DE2512342C2 - Maschine zum Anpfählen von Weinreben - Google Patents
Maschine zum Anpfählen von WeinrebenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G17/00—Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
- A01G17/04—Supports for hops, vines, or trees
- A01G17/06—Trellis-work
- A01G17/08—Tools e.g. clips for attaching hops, vines, or boughs to trellis-work; Tying devices
- A01G17/085—Espalier machines; Tying machines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Anpfählen von Weinreben mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches I.
Es sind bereits verschiedene Ausführungsformen von Maschinen zum Anpfählen von Weinreben bekannt,
welche das fortschreitende Anheben und dann die Befestigung der Triebe oder Ranken der Reben mit ihrem
Blattwerk an entsprechenden Pfählen oder an Metalldrähten oder Schnüren bewirken, die in Richtung der
Reihe zwischen senkrechten, in regelmäßigen Abständen in den Boden getriebenen Stützpfählen gespannt
sind, wobei diese Maßnahme besonders dazu dient die unter dem Gewicht der Ranken zu Boden gezogenen
Triebe wieder aufzurichten, um sie besser der Luft und Sonne auszusetzen, und auch die Zwischenräume zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Reihen freizuhalten, damit Arbeits- oder Behandlungsgeräte oder Maschinen
leichter hindurchgeführt werden können.
Bekannte Maschinen tragen beiderseits der anzupfählenden Reihe von Weinreben zwei Aufstellelemente
in Form von konischen Pflugscharen oder Schäften, deren Neigung und Profil bewirken, daß bei der parallel
zur Reihe verlaufenden Verschiebung der Maschine die Triebe fortnehmend aufgehoben werden, worauf sie auf
jeder Seite der Reihe und in entsprechender Höhe von zwei parallelen Bändern umgeben werden, welche
durch die Triebe hindurch durch eine Verklammerung verbunden werden, die durch einen entsprechenden
Mechanismus bewirkt wird. Die sich beiderseits der Triebe erstreckenden Bänder bilden so von oben gesehen
eine Reihe von aufeinanderfolgenden Spindeln, welche die Weinrebe jedesmal zwischen zwei Klammerpunkten
einbinden, wobei die Triebe und Trauben an den Pfählen hochgehalten werden. Derartige Maschinen
besitzen jedoch den Nachteil, daß sie handgesteuert sind, wodurch der Benutzer, der den das Gerät tragenden
Traktor fährt, außerdem jedesmal das KJammerungssystem
betätigen muß, wobei er besonders darauf achren muß, daß dieses System, welches im allgemeinen
eine angelenkte Nadel aufweist welche durch die hochgehobenen Triebe geführt wird, um die beiden Bänder
zu verbinden, nicht beschädigt wird, wenn sich diese Nadel im Bereich eines Pfahls in der Reihe befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Maschine zum Anpfählen von Weinreben zu
schaffen, welche jedoch die Nachteile der bekannten Maschinen vermeidet und besonders einen vollkommen
automatischen Betrieb, ohne manuelle Steuerung der Verklammerung ermöglicht wobei die Elemente der
Maschine außerdem so ausgebildet sind, daß das Auftreffen der Verklammerungsvorrichtung auf einen Pfahl
in der Reihe keinerlei Gefahr der Beschädigung dieser Elemente bedingt und die vorzunehmenden Arbeitsgänge
nicht stört
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Maschine mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Maschine bewirkt während ihres Vorschubs längs der anzupfählenden Reihe die periodische
Verklammerung der beiden Schnüre oder Drähte, die von ihren Spulen mit der Fahrgeschwindigkeit
des die Maschine tragenden Fahrzeugs abgespult werden, das aus einem Traktor oder ähnlichen Fahrzeug
besteht. Das Verklammern der Drähte erfolgt in regelmäßigen Intervallen, wobei der Abstand zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Klammerstellen der Abwicklung des Kreises entspricht, der vom Ende des Amboß oder
Heftgeräts der Klammervorrichtung durchlaufen wird, die von den beiden angetriebenen Wellen angetrieben
sind, die selbst mit den antreibenden Wellen gekoppelt sind, die durch das Abspulen der beiden Schnüre betätigtsind.
Im Betrieb kann jedoch die Berührung zwischen Heftgerät und Amboß, welche zum Anlegen einer
Klammer und Verbinden der beiden Drähte erforderlich ist und in regelmäßigen Intervallen erfolgt unter
Umständen zusammenfallen mit der Begegnung mit einem der senkrechten Pfähle, die in der anzupfählenden
Reihe verteilt sind. Um zu verhindern, daß ein solches Aufeinandertreffen das Verklammerungssystem beschädigt,
ist jede angetriebene Welle durch eine Hülse geführt, die mit einem Tragbalken fest verbunden ist,
der um eine parallel zur angetriebenen Welle verlaufende und von der entsprechenden senkrechten Säule des
Gestells gehaltene Zwischenwelle schwenkbar ist und unter der Spannung einer Feder steht, die einerseits am
Gestell und andererseits an einer seitlichen Verlängerung des Tragbalkens befestigt ist und in Richtung auf
eine Rückstellung des Heftgeräts zum Amboß und des Amboß zum Heftgerät wirkt. Infolge dieser elastischen
Halterung kann das Verklammerungssystem leicht jedem zufällig auftauchenden Hindernis und besonders
den Pfählen der Reihe ausweichen, die die normale Drehung des Heftgerätes und Ambosses verhindern könnten,
da sowohl das eine wie andere dieser Elemente beim Auftreffen auf ein Hindernis mit seinem Tragbalken
um die Zwischenwelle gegen die Wirkung der Rückstellfeder ausschwenken kann, die den Tragbalken
anschließend sofort wieder in die Ausgangsstellung zurückbringt.
Vorteilhafterweise ist jede antreibende Welle, die von ihrer Schnurführungswalze angetrieben ist, ebenfalls in
einer Hülse gehalten, die fest mit einem Tragbalken verbunden ist, der um die gleiche von jeder Säule des
Gesteiis getragene Zwischenweiie unabhängig von dem die angetriebene Welle tragenden Tragbalken drehbar
ist.
