer
iifce ^Ori^ ^IÄfcr©ls1-e _ alfx vvy. praktiseheta
Wert eiwiesen haben» Ist clie Mffiisiimsgeseliwiadigkeit iron
»Sauerstoff- äusoli wäßrige'Blektroltyte'lrjei den B;tr:tebs3tßiaperätu
ren der Slsiiisnte. dooh so gering* daB sie ίγοώ
EinilwO an? die aiai*gie3 öie einea· Hlrt.>üent
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entnehmen werden kann, ist«
Siel der vorliegenden Erfindung ist ciin
mit einem in dem Elektrolyten e&tti&L
öurcJi den die Löslichkeit von Sä&er-steff in ü&m Ele&trolyten
und dssnit die ßssohwindiglseiTk der Mfl^sion von
äursli den Elelstrolyten 2sa der reatefelousfliliigen, I
f läciie eifiöhfc wird*
Ein weiteres Ziel der iSs^iaäyiig ist j
dein bei niedrigen Teinpsr^turen liotie eXelifciiiselie läieisip entnommen
werben kann. „
Sin i^eiteres Ziel der Enfißdmig ist eto
das in dera Elekfci»ol2rb«in eiaen ISsliölaen Saüei^stofftssT^
das? während des Betriebs des Elementes
Meibt» enthält»
öas Brennstoffelement der Erflndimg ist gefcennzeielsiet
sinen wäßrigen Elekti°cl^t;ens der ein Sgaaerstoffkoispleice
bildendes Mittel enthalt» dureii das clie ^ssenwindi^eit 6ev
Lieferung Λ~οη Sauorsto/f sn die
^viird, Durch die Ei*li.^iipig der Suf«lirgeschwii^i#:eit
3äiier«fcof i* an die Elelf.sode MJPa die sieli aus der geringen
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der Stromdichte gemildert.. Das komplexbildende Mittel bildet
eine schwache Bindung mit dem Sauerstoff und gibt unter sehr
geringer Energieänderung an der Elektrodenoberfläche Sauerstoff
ab« Das komplexbilöende Mittel rauß in dem Elektrolyten
löslich sein und darf die katalytische Oberfläche, der Elektrode
nicht vergiften. Geeignete komplexblldende Mittel sind beispielsweise
die Komplexe der übargangSEistalle, übergangssietallkomplexe
der Dioxime* wie Nickel-inethyl-amyl-glyoxinii
»iiiGkel^diraefchyl-glyoxini, Hiekel-äthyl-methyl-gljoxinis Nickel ■
■ ■ ... ,. . ■ ...
i, Ei3en-äimethyl-glyoxim5 Hickelglyo3ial-dio3c3.m
und Hickel-methyl-brom-gljroxim sind ebenso wie
die Phthaloxanin/Öbergangismetall-Koinplexe.. und deren Sulfonate,
tflis l'Iickei-phthalocyanin, sulfoniertes Sisen-phthalooyanin
und Kupfex*phth&lQcyanin, ausgezeichnet geeignet. Weitere verwendbare
Komplexe sind Nickel-histidin* Kobalt-histidin,
Eieen-histidina Eisen-bisindigo und Kupfer-nitrosonaphthol.
Diese Verbindungen bilden Komplexe mit Sauerstoff unter
schwacher Bindung desselben* die an der Elektrodenoberf l&Ohe
des Brennstoff elementen leicht Sauerstoff in Freiheit setzen.
Als Sauerstoff träger . gemäß der Erfindung können jedoch
natürlich noch viele andere Verbindungen verwendet vrerden.
Die Sauerstoff träger der Erfindung können in wäßrig-alkalischGi
und wäßrig-sauren Elektrolyten verwendet werden. Beispielsweise
können wäßrige Alkalihydroxidivwie Natriumhydroxyd,
8098 137! , 57 BADOR1G1NA^
Lithiumhydroxyd, Kaliumhydroxyd und Gsmische davon, wäßrige
Carbonate, wie Kalium- und Natriumcarbonat,' sowie saure
Elektrolyse, wie Schwefel- und Phosphorsäure verwendet werden,
Die Menge an Sauerstoffkomplexe bildendem Mittel in dem
Elektrolyten kann in weiten Grenzen variieren. Bereits mit
einer Menge von etwa 0,10$ wird der Säuerst off transport
verbessert, land die obere Grenze für die Menge ergibt sich hauptsächlich aus der Löslichkeit des Mittels in dem Elektrolyten.
