DE2512381A1 - Verpackungshuelle - Google Patents

Verpackungshuelle

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DE2512381A1
DE2512381A1 DE19752512381 DE2512381A DE2512381A1 DE 2512381 A1 DE2512381 A1 DE 2512381A1 DE 19752512381 DE19752512381 DE 19752512381 DE 2512381 A DE2512381 A DE 2512381A DE 2512381 A1 DE2512381 A1 DE 2512381A1
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DE
Germany
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packaging
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tape
sleeve according
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DE19752512381
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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RHEIN MAIN PLASTIK GmbH
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RHEIN MAIN PLASTIK GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/10Open-work fabrics
    • D04B21/12Open-work fabrics characterised by thread material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D29/00Sacks or like containers made of fabrics; Flexible containers of open-work, e.g. net-like construction

Description

Patentanwalt Dlpl.-Ing. Rudolf Möbue
REUTLINGEN H I N D E N B U R G S T R A S S E 6 5 TELEFON (O7121) 34718
P 2553
Firma Rhein-Main-Plastik GmbH 6120 Michelstadt/Odenw.
Verpackungshülle
Die Erfindlang betrifft eine Verpackungshülle, beispielsweise Sack oder Beutel, aus einer weitmaschigen, aus Fäden, Garnen oder Bändern gewirkten Textilbahn.
Es ist bereits bekannt, Verpackungshüllen aus einer weitmaschigen gewirkten Textilbahn herzustellen«, So sind auf Raschelwirkmaschinen gefertigte Textilbahnen mit im Abstand voneinander angeordneten, parallel zueinander verlaufenden Maschenreihen
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oder Maschenstäbchen und zwischen ihnen verlaufenden und sie miteinander verbindenden Kunststoffbändchen bekannt.
Das Verschließen der Verpackungshüllen nach ihrer Füllung wird bisher hauptsächlich durch Zunähen oder Verklammern der Öffnungsränder bewirkt. Ein Verschweißen der Öffnungsränder wie bei Beuteln aus Plastikfolie ist praktisch nicht möglich, da auch bei der Verwendung von schweißbaren Fäden, Garnen oder Bändern zur Bildung der Textilbahn die Weitmaschigkeit der Textilbahn nur kleine Schweißverbindungsstellen in relativ großen Abständen ergibt, welche keine ausreichende Festigkeit der Verbindung ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verpackungshüllen der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie zur Verwendung in automatischen Verpackungsanlagen geeignet sind und mit einfachen Mitteln ein sicheres Verschließen nach ihrer Füllung erlauben.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem Öffnungsbereich der Verpackungs-
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hülle mindestens ein parallel zum Öffnungsrand verlaufendes Band aus einem schweißbaren Kunststoffmaterial zusätzlich in die Textilbahn eingelegt ist. Bei einer auf einer Rasehe!wirkmaschine gefertigten Verpackungshülle kann mindestens ein zusätzliches Band aus schweißbarem Kunststoffmaterial vorteilhafterweise zwischen zwei benachbarten Maschenreihen oder Maschenstäbchen zwischen die die Maschenreihen oder Maschenstäbchen verbindenden Kunststoffbändchen eingelegt sein. Dabei kann dieses Einlegen auch ungleichmäßig erfolgen, dergestalt, daß es auf der einen Seite der Verpackungshülle von weniger Fäden, Garnen oder Bändchen gekreuzt wird als auf der anderen Seite der Textilbahn, wobei diese eine Seite vorzugsweise die Innenseite der Verpackungshülle ist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Verpackungshülle, insbesondere Sack oder Beutel, läßt sich nach dem Füllen in einfacher Weise mittels Heizschienen oder Heizrollen verschließen, indem die im Öffnungsbereich eingewirkten zusätzlichen Bänder aus schweißbarem Kunststoffmaterial gegeneinander gedrückt und miteinander verschweißt werden. Auf diese Weise ergibt sich ein Schweißverschlußnähten