Die Verbindung zwischen der antreibenden und angetriebenen Welle erfolgt mittels eines Ketten- oder
Riemenantriebs oder entsprechenden Antriebs zwischen den von den beiden Wellen getragenen Scheiben
oder Ritzeln, wobei jede dieser Scheiben vorzugsweise mit einer an der Zwischenwelle festgekeilten Transmissionsscheibe
von gleichem Durchmesser zusammenwirkt.
Im übrigen ist zwar der Synchronantrieb der angetriebenen Wellen unmittelbar die Folge des Abspulens
der beiden Drähte von den von den Pfeilern des Gestells auf jeder Seite der Reihe getragenen beiden Spulen.
Jedoch kann es dennoch erwünscht sein, die Gleichmäßigkeit des Antriebs zu steuern. Zu diesem Zweck sind
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Maschine die an jeder der seitlichen Säulen des Gestells
vorgesehenen Zwischenwellen durch eine am Gestell waagrecht angeordnete Verbindungswelle verbunden,
die an ihren Enden mit Kegelzahnrädern versehen ist, die mit gleichen Kegelzahnrädern zusammenwirken, die
an den Enden der Zwischenwellen befestigt sind, oder mit Kettenrädern.
Um die beiden Drähte miteinander zu verklammern, weist das Heftgerät besonders ein Klammermagazin
und ein Stanzwerkzeug auf, das durch einen von ihm getragenen und in eine Gabel eingreifenden Zapfen beweglich
ist, wobei die Gabel an einer Achse angelenkt und durch einen Arm verlängert ist, der in einer Rolle
endet, die gegen eine feste Nocke mit Spiralprofil drückt, welche zu der die angetriebene Welle führenden
Hülse des Tragbalkens gehört, so daß die Drehung der angetriebenen Welle, welche das Heftgerät antreibt,
durch Drehung der Rolle auf der Nocke die Schwenkung der Gabei und die Verschiebung des Schlagbolzens
unter Dehnung einer Schlagfeder bewirkt und das Heraustreten der Rolle am Ende der Nocke im Augenblick,
wo Heftgerät und Amboß der Klammerungsvorrichtung in Berührung sind, die Feder und den Schlagbolzen
freigibt und so die Befestigung einer Klammer an den beiden gegen den Amboß zusammengehaltenen
Drähten bewirkt Selbstverständlich kann man auch andere Steuerungsvorrichtungen, beispielsweise pneumatische
oder hydraulische vorsehen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht jedes Element zum fortlaufenden Anheben der Weinranken
aus einer im ganzen kegelförmigen Pflugschar, die an einer am Stützgestell angelenkten verstellbaren Kurbel
befestigt ist und ein in Richtung auf die Rebenreihe umgebogenes Außenprofil aufweist Jede Pflugscharträgt
eine Reihe von Aufstellzinken, die sich längs der oberen geneigten Kante der Pflugschar erstrecken und
durch eine gemeinsame Antriebskette, die von einem von der Pflugschar getragenen Motor betätigt wird, mit
kombinierten Dreh- und Hubbewegungen angetrieben sind. Der Motor kann ein hydraulischer Motor oder ein
pneumatisches System sein. Auch können die Aufstellelemente durch eine biegsame Welle angetrieben sein,
die selbst von der antreibenden Welle der entsprechenden Führungswalze angetrieben wird.
Gemäß einer Abwandlung besteht jedes der beiden Elemente zur fortlaufenden Anhebung der Weinranken
aus einem ersten endlosen Riemen, der zwischen zwei Riemenscheiben gespannt und angetrieben ist, von denen
die erste in der Nähe des Gestells in der maximalen Aufstellhöhe der Weinranken und die andere in der Nähe
des Bodens und vor der Maschine angeordnet ist, wobei die beiden Scheiben auf einem gemeinsamen, mil
dem Gestell verbundenen Halter montiert sind und ihre Achsen in zwei verschiedene Richtungen weisen, so daß
der Treibriemen bei seinem Weg von einer zur anderen Scheibe verdreht wird, um das Anheben der Triebe
durch von ihm vorstehende Stacheln zu bewirken.
Vorzugsweise bewirkt die in der Nähe des Gestells
angeordnete Scheibe die Drehung des Riemens und ist zu diesem Zweck durch einen vom Gestell getragenen
Motor angetrieben, während die andere Scheibe frei läuft
Schließlich ist gemäß einer besonderen vorteilhaften Ausbildung der Anhebelemente bei dieser Ausführungsform
die Achse der vom Steuerungsmotor angetriebenen Scheibe fest mit einer Hilfsscheibe verbunden,
welche über ein Transmissionselement eine Antriebswalze antreibt an der ein zweiter, unterhalb des
ersten Riemens angeordneter Riemen zum Aufheben und Führen von Weinranken befestigt ist der durch eine
Spannwalze mit zur Antriebswalze paralleler Achse, die vom Scheibenhalter des ersten Treibriemens getragen
ist gespannt wird.
Die Erfindung wird weiter erläutert durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf
die Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Teilansicht der Maschine;
Fig.2 einen Aufriß und Schnitt der Maschine der Fig.l;
Fig.2 einen Aufriß und Schnitt der Maschine der Fig.l;
F i g. 3 eine Draufsicht der gleichen Maschine;
F i g. 4 eine Einzelheit in größerem Maßstab und teilweise im Schnitt einer besonderen Ausführungsform des Heftgeräts;
F i g. 4 eine Einzelheit in größerem Maßstab und teilweise im Schnitt einer besonderen Ausführungsform des Heftgeräts;
Fig.5 eine teilweise weggebrochene Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform von Aufstellelementen
der Maschine.