Gewöhnlich werden Jedoch aus Gründen der Wirtschaftlichkeit nicht mehr als etwa 8$ verwendet.
Brennstoffelemente* deren Elektrolyt einen Sauerstoffträgsr
gemäß der Erfindung enthält, können mit entweder Luft oder
Sauerstoff als Oxydationsmittel betrieben werden.
Als Brennstoff kann Jeder der bekannten Brennstoffe-,- wie Wasserstoff, fiiamoniak, Kohlenmonoxyd, Methanol, Methan und
Propan, verwendet werden. Der Brennstoff bildet nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung*
Das Brennstoffelement der Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß es auch bei niedrigen Temperaturen gut arbeitet.
D.h. zuf riedenstellende Stromdichten können bei Temperaturen
zwischen etwa 0 und 2500C erzielt werden, ha besten arbeitet
das Element bei Temperaturen von etwa 25-70*0 und die
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günstigsten Temperaturen liegen swi3chen etwa 30 und
Bei höheren Betriebstemperaturen müssen diejenigen Komplexbildner
ausgewählt werden, dl© bei den In Präge stehenden
Temperaturen stabil sind.
In den Brennstoffelementen der Erfindung können die üblicherweise in Brennstoffelementen verwendeten Elektroden verwendet
werden. Vorzugsweise werden praktisch nicht-poröse, flache
Elektroden, auf denen ein Katalysator abgeschieden ist* und
mit Katalysator Imprägnierte poröse Elektroden verwendete.
Im ersteren Fall läßt man den nrlfc Sauerstoff gesättigten
Elektrolyten über die flachs Elelttrodenobsrflache umlaufen»
während bei Verwendung porSser Elektroden der mit Sauerstoff
gesättigte Elektrolyt durch die Poren der Elektrode gepumpt;
wird. Bb letzteren Pail wird die Elektrodenoberfläche oatfirllcT
besser ausgenützt. Bei Verwendung stagnierender Elektrolyse
können bi»poröse Elektroden verwendet werden.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung und
insbesondere di© 4Jberlegenheife der Brennstoffelemente der
Erfindung gegenüber sonst gleichen Brennstoff elementen* deren
Elektrolyt kein Sauerstoffkomplexe bildendes Mittel anfefe&lfc*
Das verwendete Brennstoffelement wurde ohne Rücksicht auf seino technische Verwendbarkeit hauptsächlich zu dem Zweck
aufgebaut, um die Vorteile ä&v Verwendung eines Sauerstoffftrügors
in dem Elektrolyten zu veranschaulichen.
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Figur- 1 der Zeichnung veranseaaulieht das vei^'JQnäQte Brennstoff
öteiisnt-, das aus PleirigXas (Lucit) iierge&tellfe miä Mt
piatihisierteri Platiheiektroden ausgestattet war,
Figur 9. ist eine sehematisehe Darstellung einer technisch verwendbaren Ausführungsfo:em eines Brennstoffelementes
geraäS der Eri "
Fi©ir 1 befindet sich" die Plätinanoöe 1 irir einem wäßrigalkalischen Anolyt en 2·"-Eine semipermeable Perganientmemi3raii'3
trennt den Änolyten von dem Itatholyten h. Eine Platinnetzkathode r
wurde durch geeipiete Kittel in dein wäörife-alicalisehen Katholjter
gehalten. Die Elektroden sind iri eine: Ähstand -von etwa 1,3 ein
voneinander angeordnet. SauerstofΓ wir^ durch Öen Sauerstoff-·
einlaß 6 in den Eatholyten und Ipiasserstbff durch den Wasserstoff
einlaß 7 in den Anolyten geleitet. Durch die ITentile 8
kann der Elektrolyt abgelassen werden. :
Es wurde kein Versuch gemacht 3 besonders hohe Stromdiehten
in dem Element su erzeugen, Baher wurden keine porösen
den verwendet. Das Element der Figur 1 tourde^ wie erwäJmt»
entwickelt, um den Hnterseiii^d der Verwendung eines
Elektrolyten ohrie Sauerstoff träger "und eines Elekt rollen
mit eineai Sausrstoffkoasplezbildner zu verdeutlichen*
909813/1157 ;-.: i
Bad
Λ) In einem Brennstoffelement gleich dem in Figur ί dargestellten
vmrde als Anolyt und Katholyt j5n- Kaliumhydröxyd verwendet.
Kein Träger tmrde verwendet. Das Ruhepotential des
Elementes betrug ©„89 V. Bsi Entnahme eines Stroms von 0,5 ·
mA/om sank das Potential auf 0*70 V.
