DE2511313B2 - Verfahren zur herstellung von poroesem plattenmaterial aus thermoplastischen polymerisaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von poroesem plattenmaterial aus thermoplastischen polymerisaten

Info

Publication number
DE2511313B2
DE2511313B2 DE19752511313 DE2511313A DE2511313B2 DE 2511313 B2 DE2511313 B2 DE 2511313B2 DE 19752511313 DE19752511313 DE 19752511313 DE 2511313 A DE2511313 A DE 2511313A DE 2511313 B2 DE2511313 B2 DE 2511313B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
plate
pullulan
parts
thermoplastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752511313
Other languages
English (en)
Other versions
DE2511313C3 (de
DE2511313A1 (de
Inventor
Hiroomi Kobe; Tsuji Kozo; Watanabe Masashi; Ibaragi; Matsunaga (Japan)
Original Assignee
Sumitomo Chemical Co., Ltd., Osaka; Hayashibara Biochemical Laboratories, Inc., Okayama; (Japan)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Chemical Co., Ltd., Osaka; Hayashibara Biochemical Laboratories, Inc., Okayama; (Japan) filed Critical Sumitomo Chemical Co., Ltd., Osaka; Hayashibara Biochemical Laboratories, Inc., Okayama; (Japan)
Publication of DE2511313A1 publication Critical patent/DE2511313A1/de
Publication of DE2511313B2 publication Critical patent/DE2511313B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2511313C3 publication Critical patent/DE2511313C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D67/00Processes specially adapted for manufacturing semi-permeable membranes for separation processes or apparatus
    • B01D67/0002Organic membrane manufacture
    • B01D67/0023Organic membrane manufacture by inducing porosity into non porous precursor membranes
    • B01D67/003Organic membrane manufacture by inducing porosity into non porous precursor membranes by selective elimination of components, e.g. by leaching
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/26Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof by elimination of a solid phase from a macromolecular composition or article, e.g. leaching out

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind verschiedene Verfahren bekannt, Plattenmaterial aus thermoplastischen Polymerisaten mit feinen Löchern bzw. Hohlräumen zu versehen, um den Platten Gas-, Feuchtigkeits- und Wasserdurchlässigkeit zu verleihen. Hierbei handelt es sich
(A) um Verfahren, in denen die Platte mechanisch perforiert wird, oder
(B) um Verfahren, in denen ein Gemisch aus einem thermoplastischen Polymerisat und einer pulverförmiger wasserlöslichen Verbindung, wie einem Polyvinylalkohol, in die Plattenform gepreßt und dann die Platte mit Wasser gewaschen wird, um die wasserlösliche Verbindung aufzulösen, wobei sich feine Löcher bzw. Hohlräume in der Platte bilden.
Beispielsweise ist in der DT-AS 1178 955 ein Verfahren zur Herstellung von mikroporösen Diaphragmen auf der Grundlage der Sinterung durch Angelieren eines Gemisches aus einem stark hydrophoben thermoplastischen, weichen Kunststoffpulver, wie Polyäthylen, und einem wasserlöslichen auswaschbaren Pulver in 50- bis iiOOvolumprozentigem Überschuß auf einer etwa 1100C warmen Mischwalze, Abziehen der Masse als 5 bis K) mm dickes Fell, Abkühlen auf etwa 500C, Abziehen durch einen etwa 400C warmen 2-Walzen-Kalander unter Erreichen der gewünschten Stärke bzw. Profils und Herauslösen der löslichen Bestandteile in an sich bekannter Weise beschrieben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß dem Gemisch aus dem stark hydrophoben Kunststoffpulver und einem wasserlöslichen Pulver zusätzlich ein die Oberflächenspannung des Wassers stark herabsetzendes Benetzungsmittel in pasten- oder pulverförmiger Konsistenz vor der Verarbeitung auf der erwärmten Mischwalze zugesetzt wird.
