DE1906376A1 - Landwirtschaftlicher Wagen - Google Patents

Landwirtschaftlicher Wagen

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DE1906376A1
DE1906376A1 DE19691906376 DE1906376A DE1906376A1 DE 1906376 A1 DE1906376 A1 DE 1906376A1 DE 19691906376 DE19691906376 DE 19691906376 DE 1906376 A DE1906376 A DE 1906376A DE 1906376 A1 DE1906376 A1 DE 1906376A1
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DE19691906376
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Georg Boehm
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DECHENTREITER MASCHF JOSEF
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DECHENTREITER MASCHF JOSEF
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/10Unloading means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • A01C3/066Spreading by using worm or screw conveyors

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Patentanwalt Δ *■! Π R 1 I
Diph-Inrj. WrUor Jackisch M J U U I *·
7 Stuttgart N, MenzolsUaß· 40
"7, Feb. 1969
JOSSP DECIHITTRErTSH, Tlaschinenfabrik GmbH., 8654 Bäumenheim, (Bayern), Deutschland. \ ·.
"Landwirtschaftlicher Wagen"
Die Erfindung betrifft einen landwirtschaftlichen 'Jagen mit einer Streuvorrichtung, die das im Ladekasten befindliche ■Gut ausbringt und mit zusammenwirkenden, mit Greifern versehenen, drehbaren Streukörpern versehen ist, welche in der Betriebsstellung unverrückbar in bezug auf den Ladekasten angeordnet sind. Mit der Erfindung soll das Streuergebnis im Vergleich sti bekannten Wagen dieser Art verbessert werden.
Nach der Erfindung nimmt die von den Greifern bestimmte Arbeitsbreite der Streukb'rper von oben nach unten ab. Infolge dieser Anordnung kann die Ar^b^iirs-brfite der Vorrichtung auch an schräg verlaufende Seitenwände des Lade^as^e^s^^iig^passtjwerden, Ausserdem wird das von den oberen Greifern erfasste Gut breiter" abgeschleudert, so dass einander überlappende Streubereiche erhalten werden und die Streudichte auf" dem bestreuten Geländestreifen von aussen nach innen zunimmt. Da üblicherweise nacheinander benachbarte Geländestreifen bestreut werden, deren Grenzbereiche einander etwas überlappen müssen, ergibt sieh so eine
909887/1055
esnr
gleichmäss-ij?- Streudichte über das gosarate Su Oestreitende Feld.
Die Hrfindung wird nachstehend an Hand einiger- in den ■ Figuren dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. -Es zeigen: " .
Pig. 1 eine Seitenansicht eines landwirtschaftlichen Wagens nach der Erfindung, . - _ . . _, Fig« 2 eine Ansicht in Richtung des' "Pf eil en II- in Fig,- 1 »
Figo 3 eine andere Ausführungsform einer Streuvorrichtung. des Wagens nach Fige 1,, - ; "V-
Figo 4 eine weitere Ausführ1 mgsform einer Streuvorrichtung des Wagens nach FIg0 1, : --...- V
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4,
Fig, 6 eine ieilansicht des Bodens der Wagenkabine in Richtung der Pfeile 1ZT-VI in Fig. 1,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-TII.in Fig. 6.