B) Dem Katholyten eines Bx*ennst off element es gleich dem von
. Teil A) wurde 1$ Hiekel -dimethyl -glyoxim zugesetzt. Das Ruhepotential
des Elementes betrug 0,90 V. Erst bsi Entnahme
eines Stroms von etwa 2,0 mk/om sank das Potential auf
Ο*70 V. Die Betriebstemperatur des Elementes war sowohl
bei A) als auoh bsi B) Zinunerteinperatur
Die dsai Brennstoffelement zn entnehmende StroindiGhte wurde
also bei Verwendung eines Sauerstoffkomplesbildners in dem
Elektrolyten um den Faktor 4 verbessert,
A) In einem Brennstoffelojssnt gleich dem von Figur 1 wurde
als Anolyt und Katholyt 5n Kaliumhydroxyd verwendet. Das
Ruhepotential des Elementes betrug iÄ05 V. Bei Entnahme einer
Stromdichte von 0,65 mA/otn sank das Potential auf 0,77 "V.
0 9 8 13/1157
3) Dera Eatholyten eines Brennstoffelementes gleich dem von
Toil A) wurden 0,47$ Nickel-methyl-ätnyl-glyoxiBi augesetzt.
Das Ruhspatential des Elements betrug 1,05 V. Dsm Element
ο konnte eine Stromdichte von 3,0 mA/eni1" entnommen werden, bevor
die Spannung auf 0,77 V absank. Die Batriebstempsratur des
Slenients war sowohl bei A) als auch bai B) Zimmertemperatur
Sie äeu Brennstoffelement zu entnehmeacle Stromdichte wurde
also bei Yerwendung eines Sauerstofferägsrs: in dem
urn den Faktor 4 erhöht«
A.) Sin Brennstoffelement gleich dem von Figur I9 das als
Änolvt und Katholyt 5n Kaliurahydroxyd enthielte hatte ein
Ruhepotential von 5UG5 V« Bei Entnahme einer Stromdichte von
0^,65 mA/öiH2 SBMüz die Upannung auf 0,77 V.
3} Barn Katholjten des im Teil A) vervrandefeen Brenristoffelesiiento
wurden 053S^ Hickel-h3rdr'33!:yinethyl-glyoxini zugesetsit. Das
Slciiiioxift liafctG ein Ruiuapotsiitlal von i,0J. 7, Bai Entuahsic einer-3'>fOL:dichte
von 254 mÄ/cm sanlc die Spannung atif p,77 V.
C) Dem Ifctäolytoa des Brennstoffelementes von Teil A)- viurden
0/ό\ fj HiRksl-hydroxymethyl-glyoxiiii ziigesetst. Das Element
903813/1157
hatte ein Ruhepotential von i,03 V. Bei einör StiOnidlchte von
4,9 mÄ/cm sank das Potential auf 0#77 V.
Die dem Brennstoffelement au entnehmende Stromdichte wurde also
bei Verwendung von 0,40$ an dem Sauerstoff komplexbildner um
einen Faktor von etwa 4 und bei Verwendung von etwa O,8o# des
gleiohen Sauerstoff trägers um einen Faktor von etwa 7 verbessert.
In den obigen Beispielen können anstelle des verwendeten
Sauerstoffkomplaxbildners andere Materialien, wie Nickel-methylamyl-glyoxira,
Hietidinkomplexe von Kiekel, Kobalt und Bisen,
Eisen-bisindigo, Niokelphthalocyanin, Eisenphthalocyanin
(sulfoniert), Kupfernitrosonapiitaol, gisendimsthylglyoxiin,
Kupferphthaloeyanln, Nickel-oxaldihydroxaminßäuraa Hiokelglyoxaidioxim
und Niokel-inethylfbroin-glyoxiin verwendet
werden. .
Anstelle der Perganientmembran können zur Trennung von Anoiyten
und Katholyten andere semipermeable Membranen, viie solche
aus ZellpphEin, semiporösen. Polymcrieaten, wie Polyethylen,
Polyvinylchlorid, Polymethacrylat und Polystyrol, einem lonenaustaüstihermatcrial vor^endet
Verwendung eines solchen Separators zwischen Anode und
9 0 9 813/1 15.7 . . BAD
- Ii -
Kathode ist zwar bevorzug!; s Jedoch nicht unbedingt erforderlich;
Xn. Figur 2 ist, wie oben ermähnt/ ßohematisch ein teehnisai
verwendbares Brennstoffelement gemäß der Erfindung gezeigt»
Die Anode A ist eine biporöse Hiekel/Kielceloscyd-Bl.ekferoaoji. die
mit einer katiilytischen Schicht aus Plat in schwarz überzogen ißt.
