DE2512071A1 - Spike fuer fahrzeugreifen - Google Patents

Spike fuer fahrzeugreifen

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DE2512071A1
DE2512071A1 DE19752512071 DE2512071A DE2512071A1 DE 2512071 A1 DE2512071 A1 DE 2512071A1 DE 19752512071 DE19752512071 DE 19752512071 DE 2512071 A DE2512071 A DE 2512071A DE 2512071 A1 DE2512071 A1 DE 2512071A1
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DE
Germany
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spike
locking ring
head flange
ring
essentially
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DE19752512071
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English (en)
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Matti Maeyrae
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/14Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band
    • B60C11/16Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. Wolff H. Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-Ing. Held
2512071 Dipl.-Phys. Wolff
7 Stuttgart 1, Lange Straße 51 Tel. (0711) 29 6310 u. 29 72 95
in* fin Telex 07 22312 (patwod)
Reg.-Nr. 124 610 Telegrammadresse:
tlx 07 22312 wolff Stuttgart
Postscheckkonto Stuttgart 7211
BLZ60010070
Deutsche Bank AG, 14/286 30
BLZ 60070070
Bürozeit: 8-12 Uhr, 13-16.30 Uhr
außer samstags
18. März 1975
Matti Mäyrä, Tikkakoski/Finnland
Spike für Fahrzeugreifen
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Eat ti Mäyrä ΙΌ \ ΖΌ / I
Spike für Fahrzeugreifen
IIeuerdings sind immer stärker werdende Bestrebungen im Gange,
die von Fahrzeuggummireifen-Gleitschutzvorrichtungen (Spikes) an
der Strassendecke verursachten Schaden möglichst gering zu halten. Die meisten Spikes waren bisher so konzipiert, so geformt, dass sie sich kräftig in die Strassendecke "einkrallen", wobei sich ihre aul den Strassenoelag wirkende Stichkraft in der Grössenordnung von
15 bis 20 kp und darüber bewegte. Andererseits kann ein wesentliches Reduzieren der Stichkraft der gegenwärtigen Spikes leicht dazi führen, dass die Spikes ihren eigentlichen Zweck, d.h. die Gewährleistung der sicheren Fahrzeugführung unter allen Gegebenheiten,
nicht mehr erfüllen. Wird der Spike beispielsweise mit Hilfe mehrerer an ihm ausgeformter scharfkantiger Flansche und Verdickungen
von relativ grossem Durchmesser im Reifengummi so stabil befestigt, dass er gegenüber der Strassendecke so gut wie keine Bewegungsfrei' heit hat, so ergibt sich eine relativ hohe Spike-Stichkraft. Hat
dagegen der Spike im Reifenlaufstreifen (Protektor) mehr Bewegungsfreiheit, so wird der die Spikeflansche umgebende Gummi innerhalb kurzer Zeit mechanisch zerstört mit der Folge, dass sich der Spike innerhalb relativ kurzer Zeit vom Lauf streif en löst. Auch das Einfahren solcher Spikes ist mit Schwierigkeiten verbunden, da diese dabei leicht in Schräglage geraten und dann nicht mehr in gewünschter Weise arbeiten, sondern bald vom Fahrzeugreifen abgeschleudert werden.
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ORK35NAL INSPECTED
Mit der vorliegenden Erfindung soll nun ein Spike geschaffen werden, der den heute an solche Gleitschutzvorrichtungen gestellten Anforderungen entspricht, d.h. der auf den Strassenbelag nur eine geringe und ausserdem innerhalb gewisser Grenzen leicht regulierbare Stichkraft ausübt, aber trotzdem sicher im Reifenlaufstreifen verankert bleibt. Diese Zielsetzung wird durch den in den beigefügten Patentansprüchen näher definierten Spike erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung in ihren Einzelheiten unter Bezugnahme auf einige als Beispiele angeführte erfindungsgemässe Spike-Konstruktionen näher beschrieben.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemässer Spike in vergrössertem Massstab dargestellt? Fig. 2 bis 6 zeigen v/eitere Ausführungsformen der Erfindung.
Der erfindungsgemässe Spike basiert auf der Verwendung eines an sich bekannten, vorzugsweise nietenartigen Stiftes, d.h. eines Stiftes mit im wesentlichen gleichmässig starkem Rumpfteil 1, dessen eine, in den Reifenlaufstreifen einzuführende Ende einen Kopfflansch 1' aufweist, während das andere Ende einen Hartmetallkörper 2 aufweist. Das Rumpfteil 1 einschliesslich des Kopfflansches kann entweder kompakt oder als Hohlkonstruktion ausgeführt sein.