Wie F ι g. 1 zeigt ist ein wesentlicher Teil der Maschine
ein Traggestell 1 in Form eines umgekehrten U, das zur Befestigung an einem Fahrzeug bestimmt ist das es
hält und verschiebt Das Fahrzeug ist vorzugsweise ein Traktor oder dergleichen, der im Schema nur mit einem
Vorderrad 2 und Hinterrad 3 sowie dem Lenkrad 4 schematisch gezeigt ist Das Gestell ist so ausgebildet
daß es bei der Vorwärtsbewegung der Maschine durch den Traktor über einer Reihe von Weinreben 5 reitet,
die anzupfählen sind, d. h. bei denen die an den Rebstökken 7 sitzenden Ranken 6 angehoben und aufgestellt
gehalten werden sollen, um die Trauben besser der Luft und Sonne auszusetzenn und ihr Wachstum und ihre
Reifung zu begünstigen. Die Reihe weist in üblicher Weise eine Reihenfolge senkrechter paralleler Pfähle 8
auf, zwischen denen Drähte, im allgemeinen aus Metall, gespannt sind (nicht gezeigt), welche die Rebstöcke in
Reihe ausgerichtet halten, besonders indem sie in ent-
sprechender Höhe an diesen befestigt sind.
" Das Gestell 1 in umgekehrter U-Form weist zwei seitliche senkrechte Säulen 9 und 10 auf, die sich beiderseits der anzupfählenden Reihe 5 erstrecken und die Maschinenelemente tragen, welche die Weinranken nach deren Aufstellung automatisch aneinanderhalten. Das vorangehende Aufstellen erfolgt im betrachteten Beispiel durch zwei Aufstell- oder Leitelemente 11, 12 mit einem größer werdenden Profil in Form von konischen Pflugscharen, die vor dem Gestell montiert sind, und zwar jede am Ende eines sie tragenden Lenkers 13, der in einer Hülse 14 ausläuft, in die eine Schwenkachse 15 eingreift, welche die Anordnung mit einer unteren Tragplatte 16 des Gestells fest verbindet. Durch diese Ausbildung kann insbesondere die Anfangsstellung der Pflugschare bezüglich des Gestells 1 geregelt werden. Ferner weist jede Pflugschar in der Nähe ihrer Oberkante 17 eine Reihe von Hebezinken 18 auf, die an Exzentern 19 befestigt sind, welche selbst alle mit gleicher Geschwindigkeit durch eine Kette 20 angetrieben sind (F i g. 2). Einer der Exzenter 19 ist durch einen Verbindungsriemen 21 mit der Abtriebswelle 22 eines Antriebsmotors 23 verbunden, der vom Traktor angetrieben ist Nachdem die Weinreben so angehoben und aufgestellt sind, besorgt die Maschine kontinuierlich das eigentliche Anpfählen. Zu diesem Zweck weist die Maschine, wie in den F i g. 1 bis 3 gezeigt, eine Anordnung von Maschinenelementen auf, deren Einzelheiten im folgenden beschrieben sind und die besonders das Abspulen von zwei entsprechenden Verbindungselementen (Schnüren, Bändern, Drähten) längs der Reihe und ihre periodische Verklammerung besorgen. Da die Maschine auf beiden Seiten des Traggestells symmetrisch ausgebildet ist, sind im folgenden und/oder in den Figuren meist nur die von einer der senkrechten Säulen des Gestells getragenen Elemente mit Bezugszeichen versehen, während die entsprechenden Elemente der zweiten Säule die gleiche Bezugszahlen, jedoch mit dem Index a aufweisen und nicht in jedem Fall gezeigt oder erwähnt sind. F i g. 2 zeigt beispielsweise die Säule 9, die eine Spule 24 trägt, von der kontinuierlich eine Schnur 25 abgespult wird. Statt eines Drahtes wird vorzugsweise eine Papierschnur benutzt, damit dieses Band nach der !Verwendung und besonders nach der Weinlese leicht geschnitten und auf dem Boden gelassen werden kann, wo es zerfällt und keinen Abfall hinterläßt, den man entfernen müßte. Die Schnur 25 läuft durch die Führungsnut 26 einer Führungswalze 27, die mit einer Antriebswelle 28 (antreibenden Welle) versehen ist, an deren unterem Ende eine Antriebsscheibe 29 befestigt ist, welche die Drehbewegung der Führungswalze 27 überträgt. Die Walze ist von einer Hülse 30 gehalten, durch die die Antriebswelle 28 hindurchführt, und die Hülse 30 ist ihrerseits fest mit einem Träger 31 verbunden, der sich quer zur Säule 9 erstreckt und in einer zweiten Hülse 32 endet, durch die eine Zwischenwelle 33 geführt ist. Die Hülse 32 hat einen seitlichen Ansatz 34, an dessen Ende eine Rückstellfeder 35 befestigt ist, deren anderes Ende an der Säule 9 befestigt ist, wie Fi g. 3 zeigt Ferner ist an der Zwischenwelle 33 eine Zwischenscheibe 36 befestigt die mit der Antriebsscheibe 29 durch eine Verbindungskette oder Riemen 37 verbunden ist Auf diese Weise bewirkt die Abspulbewegung der 'Schnur 25 von der Spule 24 die Drehung der Walze 27 iund diese wiederum treibt über die Scheiben oder Ritzel und 36 die Zwischenwelle 33 an. Die Zwischenwelle "33 ist mit ihrem unteren Ende in einem Endlager 38 gehalten und trägt an ihrem oberen Ende ein Transmissionskegelzahnrad 39. Dieses wirkt mit einem zweiten Kegelzahnrad 40 zusammen, das am Ende einer Verbindungswelle 41 befestigt ist, die sich waagrecht im oberen Teil des Gestells 1 erstreckt und an ihrem entgegengesetzten Ende, auf der Seite der senkrechten Säule 10, ein zweites Kegelzahnrad 42 gleich dem Kegelzahnrad 40 trägt. Dieses Kegelzahnrad 42 greift in ein Kegelzahnrad 39a ein, das am Ende der zur Säule 10 gehörenden Zwischenwelle 33a befestigt ist, so daß dieses Systern von Transmissionswelle 41 und Kegelzahnrädern 39, 40, 42 und 39a den synchronen Lauf der Führungswalzen 27 und 27a und das gleichmäßige und symmetrische Abspulen der Schnüre 25 und 25a von den Spulen 24 und 24a gewährleistet.