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von Kunststoffbeuteln äquivalenter, sicherer und ausreichend dichter Verschluß der relativ weitmaschigen Verpackungshüllen.
Durch die Erfindung wird auch der Einsatz von Verpackungshüllen in Abfüllautomaten begünstigt. Die Verpackungshülle kann ein Abschnitt einer von einer Vorratsrolle abziehbaren doppellagigen Textilbahn sein, deren beide deckungsgleiche Lagen entlang ihres einen Längsrandes und durch in der Breite der einzelnen Verpackungshüllen entsprechenden Abständen verlaufende Querbereiche miteinander verbunden sind, während sie an ihrem anderen und offenen Längsrand jeweils mit mindestens einem zusätzlichen Band, deckungsgleich zu dem gleichen Band der anderen Textilbahnlage, versehen sind. Die beutelartigen Verpackungshüllen mit den eingearbeiteten verschweißbaren Bändern auf ihrer Öffnungsseite lassen sich also fest miteinander verbunden auf einer Rolle aufgewickelt liefern und in einen Füllautomaten einsetzen, wobei sich die einzelnen Verpackungshüllen durch bekannte und dem verwendeten Textilmaterial angepaßte Trennvorrichtungen von der Vorratsrolle in den erwähnten Querverbindungsbereichen als dreiseitig verschlossene Säcke oder Beutel abtrennen lassen.
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Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Draufsicht
auf einen Abschnitt einer erfindungsgemäß ausgebildeten Sackvorratsbahn mit Schweißverschlußbändern;
Fig. 2 ein gegenüber Fig. 1 vergrößerter
Teilausschnitt der Textilbahn, der die Einbindung der Schweißverbindungsbänder zeigt.
Die in Fig. 1 dargestellte Sackbahn 10 ist aus zwei deckungsgleich übereinandergelegten Textilbahnen 11 (Fig. 2) gefertigt, die jeweils aus parallel zueinander verlaufenden, in der Zeichnung horizontal liegenden Maschenstäbchen 12 und zwischen den einzelnen Maschenstäbchen 12 mäanderförmig verlaufenden und in die Maschenstäbchen eingebundenen Kunststoffbändchen 13 bestehen. Diese Textilbahnen lassen
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sich auf Ras chelwirkmascliinen herstellen. Bei der Herstellung sind in die beiden deckungsgleich aufeinandergelegten Textilbahnen 11 in ihrem einen Längsrandbereich jeweils zwischen zwei benachbarten Maschenstäbchen 12 und parallel zu ihnen, zwei Bänder 14 und 15 eingelegt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Bänder 14 und ungleichmäßig in die Textilbahn 11 eingewirkt, so daß sie nach der einen Seite der Textilbahn 11 in einem größeren Bereich frei liegen als auf der anderen Seite, d.h. von weniger Kunststoffbändchen gekreuzt werden als auf der anderen Seite. In Fig0 2 ist einer dieser kleineren Überdeckungsbereiche 16 zwischen zwei größeren Bereichen, in denen die Bänder 14 und 15 frei liegen, dargestellt.
Zur Bildung der Sackbahn 10 werden die gleich ausgebildeten beiden gewirkten Textilbahnen 11 deckungsgleich aufeinandergelegt und entlang des aus Fig. 1 ersichtlichen unteren Längsrandes und in den im Abstand der gewünschten Sackbreite liegenden Querbereichen 18 an den Stellen der
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Maschenstäbchen 12 miteinander verbunden. Auch diese Verknüpfung der beiden Textilbahnen 11 läßt sich maschinell auf Wirkmaschinen durchführen. Das Abtrennen der einzelnen Säcke 19 von der Sackbahn 10 wird mittels an sich bekannter Trennwerkzeuge durchgeführt, die entlang der in Fig. 1 eingezeichneten Schnittlinien 20, also jeweils innerhalb eines Verknüpfungsquerbereiches 18, die Trennung vornehmen.
Das Verschließen der Säcke 19 nach ihrem Füllen mit grobstückigem Gut, beispielsweise Kartoffeln, Äpfeln oder dergleichen, erfolgt mittels an sich bekannter Schließvorrichtungen durch ein Verschweißen der deckungsgleich aufeinanderliegenden Bänder 14 und der beiden Textilbahnabschnitte 11 der Säcke 19«
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Claims (5)