Das Rumpfteil 1 wird nach der Erfindung vorzugsweise locker von einem Sperring 3 umfasst, dessen Aussendurclimesser grosser als der Durchmesser des Kopfflansches l'ist, und durch dessen konzentrische Öffnung das Rumpfteil 1 geführt werden kann bis der Kopfflansch l'und der Sperring aneinanderstossen. Der Sperring 3 ist in Betriebszustand des Spikes weder mit dem Rumpfteil 1 noch mit dem Kopfflansch l'fest verbunden, d.h. er ist diesen Teilen gegenüber frei beweglich, kann aber z.B. mittels Klebstoffes am Kopfflansch so provisorisch befestigt werden, dass der Ring zusammen mit den übrigen Teilen während der Aufbewahrung im Lager und der Befestigung am Reifenlaufstreifen ein einheitlich zu handhabendes Stücl: bildet. Diese provisorische Befestigung muss jedoch leicht lösbar sein, da die eigentliche Idee der Erfindung namentlich darin besteht, dass der Sperring 3 und der eigentliche Stift 1, wenn sie in den Reifenlaufstreifen eingeführt sind, voneinander gelöst sind. Tird nun der Spike mit dem an ihm entweder provisorisch befestigten oder völlig gelösten Sperring 3 mit einer Spezialpistole in das im Reifenlaufstreifen befindliche Loch "eingeschossen", so lässt man die Schlagkraft auf die freie Fläche des Sperringes 3 wirken, so dass beide Teile 1 und 3 mit einem Schlag eingeführt werden, wobei zusätzlich
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die eventuell vorhandene provisorische Verbindung zmschen den beiden Teilen 1 und 3» zum Beispiel eine Klebverbindung, am besten so beschaffen ist, dass sie sich im Zusammenhang mit dem Einführen des Spikes oder unmittelbar danach löst.
Da der Spike 1 und der Sperring 3> nachdem sie in den Reifenlaufstreifen eingeführt worden sind, zwei voneinander getrennte Teile bilden, krallt sich der Sperring 3 dank seines grösseren Durchmessers ziemlich fest in die Seitenwände des im Laufstreifen befindlichen Loches ein. Der Kopf flansch l'kann sich hingegen nicht besonders fest in die Lochwand einkrallen, da er von geringerem Durchmesser als der Sperring 3 ist und an der zur Radnabe gerichteten Fläche des Sperringes anliegt, so dass der Reifengumrni die Planschaussenkante nicht straff umspannen kann. Durch diese Befestigungsweise wird ermöglicht, dass sich das Rumpfteil 1 einschliesslich des Kopfflansches 1', wenn der Spike auf den Strassenbelag auftrifft,im Laufstreifengummi gegenüber dem stationär befestigten Sperring 3 ziemlich frei bewegen kann, d.h. dass nur eine geringe Stichkraft erzeugt wird. Andererseits wird aber das Rumpfteil 1 nicht aus dem Laufstreifen herausgeschleudert, da es von dem Sperrring 3» der wie eine Arretiervorrichtung wirkt, daran gehindert wird. Die durchgeführten Versuche haben gezeigt, dass das Rumpfteil | vom Sperring 3 so geführt (gelenkt) wird, dass es keine Beitenbe- j wegungen vollführen kann. ;
Durchmesser und Dicke des Kopfflansches l'und des Sperringes können so gewählt werden, dass sich eine Stichkraft gewünschter Grosse ergibt. Es hat sich gezeigt, dass, beträgt der Durchmesser des Kopfflansches !'beispielsweise etwa 6 mm und der Durchmesser des Sperringes 3 etwa 8 mm, eine Stichkraft von ca. 10 kp oder weniger erzielt wird. Allerdings wird die Grosse der Stichkraft auch vom Durchmesser des Ruinpfteiles 1 und von der Beschaffenheit' des seitlich am Rumpfteil dicht anliegenden Gummis beeinflusst. Irgendwelche Gummischäden wurden bei den Versuchen nicht festgestellt, da ja dr-r eigentliche Spike 1, 1' keine scharfen, sich in den Gummi einkrallenden Kanten aufweist. Dank dem langen, gleichmässig dicken Rumpfteil bildete sich zwischen letzterem und dem Gummi auch kein "Spiel", kein Spalt, in welchen Schnee oder Sand eindringen könnten wie dies vor allem bei mehrflanschigen Spikes leicht der Pail ist.
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In den Figuren 2 bis 5 sind verschiedenartige Ausführungsformen der Erfindung gezeigt. Der in Fig. 2 dargestellte Spike entspricht im wesentlichen dem von Pig. 1 mit dem Unterschied, dass die Plansch- und Sperringkanten nicht gerundet sind. In Fig. 3 ist die ■ nach aussen gerichtete Fläche abgeschrägt und der Sperring hat ent-j sprechend die Form eines sich nach innen weitenden Kegelstumpfringes 3' In Fig. 4 dient als Sperring ein im Querschnitt runder Ring 3", der auf dem an seiner oberen Fläche entsprechend gerunde- j ten Kopfflansch liegt- Eine entsprechende Konstruktion ist in Fig.
5 dargestellt, wobei jedoch das Rumpfteil etwa in seiner Mitte zusätzlich eine beidseitig abgeschrägte Verdickung 4'aufweist. Fig.
6 zeigt eine Ausfuhrungsform, bei der der sich kegelstumpfförmig nach oben weitende Sperring 3"1 an der oberen Pläche des zweisei- j tig abgeschrägten Kopfflansches anliegt und das äussere Ende des Rumpfteiles eine kegelförmige, nach unten zunehmende Verdickung 4" aufweist. Bei den in Fig. 5 und Fig. 6 gezeigten Konstruktionen ist die lichte Weite des Sperringes 3 kleiner als der Durchmesser der Verdickungen 4', 4" des Rumpfteiles 1 und der Aussendurchmesser des Kopfflansches, weshalb der Sperring 3 als geschlitzter Ring ausgeführt wird, der sich in geweitetem Zustand über das Rumpfteil ziehen lässt. Bei den in Fig. 5 und 6 dargestellten Konstruktionen kann sich das Rumpfteil einschliesslich seines Kopfflansches um eine durch die Plazierung der Verdickung am Rumpfteil 1 festgelegte Strecke gegenüber dem Sperring nach unten zu bewegen.
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Claims (6)