" Das Gestell 1 in umgekehrter U-Form weist zwei seitliche senkrechte Säulen 9 und 10 auf, die sich beiderseits der anzupfählenden Reihe 5 erstrecken und die Maschinenelemente tragen, welche die Weinranken nach deren Aufstellung automatisch aneinanderhalten. Das vorangehende Aufstellen erfolgt im betrachteten Beispiel durch zwei Aufstell- oder Leitelemente 11, 12 mit einem größer werdenden Profil in Form von konischen Pflugscharen, die vor dem Gestell montiert sind, und zwar jede am Ende eines sie tragenden Lenkers 13, der in einer Hülse 14 ausläuft, in die eine Schwenkachse 15 eingreift, welche die Anordnung mit einer unteren Tragplatte 16 des Gestells fest verbindet. Durch diese Ausbildung kann insbesondere die Anfangsstellung der Pflugschare bezüglich des Gestells 1 geregelt werden. Ferner weist jede Pflugschar in der Nähe ihrer Oberkante 17 eine Reihe von Hebezinken 18 auf, die an Exzentern 19 befestigt sind, welche selbst alle mit gleicher Geschwindigkeit durch eine Kette 20 angetrieben sind (F i g. 2). Einer der Exzenter 19 ist durch einen Verbindungsriemen 21 mit der Abtriebswelle 22 eines Antriebsmotors 23 verbunden, der vom Traktor angetrieben ist Nachdem die Weinreben so angehoben und aufgestellt sind, besorgt die Maschine kontinuierlich das eigentliche Anpfählen. Zu diesem Zweck weist die Maschine, wie in den F i g. 1 bis 3 gezeigt, eine Anordnung von Maschinenelementen auf, deren Einzelheiten im folgenden beschrieben sind und die besonders das Abspulen von zwei entsprechenden Verbindungselementen (Schnüren, Bändern, Drähten) längs der Reihe und ihre periodische Verklammerung besorgen. Da die Maschine auf beiden Seiten des Traggestells symmetrisch ausgebildet ist, sind im folgenden und/oder in den Figuren meist nur die von einer der senkrechten Säulen des Gestells getragenen Elemente mit Bezugszeichen versehen, während die entsprechenden Elemente der zweiten Säule die gleiche Bezugszahlen, jedoch mit dem Index a aufweisen und nicht in jedem Fall gezeigt oder erwähnt sind. F i g. 2 zeigt beispielsweise die Säule 9, die eine Spule 24 trägt, von der kontinuierlich eine Schnur 25 abgespult wird. Statt eines Drahtes wird vorzugsweise eine Papierschnur benutzt, damit dieses Band nach der !Verwendung und besonders nach der Weinlese leicht geschnitten und auf dem Boden gelassen werden kann, wo es zerfällt und keinen Abfall hinterläßt, den man entfernen müßte. Die Schnur 25 läuft durch die Führungsnut 26 einer Führungswalze 27, die mit einer Antriebswelle 28 (antreibenden Welle) versehen ist, an deren unterem Ende eine Antriebsscheibe 29 befestigt ist, welche die Drehbewegung der Führungswalze 27 überträgt. Die Walze ist von einer Hülse 30 gehalten, durch die die Antriebswelle 28 hindurchführt, und die Hülse 30 ist ihrerseits fest mit einem Träger 31 verbunden, der sich quer zur Säule 9 erstreckt und in einer zweiten Hülse 32 endet, durch die eine Zwischenwelle 33 geführt ist. Die Hülse 32 hat einen seitlichen Ansatz 34, an dessen Ende eine Rückstellfeder 35 befestigt ist, deren anderes Ende an der Säule 9 befestigt ist, wie Fi g. 3 zeigt Ferner ist an der Zwischenwelle 33 eine Zwischenscheibe 36 befestigt die mit der Antriebsscheibe 29 durch eine Verbindungskette oder Riemen 37 verbunden ist Auf diese Weise bewirkt die Abspulbewegung der 'Schnur 25 von der Spule 24 die Drehung der Walze 27 iund diese wiederum treibt über die Scheiben oder Ritzel und 36 die Zwischenwelle 33 an. Die Zwischenwelle "33 ist mit ihrem unteren Ende in einem Endlager 38 gehalten und trägt an ihrem oberen Ende ein Transmissionskegelzahnrad 39. Dieses wirkt mit einem zweiten Kegelzahnrad 40 zusammen, das am Ende einer Verbindungswelle 41 befestigt ist, die sich waagrecht im oberen Teil des Gestells 1 erstreckt und an ihrem entgegengesetzten Ende, auf der Seite der senkrechten Säule 10, ein zweites Kegelzahnrad 42 gleich dem Kegelzahnrad 40 trägt. Dieses Kegelzahnrad 42 greift in ein Kegelzahnrad 39a ein, das am Ende der zur Säule 10 gehörenden Zwischenwelle 33a befestigt ist, so daß dieses Systern von Transmissionswelle 41 und Kegelzahnrädern 39, 40, 42 und 39a den synchronen Lauf der Führungswalzen 27 und 27a und das gleichmäßige und symmetrische Abspulen der Schnüre 25 und 25a von den Spulen 24 und 24a gewährleistet.