In der US-PS 35 76 686 ist ein Verfahren zur Herstellung einer mikroporösen Folie beschrieben, das gekennzeichnet ist durch
c) Erhitzen der Folie auf eine zum Schmelzen des Harzes ausreichende Temperatur
d) Abkühlen der Folie unter die Schmelztemperatur des Harzes und
e) Auswaschen der Folie mit einer Flüssigkeit, die das Polyäthylenoxid oder das Äthylenoxidaddukt löst, das Harz dagegen nicht löst.
a) Vermischen eines Vinylchlorid-Plastisolharzes mit einem Polyäthylenoxid mit Alkoxyendgruppen oder mit dem Athylenoxyaddukt eines Alkylphenols
b\ Gießen der erhaltenen Dispersion zu einer Folie
Außerdem sind (C) Verfahren bekannt, in denea eine Lösung eines thermoplastischen Polymerisats in einem flüchtigen Lösungsmittelgemisch aus einem guten Löser und einem Nichtlöser auf eine dünne Platte aufgetragen .und dann das Lösungsmittelgemisch bei einer Temperatur unterhalb des Erweichungspunktes des aufgelösten Polymerisats verdampft wird, wobei sich untereinander verbundene feine Löcher bzw. Hohlräume in der Platte bilden.
Das Verfahren (A) hat jedoch den Nachteil, daß es nur Löcher bzw. Hohlräume mit relativ großem Durchmesser bilden kann, das Verfahren (B) erfordert ziemlich viel Zeit, um die wasserlösliche Substanz herauszuwaschen, und bei dem Verfahren (C) ist zur Auflösung des Polymerisats die etwa zehnfache Menge Lösungsmittel erforderlich und es sind umfangreiche Verfahrensstufen anzuwenden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein poröses Plattenmaterial aus thermoplastischen Polymerisaten zu schaffen, das sich durch Gas-, Feuchtigkeitsund Wasserdurchlässigkeit auszeichnet und das in einem einfachen Verfahren technisch herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Nach dem Verfahren der Erfindung ist es möglich, poröses Plattenmaterial aus thermoplastischen Polymerisaten durch Mischen eines thermoplastischen Polymerisats mit einem Pullulan in Pulverform, Verformen des erhaltenen Gemischs zu einer Platte, beispielsweise mit Hilfe eines Kalanders, und Eintauchen der Platte in Wasser, herzustellen.
Das erfindungsgemäß hergestellte Plattenmaterial aus thermoplastischen Polymerisaten eignet sich zur 6s Verwendung als Baumaterial, für Bekleidungen, Möbel, lederartige Waren, Filterplatten und Diaphragmen.
Das erfindungsgemäß verwendete Pullulan ist ein lineares Polymeres von oc-l,6-verknüpfter Maltotriose,
einem Trimeren der Glucose. Es hat folgende Strukturformel: CH2OH CH2OH CH2OH
CH2OH CH2OH
in der η eine ganze Zahl mit einem Wert von 10 bis 10 000 ist.
Pullulan ist ein weißes, in Wasser leicht lösliches Pulver, dessen physikalische Eigenschaften noch nicht eingehend untersucht wurden. Die Herstellung des Pullulans kann nach üblichen chemischen oder biochemischen Verfahren erfolgen (vgl. US-PS 38 27 937; H. Bender, ]. Lehmann et al., Biochem. Biophys. Acta, Bd. 36 [1959], S. 309; Seinosuke Ueda Kogyo Kagaku Zashi [journal of Industrial Chemistry] Bd. 67 [1964], S. 757; JA-OS 42 894/74). Beispielsweise kann ein Stamm von Pullularia pullulans 5 Tage bei 24° C in einem Nährmedium unter Schütteln gezüchtet werden, das 10% partiell verseifte Stärke, 0,5% K2HPO4,0,1 % NaCl, 0,02% MgSO4 ■ 7 H2O, 0,06% (NHU)2SO4 und 0,04% Hefeextrakt enthält. Erforderlichenfalls wird die Kulturbrühe von den Zellen durch Zentrifugieren abgetrennt und der Überstand mit Methanol versetzt. Die entstandene Pullulanfällung kann hierauf mehrmals in Wasser gelöst und mit Methanol wieder ausgefällt werden. Nach dem Trocknen wird gereinigtes Pullulan in einer Ausbeute von 60 bis 70%, bezogen auf das eingesetzte Saccharid, erhalten. Die physikalischen Eigenschaften des erhaltenen Pullulans hängen in gewissem Ausmaß von der Art des eingesetzten Stammes ab. Dies ist jedoch für den Einsatz des Pullulans nicht wesentlich.