Durch den Einlaß G wird Wasserstoff in die BrerrnGtoffkasmier B
geleitete und Verunreinigungen des Brennstoffes werden durch den
Auslaß D abge3".eitet« Die.oxydierende. Elektrode E "ist eine
flache homopoiiiße Metallplatte* Der Elektrolyt I5, der aus eines?
28$-ifgen iiSßr:lgen Kaliumhydroxydlösung roit einem Gehalt an
Oi80Ji Nickel-clünethyi-glyoxiin besteht und mit Sauerstoff gesättigt
ist, wird dui'eh .den Einlaß F in das BrennstoffQleinent
gepumpt; stri3mt durch die Kathode E und wird durch den Auslaß G
abgezogen. Die ioaendurchlässige Membran H verhindert, daß
der mit Sauerstoff gesättigte Elektrolyt X mit der Anode k in
Berührung kommt. Der Elektrolyt Iaa der mit der Anode A in Berührung steht, iüt ebenfalls 28#-iges wäßriges IXaliumhydroxyd*
enthält aber keinen Sauerstoff träger und ist nicht mit Sauerstoff
gesättigt, ti ist eine Äblaßöffnung. Über die Leitung M
wird der Stromkreis geschlossen* Das Element wurde bei 65^ be-
'' dß'oei ·■■.-■- ·--.-■·. ■·.-■-·
trieben und besaS/auBgezeichnete elektroohemische Eigenschaften,
909813/1157
bad
Claims (1)
- /—-—■■*—'-is- H96179P afc en t a η s jp r ü eh eBr-siasstoffeleni-sntj, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt einem Sauerstoffkomple±bildner enthält.2. Brennstoff element nach Anspruch ls dadurch-gekennzeichnet, " daß der» Elektrolyt eine wäßrige Lösung.., in der ein Sauerstoff-gelöst ist, ist.3* BBSimstöffelenient nach Anspruch 2* dadurch gekennzeichnet, aaB üev Elektrolyt aus wäßrigem Alkaliiiydroxyd besteht.k, Brennstoffelement' nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet» daß der Elektrolyt eine Säure ist.ι 5. Brennstoffelement nach Anspruch 2S gekennzeichnet durch «dB ionendnrchlässiges Diaphragma zv;ischen Brennst off elektrode und üsjdafcionsmittelelektrode, die den Zutritt des sauerstoff haltigen Elektrolsrten zu der Brennstoff elektrode verhindert.6, Brennstoffelement nach Anspruch 23 dadurch gekennzeichnet* daS der Sauerstof!"komplexbildner ein tJfoergahgsmetallkoinpleai■■■■■■■. ■■■■■.■ ist. -BADORIGfNAL . 90 9^13/115 77ϊ Brennstoffelement nach Anspruch 6* dadurch gekennzeichnet» daß der Säuerst off komplexbildner ein Übergangsmetallkomplex eines Dioxiims ist..8. Brennstoffelement nach Anspruch S3 dadurch gekennzeichnet, daß der Säuerst off komplexbildner ein übergangsmetallkomplex eines Phthalocyanin» ist,9. Verfahren zur Erzeugung · elektrischer Energie durch tJm~ Setzung eines Oxydationsmittels mit einem Brennstoff in einemBrennstoffelement, dadurch gekennzeichnet« daß man einen wäßrigalkalischen
Elektrolyten, in dem ein Sauerstoff komplexbildner gelöst ist*verwendet♦ .10. Verfahren nach. Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Element bei einer Temperatur zwischen.etwa 20 und 95^ betrieben wird.11» Verfahren naeh Anspruch 9, dadurch gekennzelehnet, da3 als Sauerstoffkomplexbildner ein Übergangßmetallkpniplex verwendet wird« ■'-.·".JS. Verfahren nach Anspruch 9« äaduroh gekennzeichnet, daS als Sauerstoffkomplexbildner ein übergaugsmetallkcmplex909813/1157H96179eines Diozims verwendet wird.O. Yerfehren nach Anspruch 9/ dadurch gekennzeichnet, üaß als Sauerstofi'koinplexbildner ein übergangsmafcallkomplex
eines. Phthalocyanine veriienöst wird, · ·90 9813/1157
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1964
- 1964-10-22 GB GB43110/64A patent/GB1059079A/en not_active Expired
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