  1. !Patentansprüche ΔΌ \ ZU I \
    Iy In den Laufstreifen von Fahrzeugreifen einzusetzender Spike, welcher ein mit einem Kopfflansch (1') versehenes Rumpfteil (1) umfasst, an dessen nach auasen gerichtetem freiem Ende ein Hartmetallstift (2.) sitzt, gekennzeichnet durch einen das Spike-Rumpfteil (1) lose umschlingenden, im Reifen-Laufstreifengummi befestigten Sperring (3), dessen Aussendurchmesser grosser als der Aussendurchmesser des Kopfflansches (1') ist.
  2. 2. Spike nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperring im wesentlichen von einer gleichmässig dicken Scheibe (3) gebildet wird.
  3. 3. Spike nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperring (3) im wesentlichen die Form eines Kegelstumpfringes (3'j 3"1) hat, wobei die dem Sperring zugewandte Fläche des Kopfflansches (!') im wesentlichen entsprechend geformt ist.
  4. 4. Spike nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Sperring ein im Querschnitt im wesentlichen runder- Ring (3") dient.
  5. 5. Spike nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Sperringes (3) im wesentlichen in der gleichen Grössenordnung wie die Dicke des Kopfflansches (1') liegt.
  6. 6. Spike nach Patentanspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, dass der Sperring (3) beim Einführen des Spikes in den Fahraeugreifen zum Beispiel mittels Leimes am Kopfflansch Jprovisorisch befestigt ist.
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DE19752512071 1974-03-25 1975-03-19 Spike fuer fahrzeugreifen Withdrawn DE2512071A1 (de)

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FI902/74A FI50492B (de) 1974-03-25 1974-03-25

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FI (1) FI50492B (de)
NO (1) NO136032C (de)
SE (1) SE7503247L (de)

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FI50492B (de) 1975-12-31
SE7503247L (de) 1975-09-26
ATA208375A (de) 1977-01-15
AT339155B (de) 1977-10-10
NO136032B (de) 1977-04-04
US3998257A (en) 1976-12-21
NO136032C (no) 1977-07-13
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