Das Molekulargewicht des verwendeten Pullulans kann in einem verhältnismäßig breiten Bereich liegen. Vorzugsweise wird Pullulan mit einem Molekulargewicht von 5000 bis 5 000 000, insbesondere von 5000 bis 1 000 000, verwendet
Beispiele für verwendete thermoplastische Polymerisate sind Polyvinylchlorid, Polyprolylen, Hochdruck-, Mitteldruck- und Niederdruck-Polyäthylen und Polystyrol und Äthylen-Vinylacetat- und Äthylen-Acrylsäure-Copolymerisate.
Das pulverförmige Pullulan wird den thermoplastischen Polymerisaten gewöhnlich in einer Menge von 0,1 bis 50, vorzugsweise 5 bis 30 Gewichtsteilen, auf 100 Gewichtsteile thermoplastisches Polymerisat zugesetzt Erforderlichenfalls können dem Gemisch aus thermoplastischen Polymerisaten und Pullulan Zusätze, wie Stabilisatoren und Weichmacher, einverleibt werden. Zum Vermischen können die üblichen Verfahren angewandt werden, beispielsweise unter Verwendung eines Heimmischers, eines Kneters, eines Trommelmischers, eines Brabender-Plastographen oder eines Supermischers.
Zum Verformen eines Gemisches aus dem thermoplastischen Polymerisat und Pullulan können die üblichen Verformungsverfahren angewandt werden, beispielsweise das Verformen unter Verwendung eines Kalanders, das Strangpressen unter Verwendung einer T-Form, das Heißpressen oder ein Formpreßverfahren, bei dem eine flache Platte mit einem durch Mischen eines thermoplastischen Polymerisats mit Pullulan hergestellten Plastisol beschichtet und dann einer Hitzebehandlung unterworfen wird.
Das so erhaltene Plattenmaterial aus thermoplastisehen Polymerisaten und Pullulan wird 10 bis 180, vorzugsweise 30 bis 60 Minuten, bei einer Temperatur von 0 bis 1000C, vorzugsweise 20 bis 8O0C, in Wasser getaucht um das Pullulan in Wasser herauszulösen, wobei sich in dem Plattenmaterial sowohl voneinander getrennte als auch miteinander verbundene Poren bilden können.
Herkömmliches Plattenmaterial aus thermoplastischen Polymerisaten weist überhaupt keine Gasdurchlässigkeit auf. Dies hatte zur Folge, daß sich bei hoher Luftfeuchtigkeit auf den Platten, die als Wandverkleidung verwendet wurden, Tropfen von kondensiertem Wasser bildeten. Das nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte Plattenmaterial weist feine Löcher bzw. Hohlräume von höchstens 10 μ Durchmesser auf und hat daher eine genügende Gasdurchlässigkeit so daß keine Gefahr besteht daß sich an den als Wandverkleidung eingesetzten Platten Tropfen von kondensiertem Wasser niederschlagen.