Die Zwischenwelle 33 trägt unter der Scheibe 36 aufgekeilt eine zweite Scheibe 43 von gleichem Durchmesser,
die die Bewegung dieser Welle mittels eines Riemens oder einer Kette 44 auf eine Scheibe 45 von ebenfalls
gleichem Durchmesser überträgt, die am unteren Ende einer Welle 46 angebracht ist, einer sogenannten
angetriebenen Welle, welche die Drehung der Antriebswelle 28 reproduziert. Die Kupplung der Zwischenwellen
33 und 33a sorgt für genau gleichen Lauf der Antriebswelle 28a und angetriebenen Welle 46a, die an der
zweiten Säule 10 des Gestells 1 vorgesehen sind. Die angetriebene Welle 46 ist durch eine Hülse 47 geführt,
die selbst von einem waagrechten Träger 48 gehalten ist, der zwei durch eine Brücke 49 verbundene Arme 50
und 51 aufweist, durch weiche die Zwischenwelle 33 geführt ist Der Arm 51 trägt eine Verlängerung 52, an
deren Ende eine Rückholfeder 53 befestigt ist, deren anderes Ende an der Säule 9 befestigt ist. Infolge dieser
Maßnahmen sind die beiden Träger 31 und 48 elastisch schwenkbar an der Zwischenwelle 33 gehalten, so daß
die Wellen 28 und 46 seitlich ausweichen können, wenn die Maschine bei ihrer Bewegung längs der Reihe 5 auf
ein Hindernis trifft.
An ihrem oberen Ende trägt die Hülse 47, durch die die angetriebene Welle 46 geführt ist, eine Nocke 54 mit
einem spiralförmigen Außenprofil, welche dauernd eine Rolle 55 berührt, die am Ende eines Armes 56 angebracht
ist der an einer Achse 57 angelenkt ist, die von einem Heftgerät 58 getragen ist Dieses Gerät 58, das
mit der angetriebenen Welle 46 dauernd rotiert, wirkt mit einem Amboß 59 zusammen, der selbst durch die auf
der anderen Seite der Reihe 5 liegende angetriebene Welle 46a gedreht wird.
Das Gerät 58 und Amboß 59 sind so ausgebildet, daß sie waagrecht Kreise mit gleichen Radien beschreiben,
die sich berühren, so daß Gerät und Amboß am Berührungspunkt dieser Kreise in der Mittelebene der Reihe 5
in Berührung miteinander kommen und in dieser Stellung die Schnüre 25 und 25a verklammern, was immer
wieder in gleicher Weise längs der Schnüre in Abständen erfolgt, welche der Abwicklung der vom Ende des
Geräts oder Ambosses beschriebenen Kreise entspricht (Fig. IX
Fig.4 zeigt genauer eine Art der Ausbildung des
Heftgeräts 58 und Ambosses 59, die an den Enden der Wellen 46 und 46a angebracht sind. Bei dem im ganzen
mit 58 bezeichneten Heftgerät der Verklammerungseinrichtung weist das Profil 60 der Spiralnocke 54 (F i g. 3)
eine radiale Stufe 61 auf, in die die Rolle 55, welche dauernd gegen die Oberfläche der Nocke drückt, zurückfallen
kann. Die Drehung der Nocke bezüglich der Rolle bewirkt, daß die Rolle den Arm 56 immer weiter
um die Achse 57 schwenkt, die in einer zur Welle 46 senkrechten Ebene liegt, bis die Rolle zur radialen Stufe
61 gelangt, wo der Arm 56 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Im Inneren des Gerätegehäuses ist ein
Klammerdrahtmagazin 62 vorgesehen, das einen Metalldraht 63 enthält, aus dem die Heftklammern durch
Abschneiden und Vorformen mittels nicht gezeigter, an sich üblicher Elemente eines solchen Apparats gebildet
werden, worauf der Draht 63 durch eine Führung 64 zu einem eigentlichen Heftkopf geführt wird, wo die Heftklammern
65 in Berührung mit dem Amboß 59 kommen, um die beiden Schnüre 25 und 25a miteinander zu verklammern.
Zu diesem Zweck weist das Heftgerät 58 einen Schlagbolzen 66 mit einem Zapfen 67 auf, der mit
den beiden Zinken 68 und 69 einer Gabel 70 im Eingriff steht, welche den Arm 56 jenseits der Schwenkachse 57
verlängert wobei der Bolzen 66 noch einen seitlichen Zapfen 71 trägt, an dem ein Ende einer Schlagfeder 72
befestigt ist, die mit ihrem anderen Ende an einem Halter des Heftgeräts 58 festgehalten ist Die Schwenkung
des Arms 56 wird durch die auf dem Profil 60 der Nocke abrollende Rolle 55 bewirkt und hebt den Schlagbolzen
66 unter Spannen der Feder 72 immer weiter hoch, bis die Rolle 55 in die Radialstufe 61 zurückfällt, wodurch
der Schlagbolzen plötzlich frei wird und unter der Wirkung der Feder 72 nach unten schlägt und die Heftklammer
65 über den beiden Schnüren 25 und 25a verklammert, was genau in dem Augenblick erfolgt, wo Amboß
und Heftgerät sich am Berührungspunkt der beiden Kreise, die sie um die angetriebenen Wellen 46 und 46a
beschreiben, berühren.
Diese Arbeitsgänge des Anpfählens erfordern selbstverständlich, daß die Ranken in der von der Maschine
behandelten Reihe entsprechend angehoben und aufgestellt sind. Besonders ist es erforderlich, daß die Zweige
geringer Länge gleichzeitig mit den größeren Trieben aufgenommen und nach oben gehalten sind. Das vorangehende
Aufnehmen muß daher die Triebe sicher und wirksam an der richtigen Stelle halten. Zu diesem
Zweck kann die Maschine gegenüber der im Beispiel der Ausführungsform der F i g. 1 bis 4 beschriebenen
Version abgewandelt werden, indem man ihr anders geartete Aufstellelemente anfügt, wie nun mit Bezug auf
F i g. 5 beschrieben.