  1. 7512381
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    Patentansprüche
    Verpackungshülle, beispielsweise Sack oder Beutel, aus einer weitmaschigen, aus Fäden, Garnen oder Bändern gewirkten Textilbahn, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Öffnungsbereich mindestens ein parallel zum Öffnungsrand verlaufendes Band (14, 15) aus einem schweißbaren Kunststoffmaterial zusätzlich in die Textilbahn (11) eingelegt ist.
  2. 2. Verpackungshülle nach Anspruch 1, aus einer auf einer Raschelwirkmaschine gefertigten Textilbahn mit im Abstand voneinander angeordneten, parallel zueinander verlaufenden Maschenreihen oder Maschenstäbchen und zwischen ihnen verlaufenden und sie miteinander verbindenden Kunststoffbändchen, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine zusätzliche Band (14, 15) aus schweißbarem Kunststoffmaterial zwischen zwei benachbarten Maschenreihen oder Maschenstäbchen (12) zwischen die verbindenden Kunststoffbändchen (13) eingelegt ist.
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  3. 3. Verpackungshülle nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Abschnitt (19) einer von einer Vorratsrolle abziehbaren doppellagigen Textilbahn (10) ist, deren beide deckungsgleiche Lagen (11) entlang ihres einen Längsrandes (17) und durch in der Breite der einzelnen Verpackungshüllen entsprechenden Abständen verlaufenden Querbereichen (18) miteinander verbunden sind, während sie an ihrem anderen Längsrand jeweils mit mindestens einem zusätzlichen Band (14, 15) deckungsgleich zu dem entsprechenden Band der anderen Textilbahnlage, versehen sind.
  4. 4. Verpackungshülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Band (14, 15) aus schweißbarem Kunststoffmaterial ungleichmäßig in die Textilbahn (11) eingelegt ist, dergestalt, daß es auf der einen Seite der Verpackungshülle von weniger Fäden, Garnen oder Bändchen (13) der Textilbahn (11) gekreuzt wird als auf ihrer anderen Seite.
  5. 5. Verpackungshülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Band (14, 15) auf der Innenseite der Verpackungshülle (19) von weniger Fäden, Garnen oder Bändchen (13) der Textilbahn (11) gekreuzt wird.
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DE19752512381 1975-03-21 1975-03-21 Verpackungshuelle Pending DE2512381A1 (de)

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DE19752512381 DE2512381A1 (de) 1975-03-21 1975-03-21 Verpackungshuelle
AT40376A AT344072B (de) 1975-03-21 1976-01-22 Verpackungshulle
FR7602423A FR2304535A1 (fr) 1975-03-21 1976-01-29 Enveloppe d'emballage
GB643476A GB1520572A (en) 1975-03-21 1976-02-18 Packaging wrapper
NL7601957A NL7601957A (nl) 1975-03-21 1976-02-26 Verpakkingsomhulsel.
BE164851A BE839184A (fr) 1975-03-21 1976-03-04 Gaine d'emballage
YU61176A YU61176A (en) 1975-03-21 1976-03-10 Packaging for wrapping
LU74567A LU74567A1 (de) 1975-03-21 1976-03-16

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AT (1) AT344072B (de)
BE (1) BE839184A (de)
DE (1) DE2512381A1 (de)
FR (1) FR2304535A1 (de)
GB (1) GB1520572A (de)
LU (1) LU74567A1 (de)
NL (1) NL7601957A (de)
YU (1) YU61176A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3227160A1 (de) * 1982-07-21 1984-01-26 Claas Ohg, 4834 Harsewinkel Rollballen aus landwirtschaftlichem halmgut

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3227160A1 (de) * 1982-07-21 1984-01-26 Claas Ohg, 4834 Harsewinkel Rollballen aus landwirtschaftlichem halmgut

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GB1520572A (en) 1978-08-09
ATA40376A (de) 1977-10-15
YU61176A (en) 1982-02-28
BE839184A (fr) 1976-07-01
NL7601957A (nl) 1976-09-23
AT344072B (de) 1978-07-10
FR2304535B3 (de) 1978-05-12
FR2304535A1 (fr) 1976-10-15
LU74567A1 (de) 1976-09-01

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