Die Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
30
35
40
45
Beispiel 1
Ein homogenes Plastisol wird aus folgenden Bestandso teilen hergestellt:
55 Die einzelnen Bestandteile werden in einem Mörser gründlich verknetet Das erhaltene Plastisol wird auf eine 0,5 mm dicke Aluminiumplatte aufgetragen, um eine Platte von 1 mm Dicke herzustellen. Diese Platte wird 10 Minuten mit Luft von 1800C behandelt danach abgekühlt und 10 Minuten in 70°C warmes Wasser getaucht um das Pullulan herauszulösen. Man erhält eine poröse Polyvinylchloridplatte, durch die der Rauch von einer Zigarette leicht hindurchgeht.
Polyvinylchlorid 100 Teile
(Polymerisationsgrad 1300) 60 Teile
Dioctylphthalat
Stabilisator, enthalten 2 Teile
Cd, Ba und Zn in Kerosin
Pullulan 30 Teile
(Molekulargewicht: 70 000)
Beispiel 2
Polyäthylenpulver (Schmelzindex 15, Dichte 0,960) Pullulan (Molekulargewicht 70 000)
100 Teile 15 Teile
Die vorstehend aufgeführten Bestandteile werden trocken vermischt und 10 Minuten bei 1900C heiß verpreßt, um eine 1 mm dicke Platte herzustellen. Diese Platte wird gemäß Beispiel 1 behandelt, um das Pullulan abzutrennen. Man erhält eine poröse Polyäthylenplatte von großer Dichte, durch die der Rauch einer Zigarette leicht hindurchgeht.
Beispiel 3 Polypropylenpulver
(Schmelzindex 2,
Dichte 0,910) 100 Teile
Pullulan
(Molekulargewicht 10 000) 15 Teile
Die vorstehend aufgeführten Bestandteile werden trocken vermischt und 10 Minuten bei 2300C heiß verpreßt, um eine 1 mm dicke Platte herzustellen. Diese Platte wird gemäß Beispiel 1 behandelt, um das Pullulan abzutrennen. Man erhält eine poröse Polypropylenplatte, durch die der Rauch einer Zigarette leicht hindurchgeht.
Vergleichsbeispiel Unter Verwendung folgender Bestandteile
Vinylchloridpolymerisat (Polymerisationsgrad 1300)
Dioctylphthalat Stabilisator, enthaltend Cd, Ba und Zn in Kerosin
60 Teile 2 Teile
wird gemäß Beispiel 1 eine 1 mm dicke Platte hergestellt, die 1 Stunde in 700C warmes Wasser getaucht wird. Es zeigt sich, daß Zigarettenrauch nicht durch die Platte hindurchgeht
Beispiel 4
100 Gewichtsteile Polyvinylchlorid (Polymerisationsgrad 1300), 60 Gewichtsteile Dioctylphthalat und 10 Gewichtsteile der zu untersuchenden, nachstehend genannten wasserlöslichen Verbindung werden in einem Mörser gründlich miteinander vermischt Danach wird das Gemisch 5 min auf 1300C bis zur Gelierung erhitzt und sodann 6 min in einer heißen Presse bei 1800C zu einer 200 μ dicken Platte verpreßt. Die erhaltene Platte wird in kochendes Wasser eingetaucht, um die wasserlösliche Verbindung herauszulösen. Danach wird die erhaltene poröse Platte getrocknet.
Aus der erhaltenen porösen Platte wird eine Filternutsche (Fi g. 1) mit einem Durchmesser von 3 cm hergestellt. Die Nutsche wird mit 100 ml Wasser gefüllt, und die Menge an Wasser, die durch die Nutsche hindurchläuft, wird in Abhängigkeit von der Zeit bestimmt.
Es werden folgende wasserlösliche Verbindungen untersucht:
Pullulan Dextrin «-Stärke
Polyvinylalkohol Carboxymethylcellulose Polyäthylenoxid
100 Teile
Die Ergebnisse sind in nachstehender F i g. 2 zusammengefaßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von porösem Plattenmaterial aus thermoplastischen Polymerisaten durch Verformen eines Gemisches aus einem thermoplastischen Polymerisat und einem organischen wasserlöslichen Pulver zu einer Platte und anschließendes Herauslösen des wasserlöslichen Pulvers durch Behandlung der Platte mit Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß man als wasserlösliches Pulver ein aus «-1,6-verknüpften Maltotriose-Einheiten bestehendes Pullulan in einer Menge von 0,1 bis 50 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des thermoplastischen Polymerisats verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Pullulan mit einem Molekulargewicht von 5000 bis 5 000 000 verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß man Wasser mit einer Temperatur von 0 bis 100° C verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Platte 10 bis 180 Minuten in Wasser taucht.