Bei dieser Abwandlung sind die Aufstellelemente 11 und 12 einander gegenüber auf beiden Seiten der Reihe
angeordnet und weisen je einen ersten Aufstellriemen 79 auf, der zu diesem Zweck an seiner Außenseite mit
Stacheln 80 versehen ist die einstückig mit dem Riemen ausgebildet oder an diesem angebracht sind. Dieser
Aufstellriemen kann aus Leder, Gummi oder anderem Material bestehen und ist leicht in sich verdrillt so daß
die Stacheln 80, die in der Nähe des Bodens im wesentlichen senkrecht sind, um die aufzuhebenden (in Fig.5
nicht gezeigten) Ranken zu greifen, sich im Maß des Durchlaufs des Riemens bis in eine praktisch waagrechte
Stellung neigen, so daß sie Anschläge für das Anheben und dann Halten dieser Ranken bilden. Der Aufstellriemen
79 ist zwischen zwei Rollen 81 und 82 gespannt von denen die Rolle 81 nächst dem Gestell 1 und
in der maximalen Aufstellhöhe angeordnet ist und den dauernden Antrieb des Riemens besorgt während die
Rolle 82 nahe beim Boden freilaufend gehalten ist und nur der Führung des Riemens dient An seiner den Stacheln
80 entgegengesetzten Oberfläche trägt der Aufstellriemen 79 vorteilhafterweise eine vorstehende Rippe
83, die in eine Nut 84 der Rollen 81 und 82 eingreifen kann, um den Riemen zu zentrieren und seine Förderung
sicherer und wirksamer zu machen. Die Rolle 81 ist mit einer Antriebswelle 85 fest verbunden, an der ein
Ritzel 86 befestigt ist, das mit einem Kegelzahnrad 87 zusammenwirkt, das von einem hydraulischen, pneumatischen
oder anderen Motor 88 angetrieben ist, der mit einem nicht gezeigten Kompressor des die Maschine
tragenden Traktors verbunden ist, oder durch ein Transmissionselement direkt von der auf der gleicher. Seite
des Gestells 1 angeordneten Führungswalze 27 angetrieben ist. Dieser Motor 88 ist auf einer Halteplauc 89
befestigt, die zu einem Träger 90 gehört, der beiden Rollen 81 und 82 gemeinsam ist und die Spannung des
Aufstellriemens 79 ermöglicht. Zu diesem Zweck trägt dieser Träger 90, der durch einen seitlichen Bügel 91 an
einer Strebe 92 eines ar.w--';..;kten Gestells 75 befestigt
ist, dessen Aufgabe weiter unten beschrieben ist. an seinem der Rolle 81 entgegengesetzten Ende einen Rohrabschnitt
93, in dessen Bohrung eine Achse 94 eingesetzt ist, die eine Gabel 95 verlängert, welche die Freilaufrolle
82 trägt, wobei die Spannung des Aufstellriemens 79 zwischen den Rollen 81 und 82 durch eine
Feder 96 bewirkt wird, die sich gegen zwei am Rohrteil 93 des Halters und der Gabel 95 vorgesehene Auflageflachen
abstützt
Auf der die Rolle 81 und das Antriebsritzel 86 tragenden Antriebswelle 85 ist außerdp·:: eine Hilfsscheibe 97
aufgekeilt, in deren Nut ein Treibriemen 98 über ein.
zweite Scheibe 99 läuft, die gegenüber der Scheme 97 seitlich versetzt ist. Diese Scheibe 99 treibt ihrerseits
eine Walze 100, deren Drehachse auf einem Ansatz 101 des Trägers 90 gehalten ist, der sich gegenüber der den
Antriebsmotor 88 tragenden Platte 89 erstreckt. Über diese Walze 100 läuft ein zweiter Treibriemen 102, der
sich wegen der relativen Lage der verschiedenen Teile unterhalb des Aufstellriemens 79 und in einer im wesentlichen
senkrechten Ebene befindet und zwischen der Walze 100 und einer zweiten Walze 103 gespannt
ist, die freilaufend auf einer Achse gehalten ist die von einem das untere Ende der Strebe 92 verlängernden
Arm 104 getragen ist Vorteilhafterweise ist eine ebene Scheibe 105 auf der Antriebswelle 85 zwischen der Rolle
81 und Scheibe 97 vorgesehen, um die Riemen 79 und 102 voneinander zu trennen und unbeabsichtigte Reibung
zwischen diesen zu vermeiden.
Die Strebe 92 trägt für jedes Aufstellelement 11 oder
12 der Maschine den Träger 90 und Arm 104 mit den verschiedenen Antriebs- und Führungsrollen- und
-scheiben und bildet einen Teil eines angelenkten Gestells 75, welches die Einstellung der seitlichen Lage der
Aufstellriemen entsprechend der mittleren Breite der Reihe der anzupfählenden Ranken ermöglicht Dieses
Gestell 75 trägt außer den beiden parallelen Streben 9Z die jede an ihrem oberen Ende durch einen Arm 106
verlängert sind, eine Traverse 107, die an den beiden
Armen 106 mittels Achsen 108 angelenkt ist. Diese Traverse 107 ist ihrerseits um eine senkrechte Achse 109
schwenkbar angelenkt die am Gestell 1 in der Mittelebene der Maschine vorgesehen ist Die Enden der Arme
106 sind untereinander durch ein längenverstellbares Element 110 verbunden, das im betrachteten Beispiel
einen an einem der Arme angelenkten Zylinder 111 trägt, während die Kolbenstange 112 ihrerseits am anderen
Arm 106 angelenkt ist so daß die Arme 106 um ihre Achsen 108 an der Traverse 107 schwenkbar sind
und jeweils eine Annäherung oder ein Auseinanderrükken der beiden Aufstelivorrichtungen 11 und 12 bewirken.
Die Enden der Arme 104 sind durch Stoßdämpfer 113 mit den Säulen 9 und 10 des Gestells 1 verbunden,
damit das angelenkte Gestell 75 in der im folgenden erläuterten Weise ausweichen kann.