Der landwirtschaftliche Wagen ist ein selbst-rahr-ender Wagen mit einem C-estell 1, das nahe seiner P.ückseite von. auf einer Achse angebrachten Rädern 2 und an ssiner Vordercelte von lenkbaren Rädern 3 abgestützt wird. Auf dem -Gestell T ist an der Torderseite eine Fahrerkabine 4- angeordnet und" hint-er-"' der Kabine- ist -3 in. Ladekasten 5 mit schräg nach au ssen, und oben ■-. verlaufenden Seitemvändsn 5A angebracht. In einem unter dem Lcdekasten 5 und zwischen den Rädern 2 und 3 angeordneten Kasten ist ein Antriebsmotor untergebracht. In einem unter der Fahrerkabine 4 und vor den lenkbaren Rädern 3 vorgesehenen Kasten 7 ist ein an sich bekanntes Fö'rdergerät untergebracht, das von einem Aufnahmegerät 8 aufgenommenes Gut in den Ladekacten: 5 schiebt. Das Aufnahmegerät ist vor dem Fördergerät angeordnet und schwenkbar mit dem Gestell 1 verbunden (Fig. I)1.. An der· Rückseite des Ladekaäens 5 schliesst·sich an dessen schräg nach aussenUnd oben-verlaufende Seitenwände 5A eine Vorrichtung zum Ausstreuen des im Lade'kasten vorhandenen Gutes an, das ,einen, nicht dargestellten, im Ladekasten angeordneten _____
^„zug-e-führt;werden kann. Die Streuvorrichtung enthält um"die Achsen von vertikalen Wellen 9 drehbare, nebeneinander angeordnete Streukörper 10 und 11, die je für sich in bekannter, nipht dargestellter Weise von dem Wagenmo'tor
'/105S
rolien, lie rali-r;2. .'.ur '.VoI2.e· ι \'er2.aufen v.nd die in ._"1ο1";";ΐο:ι Abständen voneina'i-i er und übe re inender an αοί' V/o2.1e ;· a.n"e— ba^aelit r:ind. V"i£, 2 neir"t, dar:s je\7ei2.n die unteren 'Ir;i auf den '.Vollem ·.· ^isr beiden äua:-eren Streuköfper K änrs^^""--ton Greifern 12 unirerrebiedliche■ Läii.^en haben, ^*" dar-π in lieatun'
untere:"! l^eifer kleiner i"t 0.Im derjenige der darüber befindlichen Groifc;1 und sie', dir Stroukö'rper 10 nach irntei: l:';,";eli'^niii;1"" vorjünfen. V/ie Fi^. 2 sei^'L, rind drei Stroulco'rper nit" aneinando":' angrenzender Arbeifcbe^'eioJien nebeneinander angeordnet . Die Streakör^cr 1C eind auccen, nabe don So it ei:— wänden ;>A anv;eordnet. Hire eich verbündenden unteren Thnlen.
andorrtrebende ZIwIq dee Streuktfrpor-o- 11 an^
In der in l?i;~. 3 darre et eilten Au-rfübrun^ofrm '-inü ~fJM-. Sti'eu^ccrper 13 und 14 ver£;ereiben, lie in gleicher Vrei^fv '.."ur.^obiidet r.ii,!. angeordnet cind rrie die Streukörpor 1. unl 11 -i-.v
ΐΛΐ^\~ St:.'ouko'rper nebeneinander angeordnet cinde Auen bei aioc·;
ä:";.T~ren Streuki'rper 13, die von den lfir~eren Greifern 13 ~e— bildet oind, an die öcliräge.ii Seiten\vänden "A d^o Ijade.".:u"'t^n:: 5 an. fei der in -len 7"ic· -■■ "-iiacl 5 dargestellten Aur'fübrunroforiii ,"^ind cv/ei ui:i ^e eine liegende A-1IiSS drehfoarc S~_:r_ ..fli^rvier ~\C und Ί'ϊ. ."rr,~ece2ien. Der untere der beiden übereinander an ;oordneten. 3treukcrper 1ö v;oirt eine Vrelle 2i auf, die in Lafei-r 21 an vertikalen Stützen 22 ^elarert ist, v.rälirend der obere Streukc'iOer 1v nit einer "Velle 23 verseilen ist, die in 2Ja.~em 24 an den Stütaen 22 gelagert ist. Die "Teile 23- der oberen
ΐτ"Τ
-r algdi e V;el2_e 2C des tinte reiJ
kö-riDers TG. Sie ist mit in .^lei
bracliten, radial £rerieh.teten G-reifern 25 verseilen.. Die VTelle des uiitereö. Streukftrpers 13 ist. mit radial gericht et en Greife 26 vei'seJien, die kärser als die' G-reifer 2;y"'des Streulcb'rpers 1
BAD ORIGINAL
Oben,ist zwischen den Stützen 22 ein tragbalken 27ange- ordnet, der mit Zinken 28 verseilen ist,~ die sich "bis zum Flugkreis der Greif er 25 des oberen Streukörpers 19. erstrecken. Ferner ist vor dem Streukörper -19 im Bereich..des. Lädekastens 5\-'.\ eine etwa vertikale Platte 2§ angebracht, die durch eine etwa1 horizontale Platte 30 mit der Überseite eines die' Stützen 22 ~. miteinander verbindenden Querbalkens 31 verbunden:: ist (l?ig,4). ^
Die Vorrichtungen zum Ausstreuen des im Ladekasten befindlichen Gutes weisen drehbare, mit Greifern versehene Streukörper auf, die in bezug auf den Ladekasten eine feste Lage haben. Die Breite, auf der die Greifer das im Ladekasten be-. findliche Gut erfassen^ ist oben grosser als unten. Auf diese T/eise kann die Arbeitsbreite der Vorrichtung in ihrem Unteren Bereich an die schräg verlaufenden Seitenv/änden 5A des Ladekastens 5 angepasst werden. Ausserdem bietet diese Ausbildung · der Streukörper den Vorteil, dass das Gut von dem oberen Teil der Streuvorrichtung aus weiter seitlich abgeschleudert wird, .