DE2511313A 1974-03-15 1975-03-14 Verfahren zur Herstellung von porösem Plattenmaterial aus thermoplastischen Polymerisaten Expired DE2511313C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3020974A JPS5345822B2 (de) 1974-03-15 1974-03-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2511313A1 DE2511313A1 (de) 1975-09-25
DE2511313B2 true DE2511313B2 (de) 1977-08-18
DE2511313C3 DE2511313C3 (de) 1978-04-13

Family

ID=12297328

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2511313A Expired DE2511313C3 (de) 1974-03-15 1975-03-14 Verfahren zur Herstellung von porösem Plattenmaterial aus thermoplastischen Polymerisaten

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3992496A (de)
JP (1) JPS5345822B2 (de)
CA (1) CA1048723A (de)
DE (1) DE2511313C3 (de)
FR (1) FR2264056B1 (de)
GB (1) GB1494152A (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4182582A (en) * 1976-01-27 1980-01-08 A. T. Ramot Plastics Ltd. Porous tubes and hollow profile structures and method of making same
US4333850A (en) * 1979-06-15 1982-06-08 Borg-Warner Corporation Filled polymer composition for automatic addition of a corrosion inhibitor to a coolant system
JPS58145740U (ja) * 1982-03-25 1983-09-30 東芝テック株式会社 サ−マルプリンタ
JPS58155236U (ja) * 1982-04-09 1983-10-17 三菱電機株式会社 印字装置
US4454268A (en) * 1983-06-23 1984-06-12 The United States Of America As Represented By The Secretary Of Agriculture Starch-based semipermeable films
US4515841A (en) * 1983-12-30 1985-05-07 American Sterilizer Company Pore forming sterilization bag
JPS63128035A (ja) * 1986-11-17 1988-05-31 Mitsui Toatsu Chem Inc 通気性防水膜
US5296526A (en) * 1990-08-15 1994-03-22 Cargill, Incorporated A process for preparing a composition containing a polymer of unsaturated hydrocarbon, a C1-4 alkyl or hydroxyalkylether of starch and a vinyl or acrylic polymer as a compatibilizing agent
NL9001826A (nl) * 1990-08-15 1992-03-02 Cargill Bv Materiaal, dat een polymeer van onverzadigde koolwaterstof, een c1-4 alkyl- of hydroxyalkylether van zetmeel en een vinyl- of acrylpolymeer als verenigbaar makend middel bevat.