Diese Maßnahmen ermöglichen eine fortlaufende und vollständige Aufstellung der Ranken in der Reihe
im Maße des Vorrückens der Maschine, wobei die von den Fiihrungswalzen 27 und 27a abgegebenen Schnüre
diese Ranken in ihrer Stellung halten, sobald sie von den Riemen 79 und 102 freikommen, bis die Schnüre nach
dem oben angegebenen Verfahren aneinander verklammert sind. Besonders gewährleisten die Stacheln am
Aufstellriemen 79 jeder Aufstellvorrichtung das Ergreifen und Anheben der Ranken und ihre Mitnahme nach
ooen bei der kontinuierlichen Bewegung der Riemen, wobei die Verdrillung des Aufstellriemens in sich das
Abgleiten der Ranken und ihr Zurückfallen auf den Boden verhindert. Außerdem ermöglicht die Anordnung
eines zweiten Riemens in der Nähe des oberen Teils des Aufsteiiriemens zu vermeiden, daß die Zweige oder
Ranken geringer Länge von den Riemen herunterfallen, bevor sie angeklammert sind, und man erhält so insgesamt
einen sichereren und wirksameren Betrieb um den Preis einer verhältnismäßig geringfügigen Investition,
da die Aufnahmevorrichtung nur einfache und mechanisch widerstandsfähige Bauteile benutzt.
! Inabhängig von der gewählten Ausführungsform ist
die erfindungsgemäße Maschine zum Anpfählen von Weinreben bemerkenswert durch ihre einfache Konstruktion
und vollkommen automatische Betriebsweise, wobei die dauernde Synchronisierung des Abspulens
der beiden Halteschnüre beiderseits der anzupfählenden Reihe ein regelmäßiges Ergebnis im Maß des Vorrückens
der Maschine liefert. Der Arbeitsgang des Anpfählens ergibt sich tatsächlich, nachdem man anfangs
die beiden Schnüre von Hand am Ende der anzupfählenden Reihe, beispielsweise am ersten Pfahl derselben befestigt
hat, durch die Verschiebung der Maschine längs der Reihe, wobei das Traggestell über den Rebstöcken
reitet, deren fortlaufend aufgenommene und aufgestellte Ranken automatisch in der geeigneten Höhe und in
regelmäßigen Abständen bei jedem Zusammentreffen von Heftgerät und Heftamboß geheftet werden, die synchron
mit dem Abspulen der beiden Schnüre oder Drähte angetrieben sind. Man sieht außerdem, daß, wenn im
Verlauf des Vorrückens der Maschine die Elemente zum Verklammern im Bereich einer der in der Reihe vorhandenen
Pfähle aufeinandertreffen wurden, wodurch das Anbringen einer Heftklammer in diesem Bereich verhindert
würde, ein solches zufälliges Auftreffen den Mechanismus nicht gefährdet, da das Heftgerät wie auch
der Amboß leicht dem Hindernis ausweichen können, da sie auf Trägern elastisch gehalten sind und ihr Antrieb
durch Ketten und Ritzel erfolgt Anschließend nehmen sie wieder ihre normale Stellung für ein erneutes
Heften ein.
Im übrigen können die verschiedenen Mechanismen der Maschine auch so eingerichtet sein, daß sie längs der
Höhe der Säulen des Gestells verschiebbar sind, um die Höhe des Anpfählens zu regeln. Ebenso können die
Bauart und Funktionsweise des Heftmechanismus abgewandelt werden, ohne dessen Rolle beim Betrieb der
Maschine zu verändern. Als Abwandlung kann man auch ein Heftsystem vorsehen, bei dem Heftgerät und
Amboß miteinander fest verbunden und von einem einzigen Arm getragen sind, der von einer der angetriebenen
Wellen gesteuert ist, während die andere Welle nach dem gleichen Prinzip den zweiten Arm steuert, der
mit einer Rinne 74 (in F i g. 4 strichpunktiert dargestellt) die zweite Schnur oder den zweiten Draht 25a zur Heftsteile
bringt Schließlich kann man auch eine Pendelaufhängung des Traggestells am Traktor vorsehen, so daß
die Neigung oder Unregelmäßigkeiten des Terrains ohne Einfluß auf die Regelmäßigkeit des Anpfählens sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Maschine zum Anpfählen von Weinreben, zum Anbringen an einem Fahrzeug, das die Maschine
parallel zu einer Reihe anzupfählender Weinreben verschiebt, mit einem Gestell in Form eines umgekehrten
U, dessen seitliche Säulen sich senkrecht und symmetrisch beiderseits der Reihe erstrecken,
mit zwei vor den Säulen angelenkten Elementen zum fortlaufenden Anheben der Weinranken, zwei
von den Säulen getragenen Spulen, die jeweils im Maße der Verschiebung der Maschine zwei Schnüre
oder Drähte parallel zur Reihe abspulen, und mit einer Vorrichtung zum periodischen Querverklammern
der beiden Schnüre oder Drähte durch die Ranken hindurch, dadurch gekennzeichnet,
daß
10
15
20
a) die zwei Aufstellelemente (11,12) mit angetriebenen
Hebeelementen (18, 80) zum Anheben der Ranken ausgerüstet sind;
b) die Schnüre (25, 25a; von den Spulen (24, 24a;
über je eine an der zugeordneten Säule (9,10) drehbar gehaltene Führungswalze (27, 27a; in
einer Führungsnut (26) derselben laufen und die Führungswalzen, deren Wellen (28, 28a; und je
eine auf den Wellen befestigte Antriebsscheibe (29,29a;durch ihre Bewegung antreiben;
c) jede der Säulen (9,10) die senkrechte angetriebene
Welle (46,46a; eines der Elemente (58,59) einer Vorrichtung zum Verklammern und Zusammenführen
der Schnüre (25, 25a; trägt, das
von der entsprechenden Antriebsscheibe (29, 29a; über eine auf seiner angetriebenen Welle
(46,46a; sitzende Antriebsscheibe (45) angetrieben ist und eine waagerechte Kreisbahn durchläuft,
wobei die Kreisbahnen der beiden Elemente (58, 59) gleiche Radien haben und sich
berühren und die Elemente an diesem Beruhrungspunkt die Verklammerung der zu diesem
Punkt geführten Schnüre (25, 25a; bewirken; und
d) jede angetriebene Weile (46,46a; in einer Hülse
(47) gelagert ist, die mit einem Träger (48) fest verbunden ist, der um eine parallel zur angetriebenen
Welle (46,46a; verlaufende, von der entsprechenden Säule (9,10) gehaltene Zwischenwelle
(33, 33a; schwenkbar und von einer am Gestell befestigten Rückholfeder (53) dauernd
in Richtung einer gegenseitigen Annäherung der Wellen (46,46a; beaufschlagt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elemente (58, 59) der Verklammerungsvorrichtung
aus einem Heftgerät und einem Amboß bestehen.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Antriebswellen
(28,28a; senkrecht in einer Hülse (30) geführt ist, die fest mit einem Träger (31) verbunden ist, der um die
Zwischenwelle (33,33a; unabhängig vom Träger (48)
schwenkbar und von einer am Gestell (1) befestigten Rückstellfeder (35) in Richtung einer Annäherung
dieser Wellen (28 und 28a; beaufschlagt ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheiben
oder Ritzel (29 und 45) durch eine Transmission mit je einer an der Zwischenwelle (33,33a; unbeweglich
gehaltenen Transmissionsscheibä oder -ritzel (36 und 43) von gleichem Durchmesser verbunden sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwellen
(33,33a; an ihren oberen Enden Kegelzahnrädur(39,
39a; tragen, die mit gleichen Kegelzahnrädern (40,
42) an den Enden einer am Gestell (1) waagerecht angeordneten Verbindungswelle (41) kämmen.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Heftgcräl ein
Klammermagazin (62) und einen beweglichen Schlagbolzen (66) mit einem Zapfen (67) aufweist,
der in eine Gabel (70) eingreift, die an einer Achse (57) angelenkt und durch einen Arm (56) verlängert
ist, der in einer Rolle (55) endet, die gegen ein KurvenproFil
(60) einer Spiralnocke (54) angedrückt ist, das mit der Hülse (47) des Trägers (48) fest verbunden
ist, so daß die angetriebene Welle (46) das Element zum Verklammern (58) und die Spiralnocke
(54) dreht und damit über die Rolle (55) auf dem Kurvenprofil (60) das Schwenken der Gabel (70) und
die Verschiebung des von einer Schlagfeder (72) beaufschlagten Schlagbolzens (66) bewirkt wird, wobei
die Rolle (55) am Ende des Kurvenprofils (60) in dem Augenblick zurückspringt, wo durch die jeweiligen
Drehbewegungen die beiden Elemente zum Verklammern (58,59) in Berührung kommen, und damit
die Schlagfeder (72) und den Schlagbolzen (66) frei gibt, welcher sogleich die Befestigung einer Heftklammer
(65) über den beiden auf dem Amboß zusammengeführten Schnüren (25,25a; bewirkt.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Aufstellelemente
(11, 12) aus einer im ganzen kegelförmigen Pflugschar besteht, die an einem verstellbaren und
am Gestell (1) angelenkten Lenker (13) befestigt ist und ein in Richtung auf die Weinrebenreihe zurückgebogenes
Außenprofil aufweist, und daß die Hebeelemente als Hebezinken (18) ausgebildet sind, die
sich in einer Reihe längs der nach vorn geneigten Oberkante jeder Pflugschar erstrecken und mittels
einer gemeinsamen Antriebskette (20) von einem hydraulischen, pneumatischen oder anderen von der
Pflugschar getragenen Motor (23) in Drehung versetzt werden.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeelemente anstelle von einem
Motor (23) durch eine biegsame Welle oder Transmission angetrieben werden, die selbst von der Antriebswelle
(28,28a; angetrieben ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Aufstellelemente
(11, 12) aus einem endlosen Aufstellriemen (79) mit Stacheln (80) besteht, der zwischen
zwei Rollen (81, 82) gespannt und angetrieben ist, von denen die eine Rolle (81) in der Nähe des Gestells
(1) in der maximalen Aufstellhöhe der Ranken angeordnet und durch einen Motor (88) angetrieben
und die andere Rolle (82) freilaufend in der Nähe des Erdbodens und vor der Maschine angeordnet ist,
wobei die beiden Rollen (81,82) an einem gemeinsamen, mit dem Gestell (1) verbundenen Träger (90)
montiert sind, der auch den Motor (88) trägt, und die Achsen dieser Rollen in zwei verschiedenen Richtungen
verlaufen, so daß der Aufstellriemen (79) bei seinem Lauf von einer zur anderen Rolle in sich
gedreht wird und die Stacheln (80) die Ranken (6)
mitnehmen und aufstellen.
10. Maschine nach Anspruch?), dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der vom Motor (88) angetriebenen
Rolle (81) fest mit einer Hii'sscheibe (97) verbunden ist die über einen Treibriemen (SS) eine
Antriebswalze (100) antreibt, auf der ein zweiter Treibriemen (102) zum Anheben und Führen von
Ranken unter dem Aufstellriemen (79) gehalten ist, der durch eine Walze (103) mit zur Antriebswalze
(100) paralleler Achse gespannt ist, die vom Träger (90) gehalten ist
11. Maschine nach einem der Ansprüche 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet daß der Träger (90) mit dem Gestell (1) durch ein angelenktes Gestell (75)
verbunden ist das ein längenverstellbares Querelement (110) aufweist das die Veränderung des seitlichen
Abstands der Aufstellelemente voneinander ermöglicht
IZ Maschine nach einem der Ansprache 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet daß die Aufstellriemen (79) auf ihrer den Stacheln (80) entgegengesetzten Fläche
eine Längsrippe (83) aufweisen, die mit einer Führungsnut (84) in den Rollen (81, 82) zusammenwirkt
13. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß die freilaufende Rolle
(82) von einer Gabel (95) gehalten ist deren Achse (94) am Träger (90) verschiebbar geführt und von
einer zwischen Träger und Gabel eingesetzten Feder (96) in Richtung des Spannens des Aufstellriemens
(79) beaufschlagt ist.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß das eine der rotierenden
Verklammerungselemente (58) aus einer Anordnung eines Heftgeräts und eines Ambosses und das
zweite rotierende Element (59) aus einem mit dem ersten Element zusammenwirkenden Arm besteht,
der die Schnur (25a,) zum Verklammern mit der Schnur (25) zwischen Heftgerät und Amboß führt.
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