so dass das Streubild des oberen .Teiles dasjenige des unteren : [Teiles de rl Vorrichtung seitlichüberlappt; die Streudichte ist also an den Händern eines bestreuten^Geländestreifens 'geringer als in der !.litte. Bei der nächsten Fahrt, über den benachbarten Gelände streifen, wird die geringere Dichte am Rand ausgeglichen, i5r so dass die Streugutverteilxing insgesamt sehr gleic.hmässig ist. Der Boden 32 der vorne am *,7agen angebrachten Fahrerkabine 4,
die oberhalb des Aufnahmegerätes 8 liegt, weist Offnungen 33 auf, die in vier Reihen in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind. Unter dem 3oden 32 ist zwischen Führungen 34 ein mit gleich ausgebildeten und angeordneten Offnungen versehener Schieber 35 geführt, der einen Hocken 36 aufweist, welche durch einen Schlitz 37 des Bodens in die Kabine ragt. Mit dem Hocken 36 kann der Schieber 35 in Riclitung"des^Schlitzes 37 in den
dadurch sind die Offnungen 33 ita Boden 32 verschliessbar (Fig. 6 und 7). Die Anordnung erlaubt dem Wagenfahrer jederzeit während des Betriebes die überwachung der Arbeitsweise des unter der Kabine befindlichen Gerätes, im Ausführungsbeispiel des Aufnahmegerätes» Hierzu brauchen --1
ßAD OR(G/NAL
nur die Öffnungen im Kabinenbodeii mit dem Schieber freiesg'ebon zu werden.
Die Ausbildung und Anordnung der einseinen Teile, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind, sind der Arbeitsweise und dem Verwendungszweck des Wagens besonders angepasst und tragen zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe bei, einen solchen \7agen gegenüber herkömmlichen bauarten in seiner Funktion und fertigungstechnisch zu verbessern.
-Patentansprüche-
909887/VÖ55
BAD ORIGINAL

Claims (14)

  1. PAgBITgAKSPRÜCIIE.- .. ' . -
    \\J Landwirtschaftlicher 'Vagen mit einer Streuvorrichtung,, die das im-Ladekasten de3 Wagens befindliche Gut ausbringt und.mit" zusammenwirkenden,- mit Ereifern versehenen, drehbaren Streukorpern versehen ist, "welche in der Beitriebs stellung unverrückbar in bezug auf den Ladekasten angeordnet sind, dadurch gelee nns.eichnet, dass die von den Greifern bestimmte 'Arbeitsbreite der Streukörper (10,11) von oben nach unten abnimmt.
  2. 2. Wagen nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbreite der Streuvorrichtung an die schrägen Seitenwände (5A) des Ladekastens angepasst ist.
  3. 3ο Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuvorrichtung mindestens zwei nebeneinander angeordnete, um vertikale Aeheen drehbare StreukBrper (10,11) aufweist, deren Arbeitsbreiten in ihrem unteren Bereich verschieden sind.
  4. 4. Wagen nach einem ler vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein StreukSrper (10 bzw. 11) in seinem unteren Bereich mit tteereinatBder angeordneten Greifers. (12) versehen ist, deren Plugkreieeverschiedene^Durchmesser aufweisen.
  5. 5. Wagen aaeh A&sprueh 4, d&äaseh gekennzeichnet, d&es die Plugfcreisi.u?rol»ieseer §*£ (»reifen C1iLM#ieren j$#reio&-der--StreuiöBrper gi*ic& gross sind, und taös die flu^treiaMs nach unten aufeiuaaderfolgender Greifer stufenweise grosser oder kleiner werdend vorgefcelien. sind.
  6. 6. Wagen nach Aneprueh 4 oder 5, dadurch gekennzeicjinet, das« m?*«m eiatffi. B^miä0W$eT t-V&i.i&t *ft«& Untern v©r||?|gten ; Sade ein StreaJ^rper (11) mit M unten verbreitetes Ende ■: angeordnet ist. -.--.
  7. 7. Wagen nach, einem der AnsprUehe 4 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die aussen angeordneten Streukörper (10) der S^reuvorjdciLtung Greifer (12) aöfweisen, deren i^Limkreisdurchme^ser-vön einer bestiimten WShe ab, nach unten afenehmen, und dass die PlugkrelSdurchmesser in einem C liegen, dessen ITeigung der ITeigung der scnrag nach aussen oben verlaufenden Wände (5A) des Ladekastens (5) entspricht
    909887/lOSS
  8. 8. v7agen nach einem der Ansprüche 4 "bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im-unteren Bereich eines Streukb'rpers (10 "bzw., 11) von einem unteren Ende aus mindestens zwei über-. einander angeordnete Greifer (12) mit verschieden grossen Flugkreisdurchmessern angeordnet sind.
  9. 9. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuköi-per (1C-, 11) so nebeneinander angeordnet sind., dass ihre Arbeitsbereiche aneinander grenzen.
  10. 1C. "lagen nach einem der vorherghenden Ansprüche, dadurch ■gekennzeichnet, dass fünf zusammenwirkende Streukörper (13,14) vorgesehen sind, die jeweils um eine etwa vertikale Achse drehbar sind. ; \
  11. TT. 'Vagen- nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuvorrichtung mindestens zwei um-jeweils eine liegende Achse, in verschiedenen .-Höhen-angeordnete Streukörper (1c,.1?) axif weist, und dass dia Arbeitsbi"eite des unteren Streukb'rperp .(e} kleiner-ist als die Arbeitsbreite des oberen Streukörpors v19)»
  12. 12. Vfcgeii nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen selbstfahrend ausgebildet int und an seiner Vorderseite ein G^rät (S) zum Aufnehmen auf dem 3οάοη liegenden Gutes aufweist, und dass in einem über diesen Gerät liegenden \vragenteil (;4) verschliessbare Offnungen (33) zur ICoiitrolle der Arbeit des Gerätes angeordnet sind.
  13. 13· Selbstfaiirender landwirtschaftlicher "Zagen-der vorn ein Gerät zun Aufnehmen oder.zum sonstigen Behandeln von Erntegut aufweist, insbesondere nach,Aiisp.ruch 1, dadurch- gekennzeichnet, dass in einem über dem Gerät (8) angeordneten Yiacenteil (.4) verschliessbare Öffnungen (33) zur Kontrolle der Arbeit des Gerätes angeordnet sind, -
  14. 14. Wagen nach Anspruch 12 oder. 15r dadurch gekennzeichnet, dass die öffnungen ( 33) in einjsmjttjsear^em""."SerSt" 'liegenden^
    KÄbine^ij^U^^^^SSsehen,, sind.
    15c ^ägen naöh eineft ^.er Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennseiöhnet, dass säum. YerschXiesseh' der Öffnungen (33) ein
    S0S88T/1ÖS5
    etwa horizontal verstelXbarer Schieber vorgesehen ist ο " ., -.".."■" '
    19OB3Z6
    O ~~ O ""* O
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    Leerseite
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