DE69118622T2 (de) * 1990-09-04 1996-09-19 Nippon Synthetic Chem Ind Biologisch abbaubare, schmelzgeformte Gegenstände, Laminate daraus und ihre Verwendung
JP5860480B2 (ja) 2011-01-11 2016-02-16 キャプシュゲル・ベルジウム・エヌ・ヴィ プルランを含む新しい硬カプセル
JP2015145485A (ja) * 2014-02-04 2015-08-13 三菱樹脂株式会社 樹脂多孔質体及びその製造方法
PL3126134T3 (pl) * 2014-04-03 2022-04-19 Gimsa S.R.L. Materiał nadający się do recyklingu
US20180320487A1 (en) * 2016-11-10 2018-11-08 Packers Plus Energy Services Inc. Lateral completion system with retrievable inner liner
BR112019021391A2 (pt) 2017-04-14 2020-05-05 Capsugel Belgium Nv cápsulas de pululano
WO2018189587A1 (en) 2017-04-14 2018-10-18 Capsugel Belgium Nv Process for making pullulan

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2707201A (en) * 1951-05-05 1955-04-26 Richardson Co Porous storage battery separator and method of making
BE509668A (de) * 1951-09-07 1900-01-01
US2894289A (en) * 1956-03-01 1959-07-14 Dow Chemical Co Method of making permeselective membranes
US3262834A (en) * 1962-12-20 1966-07-26 Rogers Corp Waterproof gas-permeable plastic sheet
US3536796A (en) * 1967-11-29 1970-10-27 Grace W R & Co Process for reducing shrinkage in preparing porous plastic sheet
US3551210A (en) * 1969-02-03 1970-12-29 Gen Motors Corp Process for the high-speed manufacture of pvc battery separators
US3574150A (en) * 1969-05-28 1971-04-06 Atomic Energy Commission Open-pore polyurethane product
US3784390A (en) * 1971-07-23 1974-01-08 Hayashibara Biochem Lab Shaped bodies of pullulan and their use
JPS5060530A (de) * 1973-09-29 1975-05-24

Also Published As

Publication number Publication date
CA1048723A (en) 1979-02-20
FR2264056A1 (de) 1975-10-10
DE2511313C3 (de) 1978-04-13
JPS5345822B2 (de) 1978-12-09
US3992496A (en) 1976-11-16
DE2511313A1 (de) 1975-09-25
GB1494152A (en) 1977-12-07
JPS50123162A (de) 1975-09-27
FR2264056B1 (de) 1977-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2511313C3 (de) Verfahren zur Herstellung von porösem Plattenmaterial aus thermoplastischen Polymerisaten
DE2305509C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines porösen Diaphragmas
DE1720118A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern auf der Basis von Hydroxypropylcellulose
DD148228A5 (de) Verfahren zur herstellung einer polymeren mischung
DE2627125A1 (de) Vernetztes pullulan
DE1494902A1 (de) Polymere Produkte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2756484C3 (de) Wasserdampfaufnahmefähiges und wasserdampfdurchlässiges Flächengebilde aus Polyvinylchlorid
DE2364628C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines hydrophilierten Gebildes aus einem wasserunlöslichen Polymeren
EP0000775A1 (de) Wasserdampfaufnahmefähiges und wasserdampfdurchlässsiges Flächengebilde aus Kautschuk und ein Verfahren zu seiner Herstellung
DE2354711A1 (de) Kunstharzdiaphragma und verfahren zu dessen herstellung
DE2153727B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymerisaten
DE1769315C3 (de) Schaumstoffe aus Tetrafluorathylen Polymerisaten
DE2447690A1 (de) Verfahren zur herstellung von thermoplastischen kunststoffen sowie kunststoffformmassen auf basis von chemisch modifiziertem eiweiss und chemischem weichmachungsmittel
DE2750542A1 (de) Verfahren zur herstellung von polymeren, die freie oder in salzform befindliche aminische gruppen und quaternaere ammoniumgruppen enthalten sowie die dabei erhaltenen produkte
DE1955935A1 (de) Biegsames poroeses Adsorbiermaterial und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2013570A1 (de) Polymerharze mit Netzstruktur und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2122367A1 (de) Verfahren zur Erzeugung eines porösen Materials
DE1469582C3 (de)
DE2142761B2 (de) Verfahren zur Herstellung geformter Gegenstände aus Nylon-4
DE1237425B (de) Verfahren zur herstellung von flammfestem papier auf cellulosebasis
DE1694085A1 (de) Verfahren zur Herstellung von mikroporoesen,wasserdampfdurchlaessigen Flaechengebilden
CH206423A (de) Chemisch indifferentes Filter und Verfahren zu seiner Herstellung.
DE2244231A1 (de) Dampfdurchlaessige zusammensetzungen und verfahren zu ihrer herstellung
DE2101808C2 (de) Verarbeitungshilfsmittel für Hart-PVC-Formmassen
DE675958C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee